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2235 Ergebnisse.
Rolle des Labmagens für die Ca-Resorption beim Schaf
Role of the abomasum in Ca absorption of sheep
Projektverantwortliche: Prof. Dr. B. Schröder; Prof. Dr. G. Breves; PD Dr. M. Wilkens
Laufzeit: Mitte 2004 bis Ende 2006
Drittmittelprojekt: H. W. Schaumann-Stiftung, 4.900 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
In diesem Projekt wird auf Labmagenepithelebene anhand einer In-vitro-Methode untersucht, ob dieser Abschnitt des Gastrointestinaltraktes eine relevante Lokalisation für die Calciumresorption beim Schaf darstellt und inwieweit sich dieser Prozess z.B. durch die luminale Ca-Konzentration, die transmurale Potenzialdifferenz oder den luminalen pH-Wert beeinflussen lässt. Langfristiges Ziel ist es, einen Beitrag zu Konzepten der Gebärpareseprophylaxe zu leisten.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/wilkensm_ws06.html

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Erfassung der Bioaerosolkonzentrationen im näheren und ferneren Umfeld von Anlagen der Intensivtierhaltung.
Investigation of bioaerosols in the surrounding of intensive livestock farm.
Projektverantwortliche: Springorum, Annette; Seedorf, Jens; Hartung, Jörg
Laufzeit: Juli 2004 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Nutztierställe emittieren mit ihrer Abluft eine große Zahl an Mikroorganismen und Staub in erheblicher Menge. Von Anwohnern oder benachbarten Ställen wird immer wieder Klage geführt, dass diese Immissionen Gesundheitsbeschwerden bei in der Nähe wohnenden Anwohnern und in Nachbarbetrieben hervorrufen können. Über die tatsächliche Ausbreitungsentfernung von Bioaerosolen im qualitativen wie quantitativen Sinne ist wenig bekannt, da es an hinreichenden Feldmessungen mangelt, um entsprechende Ausbreitungsmodelle befriedigend mit validen Daten beschicken zu können. Es werden daher über ein Jahr verteilt regelmäßig Immissionsmessungen an einem viehdichten Standort und einem viehfernen Standort durchgeführt. Dabei werden Bioaerosole (Stäube und Keime) erfasst und verglichen. Ein weiterer Messpunkt wird in einem Referenzgebiet zur Erfassung der ländlichen Hintergrundbelastung errichtet. Die gemessenen Jahresmittelimmissionen werden mit Hilfe von Ausbreitungsmodellen zur Abschätzung der Ausbreitungsentfernung von Bioaerosolen herangezogen und mit bisherigen Messergebnissen und Annahmen verglichen.
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Validierung ausgewählter koproskopischer Methoden zum Parasitennachweis - oder: Umgang mit der koproskopischen Untersuchung im akkreditierten Labor
Validation of selected coproscopical method for parasite detection - Use of coproscopical methods in labs with quality-management
Projektverantwortliche: Dr. C. Epe; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: 2004 bis 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist die Validierung der in der veterinärparasitologischen Diagnostik gebräuchlichen koproskopischen Methoden zum Nachweis parasitärer Stadien hinsichtlich ihrer Sensitivität und Ermittlung ihrer Varianz. Die Validierung wurde für die relevanten qualitativen bzw. quantitativen Kotuntersuchungsmethoden (Flotation, McMaster-Methode, zum speziellen Nachweis einzelner Parasitosen Sedimentation, Auswanderverfshren nach Baermann) durchgeführt. Insgesamt wurden 13 Helminthenarten aus 5 Haussäugetieren genutzt, für die mit jeder relevanten Methode die Wiederfindungsrate durch replikative Titrationsreihen eingezählter Parasitenstadien ermittelt wurde. Die Verwendung verschiedener verwandter Gattungen (z.B. Toxocara, Ascaris) und nichtverwandter Gattungen (z.B. Cylicocyclus, Cooperia, Moniezia) soll aufzeigen, ob sich Unterschiede in der Nachweisbarkeit zwischen z. B. Strongyliden und Askariden aufgrund ihrer unterschiedlichen Morphologie ergeben und ob einzelne Parasitenarten sozusagen als "Indikatorparasiten" zur generellen Validierung von Nachweismethoden geeignet sind. Die Validierungsdaten wurden prozentual und absolut (in EpG) dargestellt sowie umfassend statistisch ausgewertet. Erste Ergebnisse zeigen zum Teil stark unterschiedliches Verhalten von Stadien gleicher als auch unterschiedlicher Familien sowie eine breite Varianz innerhalb der jeweiligen Methode. So verhielt sich in den durchgeführten Experimenten z.B. der Nachweis von Hakenwurmeiern der Hunde unterschiedlich und Schwankungen zwischen zoologischen Familien aber auch einzelnen Tierarten führte zu starken Verlusten der Sensitivität der verwendeten Methoden. So beeinflusst die aufgetretene Varianz besonders in den niederen Dosisbereichen des quantitativen Nachweises (McMaster) die Interpretation und den klassischen Einsatz der Methode. Diese Ergebnisse werden vorgestellt und der Einfluss der morphologischen Struktur der Parasitenstadien, Kotbeschaffenheit, Wirtstierart und Methodendurchführung wird vor dem Hintergrund von zu etablierenden QM-Systemen diskutiert.
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Evaluierung eines genetischen Markers zur Zucht auf Moderhinke-Toleranz bei Schafen
Evaluation of genetical markers for Footrot tolerance in sheep
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter ; TÄ S. Lottner; Prof. Dr. O. Distl
Laufzeit: Anfang 2004 bis Ende 2006
Drittmittelprojekt: Drittmittelgeber - Wirtschaftsgemeinschaft Deutsches Lammfleisch, 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Die von Prof. Hickford ermittelten Toleranzallele auf dem DQA2-Gen der Schafe sollen auf ihre Eignung als Marker für die Moderhinke-Toleranz bei deutschen Schafen überprüft werden.
Resultate:

Schätzung der Heritabilität für Moderhinke beim Schaf

Analyse der DQA2-Haplotypen auf ihre Beziehungen zu dem Auftreten von Moderhinke

In zwei schafhaltenden Betrieben, in denen seit mehreren Jahren Probleme mit Moderhinke-Infektionen bestehen, wurde einerseits die Wirksamkeit von paucivalenten bestandsspezifischen Vakzinen mit der des kommerziell erhältlichen polyvalenten Impfstoffes (Footvax®, ESSEX Tierarznei München) verglichen. Darüber hinaus

wurde überprüft, ob das Vorliegen bestimmter DQA2-Haplotypen eine erhöhte Moderhinke-Toleranz bewirkt.

Als Untersuchungsgut standen insgesamt 807 weibliche Schafe der Rassen Merinofleischschaf (n = 439), Merinolandschaf (n= 142) und Schwarzköpfiges Fleischschaf (n = 226) zur Verfügung.

Vor dem eigentlichen Beginn der Untersuchungen wurden aus beiden Herden Dichelobacter nodosus-Stämme isoliert, aus denen für Betrieb 1 eine pentavalente (Serogruppen A, B, G, H und I) und für Betrieb 2 eine quadrivalente Vakzine (Serogruppen B, E, G und I) hergestellt wurde. Die Schafe wurden in einem Zeitraum von 16 Wochen dreimal untersucht (1., 4. und 16. Woche), wobei die Impfung im Rahmen der ersten und zweiten Untersuchung erfolgte. Insgesamt ging die Moderhinke-Prävalenzgemessen an der Zahl der unterminierten Klauen - im Untersuchungszeitraum von 20,20 % auf 5,90 % zurück.

In Anbetracht der eingesetzten Vakzinen ergab sich in der Gruppe der Schafe, die mit der polyvalenten Pili-Vakzine geimpft wurden, ein Rückgang von 12,3 % auf 2,5 %, während sich die jeweils bestandsspezifisch geimpfte Gruppe von 28,4 % auf

8,9 % verbesserte. Bedingt durch das Versuchsdesign kann keiner der beiden Impfstoffe als eindeutig überlegen im Bezug auf die Schutz- und Heilungsrate dargestellt werden.

Da aber der Einsatz von Footvax® aufgrund des zugesetzten Mineralöl-Adjuvans zu einer signifikant höheren Zahl an Impfreaktionen (p = < 0,0001) führte, sind bestandsspezifische Vakzinen mit vergleichsweise milden Adjuvantien, wie z.B.

Aluminiumhydroxid aus Tierschutzgründen vorzuziehen.

Um die genetische Moderhinke-Toleranz beurteilen zu können, wurde der DQA2-Genort der Schafe analysiert. Insgesamt konnten bei 538 Tieren 21 Allele nachgewiesen werden, die sich zu 96 verschiedenen Genotypen zusammensetzten. Das am häufigsten nachgewiesene Allel war D (n = 263), der am häufigsten

