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2232 Ergebnisse.
Untersuchungen zu den Effekten des Einsatzes eines mikrobiellen Multienzymproduktes sowie eines Emulgators auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe bei Schweinen mit experimentell ausgelöster exokriner Pankreasinsuffizienz (Modelltier pankreasgangligiertes Minischwein) sowie den Effekten der Verabreichung der täglichen Futter- und Enzymmenge in mehreren kleinen Mahlzeiten
Investigations on use of pancreatic enzymes of microbial origin and an emulsifier on digestibility of nutrients in minipigs with an experimentally induced exocrine pancreatic insufficiency by pancreatic duct ligation as well as the effect of splitting feed and enzymes application to several meals per day
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. Anne Mößeler; Jessica Koch
Laufzeit: Mitte 2008 bis Juli 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Zur Behandlung der exokrinen Pankreasinsuffizienz stellt die Enzymsubstitution mit Produkten porciner Herkunft nach wie vor die Methode der Wahl dar. In jüngster Zeit wird jedoch vermehrt an der Entwicklung von Enzymen mikrobiellen Ursprungs geforscht, da diese eine gezielte Produktion neuer Produkte ermöglichen. Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den mikrobiell gebildeten Lipasen, da die Normalisierung der Fettverdauung nach wie vor das bedeutendste, zugleich aber am schwierigsten zu erreichende Ziel der Therapie darstellt. Die etablierten Verdauungsversuche erlauben (bei Einsatz von Tieren mit experimentell induzierter exokriner Pankreasinsuffizienz) eine sehr gute Einschätzung der Wirksamkeit der substituierten Enzyme, sind jedoch vergleichsweise arbeits- und zeitaufwendig.
In den vergangenen Studien wurde mittels neu entwickelter Screeningtest-Verfahren eine Vielzahl an mikrobiell produzierten Monoenzymprodukten bezüglich ihrer Wirksamkeit getestet. In der vorliegenden Studie werden die in den vorausgegangenen Studien als besonders effektiv bewerteten Produkte zu einem neuen pankreatischen Multienzymprodukt (bestehend aus Lipase, Protease und Amylase) kombiniert und in verschiedenen Dosierungen bezüglich der Effekte auf die Verdaulichkeit (praececal und in toto) geprüft.
Des Weiteren wird überprüft, ob der Einsatz eines Emulgators die Fettverdauung unter den Bedingungen einer EPI positiv zu beeinflussen vermag. Dies ist von besonderem Interesse, da die Normalisierung der Fettverdauung nach wie vor trotz hoher Dosierung lipolytischer Enzyme oft nicht erreicht wird. Darüber hinaus wird geprüft, ob eine Verteilung der täglichen Futtermenge und Enzymdosis auf mehrere Mahlzeiten pro Tag positive Effekte hat und ggf. bei Patienten mit exokriner Pankreasinsuffizienz als diätetische Maßnahme empfohlen werden kann.
Kooperationspartner:

Solvay Pharmaceuticals Research Laboratories, Dr. P. Gregory

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Einfluss von Vermahlungsgrad (grob/fein) und Konfektionierung (Schrot/Pellets), Art des Futterangebots (trocken/flüssig) und botanischer Zusammensetzung (Gerste/Weizen) des Futters auf die Gesundheit der Magenschleimhaut bei Schweinen sowie die Leistung von Mastschweinen (Feldstudie)
Effect of grinding intensity (coarse/fine) and physical form of the diet (pelleted / mash), feeding technique (liquid / dry) as well as botanical composition (proportion of wheat and barley) on gastric health and performance of pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Matis Wintermann; Dr. Anne Mößeler
Laufzeit: Mitte 2008 bis September 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Magenulzera sind ein in der Schweineproduktion weltweit verbreitetes und seit Jahrzehnten bekanntes Problem. Folgen der Erkrankung sind wirtschaftliche Einbußen für den Betrieb, wobei neben den Tierverlusten (in allen Altersklassen beschrieben) auch verminderte Zunahmen anzusprechen sind. Nicht unerwähnt bleiben soll auch, dass die Integrität der Magenwand auch bezüglich der Lebensmittelsicherheit Beachtung verdient, da eine gestörte Magenbarriere die Schlachtkörperqualität durch ein erhöhtes Risiko für den Übertritt von Keimen bzw. Keimbestandteilen negativ beeinflussen kann. Betroffene Schweine weisen in 98 % der Falle Geschwüre der Pars nonglandularis auf, der Anteil der Magenulcera in der Fundus- bzw. Pylorusdrüsenzone ist daher zu vernachlässigen. Die Ursachen für die ulzerativen Veränderungen sind bisher nicht eindeutig geklärt. Verschiedene Untersuchungen weisen auf ein multifaktorielles Geschehen hin (Stress, Haltung, Transport, Einsatz von NSAIDs), aber auch der Fütterung (chemische und botanische Zusammensetzung, Vermahlungsgrad, Konfektionierung) wird eine besondere Bedeutung zugesprochen. Als entscheidende Einflussfaktoren für die Entstehung von Magengeschwüren gelten eine feine Vermahlung des Futters sowie die Hitzebehandlung des Getreides bei Trocknung und Pelletierung. In vorangegangenen Studien (GROSSE LIESNER, KÖTTENDORF) wurde eindrucksvoll die Bedeutung der intensiven Zerkleinerung für die Entstehung von Magenulcera belegt und zudem die Veränderungen des intragastralen Milieus (flüssigerer Mageninhalt bei Tieren, die fein vermahlenes Futter erhielten) dokumentiert.
Ziel der vorliegenden Untersuchung ist daher, den Einfluss sowohl des Vermahlungsgrades (grob/fein) als auch der Konfektionierung des Futters (Schrot/Pellets), der Angebotsform (trocken/flüssig) sowie den Einfluss der botanischen Zusammensetzung des Mischfutters (Anteil an Weizen / Gerste) auf die Milieubedingungen in den verschiedenen Regionen des Magens, die Gesundheit der Schleimhaut des Magens und die Leistung der Tiere zu untersuchen. Im Fokus steht dabei die Frage, ob die grobe Struktur des Mischfutters, die sich in vorangegangenen Arbeiten als sehr positiv bezüglich der Prävention von Magengeschwüren bewährt hat, mit hohen Leistungen der Tiere vereinbar ist und auch unter ökonomischen Aspekten vorteilhaft ist.
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Erhebung von Grunddaten für die faktorielle Ableitung von Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche
Basic data for factorial derivation of energy and nutrient requirements of laying budgerigar
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Häbich
Laufzeit: April 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Der durchgeführte (Vor-)versuch zielt primär auf die Gewinnung von Grunddaten (Legeleistung, Ei-Massen, Ei-Zusammensetzung, etc.) für die Reproduktion von Wellensittichen ab. Anhand gewonnener Daten soll auf den Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche rückgeschlossen werden.
Ziel der Untersuchungen soll sein, eine Empfehlung für eine angemessene Fütterung bei legenden Tieren auszusprechen.
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Erhebung von Grunddaten für die faktorielle Ableitung von Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche
Basic data for factorial derivation of energy and nutrient requirements of laying budgerigar
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Häbich
Laufzeit: April 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Der durchgeführte (Vor-)versuch zielt primär auf die Gewinnung von Grunddaten (Legeleistung, Ei-Massen, Ei-Zusammensetzung, etc.) für die Reproduktion von Wellensittichen ab. Anhand gewonnener Daten soll auf den Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche rückgeschlossen werden.
Ziel der Untersuchungen soll sein, eine Empfehlung für eine angemessene Fütterung bei legenden Tieren auszusprechen.
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Erhebung von Grunddaten für die faktorielle Ableitung von Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche
Basic data for factorial derivation of energy and nutrient requirements of laying budgerigar
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Häbich
Laufzeit: April 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Der durchgeführte (Vor-)versuch zielt primär auf die Gewinnung von Grunddaten (Legeleistung, Ei-Massen, Ei-Zusammensetzung, etc.) für die Reproduktion von Wellensittichen ab. Anhand gewonnener Daten soll auf den Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche rückgeschlossen werden.
Ziel der Untersuchungen soll sein, eine Empfehlung für eine angemessene Fütterung bei legenden Tieren auszusprechen.
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Etablierung einer Lehrplattform in HI-Tier mit repräsentativen Testbetrieben
Design of a teaching platform in HI-Tier with representative test farms
Projektverantwortliche: Dr. A. Campe; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2008 bis 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Seit 26. September 1999 sind alle Rinder in Deutschland gemäß § 24f der Viehverkehrsverordnung zu erfassen. Sie werden in einer elektronischen Datenbank zentral registriert (http://www.hi-tier.de/). Die Datenbank ist Teil des Herkunftssicherungs- und Informationssystems für Tiere (HI-Tier). Ziel ist es, den Markt für Rindfleisch durch verbesserte Transparenz der Erzeugungs- und Vermarktungsbedingungen zu stabilisieren.
Zugriff auf die Daten in der Datenbank haben jeweils für ihren eigenen Datenbereich alle meldepflichtigen Rinderhalter, Schlachtbetriebe, Veterinärbehörden, beauftragte Regionalstellen, etc.
Um den zugreifenden Institutionen wie Veterinärämtern und praktischen Tierärzten den Zugriff zu erleichtern, finden Schulungen statt. Dazu wurde ein Testserver mit verschiedenen Testbetrieben eingerichtet. Auf diesen greifen Schulungen derzeit zurück. Mit fortschreitender Nutzung ist hier nun eine Betriebsstruktur entstanden, die nicht mehr mit der Realität vergleichbar ist.
Aus diesem Grund haben die Autoren Testbetriebe konzipiert, deren Betriebsstruktur die empirische Situation in 4 Regionen Deutschlands widerspiegeln. Die Regionen wurden entsprechend der 4 Lehrstandorte ausgewählt, in denen HI-Tier-Schulungen stattfinden.
Es wurden möglichst repräsentative Betriebe entsprechend der unterschiedlichen Regionen erstellt.
Kooperationspartner:

Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere, Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten

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Verbreitung der Koi Herpesvirose in der Teichwirtschaft über das Ablaufwasser von Teichen
Dissemination of the Koi Herpes virus Infection by pond effluents
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dieter Steinhagen; Agnes Baumer
Laufzeit: Oktober 2008 bis Oktober 2010
Drittmittelprojekt: Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft, Dresden, 121.000 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Infektionen mit dem Koi Herpesvirus haben in den letzten Jahren bei Koi und Speisekarpfen schwere Erkrankungen hervorgerufen, in deren Verlauf zahlreiche betroffenen Tiere verendeten. Erkrankungen werden in der Teichwirtschaft zumeist durch den Kontakt mit infizierten Fischen oder kontaminierten Gerätschaften übertragen. In diesem Vorhaben soll geprüft werden, ob Ablaufwasser aus Teichen mit infizierten Beständen zur Verbreitung der Infektion in natürlichen Ökosystemen und in der Teichwirtschaft beiträgt.
Resultate:

Ergebnisse sind publiziert in:

 

Fabian M, Baumer A, Steinhagen D. (2013) Do wild fish species contribute to the transmission of koi herpesvirus (KHV) to carp in hatchery ponds? Journal of Fish Diseases 36: 505-514 (DOI: 10.1111/jfd.12016)

 

Baumer A, Fabian M, Wilkens M R, Steinhagen D, Runge M. (2013) Epidemiology of Cyprinid Herpesvirus-3 infection in latent infected carp from aquaculture. Diseases of Aquatic Organisms 105: 101-108

 

Fabian M, Baumer A, Adamek M, Steinhagen D. Short communication: Transmission of Cyprinid herpesvirus 3 by wild fish species - results from infection experiments. Journal of Fish Diseases (on-line, doi: 10.1111/jfd.12399)

Kooperationspartner:

Dr. S. Bergmann, Friedrich Löffler Institut, Bundesforschungsanstalt für Tiergesundheit, Insel Riems

Dr. M. Runge, Nieders. Landesanstalt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit

Details anzeigen
Feldstudie zur Weiterentwicklung der Mindestanforderungen in der Hühnermast
Field study on the development of minimum requirements for broiler farming
Projektverantwortliche: Dipl. Stat. I. Ruddat; Dr. A. Ovelhey; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2008 bis 2010
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (NML)
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Seit 2007 gibt es eine EU-Richtlinie mit Mindestvorschriften zum Schutz von Masthühnern. Diese Richtlinie 2007/43/EG verfolgt das Grundziel, die Haltungsbedingungen von Hühnern in intensiven Haltungssystemen zu verbessern.
Im Zuge der Umsetzung dieser Richtlinie in nationales Recht wurde die Notwendigkeit für eine wissenschaftliche Untersuchung über die Auswirkungen der Besatzdichte auf das Wohlergehen von Hühnern formuliert.

