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2235 Ergebnisse.
Untersuchungen zur Befallshäufigkeit von Ixodes ricinus-Zecken aus dem Raum Hannover mit Anaplasma phagocytophilum
Prevalence of Anaplasma phagocytophilum in Ixodes ricinus ticks in the city of Hannover, Germany
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD ; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Anfang 2008 bis Mitte 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Das obligat intrazelluläre Bakterium Anaplasma phagocytophilum wird durch Zecken der Art Ixodes ricinus übertragen. Es vermehrt sich in neutrophilen Granulozyten des Wirtes und verursacht die granulozytäre Anaplasmose bei Menschen, Hunden, Katzen, Pferden, Rindern und Schafen (bei letzteren auch als Zecken- oder Weidefieber bezeichnet), die sowohl klinisch apparent als auch subklinisch verlaufen kann. Die bisher in Mittel- und Süddeutschland (Thüringen, Baden-Württemberg und Bayern) durchgeführten Untersuchungen an I. ricinus ergaben A. phagocytophilum-Befallsraten von 1,0 - 4,5 %. In diesem Forschungsprojekt soll mit Hilfe der real-time PCR, bei welcher das 16S RNA-Gen sowie das major surface protein 2 (msp-2)-Gen des Bakteriums amplifiziert wird, die A. phagocytophilum-Infektionsrate von I. ricinus im Raum Hannover ermittelt werden. Des Weiteren soll untersucht werden, ob ein Zusammenhang zwischen der Infektion mit A. phagocytophilum und pathogenen Borrelien besteht.
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Untersuchung zur Stressbelastung von Hunden und Wildschweinen bei der Ausbildung zur Verhaltensanpassung im Schwarzwildgatter
Survey on the exposure of dogs and wild pigs to stress during the training of dogs used for hunting in a wild pig enclosure
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Hackbarth; Müller, Janaina
Laufzeit: Januar 2008 bis Mitte 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Die Einarbeitung der Hunde im Gatter dient vor allem der Sicherheit der Tiere auf der Jagd.
Sie erlernen auf diesem Wege, die Wehrhaftigkeit der Sauen richtig einzuschätzen und diese, ohne selbst schaden zu bekommen, in ihrem Einstand zu finden, in Bewegung zu bringen und damit die Begegnung mit dem Jäger herbeizuführen.
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Vakzination von Rindern gegen Blauzungenerkrankung mit nadelloser Injektionstechnik
Needle free vaccination against blue tongue in cattle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Juergen Rehage; Prof. Dr. Ludwig Haas
Laufzeit: Mitte 2008 bis Dezember 2009
Drittmittelprojekt: CZ Veterinaria, Spanien
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Virologie
Projektdetails:
Das Virus der Blauzungenerkrankung hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland rasch ausgebreitet. In der Folge müssen alle Rinder gegen Blauzungenerkrankung geimpft werden. Üblich ist die Injektion des Impfstoffes unter die Haut. Eine nadellose Injektionstechnik wäre in der Durchführung einfacher und rascher und würde der unbeabsichtigten Übertragung von Infektionserregern im Rahmen der Impfung entgegenwirken.
Kooperationspartner:

FLI, Insel Riems (Prof. Beer)

Fa. AcuShot, Kanada

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Verlaufsuntersuchung vom Saugferkel bis zum Absetzen in einem mit Campylobacter spp. und Yersinia spp. natürlich infiziertem Ferkelproduktionsbetrieb
Follow-up study of farrow-to-feeder pigs in a herd naturally infected with Campylobacter ssp. and Yersinia ssp.
Projektverantwortliche: Dr. Alexandra von Altrock
Laufzeit: 2008 bis 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Campylobacter spp. und Yersinia enterocolitica gehören neben den Salmonella spp. zu den häufigsten bakteriellen Zoonosen, die via Lebensmittel auf den Menschen übertragen werden. Nach Literaturangaben erfolgt die Infektion mit Campylobacter spp. bereits im Saugferkelalter, über den Infektionszeitpunkt mit Yersinia enterocolitica liegen keine Angaben vor. In einem durch eine Voruntersuchung als Campylobacter- und Yersinia-positiv identifizierten Betrieb werden serologische und bakteriologische Untersuchungen bei Sauen, Saug- und Absetzferkeln durchgeführt. Mit der Studie soll der Zeitpunkt der Serokonversion bestimmt werden.
Kooperationspartner:

IVD-GmbH, Hannover

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Vergleich des Anästhetika-sparenden Effekts von Fentanyl und Dexmedetomidin bei der Katze.
Comparison of the anaesthetic sparing effects of fentanyl and dexmedetomidine in the cat.
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: Industrie , 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die hypnotischen und analgetichen Effekte von Opiaten und alpha2-adrenergen Agonisten können im Rahmen einer multimodalen Anästhesie genutzt werden. Die starke Atemdepression durch die Anwendung von Opiaten ist bei alpha2-adrenergen Agonisten nicht vorhanden. In dieser Studie werden die kardiorespiratorischen Parameter und die analgetischen und anästhetkium-sparenden Effekte von Dexmedetimidin und Fentanyl während einer Isofluran anästhesie verglichen.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/krahnerg_ws09.pdf

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Untersuchungen zu Auswirkungen einer oralen Aufnahme von Gamma-Oryzanol auf den Testosterongehalt in Blut und Harn von Pferden (Wallachen und Stuten)
Investigations on effects of oral gamma-oryzanol uptake on testosterone-concentration in blood and urine of horses (geldings and mares)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Mößeler; TÄ S. Licht
Laufzeit: September 2008 bis Dezember 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Auf Grund aktueller Dopingverdachtsfälle im Pferdesport gab es wiederholt Meldungen in den Medien über mögliche anabole Wirkungen von Gamma-Oryzanol. Zu beachten ist dabei, dass auf dem Markt mehrere Mischfuttermittel für Pferde erhältlich sind, welche einen gewissen Anteil an Reiskeimöl oder Reisschälkleie enthalten; zudem wird auch Reiskeimöl als Ergänzungsfuttermittel für Pferde vom Handel angeboten.
Da es im Bereich der Tiere, besonders bei männlich kastrierten und weiblichen Individuen, keinerlei wissenschaftliche Erkenntnisse über mögliche anabole Wirkungen gibt, soll mit dieser Arbeit geklärt werden, ob Gamma-Oryzanol anabole bzw. testosteronsteigernde Wirkungen besitzt.
Da bei männlich unkastrierten der Testosteronspiegel physiologischerweise im Blut relativ hoch ist und zudem großen Schwankungen unterliegt, sind männlich kastrierte und weibliche Individuen von besonderem Interesse. Da bei diesen Tieren das Testosteronbasis-Level sehr niedrig und relativ konstant ist, können wesentlich geringere Abweichungen erkannt werden, als bei männlich unkastrierten Individuen.
Da die Testosteronfreisetzung adrenerg gesteuert wird, werden die Tiere in den Versuchen einer erhöhten Belastung bzw. Stresssituation (ähnlich der eines Wettkampfes) ausgesetzt. Es besteht die Vermutung, Gamma-Oryzanol könne den Testosteronabbau hemmen bzw. verlangsamen, so dass in Situationen, in denen vermehrt Adrenalin und daraus resultierend Testosteron freigesetzt wird, der Testosteronspiegel in Blut und Harn kurzzeitig ansteigen könnte und zu diesem Zeitpunkt genommene Dopingproben somit positiv ausfallen würden.
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Bedeutung der Futterstruktur (Schrot / Pellets) in der Fütterung von Absetzferkeln im Hinblick auf das Vorkommen der Ödemkrankheit und Coli-Diarrhoe
Impact of feed structure (meal/pelleted) in the feeding of piglets regarding the incidence of oedema disease and coli diarrhea
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TÄ L. Schönfeld
