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2228 Ergebnisse.
Therapeutische Modifikation des Krankheitsverlaufs der GM1-Gangliosidose bei Glb1-Knockoutmäusen
Therapeutic modification of the disease course of mice with GM1-gangliosidosis
Projektverantwortliche: Dr. I. Gerhauser; Prof. W. Baumgärtner; Eva Leitzen; Rouven Wannemacher; Lorna Jubran
Laufzeit: Anfang 2021 bis Ende 2025
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Lysosomale Speicherkrankheiten wie die GM1-Gangliosidose stellen eine große Gruppe von Gendefekten dar, an denen etwa einer von 8000 Menschen leidet und die insbesondere zu funktionellen Störungen des zentralen Nervensystems führen. In dieser Studie werden die therapeutischen Effekte verschiedener Therapieansätze auf die Substratanreicherung und den Krankheitsverlauf der GM1-Gangliosidose im Mausmodell vergleichend untersucht. Hierdurch sollen Erkenntnisse über den Einfluss spezifischer Therapien auf die Progression von GM1-Gangliosidose gewonnen werden, die auch auf andere lysosomale Speicherkrankheiten übertragbar sind.
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VetAmUR: Veterinärmedizinisches Monitoring der Anwendung von Antibiotika und des Auftretens von Resistenzen bei Lebensmittel liefernden Tieren in Deutschland
VetAmUR: Veterinary Antimicrobial Monitoring of Usage and Resistance in German Livestock
Projektverantwortliche: B. Rehberg; C. Bonzelett; M. Hartmann; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: Juli 2021 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin, 413.140 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Das Projekt VetAmUR ist ein Forschungsprojekt, das, in Fortsetzung an VetCAb-S, zur kontinuierlichen Beschreibung des Einsatzes von Antibiotika bei Nutztieren in Deutschland sowie zusätzlich zur Dokumentation praxisnaher Resistenzdaten aus mikrobiologischen Untersuchungen durchgeführt wird.

Hintergrund hierfür ist, dass trotz vieler unabhängiger Untersuchungen eine unmittelbare Verknüpfung von Informationen zur Anwendung von und Resistenz gegen-über antimikrobiell wirksamer Substanzen bei Nutztieren in einem Monitoringsystem in Deutschland weiterhin nicht erfolgt. Dadurch ist eine weitgehende und detaillierte Risikobewertung des Problems der Antibiotikaresistenz nicht möglich, obwohl dies auch international gefordert wird (Global Antimicrobial Resistance Surveillance System - GLASS, https://www.who.int/glass/en/). Hierzu soll VetAmUR nun einen Beitrag leisten.

Im Bereich der Resistenzdaten liegt der Fokus vor allem auf der Erfassung der Daten auf Betriebsebene und der Beschreibung ihrer Heterogenität mit dem Ziel ein einheitliches Dokumentationstemplate zu erstellen.

Neben der Erfassung der Resistenzdaten werden zusätzlich genauere Zeiträume der Behandlung in der Mast und Aufzucht erfasst, um in Kombination mit spezifi-scheren Therapieindikationen mögliche sensitive Zeiträume zu erkennen und so eine gezieltere Prävention und Bekämpfung zu ermöglichen.
Resultate:

Bonzelett C, Rehberg B, Winkelmann TS, Käsbohrer A, Kreienbrock L. Documentati-on of antimicrobial resistance data in veterinary practices in Germany. Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift. 2024;137:1-13 . doi: 10.2376/1439-0299-2023-14