Daher wird eine Studie durchgeführt, mit der ein Erkenntnisgewinn über die Anwendung der RL 2007/43/EG dokumentiert und ein möglicher Einfluss auf das Wohlergehen von Hühnern untersucht werden kann. Dazu werden im Verlauf eines Jahres Informationen auf der Ebene von unterschiedlichen Ställen und Durchgängen mit Hilfe von Fragebögen erfasst. Neben allgemeinen Informationen zur Beschreibung des Betriebes werden spezifische Daten zum Betriebsmanagement sowie zur Tiergesundheit und zur Wirtschaftlichkeit des Durchgangs erhoben.

Im Rahmen der epidemiologisch-statistischen Auswertung wird zum Einen eine Statuserhebung dieses Betriebskollektivs durchgeführt werden. Zum anderen werden Subgruppen von Betrieben hinsichtlich der Ausprägungen der Erhebungsgrößen verglichen. Falls die Zusammensetzung des Betriebskollektivs dies zulässt, wird untersucht, ob es Hinweise für den Einfluss erhöhter Besatzdichten auf das Wohlergehen der Tiere gibt. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der Studie in einen Zusammenhang mit Referenzwerten aus der Literatur bzw. aus Angaben von Fachleuten gesetzt und Grundlagen zusammengestellt werden, die dem Gesetzgeber für die Erarbeitung der Rechtsvorschriften an die Hand gegeben werden können.
Details anzeigen
Untersuchungen zur Erkennung präklinischer Formen der Bovinen Spongiformen Enzephalopathie (BSE) und möglicher Suszeptibilitätsfaktoren in niedersächsischen BSE-Kohortentieren und Kontrollgruppen
Research on detection of preclinical Bovine Spongiform Encephalopathy (BSE) and potential susceptibility factors in BSE-cohort animals and offspring in Lower Saxony
Projektverantwortliche: C. Steinbrunn; Dr. A. Ovelhey; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2008 bis 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Seit November 2000 wurden in Niedersachsen 76 BSE-Fälle offiziell bestätigt.
Zwei bereits abgeschlossene Studien - eine Basisstudie ins Niedersachsen im Jahr 2003 sowie eine Fall-Kontroll-Studie aus dem Jahr 2004 in Niedersachsen und Schleswig-Holstein identifizierten potentielle Risikofaktoren für eine BSE (z.B. die Verfütterung von Milchaustauscher und die Rinderrasse Holstein Rotbunt).

In der aktuellen Studie erfolgen Untersuchungen um festzustellen, ob weitere Fak-toren, wie entzündliche Veränderungen des Nervensystems die Empfänglichkeit für eine BSE beeinflussen können. Dazu arbeiten Wissenschaftler aus verschiedenen deutschen Fakultäten in einem gemeinsamen Verbundprojekt zusammen.

Innerhalb des Projektes werden Proben von 24 BSE-Rindern aus Niedersachsen sowie über 500 Proben von Kohortentieren auf histopathologische Veränderungen untersucht. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf BSE-bedingten Läsionen sowie entzündlichen Prozessen im Zentralnervensystem sowie in extrazerebralen Gewe-ben.
Zusätzlich werden immunhistochemische Untersuchungen, PCR-Untersuchungen sowie serologische Antikörperuntersuchungen auf verschiedenen Infektionserreger des Rindes durchgeführt. Als Kontrollen dienen gleichaltrige gesunde Tiere.