nachgewiesene Genotyp B1/D (n = 44). 23,4 % aller nachgewiesenen Allele setzten sich aus einem DQA2-Allel und einer zusätzlichen DQA2-ähnlichen Sequenz zusammen. Tiere, die ein solches dupliziertes Allel an ihrem DQA2-Genort aufwiesen, hatten eine signifikant geringere relative Chance, an Moderhinke erkrankt zu sein, als Tiere, bei denen keine Duplikation vorlag (OR = 1,76, [95%-Konfidenzintervall: 1,08 bis 2,88], p = 0,02). Beim Vergleich einzelner DQA2-Allele gegeneinander zeigte sich, dass insbesondere Schafe mit den duplizierten Allelen G und J2 mit geringerer Wahrscheinlichkeit an Moderhinke erkrankten als Tiere mit den nicht duplizierten Allelen E und L (OR L/J2 = 2,09, [95%-Konfidenzintervall: 1,07 bis 4,10], p = 0,03). Ein Einsatz des DQA2-Gens der Schafe als Marker-Gen für die Moderhinke-Toleranz

erscheint somit sinnvoll und stellt die bislang einzige Möglichkeit dar, die Moderhinke-Empfänglichkeit von Einzeltieren in Herden zu bestimmen, in denen keine klinischen Moderhinke-Infektionen vorliegen. Da die Moderhinke-Toleranz der Schafe mit einer ausgeprägten und in Relation zu den hochempfänglichen Tieren lang anhaltenden Immunantwort in Zusammenhang

steht, ist bei einem kombinierten Einsatz von bestandsspezifischen Vakzinen und Selektion auf Moderhinke-Toleranz mit einer nachhaltigen Verbesserung der

Moderhinke-Situation zu rechnen.

Kooperationspartner:

Prof. Dr. J. Hickford, Lincoln University, New Zealand

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Vergleichende Untersuchung von Stallspezifischen Moderhinke-Vakzinen mit Footvax® zur Bekämpfung von Moderhinke.
Comparison of autogenous vaccines with Footvax® to control ovine footrot.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter ; TÄ S. Lottner; Prof. Dr. O. Distl
Laufzeit: 2004 bis 2006
Drittmittelprojekt: Drittmittelgeber - Wirtschaftsgemeinschaft Deutsches Lammfleisch
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
In zwei mit Moderhinke befallenen Schafherden soll der Effekt von jeweils speziell aus Isolaten aus den Beständen hergestellten Stallspezifischen Vakzinen mit der Polyvalenten kommerziellen Vakzine Footvax® im Hinblick auf die Klauengesundheit und die Impfreaktionen verglichen werden.
Kooperationspartner:

Fa. Felgenträger, Dessau-Roslau

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Grundlagen zur Optimierung lebensmitteltechnischer Verfahren zum Erhalt von Thiamin und Thiaminphosphaten in Rohwurst und Rohschinken
Conservation of thiamine and thiamine phosphate in raw fermented sausages and raw ham: principles of optimization of food processing technology
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Waldemar Ternes; Sarina Bäckermann, TÄ; Cornelia Poel, TÄ
Laufzeit: Dezember 2004 bis November 2006
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Thiaminversorgung in der menschlichen Ernährung. Thiamin (Vitamin B1) kommt in mindestens drei Bindungsformen (als Mono-, Di- und Triphosphat) sowie frei vor. Bei der Reifung von Rohprodukten kann es zu erheblichen Verlusten kommen. Die Abbauvorgänge sollen untersucht werden, um den Erhalt des Vitamin B1 durch eine gezielte Lebensmitteltechnologie zu gewährleisten.
Kooperationspartner:

