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2235 Ergebnisse.
Etablierung und immunologische Charakterisierung von bovinen Mastitis Modellen
Establishment and immunological characterization of bovine mastitis models
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hans-Joachim Schuberth
Laufzeit: September 2005 bis September 2011
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 85.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Immunologie
Projektdetails:
Teilprojekt (TP) einer von der DFG geförderten Forschergruppe (FOR 585): Pathogen-spezifische Abwehrmechanismen in der Milchdrüse.
Um sehr frühe Erkennungs- und Immunmechanismen charakterisieren zu können, die bei der Infektion der Milchdrüse entscheidend für den weiteren Infektionsverlauf sind, werden sich ergänzende in vivo- und in vitro-Modelle etabliert. In vivo werden durch Verwendung von Tieren definierten Alters, Laktationsstadiums, Milchzellzahl und -zusammensetzung sowie Milchinhaltsstoffe initiale Signal- und Abwehrprozesse mit hoher Genauigkeit und Reprodu-zierbarkeit vergleichend zwischen Staphylococcus aureus und Escherichia coli erfasst. Die im Infektionsverlauf in die Milch immigrierenden Zellen werden hinsichtlich Phänotyp und Funktionszustand charakterisiert sowie engmaschig Änderungen der Konzentration löslicher, immunrelevanter Milchinhaltstoffe erfasst. Das Tiermodell dient als Ausgangspunkt für prä- und postmortal gewonnene Milchsekret- und Gewebeproben, die in anderen Teilprojekten molekularbiologisch und Protein-biochemisch analysiert werden. In vitro Modelle umfassen die Stimulation von Primärzellkulturen aus Milch und Eutergewebe (lymphoide Zellen, Milchdrüsenepithelzelle) mit bakteriellen PAMPs und Erregern mit dem Ziel, ihre Rolle in der Attraktion und Apoptoseregulation von neutrophilen Granulozyten zu klären.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Hans-Martin Seyfert, Dummerstorf

Prof. Dr. Holm Zerbe, München

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Stammesgeschichte der Großgruppen der Tiere: Diploblastische Tiere
Deep Metazoan Phylogeny: Diploblastic Animals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Schierwater
Laufzeit: Juni 2005 bis Juli 2011
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 354.940 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
AAn der Basis des Stammbaums der vielzelligen Tiere stehen die Plattentiere, Nesseltiere, Schwämme und Rippenquallen. Die Verwandtschaftsbeziehungen zwischen diesen Stämmen und innerhalb derselben sind weitgehend ungeklärt, ebenso wie ihre Herkunft von den Einzellern und die Abspaltung der höheren (triploblastischen) Gruppen. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, molekular Daten von einer Vielzahl von Vertretern der Stämme Plattentiere, Nesseltiere und Rippenquallen zu generieren, um die phylogenetischen Beziehungen an der Basis des Metazoen-Stammbaums zu entschlüsseln. Grundlage für diese Untersuchungen sind Transkriptom- und Genomsequenzierungen. Die Kenntnis der Evolution der Diploblasten ist unerlässlich für die Rekonstruktion der Herkunft und Entfaltung der vielzelligen Tiere. Das Projekt ist eingebettet in das DFG-Schwerpunktprogramm "Deep Metazoan Phylogeny".
Kooperationspartner:

Dr. Stephen Dellaporta, Yale University

Dr. Rob DeSalle, American Museum of Natural History, New York

Dr. Arndt von Haeseler, Universität Düsseldorf

Dr. Peter Holland, University of Oxford

Dr. Richard Reinhard, MPI für Molekulare Genetik, Berlin

Dr. Martin Schlegel, Universität Leipzig

Dr. Peter Stadler, Universität Leipzig

Dr. J.-W. Wägele, Universität Bochum

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Genomweite Suche nach quantitativen Merkmalsgenorten (QTL) für röntgenologische Veränderungen am Strahlbein beim Hannoverschen Warmblut
Identification of Quantitative Trait Loci (QTL) for radiological alterations in the navicular bone of Hanoverian warmblood horses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl; Prof. Dr. A. Machado, Portugal; Dr. Susana Lopes
Laufzeit: März 2004 bis Mitte 2011
Drittmittelprojekt: Zuchtverbände Universität der Azoren, 70.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Die einzelnen röntgenologischen Veränderungen am Strahlbein (Canales sesamoidales, Kontur und Struktur) besitzen eine erbliche Komponente. Dieses Forschungsvorhaben soll die unterschiedlichen Veränderungen molekulargenetisch aufklären. Über einen Genomscan mit 214 Mikrosatellitenmarkern konnten auf 19 equinen Chromosomen QTL gefunden und auf drei Chromosomen weiter eingegrenzt werden. Die Verteilung der QTL auf die Merkmale deformierte Canales sesamoidales, Kontur- und Strukturveränderungen war sehr unterschiedlich. Dies deutet daraufhin, dass möglicherweise unterschiedliche Gene auf verschiedenen Pferdechromosomen für die Entwicklung der einzelnen Merkmale verantwortlich sind. Nachdem alle beim Pferd verfügbaren Marker in den QTL-Regionen genotypisiert wurden, sollen nun neue genetische Marker (SNPs) entwickelt werden. Langfristiges Ziel ist es, die meisten für die Entstehung von röntgenologischen Strahlbeinveränderungen verantwortlichen Gene zu identifizieren, um daraus direkte Gentests für das Pferd entwickeln zu können
Resultate:

Refinement of quantitative trait loci on equine chromosome 10 for radiological signs of navicular disease in Hanoverian warmblood horses.

Lopes MS, Diesterbeck U, Machado Ada C, Distl O.

Anim Genet. 2010 Dec;41 Suppl 2:36-40. doi: 10.1111/j.1365-2052.2010.02096.x.

 

Fine mapping a quantitative trait locus on horse chromosome 2 associated with radiological signs of navicular disease in Hanoverian warmblood horses.

Lopes MS, Diesterbeck U, da Câmara Machado A, Distl O.

Anim Genet. 2009 Dec;40(6):955-7. doi: 10.1111/j.1365-2052.2009.01923.x

 

Review of genetic aspects of radiological alterations in the navicular bone of the horse.

Diesterbeck U, Distl O.

Dtsch Tierarztl Wochenschr. 2007 Nov;114(11):404-11. Review.

 

Genome-wide search for microsatellite markers associated with radiologic alterations in the navicular bone of Hanoverian warmblood horses.

Diesterbeck US, Hertsch B, Distl O.

Mamm Genome. 2007 May;18(5):373-81

Kooperationspartner:

Verband Hannoverscher Warmblutzüchter e. V., Landgestüt Celle

Klinik für Pferde, Berlin

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Untersuchungen zur Pathogenese der Warzenmauke beim Kaltblutpferd
Studies on the pathogenesis of chronic idiopathic pastern dermatitis in heavy draught horses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Hewicker-Trautwein; Prof. Dr. B. Ohnesorge; Prof. Dr. O. Distl; Dr. F. Geburek
Laufzeit: Mitte 2000 bis Mitte 2011
Drittmittelprojekt: Kaltblutpferdezuchtverbände, 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Institut für Tiergenomik
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Im Rahmen einer ersten Studie wurden mittels klinischer Untersuchungen bislang im Schrifttum diskutierte Faktoren der Entstehung der Warzenmauke bei 37 daran erkrankten Kaltblutpferden systematisch hinsichtlich ihrer Bedeutung überprüft und anhand von Stanzbioptaten die erkrankte Fußhaut und gesunde Halshaut dieser Tiere histologisch untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sprechen dafür, dass es sich bei der Warzenmauke um eine primäre lokale Verhornungsstörung handelt, bei der es durch eine erhöhte Proliferationsrate und/oder eine verzögerte Abschilferung und/oder eine fehlerhafte Differenzierung der Keratinozyten zu einer gestörten Schutzfunktion und somit erhöhten Anfälligkeit der Haut gegenüber Feuchtigkeit, Schmutz u. a. Faktoren kommt. Mittels immunhistochemischer Methoden werden an der Fußhaut an Warzenmauke erkrankter Kaltblutpferde Untersuchungen zur Expression von Keratinen durchgeführt.
Resultate:

Whole-genome scan identifies quantitative trait loci for chronic pastern dermatitis in German draft horses.

Mittmann EH, Mömke S, Distl O.

Mamm Genome. 2010 Feb;21(1-2):95-103. doi: 10.1007/s00335-009-9244-z

 

Molecular characterization of the equine ATP2A2 gene.