Um anschließend eine epidemiologisch-statistische Auswertung zu ermöglichen und um Fehlklassifikationen und Bias zu vermeiden, ist eine standardisierte Erfas-sung des umfangreichen Datenmaterials erforderlich. Zu diesem Zweck wird das Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung eine möglichst genaue Definition der histopathologischen Begrifflichkeiten vornehmen und eine Projektdatenbank erstellen. Darin werden die einzelnen Elemente der histopatholo-gischen Befunde und Diagnosen in Katalogen vorgegeben, um große Mengen an Freitexteingaben zu vermeiden. Die so entstandenen Datenbank soll auch nach Projektende weitergenutzt werden sowie Vorlage für nachfolgende Projekte zur standardisierten Erfassung patho-histologischer Daten sein. Die aus sämtlichen Untersuchungen gewonnen Daten werden auf Plausibilität geprüft und für die an-schließende epidemiologische Auswertung zusammengefasst und aufbereitet.

Since November 2000 in Lower Saxony 76 cases of BSE have been officially re-ported.
Two previous studies - a basic study in Lower Saxony in 2003 and a case-control study in Lower Saxony and Schleswig-Holstein in 2004 - revealed potential BSE risk factors (e.g. feeding of milk replacer, breed Red Holstein).

Further scientific research is now being carried out to obtain information about additional factors - namely inflammatory diseases of the nervous system - influenc-ing BSE susceptibility. Within this joint research project scientists of different German faculties.

Within the project samples of 24 BSE cases of Lower Saxony and more than 500 samples of cohort animals are analysed for histopathological changes focusing on BSE lesions and inflammatory alterations in central and peripheral nervous system. Furthermore immunohistochemistry, PCR and serological antibody-screenings for various infectious cattle diseases are conducted. Healthy same-aged animals serve as controls.

To permit subsequent data evaluation and to avoid misclassification and bias, the extensive data gathered in above-mentioned analyses have to be uniformly col-lected.
For this purpose the Department of Biometry, Epidemiology and Information Proc-essing will develop a precise definition of histopathological terms and create a project database, that can be used even after this project ended as well as a guide-line for the future projects on the standardised capture of patho-histological data. By presetting different elements of histopathological findings and diagnoses in database catalogues, large amounts of free text input are avoided.
Overall data are checked for plausibility and prepared for epidemiological analysis.
Kooperationspartner:

Institut für Neuropathologie, Georg-August-Universität Göttingen

Tierärztliches Institut, Georg-August-Universität Göttingen

Details anzeigen
Einflüsse einer kurzzeitigen skrotalen Hyperthermie auf die Spermatogenese und Spermienreifung beim Hund anhand spermatologischer, histologischer sowie immunhistochemischer Parameter
Effects of short term scrotal hyperthermia on spermatogenesis and sperm maturation in dogs using spermatological, histiological and immunhistochemical parameters.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; PD Dr. Sabine Kramer; TA Christine Masal; TA Annika Herr
Laufzeit: Juli 2008 bis Mitte 2010
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Kleintiere
Graduate School HGNI
Projektdetails:
In Untersuchungen beim Bullen und beim Hengst sowie bei kleinen Nagern hat sich gezeigt, dass Spermatogenese und epididymale Spermienreifung bereits durch eine 48-stündige Erhöhung der Skrotaltemperatur um 2 bis 6 °C vorübergehend gestört werden. Entsprechende Informationen liegen vom Rüden bisher nicht vor, doch sind aufgrund des Auftretens vielfältiger Fruchtbarkeitsstörungen bei männlichen Zuchthunden ähnliche Gegebenheiten zu erwarten. Die vermehrte Anwendung neuer computergestützter Verfahren im Rahmen der Haustier-Spermatologie ermöglicht objektive und präzise Samenanalyse insbesondere in Bezug auf die Beeinträchtigung der Spermienmotilität sowie auf Schädigungen der Spermienmembranen und der DNA. Ziel der Studie ist die Erfassung klinischer, spermatologischer und Doppler sonographischer sowie geweblicher Veränderungen nach experimenteller testikulärer Hyperthermie bei Rüden.
Resultate:

Henning H, Masal C, Herr A, Wolf K, Urhausen C, Beinecke A, Beyerbach M, Kramer S, Günzel-Apel A-R. Effect of short-term scrotal hyperthermia on spermatological parameters, testicular blood flow and gonadal tissue in dogs. Reprod Domest Anim. 2014 Feb;49:145-57. doi: 10.1111/rda.12244. Epub 2013 Nov 6.

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