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1345 Ergebnisse.
Wie wirken sich unterschiedliche Merkmale des Huhnes auf die Pathogenese der Infektiösen Bursitis aus? - Erkenntnisse aus der Perspektive des Wirts
Understanding the impact of the chicken's makeup on IBDV pathogenesis - insight from the host perspective
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein
Laufzeit: September 2025 bis August 2029
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG, 401.271 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Das Infektiöse Bursitis Virus (IBDV) ist eines der bedeutsamsten immunsuppressiven Hühnerpathogene weltweit. Trotz umfangreicher Vakzinationsstrategien kommt es zu IBDV-Ausbrüchen im Feld. In diesem Projekt wird die Rolle unterschiedlicher Immunzellpopulationen in der IBDV Pathogenese untersucht. Besondere Berücksichtigung findet der Einfluss des Alters sowie des Genotyps der Tiere auf die Immunreaktionen. Unsere Studie wird dazu beitragen, Prophylaxestrategien zur Kontrolle der IBDV Infektion zu verbessern und führt somit zur Verbesserung der Tiergesundheit. Das Projekt ist in die Forschergruppe "ImmunoChick - Unravelling the avian immune response in the context of infection" eingebettet.
Kooperationspartner:

PD Dr. Angela Berndt, FLI

PD Dr. S. Härtle, LMU München

Dr. T. von Heyl, TU München

Dr. S. Früh, FU Berlin

Prof. Dr. B. Kaufer, FU Berlin

Dr. El-Sayed Abdel-Whab, FLI, Riems

Prof. Dr. B. Schusser, TU München

Prof. Dr. J. Kaufman, University of Edinburgh

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Potentieller Einfluss von metallbasierten Nanopartikeln auf die Viabilität und Entwicklungsbiologie von Insektennervensystemen
Potential Impact of Metal-Based Nanoparticles on the Viability and Developmental Biology of Insect Nervous Systems
Projektverantwortliche: PD Dr. Michael Stern
Laufzeit: Juni 2023 bis Ende 2029
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die Nanotechnologie ist ein sich schnell entwickelnder Bereich, der in so unterschiedlichen Bereichen wie Materialwissenschaft, Elektronik, Konsumgüterproduktion, Medizin und Landwirtschaft Anwendung findet. Eine jüngste Innovation auf diesem Gebiet ist die Verwendung von Pflanzenextrakten bei der Synthese von Nanopartikeln. Durch die Einbeziehung von Hilfsstoffen aus der Natur zielt diese so genannte "grüne Nanotechnologie" auf umweltfreundliche und biokompatible Nanopartikel ab, die frei von gefährlichen Substanzen sind. Kupfer-Nanopartikel (CuNPs), die mit grünen Methoden synthetisiert wurden, sind besonders durch ihre starke insektizide Wirkung aufgefallen. Andererseits wächst das öffentliche Bewusstsein für das toxische Potenzial von Nanopartikeln in der Umwelt für den Menschen. Die geringe Größe von Nanopartikeln birgt das Risiko, die schützende Blut-Hirn-Schranke zu durchdringen und in das Nervensystem einzudringen, selbst wenn sie über die Nase eingeatmet werden. Das Nervensystem und insbesondere das sich entwickelnde Zentralnervensystem reagieren empfindlicher auf Schädigungen als andere Organe. Während für entwicklungsneurotoxikologische Untersuchungen in der Regel eine große Anzahl von Säugetierversuchstieren verwendet wird, können die grundlegenden Mechanismen in Zellkulturen oder in Kulturen von embryonalem Insektengewebe untersucht werden.
Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines gemeinsamen multidisziplinären Ansatzes zur Untersuchung möglicher schädlicher Auswirkungen von "grünen" Nanopartikeln auf das sich entwickelnde Nervensystem. Auf der biologischen Seite kann unter Verwendung von neuronalen Vorläuferzellen und/oder embryonalem Insektennervengewebe die Wirkung von Nanopartikeln auf neurotoxikologische Endpunkte wie Zelldifferenzierung, Neurotransmittergehalt, Zellmigration, Neuritenwachstum und Wachstumskegel-Navigation getestet werden. Auf der materialwissenschaftlichen Seite können durch die Modifizierung des Produktionsprozesses die Auswirkungen auf die Größe der Nanopartikel, die biochemische Modifizierung oder die Effektivität der Aufnahme durch Pflanzen getestet werden.
Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, ein spezifisches Projekt zu definieren, in dem die Stärken beider Partner - die Entwicklung von umweltfreundlichen Nanopartikeln in Südafrika und die Entwicklungsneurotoxikologie in Deutschland - kombiniert werden, um tiefere Erkenntnisse über die Wechselwirkung dieser neuen Materialien mit lebenden Zellen zu gewinnen, und die unterschiedlichen Bereiche der Human- und Umweltnanotoxikologie zu verbinden.
Resultate:

Stern M, Botha N, Cloete KJ, Maaza M, Tan S, Bicker G (2024) Neurotoxicity and developmental neurotoxicity of copper sulfide nanoparticles on a human neuronal in vitro test system. Int J Mol Sci 25 (11): 5650. https://doi.org/10.3390/ijms25115650

https://doi.org/10.3390/ijms25115650

Kooperationspartner:

Dr. Karen Jacqueline Cloete, University of South Africa/iThemba Laboratory for Accelerator Based Sciences - National Research Foundation: Somerset West, Western Cape, South Africa

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Life CIBBRiNA - Coordinated Development and Implementation of Best Practice in Bycatch Reduction in the North Atlantic, Baltic and Mediterranean Regions
Life CIBBRiNA - Coordinated Development and Implementation of Best Practice in Bycatch Reduction in the North Atlantic, Baltic and Mediterranean Regions
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Robabe Ahmadi
Laufzeit: September 2023 bis August 2029
Drittmittelprojekt: European Climate, Infrastructure and Environment Executive Agency (CINEA) , 275.552 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Unbeabsichtigter Beifang in Fischereinetzen stellt weltweit eine erhebliche Bedrohung für Meerestiere dar, insbesondere für gefährdete, bedrohte und geschützte Arten, darunter Meeressäuger, Seevögel, Schildkröten und Hai- oder Rochenartige. Bislang waren die Bemühungen, den Beifang solcher Arten zu minimieren, kaum erfolgreich. LIFE CIBBRiNA ist ein internationales und sektorenübergreifendes Projekt, bei dem Forschungseinrichtungen, Umweltbehörden, die Fischereiwirtschaft und Nichtregierungsorganisationen aus 13 europäischen Ländern zusammenarbeiten, um Strategien zur Verringerung des Beifangs von gefährdeten, bedrohten und geschützten Arten in der Nord- und Ostsee sowie im Mittelmeer zu entwickeln und ihre Umsetzung zu fördern. Im Rahmen von LIFE CIBBRiNA wird das ITAW Methoden für ein Monitoring und die Datensammlung zu Beifang erarbeiten. Dabei wird die Beifanginzidenz durch pathologische Untersuchungen gestrandeter Tiere ermittelt. Mit Hilfe von Driftmodellen für Kadaver können Beifang-Hotspots identifiziert werden, und eine Datenbank wird entwickelt, um Strandungsdaten zu sammeln und eine zeitlich-räumliche Auswertung der Daten zu ermöglichen. Darüber hinaus arbeitet das ITAW an der Vermittlung der Projektergebnisse an Interessengruppen (einschließlich der Entwicklung von Forschungsboxen als Unterrichtsmaterial für Schulen), der Vernetzung mit anderen Projekten und der Veröffentlichung der wissenschaftlichen Ergebnisse von LIFE CIBBRiNA.
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Zukunftsorientierte Mastschweinehaltung - ZERN-Initialprojekt
Future-oriented Fattening Pig Farming - ZERN Initial Project
Projektverantwortliche: Kemper, Nicole; Kunzmann, Peter; Plötz, Madeleine; Visscher, Christian; Nicolaisen, Thies
Laufzeit: April 2023 bis Juli 2029
Drittmittelprojekt: Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur über Georg-August-Universität Göttingen, 1.811.726 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Tierernährung
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Dieses initiale Projekt innerhalb des Forschungs- und Transferverbundes ZERN befasst sich mit der zukunftsorientierten Haltung und Nutzung von Mastschweinen. In der derzeitigen Mastschweinehaltung sind Defizite vor allem in den Bereichen Tierwohl, Emissionen und Nährstoffeffizienz vorhanden. Daher hat sich dieses Projekt zum Ziel gesetzt, relevante Teilaspekte einer zukunftsfähigen Schweinefleischerzeugung synergistisch wissenschaftlich zu evaluieren und neue, praxisrelevante Erkenntnisse zu gewinnen.
Kooperationspartner:

Georg-August-Universität Göttingen

Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik (DIL)

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Zukunft der Ernährung Niedersachsen - ZERN
Future of Food in Lower Saxony - ZERN
Projektverantwortliche: Volkmann, Nina; Kemper, Nicole
Laufzeit: April 2023 bis Juni 2029
Drittmittelprojekt: Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur über Georg-August-Universität Göttingen, 1.496.374 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
ZERN ist ein Forschungsverbund der Universität Göttingen, der Tierärztlichen Hochschule Hannover und des Deutschen Instituts für Lebensmitteltechnik in Quakenbrück, mit dem die Transformation des Agrar- und Ernährungssystems in Niedersachsen unterstützt soll, das unter einem zunehmenden Anpassungsdruck steht. Aspekte wie Tierwohl und Nachhaltigkeit gilt es bei der landwirtschaftlichen Produktion künftig stärker zu berücksichtigen. Mit den Erkenntnissen aus dem Forschungsverbund soll die nachhaltige Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung von Lebensmitteln möglich werden.
Kooperationspartner:

Georg-August-Universität Göttingen

Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik (DIL)

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Auswirkungen von Morbillivirus-Infektionen auf die angeborene Immunität der Atemwege und die Pathologie bei wild lebenden Fleischfressern (VIPER)
Impact of morbillivirus infections upon respiratory innate immunity and pathology in wildlife carnivores (VIPER)
Projektverantwortliche: Prof. Andreas Beineke; Florian Wenzel
Laufzeit: April 2025 bis März 2028
Drittmittelprojekt: DFG (VIPER GRK)
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Charakterisierung der Auswirkungen von Morbilliviren auf angeborene Reaktionen und die Integrität von Epithelzellen der Atemwege.
-Erzeugung und Charakterisierung von 3D-Kultursystemen verschiedener wildlebender Fleischfresser-Arten
-Analyse von Morbillivirus-Infektionen auf Atemwegszellen von wild lebenden Fleischfressern in vivo und ex vivo
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Molecular identification of viral pathogens in formalin-fixed, paraffin-embedded tissues from dogs with non-suppurative encephalitis (VIPER)
Molecular identification of viral pathogens in formalin-fixed, paraffin-embedded tissues from dogs with non-suppurative encephalitis (VIPER)
Projektverantwortliche: Prof. Wolfgang Baumgärtner; Dr. Christina Puff; Hannah Gerhards
Laufzeit: September 2025 bis August 2028
Drittmittelprojekt: DFG (VIPER GRK)
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Hypothesis:
Viral genomic sequences obtained from archived canine formalin-fixed, paraffin embedded tissue of the central nervous system and will allow establishing a cause-consequence relationship between the detected known and unknown viral pathogen and pathological findings.
Aim and objectives:
The general aim of the project is further identify the viral cause of canine diseases of the central nervous system.
-By using conventional histology and immunochistochemistry of archived tissues from the last 6 decades to identify cases of non-supprative encephalitis of unknown origin
-Suspected virus infection will be further substantiated by applying double-stranded RNA or selected interferon stimulated genes specific antibodies and a probe specific for interferon β.
-Followed by ribonucleic acid extraction from the selected FFPE tissues, RT-qPCR using pan-genus primer and/or NGS. Alignment to reference genomes available in databases will be used to detect known viral pathogens and related unknown viruses
-Investigation of the pathogenesis of the discovered virus by studying cell tropism and the distribution of the virus in the host organism using in situ hybridization for the distribution of the pathogen
Kooperationspartner:

Institut für Virusdiagnostik, Friedrich Löffler Institut

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Isolation und Charakterisierung des Mikrobioms sowie mikrobiell assoziierter Peptide und deren Einfluss auf das Immunsystem von Reptilien
Isolation and characterisation of the microbiome and microbially associated peptides and their influence on the immune system of reptiles
Projektverantwortliche: Hetterich; Pees
Laufzeit: 2025 bis 2028
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Charakterisierung Darmflora und deren Einfluss aus das Immunsystem bei Reptilien
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Korrelation der Mikroglia-Morphologie und ihrer transkriptomischen Signatur in TMEV-infizierten OT-I- und OT-II-Mäusen mit und ohne adoptiven Transfer von GFP/RFP-exprimierenden CD8+ und CD4+ T-Zellen
Correlation of microglial morphology and their transcriptomic signature in TMEV-infected OT-I and OT-II mice with and without adoptive transfer of GFP/RFP expressing CD8+ and CD4+ T cells
Projektverantwortliche: Prof. Andreas Beineke; Prof. Wolfgang Baumgärtner; Charlotte Sophie Kinder; Anna Reiß
Laufzeit: April 2025 bis März 2028
Drittmittelprojekt: DFG (VIPER GKR)
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
In diesem Projekt soll die Wirkung eines frühen (3 Tage post infectionem [dpi]) und eines späten (8 dpi) adoptiven Transfers von grün (GFP) und rot fluoreszierenden (RFP) T-Zellen auf die Mikroglia-Morphologie und transkriptomische Daten in TMEV-infizierten OT-I und OT-II Mäusen untersucht werden. Der Beitrag von CD8+ und CD4+ T-Zelluntergruppen zur Virusabwehr und zum Verlauf der klinischen Erkrankung wird untersucht, ebenso wie die allgemeine Pathomorphologie und Immunantwort mit besonderem Augenmerk auf die Mikroglia-Morphologie und transkriptomische Daten.
Kooperationspartner:

Institut für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-Forschung der Universitätsmedizin Göttingen

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Phänotypische und molekulare Charakterisierung von Kurzzeit- und Langzeitschäden einer SARS-CoV-2 Infektion im Hamster, mit besonderem Augenmerk auf das diffuse endokrine System und das Nervensystem. (VIPER)
Phenotypical and molecular characterization of short- and long- term lesions in the hamster following SARS-CoV-2 infection with special emphasis on the diffuse endocrine system and nervous system. (VIPER)
Projektverantwortliche: Prof. Wolfgang Baumgärtner; Eva Leitzen; Nils Eckmann; Laura Heydemann
Laufzeit: April 2025 bis März 2028
Drittmittelprojekt: DFG (VIPER GRK)
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Institut für Virologie
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Bewegliche Zilien sind Mikrotubuli basierte, haarähnliche Fortsätze auf der luminalen Membran von Atemwegsepithelzellen. Durch kontinuierliche wellenartige Bewegungen, transportieren sie den von Becherzellen sekretierten Schleim ab und tragen somit zur mukoziliären Clearence (MCC) bei. In dieser Funktion sind Zilien tragende Epithelzellen Bestandteil der ersten Verteidigungslinie gegen inhalierte Pathogene. Dysregulierte Zilien haben Langzeiteffekte auf die MCC und sind prädisponierend für weitere Erkrankungen. In ähnlicher Weise spielt das diffuse endokrine System eine wichtige Rolle im Zusammenhang mit Imbalancen des Respirationstrakts. Die dafür zugrundeliegenden Mechanismen sind weder in verschiedenen Organen noch in der Trachea und im Larynx gut erforscht. Daher wird diese Studie unser Verständnis über Kurzzeit- und möglich Langzeitfolgen einer SARS-CoV-2 Infektion im oberen Respirationstrakt und dem damit verbundenen endokrinen und Nervensystem verbessern.
Kooperationspartner:

Institut für Virologie, Universität Münster,

Department of Microbiology, Immunology and Biochemistry, University of Tennessee Health Science Center, Memphis, U.S.A (Klaus Schughart),

Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), Braunschweig (Robert Geffers),

Medizinisch Hochschule Hannover (Peter Claus)

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