Niedersächsische Fleischmanufakturen

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Analyse möglicher Ursachen von Totgeburten in MLP-Milchviehbetrieben anhand von Kriterien des Betriebsmanagements - eine statistische Erhebung -
The influence of various management practices on stillbirth - a survey on dairy farms of Thuringia/Germany
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Hoedemaker; Marie Teltscher
Laufzeit: April 2004 bis Juni 2006
Drittmittelprojekt: Spenden
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Mittels eines Fragebogens werden in 53 repräsentativen Milchviehbetrieben in Thüringen verschiedene Managementfaktoren erfaßt und ihre Auswirkung auf die Totgeburtenrate untersucht.
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Untersuchungen zu Aufbau und Funktion der Caeca von Eulen (Strigiformes)
Investigations on structure and function of the caeca of owls (strigiformes)
Projektverantwortliche: Dr. med. vet. N. Kummerfeld; Prof. Dr. med. vet. W. Meyer; Tierärztin Anna N. Hellmann
Laufzeit: April 2004 bis Dezember 2006
Drittmittelprojekt: Niedersächsische Lottostiftung - Bingo Umweltlotterie
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Pflanzenfresser besitzen Blinddärme, deren Aufbau und Funktion als Gärkammern bekannt sind. Eulen aber sind Fleischfresser, wie Sperber oder Turmfalke, und tragen dennoch voluminöse Blinddärme. Die Untersuchungen zu deren morphologischem Aufbau und möglichen Funktionen sollen Hinweise liefern, wie Fütterung und Haltung hilflos aufgefundener Eulen oder aufgezogener Eulennestlinge optimiert werden können.
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Die Darstellung des Hüftgelenkes von Warmblutpferden mit der digitalen Röntgentechnik (PCR AC3, Fa. Philips Medizinsysteme, Hamburg).
Radiographic imaging of the coxofemoral joint in warm-blooded horses using digital radiography (PCR AC3, Philips Medizinsysteme, Hamburg).
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Prof. Dr. H. Seifert; Dr. Lüpke; Dr. Geburek; TÄ Gabi Ringeling
Laufzeit: September 2004 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Ziel der Studie war es, eine Verbesserung der Bildqualität bei der radiologischen Darstellung des Hüftgelenkes adulter Warmblutpferde mit der digitalen Röntgenanlage PCR AC3 der Fa. Philips Medizinsysteme, Hamburg, zu erreichen. Weiterhin sollten die Ergebnisse versuchsweise auf die röntgenologische Darstellung des Hüftgelenkes am stehenden Pferd übertragen werden.
Die Methode baute auf physikalischen Grundlagen auf und wurde an einem Phantom bestehend aus Kunststoff-PMMA-Platten und an einem isolierten Pferdebecken bzw. an einer Röntgentestplatte nachvollzogen. Vorversuche wurden an 32 toten Pferden durchgeführt, wobei sich spezielle Einstellungen und Röntgentechniken für die Hauptversuche erarbeiten ließen. Die Hauptversuche werden an 15 toten Pferden, eingeteilt in 3 Gewichtsklassen bis 650 kg, durchgeführt. Für die Bestrahlung werden 8 Einstellungen gewählt, die je Pferd in 2 Projektionsebenen (Übersicht Becken und schräge Hüftgelenkseinzelaufnahme) angewendet wurden.
Durch Varianzanalyse werden statistisch signifikante Unterschiede zwischen allen Einstellungen ermittelt werden. Optimalerweise befindet sich das Pferd bei den Aufnahmen in Rückenlage, und die Hintergliedmaßen sind symmetrisch maximal abduziert und mittelgradig gebeugt. Der Strahlengang erfolgt senkrecht bzw. um 15° gekippt mit einem Fokus-Detektor-Abstand von 100-130 cm. Es werden ein konischer/runder Tubus und ein Parallelraster verwendet.
Aufnahmen am stehenden Pferd konnten bisher mit akzeptabler aber verminderter Qualität erstellt werden. Ergebnisse der Untersuchungen zum Strahlenschutz werden derzeit erarbeitet.
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Auswirkungen von Enterococcus faecium als Futterzusatzstoff auf die Keimflora und Zusammensetzung des Darminhalts sowie auf die Leistung von Broilern bei gleichzeitigem Einsatz eines Kokzidiostatikums
Effects of Enterococcus faecium as a feed additive on the flora and composition of the contents in the digestive tract as well as on the performance of broilers, under simultaneous application of an anticoccidal additive
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Meike Hinrichs
Laufzeit: April 2004 bis März 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In der vorliegenden Arbeit sollten die Auswirkungen des Probiotikums EF (Enterococcus faecium; Stamm DSM 7134) auf die Darmflora von Broilern (Keimzahlen von Enterokokken und E. coli sowie LPS-Gehalte im Chymus), auf Parameter des mikrobiellen Stoffwechsels (Laktat, FFS, NH3) sowie auf wirtschaftlich relevante Leistungsdaten (Zunahmen, Futteraufwand, Verlustrate) geprüft werden. Dazu wurden zunächst drei Mastdurchgänge (D1-D3) unter Institutsbedingungen durchgeführt, in denen jeweils vier Gruppen mit je ~ 25 Tieren unterschiedliche Dosierungen (0/106/107/108 KbE/g) des Probiotikums über das Futter (abgesehen von dem EF-Zusatz identisches Mischfutter aus gängigen Komponenten mit üblichen Energie- und Nährstoffgehalten) erhielten. Darüber hinaus kam in einigen Gruppen als Antikokzidium das Ionophor Monensin-Natrium zum Einsatz, um die möglichen Effekte des Probiotikums auch unter dem Einfluss dieser Substanz zu testen. Im Unterschied zum Einsatz von Probiotika bei anderen Spezies erfolgt in der Geflügelmast allgemein parallel ein Zusatz eines Antikokzidiums. Verschiedene kokzidiostatisch wirksame Produkte (insbesondere aus der Gruppe der Ionophore) haben nämlich auch eine antibiotische Wirkung, so dass sich nicht zuletzt die Frage der Kompatibilität stellt. Möglicherweise hemmt das Antikokzidium das parallel verwendete Probiotikum.
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