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2229 Ergebnisse.
Fast Track COFONI: Air-Liquid-Interface-Kulturen von menschlichem primärem distalem Atemwegsepithel für die In-vitro-Modellierung von SARS-CoV2-Infektionen
Fast Track COFONI: Air Liquid Interface cultures of human primary distal respiratory epithelial for in vitro modelling of SARS-CoV2 infections
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gisa Gerold
Laufzeit: August 2021 bis Juli 2022
Drittmittelprojekt: MWK Niedersachsen, 69.925 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Seit der Erstbeschreibung von SARS-CoV2 und der damit verbundenen Krankheit COVID-19 im Dezember 2019 wurden verschiedene In-vitro- und In-vivo-Modelle verwendet, um den viralen Lebenszyklus und die Pathophysiologie als Grundlage für wirksame Behandlungsstrategien zu untersuchen. In-vivo-Modelle, die zur Untersuchung von SARS-CoV2 oder von Virusinfektionen der Atemwege im Allgemeinen verwendet werden, reichen von Kleintiermodellen bis hin zu Modellen mit nichtmenschlichen Primaten (Munoz-Fontela et al., 2020). Neben den ethischen Fragen, die mit Tiermodellen in der wissenschaftlichen Forschung einhergehen, können aber auch nicht alle Fragen, die das menschliche Atemwegsepithel betreffen, mit (kleinen) Tiermodellen untersucht werden. Immortalisierte humane Zelllinien wie Caco-2, Calu-3 oder HEK293T, die regelmäßig zur Untersuchung von Atemwegsviren wie Influenza oder dem Humanen Respiratorischen Synzytialvirus (RSV) und auch von Coronavirus-Infektionen (SARS, MERS) verwendet werden, werden häufig zur Untersuchung der Infektion und Replikation von SARS-CoV2 eingesetzt; doch obwohl diese Zelllinien vergleichsweise einfach und kostengünstig zu züchten sind, bilden sie die physiologischen Bedingungen des Atemwegsepithels nur schlecht ab. Selbst Zelllinien wie die A549-Zellen spiegeln den Phänotyp des Lungenepithels kaum wider. Humane primäre bronchiale Epithelzellen (hBECs) stellen ein physiologischeres In-vitro-Modell dar und werden auch in der SARS-CoV2-Forschung verwendet (Hoffmann et al., 2020). Diese Zellen können aus Spenderlungengewebe isoliert, In-vitro expandiert und in Air-Liquid-Interface (ALI)-Kulturen ausgereift werden (Hoffmann et al., 2020). Während der Schwerpunkt unserer Gruppe auf der skalierbaren Generierung und Nutzung von kardiovaskulären und respiratorischen Derivaten aus induzierten pluripotenten Stammzellen für Krankheitsmodellierung, Wirkstoffscreening und zelluläre Therapien liegt (Merkert et al., 2019; Katsirntaki et al., 2015; Kempf et al., 2014; Schmeckebier et al., 2013; Zweigert et al., 2011), haben wir in jüngster Zeit auch die Isolierung primärer humaner Atemwegszellen von gleichbleibend hoher Qualität etabliert: Die Medizinische Hochschule Hannover ist das führende deutsche Lungentransplantationszentrum mit etwa 100 Lungentransplantationen pro Jahr. In enger Zusammenarbeit mit unseren Transplantationschirurgen und der Gruppe von Prof. Danny Jonigk (Pathologie, MHH) präparieren wir routinemäßig hBECs aus Bronchialgewebe, die in Kultur expandiert und für spätere Anwendungen kryokonserviert werden können. Auch die Reifung dieser hBECs ist in unserer Gruppe bereits gut etabliert, und gereifte proximale Epithelzellen werden bereits an Partner für die Untersuchung von SARS-CoV2 und anderen Virusinfektionen der Atemwege (z. B. RSV) geliefert. Diese primären hBECs sind zwar ein hervorragendes In-vitro-Modell für SARS-CoV2-Infektionsstudien und die Modellierung von COVID-Erkrankungen, sie stellen jedoch nur ein Atemwegskompartiment dar. Eine Infektion durch SARS-CoV2 findet nicht nur im oberen Rachen und Nasentrakt, in der Luftröhre und den Bronchien statt, sondern auch im Alveolarepithel. Daher sind auch organotypische in vitro Modelle, die das distale Lungenkompartiment widerspiegeln, dringend erforderlich. Während die Erhaltung und Vermehrung von isolierten Typ-II-Alveolarepithelzellen (AT2-Zellen) bisher nicht möglich war, wurden in jüngster Zeit wesentliche Fortschritte erzielt und Protokolle entwickelt, die die Herstellung solcher Zellen in größerer Zahl ermöglichen. Sogenannte Alveolosphären, Organoide, die aus alveolären Zellen vom Typ 1 und 2 bestehen, ermöglichen die Expansion und Reifung isolierter distaler Epithelzellen In- vitro und wurden kürzlich zur Modellierung einer SARS-CoV2-Infektion verwendet (Karsura et al., 2020; Salahudeen et al., 2020). Obwohl Organoid-Kulturen die In-vitro-Kultur von AT1- und AT2-Zellen ermöglichen, sind wir der Meinung, dass ALI-Kulturen ein physiologischeres System mit Luftexposition der Epithelzellen darstellen und in der Folge Co-Kultursysteme mit Endothelzellen sowie Makrophagen ermöglichen könnten, um komplexere organotypische In-vitro-Modelle des alveolären Lungenkompartiments zu schaffen. Unter Nutzung unserer Erfahrungen mit der Differenzierung induzierter pluripotenter Stammzellen (Katsirntaki et al., 2015; Schmeckebier et al., 2013) wollen wir die Isolierung, 2D-Expansion und Kryokonservierung humaner AT2-Zellen sowie die weitere Reifung und Differenzierung in Typ-I-Alveolarepithelzellen (AT1) in einem ALI-Kultursystem für die In-vitro-Modellierung von SARS-CoV-2-Infektionen etablieren.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Ulrich Martin, Dr. rer. nat. Ruth Olmer