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Förderung für den Aufbau des COVID-19 Forschungsnetzwerk Niedersachsen
FUNDING FOR THE DEVELOPMENT OF THE COVID-19 RESEARCH NETWORK LOWER SAXONYFUNDING FOR THE DEVELOPMENT OF THE COVID-19 RESEARCH NETWORK LOWER SAXONY
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Asisa Volz; Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede
Laufzeit: Januar 2021 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: MWK über Uni Göttingen, 732.193 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Das SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-Type 2) ist der Erreger von COVID-19. Der bisherige Verlauf der COVID-19 Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass eine koordinierte Bündelung von interdisziplinären und komplementären Expertisen notwendig ist, um die vielfältigen Aspekte der Biologie, der Pathologie und der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu entschlüsseln und die gewonnenen Erkenntnisse sowohl klinisch für die Behandlung von Patienteninnen und Patienten als auch für die Modellierung von Infektionsverläufen in der Bevölkerung einzusetzen. Um einen solch holistischen Ansatz leisten und umsetzen zu können, bietet das Bundesland Niedersachsen mit seinen international renommierten Wissenschaftsstandorten ideale Voraussetzungen. Das Forschungsnetzwerk COFONI arbeitet am Aufbau eines COVID-19 Forschungsnetzwerkes des Landes Niedersachsen (COFONI)um gebündelt Forschungsvorhaben zur Entwicklung neuer Strategien zur Bekämpfung von COVID-19 zu entwickeln. Hauptfokus der Technologieplattform Tiermodelle ist der Aufbau von Tiermodellen für COVID-19.
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Die Bodenfauna des Naturschutzgebiets Riddagshausen (Braunschweig): Vergleich dreier Biotoptypen: Gibt es erste Anzeichen für einen Effekt bei zunehmender Bodentrockenheit?
The soil fauna of the nature reserve Riddagshausen (Braunschweig): Comparison of three biotope types: Are there first indications of an effect of increasing soil drought?
Projektverantwortliche: Bernd Schierwater; Jörg-Alfred Salamon
Laufzeit: März 2021 bis Dezember 2025
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
In dieser 5-jährigen Monitoringstudie werden Dichte, Diversität und Gemeinschaftsstruktur von Collembola und Mesostigmata dreier unterschiedlicher Biotoptypen (Eichen-Hainbuchen-Mischwald, Entwässerungsgraben (Rand), Feuchtwiese) im Naturschutzgebiet Riddagshausen untersucht, einem Flora-Fauna-Habitat (FFH-Gebiet), das durch ein kleinräumiges Mosaik verschiedener Lebensraumtypen wie Teiche, Wiesen, Ackerland und Mischwälder gekennzeichnet ist. In jedem Biotoptyp wurden 10 Probenahmestellen im Abstand von mindestens 20 m nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Um eine räumliche Autokorrelation zu vermeiden, wurden große Abstände gewählt. Daher wurde davon ausgegangen, dass die Proben unabhängig sind. Ab März 2021 wurden an jedem Biotoptyp zehn Bodenkerne (Durchmesser 5 cm) entnommen (ein Bodenkern pro Probenahmestelle). Die Kerne wurden in zwei Horizonte unterteilt (Streuschicht, 5 cm Mineralboden). Die Bodenkerne wurden verwendet, um Collembola, Gamasida und Bodenmakrofauna mithilfe einer modifizierten Hochgradienten-Kanistermethode zu extrahieren (Macfadyen, 1961; Schauermann, 1982). Collembola und Mesostigmata wurden auf Artniveau bestimmt. Darüber hinaus wurden Collembola-Arten entsprechend ihrer vertikalen Verbreitung in drei verschiedene funktionelle Gruppen eingeteilt (epedaphisch, hemiedaphisch und euedaphisch). Diese Gruppen unterscheiden sich in ihrer Ausbreitungsfähigkeit und anderen Merkmalen wie Fortpflanzung, Mobilität, Stoffwechselaktivität und Fressverhalten. Dieses Probenahme- und Identifizierungsmuster wird jedes Jahr (2021-2025) im zeitigen Frühjahr (März/April) wiederholt. Wir erwarten Veränderungen in den Bodenfaunagemeinschaften der untersuchten Biotoptypen aufgrund starker Unterschiede in der Niederschlagsmenge zwischen den Jahren.
Kooperationspartner:

1) Prof. Stefan Scheu, J.F. Blumenbach Institute of Zoology and Anthropology, University of Goettingen

