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2227 Ergebnisse.
Bedeutung der Futterstruktur (Schrot / Pellets) in der Fütterung von Absetzferkeln im Hinblick auf das Vorkommen der Ödemkrankheit und Coli-Diarrhoe
Impact of feed structure (meal/pelleted) in the feeding of piglets regarding the incidence of oedema disease and coli diarrhea
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TÄ L. Schönfeld
Laufzeit: September 2008 bis Dezember 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Ein nach wie vor aktuelles Problem in der Intensivhaltung von Schweinen stellen weltweit die im Absetzalter auftretende Ödemkrankheit und Coli-Diarrhoe dar, die durch hohe Mortalitätsraten zu großen wirtschaftlichen Aufzuchtsverlusten führen. Dafür verantwortlich sind enterotoxische (ETEC) und Shiga-Toxin-bildende (STEC) Escherichia coli-Stämme. Die pathogenen Bakterien besiedeln den Dünndarm der Tiere und können mittels spezifischer Adhäsionsfaktoren (Fimbrien) an Rezeptoren auf den Enterozyten binden. Die klinischen Symptome äußern sich in Diarrhoe, Dehydratation, neurologischen Ausfallerscheinungen und Tod und treten in der Regel innerhalb der ersten vierzehn Tage nach dem Absetzen auf.
In zahlreichen Studien konnte bereits ein Zusammenhang zwischen der Futterkonfektionierung, der Partikelgröße, der Darmmorphologie und der daraus folgenden Prävalenz von Salmonellen und E. coli beim Schwein festgestellt werden.
Durch die Fütterung eines grob vermahlenen, nicht pelletierten Mischfutters können die physiochemischen Eigenschaften und die Zusammensetzung der Keime des Magen-Darm-Trakts verändert werden: die Anzahl von Anaerobiern und Milchsäurebakterien wurde gefördert, das Wachstum von Enterobacteriacea verringert. Verantwortlich dafür ist zum einen eine verminderte Muzinsekretion der Becherzellen, die eine Kolonisation der Keime an das Darmepithel verhindert und zum anderen eine erhöhte Bildung von organischen Säuren und eine daraus resultierende Absenkung des pH- Werts im Magenchymus.
Ziel der geplanten Untersuchungsvorhaben ist es zu klären, ob allein schon durch eine unterschiedliche Konfektionierung (Schrot / Pellets) eines sonst identischen Mischfutters ein diätetisch positiver Effekt auf das Vorkommen und den Schweregrad der Ödemkrankheit und Coli-Diarrhoe beim Absetzferkel erzielt werden kann.
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Untersuchung zu gastralen Verdauungsprozessen beim Hund unter dem Einfluss verschiedener Fütterungsbedingungen
Investigation on digestibility processes in dogs in dependence on feeding conditions
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. P. Wolf; TÄ K. Schaepe
Laufzeit: September 2008 bis Dezember 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die Acidierung des Magenchymus ist zur Aufrechterhaltung einer Barriere gegen pathogene Mikroorganismen essentiell. Darüber hinaus ist ein niedriger pH-Wert im Magenchymus die Vorraussetzung für eine ordnungsgemäß ablaufende Verdauung. So benötigen die in den Hauptzellen der Magendrüsen gebildeten Pepsinogene beispielsweise die Salzsäureeinwirkung, um aktiviert zu werden und somit Eiweiße spalten zu können - ihr Wirkungsoptimum liegt bei pH 1,5-3,5.