Mömke S, Distl O.

Cytogenet Genome Res. 2007;116(4):256-62.

 

Molecular genetic analysis of the ATP2A2 gene as candidate for chronic pastern dermatitis in German draft horses.

Mömke S, Distl O.

J Hered. 2007 May-Jun;98(3):267-71

 

Characterization of a minimal microsatellite set for whole genome scans informative in warmblood and coldblood horse breeds.

Mittmann EH, Lampe V, Mömke S, Zeitz A, Distl O.

J Hered. 2010 Mar-Apr;101(2):246-50. doi: 10.1093/jhered/esp091

Kooperationspartner:

Kaltblutpferdezuchtverbände

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Orientierende Studie zu Effekten der exokrinen Pankreasinsuffizienz bei wachsenden pankreasgangligierten Schweinen als Modell für das an cystischer Fibrose erkrankte Kind
Investigations on effects of exocrine pancreatic insufficiency in growing pigs - the growing pancreatic duct ligated pig as a model for children suffering from cystic fibrosis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. Anne Mößeler; T. Schwarzmaier
Laufzeit: Januar 2010 bis Juli 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
An cystischer Fibrose erkrankte Kinder leiden nicht nur an massiver Einschränkung der Lungenfunktion, sondern weisen zudem eine sehr hohe Inzidenz an exokriner Pankreasinsuffizienz auf. Die verminderte Verdauungskapazität führt dabei nicht selten zu Unterernährung, Mangelerkrankungen (insb. fettlösliche Vitamine) und einem verminderten Wachstum der Kinder. Daneben sind oftmals Verdauungsstörungen (infolge der reduzierten enzymatischen Verdauungskapazität ist der fermentative Abbau der Nährstoffe forciert mit Folgen wie Meteorismus und Diarrhoe) und eine verminderte spontane Nahrungsaufnahme zu konstatieren. In dieser Studie sollen die Effekte der exokrinen Pankreasinsuffizienz beim juvenilen Schwein auf die spontane Futteraufnahme, Verdaulichkeit der Nährstoffe, Blutparameter (u.a. fettlösliche Vitamine, Aminosäuren) und weitere Parameter (u.a. Knochenentwicklung) überprüft werden. Die im Vergleich zum Menschen deutlich höhere Wachstumsintensität und -kapazität der juvenilen Schweine ermöglicht dabei die Überprüfung derartiger Effekte im "Zeitraffer". Zum Einsatz kommen neben intakten Kontrolltieren zwei Gruppen von pankreasgangligierten Tieren, wobei eine Gruppe zunächst keinerlei Enzymsubstitution erhält, die zweite ein etabliertes Produkt substitutiv erhält. Am Ende des Versuches erhält die bis dato unsupplementierte Gruppe ebenfalls eine Enzymsubstitution, allerdings in deutlich höherer Dosierung (Faktor 3), um zu überprüfen, in wieweit ein kompensatorisches Wachstum der Tiere möglich ist. Dies erscheint besonders vor dem Hintergrund von Interesse, um die Frage zu klären, ob ggf. auch Kinder, die - weil zunächst die Erkrankung unerkannt oder unbehandelt blieb - zunächst keinerlei Enzyme erhielten, ein kompensatorisches Wachstum aufweisen.
Kooperationspartner:

Abbott Products GmbH, Dr. P. Gregory

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Zum Einsatz von Lignocellulose (als Einstreu und/oder im Futter) zur Beeinflussung der Einstreuqualität und Vermeidung der Fußballenentzündung in der Geflügelmast
Use of lignocellulose as litter material and/or as ingredient in the diet to improve litter quality and to avoid foot pad dermatitis in fattening poultry
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Abd El Wahab
Laufzeit: Anfang 2010 bis Mitte 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die Lignocellulose (Grundstoff der Papierindustrie) ist sowohl als Einstreumaterial wie auch als Rohfaserquelle im Mischfutter heute verbreitet im Einsatz. Bei sehr partikulärer Struktur und höchster Wasserbindung gibt dieses Material auch wieder sehr schnell Wasser ab, so dass die Einstreu trocken wird bzw. bleibt und so die Fußballenentzündung in Frequenz und Intensität reduziert wird. Im Vergleich zu anderen Materialien (Hobelspäne, Stroh-Pellets, Langstroh) und unter unterschiedlichen Fütterungsbedingungen werden am Ende der Aufzucht und nach der gesamten Mast (d.h. am Schlachthof) die Fußballen makroskopisch bzw. auch histologisch (Schlachttiere) mit dem Score nach Mayne et al. beurteilt und schließlich entsprechende Empfehlungen für die Tierhaltung gegeben.
Im zweiten Ansatz soll aber auch über das Futter die Lignocellulose eingesetzt werden, da auf diese Weise evtl. eine Veränderung in der Struktur der Exkremente erreicht wird, die ein schnelleres/effizienteres Abtrocknen der Exkremente ermöglicht.
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Überprüfung der Auswirkungen einer ausschließlichen Versorgung von Rindern mit salzhaltigem Tränkwasser (Marschwasser)
Survey on influences of a solely supply of cattle with saline drinking water (marsh water)
Projektverantwortliche: Kamphues, Prof. Dr. Josef; Visscher, Dr. Christian
Laufzeit: Januar 2010 bis Juni 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Marschwasser, das bei der Weidehaltung im Bereich der Weser von Rindern aufgenommen wird, weist mitunter höhere Gehalte an Salzen auf (Gräben/Vorfluter). Bedingt durch die geplante Weservertiefung befürchtet man ein weiteres Ansteigen dieser Salzgehalte, die bei Aufnahme durch das Weidevieh möglicherweise zu gesundheitlichen Problemen führen. Aus diesem Grund soll mit dem Versuchsvorhaben der Einfluss der bisher in der Praxis allgemein üblichen Gehalte an Salzen (Elektrolytgehalt entspricht Marschwasser in Gräben und Vorflutern) auf die Elektrolytaufnahme sowie -ausscheidung (Kot, Harn) sowie die Elektrolytkonzentrationen im Blut geprüft werden.
Hierzu werden Jungbullen in Bilanzversuchen mit Tränkwasser versorgt, das in der Kontrollphase dem öffentlichen Netz (geringste Na-, K- und Cl- - Gehalte) entnommen wird, in einer zweiten Phase hinsichtlich des Salzgehaltes dem Marschwasser vergleichbar ist.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen dabei mögliche Risiken für die Gesundheit der Tiere bei mehrtägiger, ausschließlicher Versorgung mit salzhaltigem Tränkwasser. Hierzu werden die Trockensubstanzaufnahme, die Wasseraufnahme und damit insgesamt die Elektrolytaufnahme sowie die Elektrolytausscheidung (Kot/Harn) und die Elektrolytkonzentrationen im Blut kontinuierlich erfasst. Analysenspektrum: Weender u. Mengenelemente von Futtermitteln, Mengenelemente und pH-Wert in Kot und Harn sowie Mengenelemente und weitere Parameter im Blut (CK, AST, Eiweiß, Harnstoff etc.). Am Ende soll eine Beurteilung möglicher Risiken für die Gesundheit von Rindern erfolgen, die hinsichtlich der Intensität (Konzentration von Salzen im Tränkwasser) und der Dauer (kurz- bis mittelfristig) unterschiedlich exponiert sind, wenn in der Wesermarsch Gräben als Tränkwasserquellen genutzt werden.
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Begleitende epidemiologische und statistische Analysen zum Verbundprojekt "Botulinom": Statuserhebung in rinderhaltenden Betrieben
Epidemiological and statistical consultation within the research consortium "Botulinom": cross sectional study in cattle farms
Projektverantwortliche: Dr. R. Merle; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2010 bis 2010
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Das Verbundprojekt "Botulinom" ("The zoonosis botulism") unter der Leitung des Institut für angewandte Biotechnologie der Tropen der Georg-August-Universität Göttingen wird seit 2007 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Ein Ziel des Forschungsverbunds ist die Untersuchung einer möglichen chronischen Verlaufsform bei Rindern und das entsprechende zoonotische Potential.

In den vergangenen zehn Jahren trat in Milchvieh haltenden Betrieben eine Herdenerkrankung auf, die zu hohen Tierverlusten bis hin zur Unwirtschaftlichkeit führte. Die mit Abmagerung, Leistungsrückgang, Bewegungsstörungen, Verdauungsproblemen, Kreislaufstörungen und therapieresistentem Festliegen einhergehende Krankheit konnte häufig mit Clostridiose in Verbindung gebracht werden. Gemäß der Natur der Clostridiosen differiert das klinische Bestandsproblem. Besonders durch Botulinumtoxin hervorgerufene Erkrankungen stellen diagnostisch und therapeutisch eine Herausforderung dar und werden konträr diskutiert.

