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2235 Ergebnisse.
Auswirkungen einer 7-tägigen, niedrig dosierten Dexamethason-Applikation auf die uterine Perfusion und Plazentaentwicklung
Effects of a low dose application of Dexamethason for seven days on uterine perfuison and on maturation of the placenta
Projektverantwortliche: Heinrich Bollwein; Aenne Honnens; Desiree Hartmann; Christiane Pfarrer
Laufzeit: September 2007 bis September 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Ziel dieser Studie ist es, Informationen über die morphologischen und funktionellen Veränderungen in der Plazenta während der Endphase der Trächtigkeit zu erlangen und mögliche Auswirkungen einer 7-tägigen niedrig dosierten Dexamethason-Applikation auf diese Parameter zu untersuchen. Insbesondere soll darauf geachtet werden, ob durch die dopplersonographische Messung des uterinen Blutflusses Hinweise auf die Reife der Plazenta und den Abgang der Nachgeburt zu erhalten sind.
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Lahmheitsscoring als Früherkennungssystem von Lahmheiten bei Milchkühen
Lameness scoring as early detection system of lameness in dairy cattle.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Martina Hoedemaker; Dr. Maren Feldmann
Laufzeit: April 2007 bis Dezember 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In einer Milchviehherde mit vielen lahmen Tieren wird die Hälfte der Tiere mittels des Lahmheitsscores nach Sprecher wöchentlich beurteilt. Tiere mit einem Lahmheitsscore von 2 und schlechter werden auf Lahmheitsursachen insbesondere im Bereich der Klauen untersucht und entsprechend therapiert. Die Kontrollgruppe wird auch wöchentlich beurteilt, aber die Kühe werden entweder vom Landwirt selbst behandelt oder dem Tierarzt als lahme Tiere vorgestellt und entsprechend untersucht und therapiert. Folgende Hypothese wird getestet: Durch die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Tieren mit abweichendem Lahmheitsscore kann die Entwicklung leistungdepressiver und tierschutzrelevanter höhergeradiger Lahmheiten verhindert werden.
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Thiamin und Thiaminphosphate in Getreide
Thiamine and thiamin posphate in corn
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Waldemar Ternes; Martina Buchholz
Laufzeit: Mitte 2007 bis Mitte 2009
Drittmittelprojekt: Vitaminfond
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Aufklärung der Bindungsformate in pflanzlichen und tierischen Matrices von Thiamin und Phosphatbindungsformen
Kooperationspartner:

Niedersächsische Landwirte

Niedersächsische Schlachthöfe

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Zoonoses in Pork Production (ZiPP II) - Prävalenzstudie zum Vorkommen von Zoonoseerregern in deutschen Schlachtschweinebeständen (Hauptuntersuchung)
Epidemiological Study of the Prevalence of Zoonotic Pathogens in German Fattening Pigs (main investigation)
Projektverantwortliche: Dr. Alexandra von Altrock; Prof. Dr. Karl-Heinz Waldmann
Laufzeit: 2007 bis 2009
Drittmittelprojekt: Die Förderung der Studie erfolgte aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Durch die in der Voruntersuchung (ZiPP I aus dem Jahr 2004) parallel durchgeführten bakteriologischen und serologischen Untersuchungen an Mastschweinen über das Vor¬kommen von Campylobacter spp. und Yersinia enterocolitica konnten die Vorteile der serologischen Untersuchung zur Identifikation mit den Zoonoseerregern infizierter Schweine im Bestand aufgezeigt werden. Obwohl sich beide Bakterienarten fäkal-oral zwischen den Tieren verbreiten und die Erreger im Kot der Tiere nachgewiesen werden konnten, wurden in einer ersten statistischen Auswertung der anhand eines Fragebogens erfassten Betriebsdaten keine auffälligen Gemeinsamkeiten in Bezug auf Faktoren, die das Vorkommen der Erreger beeinflussen könnten, nachgewiesen. Die Analyse der Risikofaktoren von insgesamt 30 untersuchten Betrieben ergab lediglich erste Hinweise auf mögliche Einflussfaktoren auf die Prävalenz.
Mit der Ergänzung der Daten der Voruntersuchung durch die Untersuchung weiterer 50 Bestände sollen nun statistisch belegbare Risikofaktoren für das Auftreten subklinischer Infektionen mit Campylobacter spp. und Yersinia enterocolitica in den Schweinemastbeständen bestimmt werden. Zusätzliche Informationen über den Salmonellenstatus der Bestände können eine Übertragung der Erkenntnisse ermöglichen und so die Grundlage für eine gemeinsame Bekämpfungsstrategie der drei für den Menschen bedeutendsten Zoonoseerreger in den Schweinemastbeständen bilden.
Die isolierten Bakterienstämme werden nach der Differenzierung einer Resistenzuntersuchung unterzogen. Damit wird ein Überblick über die Resistenzsituation von Yersinia enterocolitica und Campylobacter spp. gegenüber Antibiotika/Chemotherapeutika geschaffen.
Kooperationspartner:

Institut für Lebensmittelhygiene, Universität Leipzig

Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen, Universität Leipzig

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Einfluss von Lahmheit auf die Futteraufnahme, Milchleistung, -inhaltsstoffe und Energiebilanz bei Milchkühen
Effect of lameness on feed intake, milk yield, milk constituents and energy balance in dairy cows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Rehage; TÄ A. Haschke; TÄ S. Janßen; Dr. M. Heppelmann; Dr. H. Meyer
Laufzeit: Mitte 2007 bis Dezember 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Lahmheiten gehören neben Euterentzündungen und Fruchtbarkeitsstörungen zu den wichtigsten Ursachen für finanzielle Verluste in der Milchviehhaltung. In wie weit die Futteraufnahme, die Milchleistung sowie die Energiebilanz durch unterschiedliche Grade der Lahmheit beeinflusst wird, ist nicht untersucht. Zur Beantwortung dieser Frage wird in einer hochleistenden HF Kuhherde über einen Zeitraum von 360 Tagen wöchentlich der Status der Gliedmaßengesundheit erhoben. Täglich wird zur Wasser-, Grund- und Kraftfutteraufnahme der Tiere Dauer, Frequenz und Menge der Aufnahme registriert. Körpergewicht und Milchleistung werden täglich erhoben und die Milchinhaltsstoffe zweimal wöchentlich dokumentiert. Die Energiebilanz wird aus gemessenen Parametern errechnet. In einer weiteren Studie wird die Wirksamkeit von Analgetika (NSAID's) auf oben genannte Parameter an klauenlahmen Kühen geprüft.
Kooperationspartner:

FLI Braunschweig (Prof. Dr. Flachowsky, PD Dr. Dänicke, Dr. Meyer)

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Entwicklung einer Vektorvakzine auf der Basis eines replikationsdefekten Virus der vesikulären Stomatitis für Geflügel zum Schutz vor aviärer Influenza
Generation and evaluation of a single-cycle vector based on vesicular stomatitis virus for vaccination of poultry against avian influenza A virus
Projektverantwortliche: Gert Zimmer; Silke Rautenschlein
Laufzeit: Juli 2007 bis Juni 2009
Drittmittelprojekt: DFG
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Virologie
Projektdetails:
Zur Zeit ist die Impfung von Geflügel gegen die aviäre Influenza (AIV) EU-weit grundsätzlich untersagt, da eine Unterscheidung zwischen geimpften und infizierten Tieren nicht möglich ist und die üblichen Totimpfstoffe eine Ausscheidung des Feldvirus nicht vollständig unterbinden. Ziel dieses Projektes ist die Herstellung und Erprobung einer neuartigen Markervakzine, die Geflügel vor aviärer Influenza schützen soll. Die Vakzine basiert auf einem replikationsdefizienten Virus der vesikulären Stomatitis (VSV), mit dessen Hilfe verschiedene Antigene eines hochvirulenten Influenzavirus (H7N1) exprimiert werden.
Resultate:

https://reader.elsevier.com/reader/sd/pii/S0264410X08017519?token=F9482ECB4DCF48AAB58A7DA17F8FE4328E8519DB1AB2716E5E13EB96369F2296965E5AEC71D2B7F864238A2459A24AFC&originRegion=eu-west-1&originCreation

