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2229 Ergebnisse.
Downregulation und Wiederanlaufen der Spermatogenese nach Anwendung eines deslorelin-haltigen GnRH- Implantates beim Rüden
Downregulation and recrudescence of spermatogenesis after use of a GnRH-agonist implant in male dogs
Projektverantwortliche: Goericke-Pesch, Sandra; Stempel, Sabrina
Laufzeit: Ende 2019 bis Mitte 2021
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Ein koordiniertes Ein- und Abschalten vieler verschiedener Regulationsmechanismen ist bedeutend für den physiologischen Ablauf der Spermatogenese. Beim Rüden kann diese durch Verabreichung eines GnRH-Implantats mittels nachfolgender Downregulation unterbrochen werden. Nach Wirkungsende bzw. Implantatentfernung erfolgt wieder eine Aufregulation der endokrinen und germinativen Hodenfunktion.
Ziel ist es zum einen herauszufinden, wann die Downregulation vollständig erfolgt und der Rüde somit infertil ist. Zum anderen werden neue Ergebnisse zur Dauer des Wiederanlaufens der Spermatogenese nach Implantatentfernung erwartet, also wann erste Spermien im Ejakulat nachweisbar sind und wann vor allem normale Spermaparameter wieder erreicht werden und somit die Fertilität wiederhergestellt ist.
Für die Praxis ist es von großer Bedeutung, wann mit einer erfolgreichen Bedeckung gerechnet werden kann/muss, sowohl für Züchter, aber insbesondere auch für Besitzer von einem mit Deslorelin-Implantat behandelten Rüden, die Kontakt zu intakten Hündinnen haben.
Mit dem aus diesem Projekt resultierenden Wissen lassen sich unerwünschte Bedeckungen besser verhindern.
Resultate:

https://doi.org/10.3390/ani12182379

https://doi.org/10.3390/ani12192545

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Die Endometritistherapie bei der Stute - zwischen evidenzbasiert und anekdotisch
Equine endometritis - evidence-based and anecdotal practices
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Harald Sieme; Tierärztin Meike Kuhlmann; Dr. Martin Köhne, Dipl ECAR
Laufzeit: März 2019 bis September 2021
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Untersuchungen ist es, mittels eines Fragebogens, der deutschlandweit an Pferdepraktiker versendet werden soll, einen Überblick über das in der Praxis vorhandene Wissen über die Ätiologie, Diagnostik und Therapie zu erhalten. Durch eine Metaanalyse der vorhandenen Literatur sollen die bekannten Methoden der Endometritisdiagnostik und -therapie auf ihre wissenschaftlichen Grundlagen hin überprüft werden.
Die Studien werden in Hinblick auf ihr unterschiedliches Studiendesign untersucht und in verschiedene Evidenzstufen eingeteilt um ihre Vergleichbarkeit und Fundiertheit zu bewerten. Es ist also zu klären, ob die Endometritisdiagnostik und -therapie in Deutschland auf evidenzbasierten Studien beruht oder ob die Praktiker eher auf ihre Erfahrungen bzw. die Anekdoten von Kolleginnen und Kollegen vertrauen. Außerdem sollen neue Möglichkeiten zur Minimierung des Antibiotikaeinsatzes aufgezeigt werden.
Resultate:

doi: 10.3389/fvets.2020.00547. PMID: 32984410

Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landgestüt Celle

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Hypotherme Konservierung von Ebersperma: Screening der Eignung von Ebern einer Besamungsstation
Hypothermic preservation of boar semen: Screening of boar eligibility in an artifical insemination center
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Dr. Anne-Marie Luther
Laufzeit: Mai 2019 bis Dezember 2021
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Eberspermien sind kälteempfindlich und werden daher typischerweise bei 16°C konserviert. Kürzlich wurde ein Verfahren zur hypothermen Konservierung bei 5°C etabliert, um das Keimwachstum zu verringern und stabilere Transportbedingungen zu ermöglichen. Ziel ist es, die Tauglichkeit von Besamungsebern für die hpyotherme Spermakonservierung nach standardspermatologischen Kriterien abzuschätzen.
Kooperationspartner:

Hochschule Osnabrück

GfS Ascheberg

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Reduktion von Antibiotika in konserviertem Ebersperma
Reduction of antibiotics in preserved boar semen
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Dr. Anne-Marie Luther
Laufzeit: Mai 2019 bis Dezember 2021
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Antibiotika müssen nach gesetzlicher Vorgabe dem konservierten Sperma zugesetzt werden, um das Wachstum der natürlicherweise im Sperma vorkommenden Keime zu kontrollieren. Im Sinne des One-Health Konzepts und der DART Strategie zur Verringerung des Antibiotikumeinsatzes werden alternative antimikrobielle Strategien in konserviertem Ebersperma getestet.
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Antikonvulsive und antiepileptogene Wirkungen neuer, selektiver mTOR-Inhibitoren
Anti-seizure and -epileptogenic effects of new, selective mTOR inhibitors
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Wolfgang Löscher
Laufzeit: Anfang 2018 bis März 2021
Drittmittelprojekt: Epilepsy Foundation, 200.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Tuberous sclerosis complex (TSC) is a genetic disease, which leads to elevated PI3K/mTOR signaling and causes development of tumors in different organs as well as epileptic seizures, developmental delay, and autism. Therapy is limited to often ineffective anti-seizure drugs (ASDs), surgery, and rapalogs (everolimus), the first generation mTOR inhibitors. Recently, everolimus has been approved for treatment of ASD-refractory partial-onset seizures in patients with TSC. However, this therapy is associated with severe adverse events, including immunosuppression. We have developed novel, ATP-competitive, specific, brain penetrant mTOR and PI3K/mTOR inhibitors, which have a much better safety profile; particularly these compounds lack immunosuppressive activity.
In addition to adverse effects, rapalogs display 1. non-favorable pharmacokinetics (low blood-brain barrier (BBB) penetration as well as accumulation in the brain), and 2. only partial inhibition of the mTOR pathway by targeting only one (mTORC1) of the two mTOR complexes, thus leading to a feedback loop that re-activates the signaling cascade via AKT. These disadvantages can be overcome by our inhibitors which target both mTOR complexes, mTORC1 and mTORC2, thus shutting down the feedback activation of the pathway. Most novel ATP-competitive mTOR inhibitors under development lack brain penetrability and show decreased selectivity, which might result in lower tolerability. PIQUR?s novel compounds have the potential to overcome the disadvantages of previously described mTOR inhibitors as they provide potent and selective inhibition of mTORC1 and mTORC2 and/or PI3K as well as the physicochemical properties that enable for oral bioavailability and sufficient brain exposure. Thus, target engagement and efficacy can be expected for brain diseases.
In addition to TSC, our novel PI3K/mTOR inhibitors have the potential to suppress ASD-resistant seizures in difficult-to-treat partial epilepsies. Furthermore, based on previous data with rapalogs in models of aquired epilepsy, they may have antiepileptogenic (AEG) potential. About 40% of all epilepsies develop after an acute acquired brain insult, e.g. after traumatic brain injury (TBI), stroke, encephalitis or febrile/afebrile status epilepticus (SE). Currently, there is no treatment available that can prevent epileptogenesis after such brain insult. Based on promising data from seizure models, the goal of this project is to perform proof-of-concept (POC) experiments to evaluate both, the anti-seizure and AEG potential of novel, ATP-competitive, brain penetrant mTORC1/2 inhibitors. We expect rapid translation of our promising compounds from the lab to the patient.
Kooperationspartner:

PIQUR, Basel, Schweiz

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C-Typ Lektinrezeptor-vermittelte Effekte neurotroper Viren auf Neurodegeneration und Immunpathologie im Gehirn
C-type lectin receptor-mediated effects on neurodegeneration and immunopathology in the brain following neurotropic virus infection
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Lepenies; Prof. Dr. Andreas Beineke
Laufzeit: März 2018 bis Februar 2021
Drittmittelprojekt: DFG, 333.650 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Immunologie
Institut für Pathologie
VMTA Lehranstalt
Projektdetails:
Die Infektion mit dem Theilerschen murinen Enzephalomyelitisvirus (TMEV) stellt ein anerkanntes Modell zur Erforschung viraler Enzephalitiden und degenerativer Prozesse bedingt durch neurotrope Viren dar. Antigen-präsentierende Zellen (APZ) werden hierbei maßgeblich für Neuronenschäden im Hippocampus von infizierten C57BL/6-Mäusen verantwortlich gemacht. Aktivierende und inhibierende C-Typ Lektinrezeptoren (CLRs) auf APZ wirken an der Pathogenerkennung mit und tragen daher essentiell zur Immunhomöostase bei verschiedenen Infektionskrankheiten bei. Die Bedeutung von CLRs in der Neuropathogenese der TME ist bislang allerdings unklar. Basierend auf der Hypothese, dass eine Dysregulation der CLR-Aktivierung für die Immunpathologie im Gehirn und Neurodegeneration verantwortlich ist, soll in dem geplanten Projekt die Bedeutung von CLRs bei der TMEV-Infektion untersucht werden.
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Erasmus+: Hybrid educational and research training on the use of marine models in life sciences
Erasmus+: Hybrid educational and research training on the use of marine models in life sciences
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Schierwater
Laufzeit: Ende 2018 bis Ende 2021
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
The base of the project is the identification of a specific need in high-quality research training in marine sciences including the study of a broad variety of marine organisms at the European level. In spite of being evolutionary distant from Humans, marine species can bring fundamental knowledge that can be transferable to understand molecular and cellular processes governing several aspects of human biology. In addition, marine organisms constitute an important source of biomolecules with putative industrial and therapeutic applications making the development of marine resource a key area in the field of blue economy and blue growth. Considering the above-described contect, the present strategic partnership will develop a thourough research training focused on the use of marine organisms in several life science disciplines such as neurobiology, cell morphogenesis/cell biology, tissue regeneration, evolution/life cycle and marine biotechnology.
Kooperationspartner:

Prof. Dr Agnes Boutet (Sorbonne, Frankreich),

Prof. Dr. Stefano Piraino, Neapel

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Ressourcen-schonender Ansatz in der Fütterung von Mastschweinen zur tiergerechten Versorgung und Reduktion von Emissionen
Resource-conserving approach in the feeding of fattening pigs for animal welfare and reduction of emissions
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Visscher; Prof. Dr. K.-H. Waldmann; Dr. B. Reckels; Dr. Cornelia Schwennen
Laufzeit: Mai 2018 bis April 2021
Drittmittelprojekt: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), 603.636 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Im Projekt (Resafe Pig) sollen neue Ansätze zur ressourcenschonenden, umwelt- und tiergerechten Fütterung und Haltung von Mastschweinen in die Praxis umgesetzt werden. Die zu erreichenden Teilziele werden wie folgt aufgeschlüsselt:
1.Vollautomatisierte Einteilung der Tiere einer Großgruppe (ca. 1000 Tiere) nach Körperkonditionsbewertung (kalibriert mittels Ultraschall und CT-Rückenspeck- und Muskeldickenmessungen) von wachsenden Schweinen (Verhältnis von Fett- und Proteinansatz).
2.Optimierte Proteinversorgung mit dem Ziel, in der Fütterung und Rationsgestaltung das Potential der einzelnen Tiergruppen optimal zu berücksichtigen und dadurch den absoluten Protein-Einsatz pro kg Ansatz zu reduzieren.
3.Eine um regional erzeugte Grundfuttermittel ergänzte Ration für Mastschweine zur Förderung der Rohfaserversorgung mit dem Ziel einer vermehrten mikrobiellen Fixierung von N-Verbindungen im Kot. Dadurch ergibt sich ein geringeres Potential zur NH3-Freisetzung aus der Gülle. Gleichzeitig kann durch den Rohfaseranteil über das Sättigungsgefühl die Futteraufnahme gesteuert werden. Das macht das Fütterungskonzept nährstoffeffizienter. Durch die Möglichkeit, die Tiere bis zum Mastende ad libitum zu versorgen (Sättigungsgefühl --> ein ruhigeres Verhalten) auch tiergerechter. Darüber hinaus ist zu erwarten, dass das Fütterungskonzept einen stabilisierenden Effekt auf die Darmgesundheit hat.
Kooperationspartner:

Universität Bonn; Institut für Landtechnik

Hölscher + Leuschner GmbH & Co. KG

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Pflanzenkohle als Mischfutter-Komponente zur Reduktion der Skatol- und Indolkonzentration in Schweinen
Dietary inclusion of plantcoal in order to reduce skatole and indole levels in pigs
Projektverantwortliche: Prof Dr. C. Visscher; Dr. N. Terjung; TÄ D. Schubert
Laufzeit: August 2018 bis Januar 2021
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Wirtschaft, 249.410 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Sobald die betäubungslose Kastration männlicher Ferkel verboten ist, wird es ganz forciert zur Mast von Ebern kommen, verbunden mit dem Risiko für Geruchsabweichungen ("Geschlechtsgeruch") des Schlachtkörpers.
Der "Ebergeruch" wird ganz entscheidend durch Androstenon in Kombination mit Skatol und Indol hervorgerufen. Androstenon wird im Hoden produziert und kann nicht durch die Fütterung beeinflusst werden. Skatol sowie Indol hingegen werden im Darm mikrobiell gebildet, ins Blut absorbiert und ins Gewebe eingelagert.
Das Ziel dieses Projektes ist es nun, eine tierschutzgerechte Alternative zu finden, um auch ohne Kastration männliche Tiere mästen zu können, und zwar ohne das Risiko von "Ebergeruch". Dies soll erreicht werden durch das Einmischen von Pflanzenkohle in das Mischfutter in den letzten Wochen vor der Schlachtung, um auf diese Weise Skatol bzw. Indol im Darmtrakt an die Pflanzenkohle zu binden und so der Absorption zu entziehen. Dadurch können die fäkale Ausscheidung der geruchsaktiven Komponenten erhöht und die Geruchsabweichungen am Schlachtkörper reduziert werden.
Hauptaugenmerk der Untersuchung liegt auf den Skatol-/Indolgehalten in Kot und Blut. Um negative Effekte der Pflanzenkohle ausschließen zu können, werden darüber hinaus auch die Futteraufnahme und Verdaulichkeit des Futters sowie die Futterverwertung untersucht bzw. bestimmt.
Kooperationspartner:

Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik (DIL), Quakenbrück

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Bestimmung von Schilddrüsenparametern bei gesunden Meerschweinchen (Cavia porcellus)
Reference values for thyroid hormones in healthy guinea pigs (Cavia porcellus)
Projektverantwortliche: Dr. Tina Brezina; Dr. Ina Leiter; Prof.Dr. Marion Schmicke; Prof.Dr. Mischke, Prof. Fehr
Laufzeit: Anfang 2018 bis Ende 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Klinik für Rinder
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Erstellung von Referenzwerten für Schilddrüsenparameter (T4, fT4, T3, fT3) bei gesunden Heimtiermeerschweinchen. Es werden 85 gesunde Meerschweinchen, die für Vorsorgeuntersuchungen oder Kastrationen vorgestellt werden, beprobt. Zur Feststellung der Gesundheit werden die Ergebnisse der Allgemeinuntersuchung, Röntgenuntersuchung und Blutuntersuchung (Differentialblutbild, Kreatinin, GLDH, Albumin und Glukose) herangezogen. Die Arbeit findet in Kooperation der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel und der reproduktionsmedizinischen Einheit der Kliniken Abteilung Endokrinologie der Stiftung Tierärztlichen Hochschule Hannover statt.
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