Bei Angebot von Futtermitteln mit höheren Gehalten an Rohasche, das heißt bei sehr mineralstoffreicher Nahrung, kann es zur Abpufferung der Säuren im Magensaft kommen. Dadurch könnte es für säureempfindliche Mikroorganismen, die unter üblichen Bedingungen durch das saure Milieu des Magens abgetötet würden, möglich sein, den Magen in höherer Anzahl zu passieren. Diese Bakterien könnten an pathogenen Prozessen wie zum Beispiel der Gasbildung im Gastrointestinaltrakt allgemein und im Magen im Besonderen beteiligt sein, was wiederum möglicherweise zum Krankheitsbild der Magendrehung führen könnte. Diese Wirkungsmechanismen werden in der Literatur zwar immer wieder diskutiert, bisher gibt es allerdings keine detaillierten Untersuchungen zum Einfluß puffernder Substanzen im Futter auf das Milieu im Magen bzw. Dünndarm von Hunden; diese Effekte (bisher vorliegende Untersuchungen wie z.B. zur Mikroflora wurden ausnahmslos am Kot durchgeführt) sollen in der vorliegenden Arbeit überprüft werden.
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Untersuchungen zur Ableitung eines maximal zu tolerierenden Kontaminationsgrades von Grundfuttermitteln mit Sumpfschachtelhalm (Equisetum palustre) bei Wiederkäuern und Ponies
Evaluation on the maximum tolerance of a contamination of roughage with horse tail (Equisetum palustre) for cattle and ponies
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. P. Wolf; TÄ A. Hünsche
Laufzeit: Oktober 2008 bis Dezember 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Veröffentlichungen, in denen von einer Beeinträchtigung der Tiergesundheit bei Wiederkäuern und Pferden nach Aufnahme von Sumpfschachtelhalm (Equisetum palustre) berichtet wird (Fallstudien), stammen überwiegend aus den 50er und 60er Jahren und sind zum Teil recht widersprüchlich. Auch experimentelle Studien, d.h. Fütterungsversuche mit Heu bzw. gemahlenem Sumpfschachtelhalm (mehlförmig) an Wiederkäuer, Pferde und kleine Labornager wie Ratten und Mäuse lieferten kein einheitliches Bild.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Möglichkeiten zur Quantifizierung der Futtermittel-Kontamination zu überprüfen. Darüber hianus ist an Versuchen am Tier zu klären, ob eine reduzierte Futteraufnahme ein erstes Anzeichen einer nachteiligen Wirkung von Equisetum palustre darstellt. Darüber hinaus sollen mögliche Effekte auf das Blutbild sowie diverse Enzym-, Harn- und Kotparameter überprüft werden.
Vor dem Hintergrund der futtermittelrechtlichen Rahmenbedingungen zielt das Projekt auf die Einschätzung maximal tolerabler Kontaminationsgrade von Grundfuttermitteln mit Sumpfschachtelhalm (Equisetum palustre). Dabei geht es weniger um die Ermittlung der Dosis, bei der erste toxische Effekte auftreten, als vielmehr um die Dosis (bzw. den Kontaminationsgrad), bei der folgende Parameter eine signifikante nachteilige Beeinflussung erfahren: Futteraufnahmeverhalten und Detoxifikationskapazität der Pansenflora und -fauna bzw. der Dickdarmflora bei Pferden sowie mögliche intermediäre Effekte.
Kooperationspartner:

Landwirtschaftskammer Niedersachsen

Behörde für Geoinformation, Landentwicklung und Liegenschaften Lüneburg,

Domänenamt Stade

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Untersuchungen zum Einfluss diätetischer Maßnahmen auf die epizootische Enterokolitis bei Absetzkaninchen nach experimenteller Infektion durch Clostridium perfringens
Effects of dietetic measures on the epizootic enterocolitis in young rabbits after experimental inection with Clostridium perfringens
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. P. Wolf; TÄ C. Paulus
Laufzeit: September 2008 bis Dezember 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Gerade zum Zeitpunkt des Absetzens gehören Durchfallerkrankungen zu den häufigsten Problemen im Kaninchenbestand. Hierzu zählt insbesondere die epizootische Enterokolitis, die mit einer hohen Morbidität und Mortalität zu empfindlichen Verlusten von bis zu 80 % der Jungtiere eines Bestandes führen kann.
Dieses Projekt folgt der Hypothese, dass Clostridium perfringens und das von ihm gebildete α- Toxin Auslöser der epizootischen Enterokolitis sind. In neueren Untersuchungen wird immer wieder verstärkt auf diesen Keim als Ursache hingewiesen, was bisher jedoch noch nicht eindeutig bestätigt werden konnte.
Die zweite Hypothese dieses Projekts ist, dass die Haftung der Infektion, die Vermehrung und Toxinproduktion der Clostridien und somit die Entstehung der Erkrankung durch eine optimierte Fütterung mit verschiedenen Additiva zu beeinflussen ist.
Ziel der Untersuchungen ist es, die Ursache der epizootischen Enterokolitis und deren Entstehung näher zu erforschen sowie mögliche diätetische Maßnahmen zu prüfen.
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Effekte der Futterstruktur auf die Darmschleimhaut und die Ausbildung der gastrointestinalen Mucusschicht beim Schwein
Effects of the feed particle size on the gastrointestinal mucosa and the mucus layer in weaned piglets
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TÄ S. Betscher
Laufzeit: September 2008 bis Dezember 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Ein häufiges Problem im Rahmen der Schweinemast stellt das Auftreten von Darminfektionen und den damit verbundenen Wachstums- und Leistungseinbußen dar. Da bereits seit Januar 2006 EU-weit keine Leistungsförderer mehr zugelassen sind und allgemein ein sehr restriktiver Einsatz von Antibiotika gefordert wird, liegt das Augenmerk nun verstärkt auf alternativen Methoden zur Vermeidung von Infektionen der Tiere im Absetzer- und Läuferalter.
So wird ein Einfluss der Futterkonfektionierung auf die Salmonellenprävalenz bei Mastschweinen wie auch Sauen diskutiert. Zudem konnten Effekte der Futterstruktur auf die Zusammensetzung der Glukokonjungate der Mucusschicht festgestellt werden, welche Auswirkungen auf die Adhäsionsfähigkeit und damit auch auf das Infektionspotential bestimmter Bakterien haben.
In dem geplanten Vorhaben soll nun anhand zweier Extreme (grobes Schrot - Pellets aus feinst vermahlenen Komponenten) der Einfluss der Futterstruktur sowohl auf die Variabilität der Glukokonjungate als auch auf allgemeine Mucuseigenschaften wie Menge und Verteilung und damit auch auf eventuelle infektionsprotektive Eigenschaften dieser konträren Konfektionierungen geschlossen werden.
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Entwicklung einer Vektorvakzine auf der Basis eines replikationsdefekten Virus der vesikulären Stomatitis für Geflügel zum Schutz vor aviärer Influenza
Generation and evaluation of a single-cycle vector based on vesicular stomatitis virus for vaccination of poultry against avian influenza A virus
Projektverantwortliche: Gert Zimmer; Silke Rautenschlein
Laufzeit: Juli 2007 bis Juni 2009
Drittmittelprojekt: DFG
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Virologie
Projektdetails:
Zur Zeit ist die Impfung von Geflügel gegen die aviäre Influenza (AIV) EU-weit grundsätzlich untersagt, da eine Unterscheidung zwischen geimpften und infizierten Tieren nicht möglich ist und die üblichen Totimpfstoffe eine Ausscheidung des Feldvirus nicht vollständig unterbinden. Ziel dieses Projektes ist die Herstellung und Erprobung einer neuartigen Markervakzine, die Geflügel vor aviärer Influenza schützen soll. Die Vakzine basiert auf einem replikationsdefizienten Virus der vesikulären Stomatitis (VSV), mit dessen Hilfe verschiedene Antigene eines hochvirulenten Influenzavirus (H7N1) exprimiert werden.
Resultate:

https://reader.elsevier.com/reader/sd/pii/S0264410X08017519?token=F9482ECB4DCF48AAB58A7DA17F8FE4328E8519DB1AB2716E5E13EB96369F2296965E5AEC71D2B7F864238A2459A24AFC&originRegion=eu-west-1&originCreation

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Untersuchungen zur Bedeutung der zellvermittelten Immunität in der Protektion gegen die aviäre Metapneumovirus-Infektion
Investigation of the role of cell-mediated immunity in protection against avian Metapneumovirus-Infection
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein; Dennis Rubbenstroth
Laufzeit: Februar 2007 bis Januar 2009
Drittmittelprojekt: DFG
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Die Mechanismen der Protektion gegen die aviäre Metapneumovirus-Infektion bei der Pute sind nur unzureichend bekannt. Es besteht Bedarf, insbesondere die Rolle der zellvermittelten Immunität in der Protektion gegen aMPV zu untersuchen und neue Vakzinationsstrategien zu entwickeln.
Resultate:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0145305X09002754?via%3Dihub