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Untersuchungen zur Bedeutung der zellvermittelten Immunität in der Protektion gegen die aviäre Metapneumovirus-Infektion
Investigation of the role of cell-mediated immunity in protection against avian Metapneumovirus-Infection
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein; Dennis Rubbenstroth
Laufzeit: Februar 2007 bis Januar 2009
Drittmittelprojekt: DFG
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Die Mechanismen der Protektion gegen die aviäre Metapneumovirus-Infektion bei der Pute sind nur unzureichend bekannt. Es besteht Bedarf, insbesondere die Rolle der zellvermittelten Immunität in der Protektion gegen aMPV zu untersuchen und neue Vakzinationsstrategien zu entwickeln.
Resultate:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0145305X09002754?via%3Dihub

Kooperationspartner:

Helle Juul-Madsen, Danish Institute of Agriculultural Sciences

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Eliminations- und Expressionskinetik von intratumoral injizierter minimalistischer linearer DNA kodierend für equines Interleukin-12 in equinen Melanomen
Elimination and expression kinetics of linear minimalistic immunological-defined gene expression vectors coding for equine interleukin-12 injected intratumorally in equine melanomas
Projektverantwortliche: Professor K. Feige; J. Müller, Tierärztin
Laufzeit: Mitte 2007 bis September 2009
Drittmittelprojekt: Vontobelstiftung
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Das Ziel der Arbeit ist es, pharmakokinetische und -dynamische Untersuchungen an linearer DNA (kodierend für equines Interleukin 12) an equinen Melanomen nach intratumoraler Injektion in vivo durchzuführen. Es wird sowohl die intratumorale Eliminationskinetik wie auch die biologische Aktivität der Plasmide im Gewebe untersucht um das bestehende Therapieprotokoll weiter zu optimieren und die Kinetiken gegen die eines intratumoral injizierten Plasmides zu vergleichen.
Kooperationspartner:

Dr. C. Juhls, Mologen AG, Berlin

Dr. M. Meli, Universität Zürich, Zentrum für klinische Studien

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Untersuchungen zum Einsatz einer mikrobiell synthetisierten Lipase in Kombination mit einem pankreatischen Multienzymprodukt porciner Herkunft auf die Verdaulichkeit der Rohnährstoffe (praecaecal / gesamt) bei Schweinen mit experimentell ausgelöster exokriner Pankreasinsuffizienz (Modelltier pankreasgangligiertes Minischwein)
Investigations on effects of combination of a microbial lipase and a porcine pancreatic multienzyme product on nutrient digestibility (prececal / total) by using pancreatic duct ligated minipigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Mößeler; TÄ K. Kalla
Laufzeit: Ende 2007 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Zur Behandlung der exocrinen Pankreasinsuffizienz stellt die Enzymsubstitution mit Produkten porciner Herkunft nach wie vor die Methode der Wahl dar. In jüngster Zeit wird jedoch vermehrt an der Entwicklung von Enzymen mikrobiellen Ursprungs geforscht, da diese eine gezielte Produktion neuer Produkte ermöglichen. Dies wird insbesondere unter den Aspekten der Produktsicherheit, Produktionssicherheit und dem Verzicht auf Verwendung tierischer Produkte forciert. Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den mikrobiell gebildeten Lipasen, da die Normalisierung der Fettverdauung nach wie vor das bedeutendste, zugleich aber am schwierigsten zu erreichende Ziel der Therapie darstellt. Insbesondere das -im Multienzymprodukten porciner Herkunft produktionsbedingte- feste Verhältnis von Lipasen zu Proteasen und Amylasen wirft diesbezüglich Limitierungen der Therapiemöglichkeiten auf.
Ziel der Untersuchungen ist die Überprüfung des Effektes der Kombination einer mikrobiellen Lipase mit einem etablierten Multienzymprodukt porciner Herkunft. Zur Überprüfung möglicher additiver Effekte werden dabei neben der Kombination der beiden Produkte auch die beiden Enzymprodukte isoliert bezüglich ihrer Wirksamkeit geprüft.
Als weiterer Schwerpunkt dieses Projektes ist die nähere Charakterisierung der Fettsäuren in Chymus und Kot der Tiere und mögliche Effekte des Enzymzusatzes auf das Fettsäurenmuster zu nennen. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse dienen unter anderem der näheren Charakterisierung der Wirkungsweise der Enzyme und ermöglichen eine Einschätzung der Verdauungskapazität der Tiere mit exokriner Pankreasinsuffizienz für die verschiedenen mittel- und langkettigen Fettsäuren.
Kooperationspartner:

Solvay Pharmaceuticals Research Laboratories, Dr. P. Gregory

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Auswirkungen von Futtermitteln verschiedener Vermahlungsgrade und verschiedener Konfektionierung auf Magenschleimhaut und Milieubedingungen im Magen von Schweinen
Effect of grinding intensity and physical form of the diet (pelleted / mash) of compound feed (identical in chemical and botanical composition) on milieu of gastric content in pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Mößeler; TÄ S. Köttendorf
Laufzeit: Mitte 2007 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Magenulzera sind ein in der Schweineproduktion weltweit verbreitetetes und seit Jahrzehnten bekanntes Problem. Folgen der Erkrankung sind hohe wirtschaftliche Einbußen für den Betrieb, wobei neben den Tierverlusten vor allem die verminderten Zunahmen anzusprechen sind. Nicht unerwähnt bleiben soll auch, dass die Integrität der Magenwand auch bezüglich der Lebensmittelsicherheit Beachtung verdient, da eine gestörte Magenbarriere die Schlachtkörperqualität durch ein erhöhtes Risiko für den Übertritt von Keimen bzw. Keimbestandteilen negativ beeinflussen kann. Betroffene Schweine weisen in 98 % der Fälle Geschwüre der Pars nonglandularis auf, der Anteil der Magenulcera in der Fundus- bzw. Pylorusdrüsenzone ist daher zu vernachlässigen. Die Ursachen für die ulzerativen Veränderungen sind bisher nicht eindeutig geklärt. Verschiedene Untersuchungen weisen auf ein multifaktorielles Geschehen hin (Stress, Haltung, Transport, Einsatz von NSAIDs), aber auch der Fütterung (chemische und botanische Zusammensetzung, Vermahlungsgrad, Konfektionierung) wird eine besondere Bedeutung zugesprochen. Als entscheidende Einflussfaktoren für die Entstehung von Magengeschwüren gelten eine feine Vermahlung des Futters sowie die Hitzebehandlung des Getreides bei Trocknung und Pelletierung. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist daher, den Einfluss sowohl des Vermahlungsgrades als auch der Konfektionierung des Futters (bei identischer Zusammensetzung) auf die Milieubedingungen in den verschiedenen Regionen des Magens zu untersuchen. Besonderes Interesse liegt dabei neben dem pH-Wert der Ingesta vor allem auf den Parametern Trockensubstanzgehalt und Chlorid-Konzentration, um ein besseres Verständnis der Genese von Magenulzera, die insbesondere im Zusammenhang mit einer sehr feinen "Struktur" des eingesetzten Mischfuttermittels beobachtet werden, zu ermöglichen.
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