Leibniz-Forschungslaboratorien für Biotechnologie und künstliche Organe, Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie - Medizinische Hochschule Hannover

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"Basistraining zur Anwendung der Fluoreszenzmikroskopie" im Rahmen der Digitalisierungsmaßnahmen (Einwerbung von Hilfskraftmitteln für die Online-Lehre)
"Basic training in the use of fluorescence microscopy" as part of the digitization measures (acquisition of auxiliary resources for online teaching)
Projektverantwortliche: von Köckritz-Blickwede, Maren
Laufzeit: Mitte 2021 bis Mitte 2022
Drittmittelprojekt: Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur , 3.452 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Institut für Virologie
Projektdetails:
Das Ziel war es eine Lehrveranstaltung zu dem Thema "Basistraining zur Anwendung der Fluoreszenzmikroskopie" für Studierende der Biologie und der Veterinärmedizin über das Dokumentationssystem in der TiHo-Moodle-Plattform zu erstellen. Dieses Modul kann für die Studierenden im Selbststudium erarbeitet werden. Es wird unterlegt durch Texte, Videos und fachspezifischen Fragen, die nach Bearbeitung und Sicht der Videos beantwortet werden müssen. Wesentliche Teile der Inhalte werden auch als zusammenfassende Einheiten als OER im Portal Twillo online gestellt und eignen sich insbesondere für Studierende aus naturwissenschaftlichen Studiengängen, Schüler:innen sowie Auszubildende (tier-)medizinischer Berufe.
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Evaluierung von MVA MERS S hinsichtlich Immunogenität und protektiver Wirksamkeit in Dromedaren
Evaluation of MVA MERS S immunogenicity and protective efficacy in dromedary camels
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Asisa Volz; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner
Laufzeit: Januar 2021 bis April 2022
Drittmittelprojekt: BMBF, 95.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Das MERS-CoV (Middle East Respiratory Syndrome Coronavirus) ist die Ursache einer schweren und oft auch tödlich verlaufenden Atemwegserkrankung beim Menschen. Da das Virus natürlicherweise im Dromedar zirkuliert, welches vor allem auf der Arabischen Halbinsel ein sehr bedeutsames Nutztier mit engen Kontakt zum Menschen ist, stellt das Virus eine große Herausforderung als zoonotisches Pathogen dar. Dromedare scheiden das Virus in großen Mengen mit Ex- und Sekreten aus, sodass eine Übertragung auf den Menschen sehr produktiv ist, wohingegen die Mensch-zu-Mensch-Übertragung weniger epidemiologisch bedeutsam ist.
Um die derartige Infektionskette zu unterbrechen und um den Menschen vor einer Infektion zu schützen, ist es demnach von Bedeutung, die Virusausscheidung des natürlichen Virusreservoirs und damit des Dromedars zu verhindern. Die hierbei vielversprechendste Methode scheint die wirksame Vakzinierung des Dromedars als natürlicher Viruswirt zu sein.
Bei dem zu untersuchenden Impfstoff handelt es sich um MVA-MERS-S. Hierbei wird das Gen des S Proteins von MERS-CoV in das Genom von MVA (Modifiziertes Vaccinia Virus Ankara) eingebaut, sodass dieses replikationsdefiziente und als sicher getestetes Vektorvirus das MERS CoV S Protein exprimiert und so voraussichtlich zu einer Immunität des Dromedars gegen MERS CoV führt.
Das Ziel des Projektes besteht darin, die Immunogenität und protektive Wirksamkeit des Impfstoffes im Dromedar zu überprüfen. Dabei wird die bestwirksamste Applikationsroute des Impfstoffes ermittelt, das Level und die Langlebigkeit der Immunantworten (inklusive T Zellen), welche aufgrund der Vakzinierung induziert werden, charakterisiert und letztlich die Fähigkeit des Impfstoffes eine Virusausscheidung zu verhindern, untersucht.
Details anzeigen
Etablierung und Evaluierung von Organoidkulturen aus dem Darm von Fledertieren als Kultursystem für die Isolierung, Vermehrung und Charakterisierung von Fledertierviren
Establishment and evaluation of organoid cultures from the intestines of bats as a culture system for the isolation, propagation, and characterization of bat viruses
Projektverantwortliche: Georg Herrler; Ang Su; Paul Becher
Laufzeit: Juni 2021 bis Mai 2022
Drittmittelprojekt: BMBF, 114.582 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Obwohl auf Genomebene in Fledertieren eine Vielzahl von Viren nachgewiesen wurden, gibt es nur eine geringe Zahl, die in Form infektiöser Virusisolate vorliegen. Da der Nachweis von Fledertierviren sehr häufig aus Kotproben erfolgt, sollten differenzierte Darmzellen die Zielzellen vieler dieser Viren sein, weshalb sie für die Isolierung von Fledertierviren aus Kotproben besonders geeignet erscheinen.
Ziel des Projektes ist die Etablierung eines Kultursystems bestehend aus intestinalen Organoiden von Fledermäusen, mit dem es ermöglicht werden soll, Fledermausviren zu isolieren und ihre Vermehrungseigenschaften sowie ihr zoonotisches Potential näher zu charakterisieren.
Resultate:

https://journals.asm.org/doi/10.1128/spectrum.03098-22

Details anzeigen
EU Referenzlabor für Klassische Schweinepest - Arbeitsprogramm 2021 und 2022
EU Reference Laboratory for Classical Swine Fever
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Paul Becher
Laufzeit: Januar 2021 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: EU Commission, Directorate-General for Health and Food Safety, 724.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Finanzielle Zuwendung für die Arbeiten am EU Referenzlabor für Klassische Schweinepest
(Work program according to Annex IV of the Council Directive 2001/89/EC)
Kooperationspartner:

Dr. Christoph Staubach (FLI Riems)

Details anzeigen
Detection Dogs as first line screening method for SARS-CoV-2-infections
Detection Dogs as first line screening method for SARS-CoV-2-infections
Projektverantwortliche: Holger Volk; Friederike Twele; Claudia Schulz
Laufzeit: September 2021 bis September 2022
Drittmittelprojekt: COVID 19 Forschungsnetzwerk Niedersachsen COFONI, 48.638 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Resultate:

https://doi.org/10.3389/fmed.2021.749588

Kooperationspartner:

Medizinische Hochschule Hannover

Details anzeigen
Back to culture - Corona-Spürhunde
Back to culture
Projektverantwortliche: Holger Volk; Friederike Twele; Maren von Köckritz Blickwede; Claudia Schulz; Albert Osterhaus
Laufzeit: Juni 2021 bis Juli 2022
Drittmittelprojekt: Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 1.225.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Auf das Coronavirus trainierte Spürhunde werden in diesem Herbst bei mehreren Musikveranstaltungen eingesetzt und mit Antigen- und rtRT-PCR-Tests verglichen. Dies wird weitere Erkenntnisse darüber liefern, wie Corona-Spürhunde am besten bei der Detektion infizierten Menschen eingesetzt werden können.
Resultate:

www.backtoculture.de

Kooperationspartner:

Medizinischen Hochschule Hannover,

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf,

Hannover Concerts,

Proevent,

Awias Aviation Services

Details anzeigen
Effect of guanidinoacetic acid supplementation on performance, intestinal morphology, digestibility and microbiota of broiler chickens
-
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Visscher; Dr. J. Hankel
Laufzeit: Dezember 2021 bis März 2022
Drittmittelprojekt: ALZCHEM, 39.065 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
-
Details anzeigen
Comparison of two dosages of Kasa Mag98(MgSO4) in an in vitro RUSITEC trial
-
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Visscher; Dr. J. B. Lingens
Laufzeit: September 2021 bis August 2022
Drittmittelprojekt: K+S Minerals and Agriculture GmbH, 13.808 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
-
Details anzeigen
Influence of feed supplements on the course of an infection with pathogenic bacteria
-
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Visscher; Dr. J. Hankel
Laufzeit: November 2021 bis Oktober 2022
Drittmittelprojekt: Eastman Chemical Company, 43.714 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
-
Details anzeigen
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