Kooperationspartner:

Helle Juul-Madsen, Danish Institute of Agriculultural Sciences

Details anzeigen
Untersuchung zur Funktion und Morphologie des bovinen Corpus luteum mit Hilfe der Farbdopplersonographie und computergestützten Echotexturanalyse, sowie der Immunhistologie und der mRNA-Expression des lutealen Gewebes
Investigations of function and morphology of the bovine corpus luteum by using colour Doppler sonography, computer assisted echotexture analysis, immunhistology and m-RNA expression of the luteal tissue
Projektverantwortliche: Heinrich Bollwein; Kathrin Herzog; Maren Brockhahn-Lüdemann; Christiane Pfarrer
Laufzeit: April 2007 bis Oktober 2009
Drittmittelprojekt: Konrad Adenauer Stiftung
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Ziel dieses Versuchsvorhabens ist es, eine neue Methode zur Echotexturanalyse sonographischer B-Mode-Bilder vom CL des Rindes zu etablieren und damit Informationen über mögliche Zusammenhänge zwischen der sonographisch darstellbaren Morphologie und der lutealen Funktion zu erhalten. Zur Charakterisierung der Funktion des CL wird eine m-RNA Analyse durchgeführt, die luteale Durchblutung erfasst und die periphere Plasmaprogesteronkonzentration bestimmt.

Speziell sollen folgende Fragestellungen beantwortet werden:
I. Ist die neu entwickelte Echotexturanalyse ein reproduzierbares Verfahren zur Beurteilung der Morphologie des CL in verschiedenen Stadien des Zyklus?
II. Gibt es Unterschiede in der Echotextur des zyklischen CL während der Stadien der Anbildung, Blüte und Regression, die eine Differenzierung der Corpora lutea im An- und Rückbildungsstadium zulassen?
III. Welche Zusammenhänge bestehen zwischen der sonographischen Echotextur und der Histomorphologie der CL in den Phasen der Anbildung, Blüte und Rückbildung?
IV. Gibt es Unterschiede in der Echotextur des Corpus luteum zwischen den Kühen und zwischen verschiedenen Zyklen innerhalb der Kühe und gibt es Zusammenhänge zwischen der Echotextur des CL, und der peripheren Plasmaprogesteronkonzentration?
Details anzeigen
Auswirkungen einer 7-tägigen, niedrig dosierten Dexamethason-Applikation auf die uterine Perfusion und Plazentaentwicklung
Effects of a low dose application of Dexamethason for seven days on uterine perfuison and on maturation of the placenta
Projektverantwortliche: Heinrich Bollwein; Aenne Honnens; Desiree Hartmann; Christiane Pfarrer
Laufzeit: September 2007 bis September 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Ziel dieser Studie ist es, Informationen über die morphologischen und funktionellen Veränderungen in der Plazenta während der Endphase der Trächtigkeit zu erlangen und mögliche Auswirkungen einer 7-tägigen niedrig dosierten Dexamethason-Applikation auf diese Parameter zu untersuchen. Insbesondere soll darauf geachtet werden, ob durch die dopplersonographische Messung des uterinen Blutflusses Hinweise auf die Reife der Plazenta und den Abgang der Nachgeburt zu erhalten sind.
Details anzeigen
Beurteilung verschiedener Haltungssysteme für Legehennen aus Sicht des Arbeits- und Umweltschutzes / Projekt 05 HS 012
Evaluation of different housing systems for laying hens for occupational and environmental health and safety purposes
Projektverantwortliche: Springorum, Annette; Hartung, Jörg
Laufzeit: Januar 2007 bis April 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
Ermittlung von Umfang und Höhe der wichtigsten luftbelastenden Stoffe in alternativen Haltungssystemen für Legehennen. Identifizierung von Emissionsminderungsmaßnahmen im Stall zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt, sowie Erarbeitung von persönlichen Arbeitschutzmaßnahmen bei den in der Legehennenhaltung beschäftigten Menschen.
Kooperationspartner:

Private Universität Witten/Herdecke GmbH

Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL)

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