2) Dr. Bernhard Klarner

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MEASURE: Multi-omics Studien zur Körpergröße im Tiermodell- die genetische Architektur der Körpergröße des Schweines
MEASURE: Multi-omics Evaluation of Animals for body StatURE - the genetic architecture of body size in pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Julia Metzger; Prof. Dr. Klaus Jung; Prof. Dr. Ralph Brehm
Laufzeit: Juli 2020 bis Juli 2025
Drittmittelprojekt: DFG, 466.350 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Ziel dieser Forschungsarbeiten ist es, die genetische Architektur der Körpergröße in einem Schweinemodell zu evaluieren. Dabei werden insbesondere Analysen zu den Wechselbeziehungen von größen-determinierenden Varianten und differentiellen Expressionen von Genen in Miniaturschweinen im Vergleich zu großen Schweinen, sowie die Identifikation von topologisch assoziierte Domänen (TADs) und putativen größen-assoziierten Enhancern durchgeführt. Der Fokus dieser Studie liegt vor allem auf der Analyse von regulativen Effekten, die beim Schwein einen essentiellen Einfluss auf die Determinierung der Körpergröße haben.Initiale Untersuchungen von Genomdaten von Miniaturschweinen und großen Schweinen sollen potentielle Seletionssignaturen identifizieren, die Selektionsdrucke in beide Richtungen - Miniaturgröße und große Größe - wiederspiegeln und möglicherweise kausale Varianten für die Miniaturisierung über Rassen hinweg enthalten. Nachfolgend ist das Ziel, als TADs definierte Chromatin-Interaktionen und putative Enhancer-Elemente in der Region von diesen größenassoziierten Varianten über eine gezielte Analyse von "high intensity peaks" aus Hi-C und von mit aktiven Enhancern assoziierten Histonmodifikationen (H3K27ac und H3K4me1) in den Wachstumsfugen der langen Röhrenknochen zu detektieren. Diese Hinweise auf aktive DNA Sequenzen können auf einen Zusammenhang mit differentiell exprimierten Genen in Miniaturschweinen im Vergleich zu großen Schweinen geprüft werden. Für eine funktionelle Validierung dieser Ergebnisse wird ein in vitro Modell etabliert.Bei dieser Studie handelt es sich um die erste ihrer Art, in der genomische und funktionelle Effekte in Wachstumsfugen des Schweins untersucht werden. Die gewonnenen Daten sollen dazu beitragen, neue Erkenntnisse zu wachstumsregulativen Prozessen und größendeterminierenden Effekten in Säugetieren zu gewinnen. Dies ist nicht nur eine wichtige Grundlage für zukünftige Selektion in der Nutztierzucht, sondern dient auch dem besseren Verständnis von Wachstumsbiologie, Entwicklungsgenetik und Störungen von Wachstumsprozessen.
Resultate:

https://link.springer.com/article/10.1186/s12864-022-08801-4

Kooperationspartner:

Prof. Stefan Mundlos, Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik, Berlin

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MEASURE: Multi-omics Studien zur Körpergröße im Tiermodell
MEASURE: Multi-omics Evaluation of Animals for body StatURE
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Julia Metzger
Laufzeit: Juli 2020 bis Juli 2025
Drittmittelprojekt: DFG (Heisenberg), 256.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Ziel dieser Forschungsarbeiten ist es, die genetische Architektur der Körpergröße in einem Schweinemodell zu evaluieren. Dabei werden insbesondere Analysen zu den Wechselbeziehungen von größen-determinierenden Varianten und differentiellen Expressionen von Genen in Miniaturschweinen im Vergleich zu großen Schweinen, sowie die Identifikation von topologisch assoziierte Domänen (TADs) und putativen größen-assoziierten Enhancern durchgeführt. Der Fokus dieser Studie liegt vor allem auf der Analyse von regulativen Effekten, die beim Schwein einen essentiellen Einfluss auf die Determinierung der Körpergröße haben.Initiale Untersuchungen von Genomdaten von Miniaturschweinen und großen Schweinen sollen potentielle Seletionssignaturen identifizieren, die Selektionsdrucke in beide Richtungen - Miniaturgröße und große Größe - wiederspiegeln und möglicherweise kausale Varianten für die Miniaturisierung über Rassen hinweg enthalten. Nachfolgend ist das Ziel, als TADs definierte Chromatin-Interaktionen und putative Enhancer-Elemente in der Region von diesen größenassoziierten Varianten über eine gezielte Analyse von "high intensity peaks" aus Hi-C und von mit aktiven Enhancern assoziierten Histonmodifikationen (H3K27ac und H3K4me1) in den Wachstumsfugen der langen Röhrenknochen zu detektieren. Diese Hinweise auf aktive DNA Sequenzen können auf einen Zusammenhang mit differentiell exprimierten Genen in Miniaturschweinen im Vergleich zu großen Schweinen geprüft werden. Für eine funktionelle Validierung dieser Ergebnisse wird ein in vitro Modell etabliert.Bei dieser Studie handelt es sich um die erste ihrer Art, in der genomische und funktionelle Effekte in Wachstumsfugen des Schweins untersucht werden. Die gewonnenen Daten sollen dazu beitragen, neue Erkenntnisse zu wachstumsregulativen Prozessen und größendeterminierenden Effekten in Säugetieren zu gewinnen. Dies ist nicht nur eine wichtige Grundlage für zukünftige Selektion in der Nutztierzucht, sondern dient auch dem besseren Verständnis von Wachstumsbiologie, Entwicklungsgenetik und Störungen von Wachstumsprozessen.
Resultate:

https://link.springer.com/article/10.1186/s12864-022-08801-4

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Stefan Mundlos, Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik, Berlin