Laufzeit: September 2008 bis Dezember 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Ein nach wie vor aktuelles Problem in der Intensivhaltung von Schweinen stellen weltweit die im Absetzalter auftretende Ödemkrankheit und Coli-Diarrhoe dar, die durch hohe Mortalitätsraten zu großen wirtschaftlichen Aufzuchtsverlusten führen. Dafür verantwortlich sind enterotoxische (ETEC) und Shiga-Toxin-bildende (STEC) Escherichia coli-Stämme. Die pathogenen Bakterien besiedeln den Dünndarm der Tiere und können mittels spezifischer Adhäsionsfaktoren (Fimbrien) an Rezeptoren auf den Enterozyten binden. Die klinischen Symptome äußern sich in Diarrhoe, Dehydratation, neurologischen Ausfallerscheinungen und Tod und treten in der Regel innerhalb der ersten vierzehn Tage nach dem Absetzen auf.
In zahlreichen Studien konnte bereits ein Zusammenhang zwischen der Futterkonfektionierung, der Partikelgröße, der Darmmorphologie und der daraus folgenden Prävalenz von Salmonellen und E. coli beim Schwein festgestellt werden.
Durch die Fütterung eines grob vermahlenen, nicht pelletierten Mischfutters können die physiochemischen Eigenschaften und die Zusammensetzung der Keime des Magen-Darm-Trakts verändert werden: die Anzahl von Anaerobiern und Milchsäurebakterien wurde gefördert, das Wachstum von Enterobacteriacea verringert. Verantwortlich dafür ist zum einen eine verminderte Muzinsekretion der Becherzellen, die eine Kolonisation der Keime an das Darmepithel verhindert und zum anderen eine erhöhte Bildung von organischen Säuren und eine daraus resultierende Absenkung des pH- Werts im Magenchymus.
Ziel der geplanten Untersuchungsvorhaben ist es zu klären, ob allein schon durch eine unterschiedliche Konfektionierung (Schrot / Pellets) eines sonst identischen Mischfutters ein diätetisch positiver Effekt auf das Vorkommen und den Schweregrad der Ödemkrankheit und Coli-Diarrhoe beim Absetzferkel erzielt werden kann.
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Untersuchungen zum Einsatz bestimmter langkettiger Fettsäuren als indirekte Marker zur Beurteilung der Fettverdauung bei Schweinen mit experimentell ausgelöster exokriner Pankreasinsuffizienz (Modelltier pankreasgangligiertes Minischwein)
Investigations on use of mid- and longchain fatty acids as indirect marker for fat digestibility in cases of decreased crude fat digestibility, experimentally induced by pancreatic duct ligation in minipigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Mößeler; TA N. Kramer
Laufzeit: Ende 2008 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Zur Behandlung der exokrinen Pankreasinsuffizienz stellt die Enzymsubstitution mit Produkten porciner Herkunft nach wie vor die Methode der Wahl dar. In jüngster Zeit wird jedoch vermehrt an der Entwicklung von Enzymen mikrobiellen Ursprungs geforscht, da diese eine gezielte Produktion neuer Produkte ermöglichen. Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den mikrobiell gebildeten Lipasen, da die Normalisierung der Fettverdauung nach wie vor das bedeutendste, zugleich aber am schwierigsten zu erreichende Ziel der Therapie darstellt. Die etablierten Verdauungsversuche erlauben (bei Einsatz von Tieren mit experimentell induzierter exokriner Pankreasinsuffizienz) eine sehr gute Einschätzung der Wirksamkeit der substituierten Enzyme, sind jedoch vergleichsweise arbeits- und zeitaufwendig. Daher wird an der Entwicklung von alternativen Verfahren geforscht. Während KARTHOFF (2004) ein für die Beurteilung der Wirksamkeit von proteolytischen Enzymen vielversprechendes Testverfahren entwickeln konnte, steht ein derartiges Verfahren für die Beurteilung der Wirksamkeit von lipolytischen derzeit nicht zur Verfügung.
Ziel der Untersuchungen ist daher die Überprüfung möglicher Effekte der Diät auf die Absorption der in den Untersuchungen von KARTHOFF (2004) als indirekte Marker verwendeten Fettsäuren C15 und C17.
Kooperationspartner:

Solvay Pharmaceuticals Research Laboratories, Dr. P. Gregory

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Weiterführende Untersuchungen zur Quantifizierung endogener N-Verluste bei Miniaturschweinen mit exokriner Pankreasinsuffizienz unter besonderer Berücksichtigung der Lokalisation (praecaecal, postileal) sowie von Effekten eines Enzymzusatzes
Continuative investigations on quantity and quality of endogenous N-losses in pancreatic duct ligated minipigs with special emphasis on location (comparison of N-losses in prececal and postileal parts of the gastrointestinal tract) and effects of enzyme supplementation on endogenous N-losses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Mößeler
Laufzeit: Ende 2008 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In dieser Studie, welche auf dem Dissertationsprojekt Loock (Diss. in prep.) aufbaut, sollen an insgesamt 4 pankreasgangligierten, ileo-caecal fistulierten Miniaturschweinen die endogenen N-Verluste näher quantifiziert und charakterisiert werden. Der Focus dieser Arbeit liegt auf dem Einfluss eines Enzymzusatzes (mikrobielle Amylasen) auf die endogenen N-Verluste. Es soll die These geprüft werden, dass die deutlich höheren endogenen N-Verluste der Tiere mit exokriner Pankreasinsuffizienz vor allem aus der (durch die verminderte Verdaulichkeit der Rohnährstoffe bedingten) deutlich höheren Chymusmasse bzw. Kotmasse resultieren. Aus zahlreichen anderen Studien ist bekannt, dass die Höhe der Futteraufnahme bzw. die Verdaulichkeit der Ration (u.a. Rohfasergehalt) die endogenen N-Verluste wesentlich beeinflusst. Studien zur Überprüfung des Einflusses der exokrinen Pankreasinsuffizienz auf die endogenen N-Verluste beim Schwein dienen dabei auch zur besseren Einschätzung der Effekte der exokrinen Pankreasinsuffizienz beim Menschen. Eine Einschätzung der endogenen N-Verluste ist dabei nicht nur für experimentelle Fragestellungen (z.B. Einfluss der endogenen N-Verluste auf die mittels Verdauungsversuch bestimmten Verdaulichkeitsraten), sondern auch für die Therapie betroffener Patienten von Bedeutung, da neben der durch die Krankheit bedingten Maldigestion und Malabsorption der Nahrungsproteine zusätzlich erhöhte endogene Verluste angenommen werden müssen, die es auszugleichen gilt. Die Tiere werden über einen Zeitraum von 7 (Chymussammlung zur Untersuchung der Prozesse im praecaecalen Verdauungstrakt) bzw. insgesamt 16 Tagen (Kotsammlung zur Untersuchung der Prozesse im postilealen bzw. gesamten Verdauungstrakt) mit einer -soweit als möglich- proteinfreien Diät gefüttert. In allen gewonnenen Probenmaterialien (Chymus des terminalen Ileum, Kot, Harn) werden die N-haltigen Verbindungen sowohl quantitativ als auch qualitativ erfasst.
Kooperationspartner:

Solvay Pharmaceuticals Research Laboratories, Dr. P. Gregory

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Untersuchung zu gastralen Verdauungsprozessen beim Hund unter dem Einfluss verschiedener Fütterungsbedingungen
Investigation on digestibility processes in dogs in dependence on feeding conditions
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. P. Wolf; TÄ K. Schaepe
Laufzeit: September 2008 bis Dezember 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die Acidierung des Magenchymus ist zur Aufrechterhaltung einer Barriere gegen pathogene Mikroorganismen essentiell. Darüber hinaus ist ein niedriger pH-Wert im Magenchymus die Vorraussetzung für eine ordnungsgemäß ablaufende Verdauung. So benötigen die in den Hauptzellen der Magendrüsen gebildeten Pepsinogene beispielsweise die Salzsäureeinwirkung, um aktiviert zu werden und somit Eiweiße spalten zu können - ihr Wirkungsoptimum liegt bei pH 1,5-3,5.
Bei Angebot von Futtermitteln mit höheren Gehalten an Rohasche, das heißt bei sehr mineralstoffreicher Nahrung, kann es zur Abpufferung der Säuren im Magensaft kommen. Dadurch könnte es für säureempfindliche Mikroorganismen, die unter üblichen Bedingungen durch das saure Milieu des Magens abgetötet würden, möglich sein, den Magen in höherer Anzahl zu passieren. Diese Bakterien könnten an pathogenen Prozessen wie zum Beispiel der Gasbildung im Gastrointestinaltrakt allgemein und im Magen im Besonderen beteiligt sein, was wiederum möglicherweise zum Krankheitsbild der Magendrehung führen könnte. Diese Wirkungsmechanismen werden in der Literatur zwar immer wieder diskutiert, bisher gibt es allerdings keine detaillierten Untersuchungen zum Einfluß puffernder Substanzen im Futter auf das Milieu im Magen bzw. Dünndarm von Hunden; diese Effekte (bisher vorliegende Untersuchungen wie z.B. zur Mikroflora wurden ausnahmslos am Kot durchgeführt) sollen in der vorliegenden Arbeit überprüft werden.
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