Das Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung ist an einer Studie zur Statuserhebung beteiligt. Dabei sollen verdächtige und unverdächtige Betriebe aus zwei Bundesländern intensiv untersucht werden, um festzustellen, ob chronischer Botulismus unter den Tieren auftritt und von welchen Symptomen und äußeren Umständen dies begleitet wird. Da die Diagnostik dieser Erkrankung sehr komplex und noch nicht harmonisiert ist, handelt es sich bei dieser Studie zunächst um die Sammlung ausführlicher Informationen, um Hypothesen generieren zu können.
Kooperationspartner:

Institut für angewandte Biotechnologie, Georg-August-Universität Göttingen

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Überprüfung der Auswirkungen einer ausschließlichen Versorgung von Rindern mit salzhaltigem Tränkwasser (Marschwasser)
Survey on influences of a solely supply of cattle with saline drinking water (marsh water)
Projektverantwortliche: Kamphues, Prof. Dr. Josef; Visscher, Dr. Christian
Laufzeit: Januar 2010 bis Juni 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Marschwasser, das bei der Weidehaltung im Bereich der Weser von Rindern aufgenommen wird, weist mitunter höhere Gehalte an Salzen auf (Gräben/Vorfluter). Bedingt durch die geplante Weservertiefung befürchtet man ein weiteres Ansteigen dieser Salzgehalte, die bei Aufnahme durch das Weidevieh möglicherweise zu gesundheitlichen Problemen führen. Aus diesem Grund soll mit dem Versuchsvorhaben der Einfluss der bisher in der Praxis allgemein üblichen Gehalte an Salzen (Elektrolytgehalt entspricht Marschwasser in Gräben und Vorflutern) auf die Elektrolytaufnahme sowie -ausscheidung (Kot, Harn) sowie die Elektrolytkonzentrationen im Blut geprüft werden.
Hierzu werden Jungbullen in Bilanzversuchen mit Tränkwasser versorgt, das in der Kontrollphase dem öffentlichen Netz (geringste Na-, K- und Cl- - Gehalte) entnommen wird, in einer zweiten Phase hinsichtlich des Salzgehaltes dem Marschwasser vergleichbar ist.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen dabei mögliche Risiken für die Gesundheit der Tiere bei mehrtägiger, ausschließlicher Versorgung mit salzhaltigem Tränkwasser. Hierzu werden die Trockensubstanzaufnahme, die Wasseraufnahme und damit insgesamt die Elektrolytaufnahme sowie die Elektrolytausscheidung (Kot/Harn) und die Elektrolytkonzentrationen im Blut kontinuierlich erfasst. Analysenspektrum: Weender u. Mengenelemente von Futtermitteln, Mengenelemente und pH-Wert in Kot und Harn sowie Mengenelemente und weitere Parameter im Blut (CK, AST, Eiweiß, Harnstoff etc.). Am Ende soll eine Beurteilung möglicher Risiken für die Gesundheit von Rindern erfolgen, die hinsichtlich der Intensität (Konzentration von Salzen im Tränkwasser) und der Dauer (kurz- bis mittelfristig) unterschiedlich exponiert sind, wenn in der Wesermarsch Gräben als Tränkwasserquellen genutzt werden.
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Einfluss der galenischen Formulierung auf die Verteilung von Permethrin in Hundehaut und dessen repellierende Wirkung.
Formulation effects on permethrin distribution in canine skin and its repellent effect.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Wolfgang Bäumer; Prof. Dr. Manfred Kietzmann; Prof. Dr. Thomas Schnieder; Dr. Sonja Wolken
Laufzeit: Februar 2009 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: Industriemittel, 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
In einer Studie an Hunden, die mit unterschiedlichen Permethrin-Formulierungen behandelt werden, werden die Wirkstoffverteilung in der Haut und die repellierende Wirkung untersucht. Ziel der Studie ist es, die Permethrin-Verteilung über die Körperoberfläche und die Dauer der repellierenden Wirkung darzustellen.
Resultate:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21806638/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21447196/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32910498/

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