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Explorative Forschung zur Therapieentwicklung
Exploratory Research for drug development
Projektverantwortliche: Richter Assencio
Laufzeit: November 2020 bis Ende 2025
Drittmittelprojekt: F. Hoffmann-La Roche Ltd, 236.600 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
exploratory research project
Details anzeigen
Untersuchungen zum Potenzial von Bewegung zur Krankheitsmodifikation in der Prodromalphase der Parkinson-Krankheit
Investigations on the potential of exercise to modify the progression of prodromal Parkinson´s disease
Projektverantwortliche: Richter Assencio
Laufzeit: März 2020 bis Ende 2025
Drittmittelprojekt: Gesellschaft der Freunde der Tierärztlichen Hochschule Hannover e.V. (GdF), 15.600 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Es gibt Hinweise darauf, dass körperliche Betätigung das Potenzial hat, die mit der Parkinson-Krankheit (PD) assoziierten Krankheitskomponenten zu reduzieren. Das Fortschreiten der PD beginnt vor den kardinalen motorischen Anzeichen. Subtile motorische sowie nicht-motorische Funktionsstörungen sind bereits im frühen Prodromalstadium vor der klinischen Krankheitsdiagnose erkennbar (Berg et al. 2021 Nat Rev Neurol). Wir untersuchen daher, ob und inwieweit Bewegung die Pathologie und das Fortschreiten der Krankheit bei jungen Thy1-aSyn-Mäusen beeinflusst. Diese Tiere bilden Merkmale der PD ab, indem sie unter anderem robuste feinmotorische Defizite im Alter von zwei Monaten entwickeln (Chesselet, Richter et al. 2012 Neurotherapeutics). Wir stellen die Hypothese auf, dass eine frühe Intervention durch Bewegung in der Prodromalphase eine krankheitsmodifizierende Wirkung hat und als nicht-pharmakologische Präventionsstrategie für Morbus Parkinson im Frühstadium eingesetzt werden kann (Schäffer et al. 2020 Neurology). In einem Folgeschritt wird dem Tiermodell eine Substanz appliziert, welche bei sportlicher Betätigung vermehrt gebildet wird und bei anderen neurodegenerativen Erkrankungen neuroprotektive Effekte hatte.
Kooperationspartner:

Prof Dr. Daniela Berg (Neurologie, Christian-Albrechts Universität Kiel), Prof. Dr. Christiane Wrann (Harvard Medical School)

Details anzeigen
CARE - Corona Accelerated R&D in Europe
CARE - Corona Accelerated R&D in Europe
Projektverantwortliche: Prof. Dr. A. Osterhaus
Laufzeit: April 2020 bis März 2025
Drittmittelprojekt: EU Kommission (imi), 337.500 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
The objective of WP3 is to combine the broad expertise of consortium partners in drug discovery in order to identify small molecule candidate drugs to fight coronaviruses.
To effectively deliver drug candidates, WP3 is interacting closely with WP1 and WP2 to identify and select potential starting points for further development based on clearly defined progression criteria. A screening cascade for (phenotypic) hit ID has been implemented and executed. In addition, a coordinated AI-platform and analysis of targets for their druggability is being finalized to facilitate the selection of potential starting points for chemistry. The medicinal chemistry efforts have not yet been initiated as the review and selection of potential starting points from the first wave of hit identification is still ongoing.
In addition to the Hit selection criteria to move forward into Hit to Lead (H2L), WP3 contributors have already prepared for the next steps by defining the initial progression criteria for hits, leads and optimized lead compounds. In addition, a screening cascade for H2L and lead optimization (LO) is proposed, including the flow for the ADMET-PK related assays. The aim is to work towards the predefined target product profiles (TPPs) which have also been discussed within WP3 and are close to finalisation.
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Die Nutzung vergleichender phylogeographischer und ökologischer Modellierungsmethoden zur Aufklärung von interagierenden evolutionären Prozessen in gegensätzlichen Kladen: das Beispiel der madagassischen Mausmakis (Microcebus), Wieselmakis (Lepilemur) und Wollmakis (Avahi)
The use of comparative phylogeographic and ecologic modeling to disentangle interacting evolutionary processes in contrasting clades: the example of Malagasy mouse lemurs (Microcebus), sportive lemur (Lepilemur) and woolly lemurs (Avahi)
Projektverantwortliche: Apl.Prof. Dr. Ute Radespiel; Dr. Ariel Rodriguez; Tobias v. Elst, PhD
Laufzeit: Juni 2020 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: DFG Ra 50/23-1, 2, Houston Zoo, 344.938 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Drivers of speciation are diverse and complex, ranging from large-scale geomorphological processes like the formation of mountains or rivers to small-scale mechanisms like intra-specific ecological plasticity, divergent habitat choice or colonization potential. Due to the lack of appropriate model regions and species, previous studies typically focused on single or dual factor approaches without investigating interactions between drivers. We propose a highly suitable model region in eastern Madagascar to better explore the principal evolutionary processes driving species diversification and their interactions. The proposed study region is traversed by several large rivers that differ greatly in age. The geology and vegetation is rather uniform with similar macro-habitats ranging from tropical lowland to highland rain forest along an elevational east-west gradient. The area harbors an outstanding lemur species richness of which three genera are chosen as models for this project. Thirteen model species belong to two exceptionally speciose genera, Lepilemur and Microcebus, in contrast to the less speciose but ecologically plastic genus of woolly lemurs (Avahi). Rivers and mountains are assumed to have played a crucial role during speciation of lemurs, providing refugia during Pleistocene glaciation events which supposedly facilitated speciation. We propose that river chronology is an additional major co-variate shaping diversification processes, colonization pathways and phylogeographic history of species. We aim to combine geomorphological reconstructions of relative river ages, (micro-)habitat characterizations, ecological niche modeling techniques and RADseq-based phylogeographic reconstructions of colonization routes to investigate the role and interactions of various drivers of speciation including chronology of riverine barriers, vagility, altitudinal tolerance, body size, and ecological plasticity. This interdisciplinary project will thereby illuminate the relative importance of various extrinsic (e.g., geomorphology, habitat) and intrinsic factors (e.g., ecological plasticity, vagility) for the evolutionary diversification of animal populations.
Resultate:

Tiley, G.P.*; van Elst, T.*; Teixeira, H.; Schüßler, D.; Salmona, J.; Blanco, M.B.; Ralison, J.M.; Randrianambinina, B.; Rasoloarison, R.M.; Stahlke, A.R.; Hohenlohe, P.A.; Chikhi, L.; Louis, E.E.; Radespiel, U.; Yoder, A.D. (2022): Population genomic structure in Goodman?s mouse lemur reveals long-standing separation of Madagascar?s Central Highlands and eastern rainforests. Mol. Ecol., 31, 4901-4918. https://doi.org/10.1111/mec.16632 (*: shared first authors)

 

Schüßler, D.#; Blanco, M.B.#; Salmona, J.; Poelstra, J.; Andriambeloson, J.B.; Miller, A.; Randrianambinina, B.; Rasolofoson, D.W.; Mantilla-Contreras, J.; Chikhi, L.; Louis, E.E. Jr., Yoder, A.D.; Radespiel, U. (2020): Ecology and morphology of mouse lemurs (Microcebus spp.) in a hotspot of microendemism in northeastern Madagascar, with the description of a new species. Am. J. of Primatol., e23180. https://doi.org/10.1002/ajp.23180 (#: joint first authors)

 

Poelstra, J.#; Salmona, J. #; Tiley, G.P. #; Schüßler, D.; Blanco, M.B.; Andriambeloson, J.B.; Manzi, S.; Campbell, C.R.; Bouchez, O.; Etter, P.D.; Iribar, A.; Hohenlohe, P.A.; Hunnicutt, K.E.; Johnson, E.A.; Kappeler P.M.; Larsen, P.A.; Ralison, J.M.; Randrianambinina, B.; Rasoloarison, R.M.; Rasolofoson, D.W.; Stahlke, A.R.; Weisrock, D.; Williams, R.C.; Chikhi, L.; Louis Jr., E.E.; Radespiel, U.* Yoder, A.D.*; (2020): Cryptic patterns of speciation in cryptic primates: microendemic mouse lemurs and the multispecies coalescent. Systematic Biology, syaa053. https://doi.org/10.1093/sysbio/syaa053 (#: joint first authors, *: joint senior authors)

Kooperationspartner:

Prof. Dr. M. Sauerwein, Universität Hildesheim

Dr. Jordi Salmona, Universität Toulouse, Frankreich

Dr. Lounès Chikhi, IGC, Oeiras, Portugal

Pr. Dr. Jonah Ratsimbazafy, Universität Antananarivo, Madagaskar

Pr. Dr. Solofonirina Rasoloharijaona, Universität Mahajanga, Madagaskar

Dr. Romule Rakotondravony, Universität Mahajanga, Madagaskar

Dominik Schüßler, Apl.Prof. Dr. Jasmin Mantilla-Contreras, Universität Hildesheim

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