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2227 Ergebnisse.
Untersuchungen zu Infrarot-Wärmeplatten als Ausrüstung für Ferkelnester
Investigations on infrared heating plates for suckling pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Wendt; Laura Strauch
Laufzeit: April 2011 bis 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Es werden neu entwickelte Infrarot-Wärmeplatten im Vergleich zu üblichen Warmwasser-Bodenheizungen für Ferkelnester hinsichtlich der Wärmeleistung sowie der Aufzuchtparameter im Praxiseinsatz verglichen
Resultate:

Strauch-Sürken, L.; Wendt, M. (2015):

Vergleich neuartiger Infrarotwärmeplatten mit konventionellen Warmwasserplatten als Ausrüstung für Ferkelnester im Abferkelstall.

Tierärztl. Prax. 43 (G), 207-215

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/strauchl_ws13.pdf

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Etablierung eines ELISA zur Unterscheidung von Infektionsantikörpern und Impfantikörpern gegen Mycoplasma hyopneumoniae beim Schwein
Evaluation of a new ELISA for the discrimination of antibodies against Mycoplasma hypneumonie induced by field infection or by vaccination
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt; Tanja Fleischer
Laufzeit: 2011 bis 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Mit den zurzeit verfügbaren ELISAs ist eine Unterscheidung zwischen Impfantikörpern und Infektionsantikörpern gegen Mycoplasma hyopneumoniae nicht möglich. Da es auch keinen Markerimpfstoff gibt, ist es nicht möglich eine Aussage über den Impfstatus eines Ferkels zu machen, noch den Nachweis von Antikörpern sicher zu deuten. Die geplanten Tests im Rahmen dieser Dissertation sollen zur Etablierung eines neu entwickelten ELISA führen, der nur Antikörper nachweist, die aufgrund einer Feldvirusinfektion induziert werden, nicht aber Impfantikörper. Es soll damit die Diagnostik der Enzootischen Pneumonie verbessert sowie den Impfstatus von Ferkeln erkennbar gemacht werden.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/fleischert_ss14.html

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Gerald Gerlach, IVD Hannover

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Prävalenz von Lawsonia-intracellularis-Infektionen bei Absetzferkeln im Flatdeckbereich.
Prevalence of Lawsonia intracellularis infections in weanling pigs.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt; Sabine Wenting
Laufzeit: 2011 bis 2013
Drittmittelprojekt: Fa. Boehringer Ingelheim, 60.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Im hier beschriebenen Projekt soll untersucht werden, wie häufig LI-Infektionen bei Absetzferkeln in Sauen haltenden Betrieben vorkommen und inwieweit die Saugferkel eventuell schon als Träger in Frage kommen. Durch diese latent infizierten Ferkel könnte der Erreger schon frühzeitig ins Flatdeck eingebracht werden und dort für eine frühe LI-Infektion der abgesetzten Ferkel verantwortlich sein.
Durch ein Monitoring von ca. 100 Sauenbetrieben soll untersucht werden, ob sich die oben genannte Hypothese bestätigen lässt.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/wentings_ss13.pdf

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Phänotypische Charakterisierung des Knochenwachstums beim Mini-LEWE-Schwein mit Hilfe der Computertomographie
Phenotypical characterization of bone growth in Mini-LEWE pigs using computertomography
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann; Prof. Dr. O. Distl
Laufzeit: Mitte 2011 bis Mitte 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Schweine der Rasse Mini-LEWE werden im Alter von sechs Wochen, sechs, zwölf und achtzehn Monaten mit Hilfe der Computertomographie untersucht und das Längen- und Dickenwachstum der langen Röhrenknochen gemessen.
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/receive/etd_mods_00000891?q=gundlach

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Autologer Herzklappenersatz beim Schaf mittels oviner Stammzellen
Autologous replacement of cardiac valve using ovine stem cells in sheep
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann
Laufzeit: Ende 2011 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Mit Hilfe von Tissue Engineering werden Herzklappen, die von Schlachtschafen gewonnen wurden, mit aus dem Nabelschnurblut, resp. dem peripheren Blut gewonnenen autologen Zellen besiedelt. Es soll vor allem der Frage nachgegangen werden, ob endotheliale Vorläuferzellen aus dem Nabelschnurblut ein besseres Rebesiedelungspotential besitzen als solche aus dem peripheren Blut.
Kooperationspartner:

Prf. Dr. Dr. h.c. A. Haverich, HTTG, Medizinische Hochschule Hannover

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Funktionalität, Verträglichkeit und Biobabbaubarkeit synthetischer Gewebekleber im Tiermodell
"In vivo assessment of three new synthetical wound sealants using a rat liver resection model
Projektverantwortliche: Hackbarth, Hansjoachim; Sperber, Vera
Laufzeit: September 2011 bis 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Im Lebersektionsmodell an der Ratte soll die Bioabbaubarkeit und Verträglichkeit von drei neu entwickelten Gewebeklebern auf Basis eines thermoplastischen Urethans im Vergleich zu herkömmlichen Fibrinkleber untersucht werden
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Generationenübergreifende Manifestation der Wirkung von Bisphenol A und Genistein in einem Humanzellkulturmodell
Intergenerational manifestation of the effect of bisphenol A and genistein in a human cell culture model
Projektverantwortliche: Dr. Petra Nicken
Laufzeit: März 2011 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Institut Danone Ernährung für Gesundheit e.V., 15.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Endokrine Disruptoren sind Stoffe, die das Hormonsystem auf verschiedenen Wegen beeinflussen können. Neben den direkten Wirkungen auf Rezeptoren des Hormonsystems wirken diese Substanzen auch auf unser Epigenom, welcher sich auch auf die Nachkommen auswirken kann.
Bisherige Arbeiten sind an Tiermodellen durchgeführt worden. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Genomen von Tier und Mensch. Als humanisiertes Modell verwenden wir induzierte pluripotente Zellen (iPS). iPS werden gewonnen, indem adulte Zellen einer Reprogrammierung unterworfen werden und dadurch ihre Pluripotenz wiedererlangen. Diese könnten einen Ansatz bieten, um einen Generationenwechsel nachzustellen. Den Wechsel des Methylierungsstatus der DNA, welchen endokrine Disruptoren generationenübergreifend überdauern, soll im In-vitro-Modell durch Reprogrammierung von differenzierten Zellen zu undifferenzierten und zurück gezeigt werden.
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Lebensmitteltechnologische und ernährungsphysiologische Aufwertung von Rohwürsten durch natürliche Tocotrienol-Extrakte (Vitamin E)
Improving effects of tocotrienol (Vitamin E) supplementation on the quality of raw sausages
Projektverantwortliche: Professor Dr. Waldemar Ternes
Laufzeit: April 2011 bis Juni 2013
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 34.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Anreicherung von Rohwürsten mit bisher nicht kommerziell verfügbaren alpha-Tocotrienolreichen Biertreberextrakten, so dass technologisch und physiologisch ein aufgewertetes Fleischprodukt entwickelt werden kann.
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Risikobewertung von hormonell aktiven Pflanzenschutzmittel-Gemischen
Risk assessment of mixtures of hormonally active pesticides
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Pablo Steinberg
Laufzeit: Dezember 2011 bis November 2013
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung, 30.570 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Pflanzenschutzmittel, die während der Vegetationsphase oder Lager- und Transport-zeit angewandt wurden, können schließlich auch in Form von Rückständen in oder auf Lebensmitteln nachgewiesen werden. Handelt es sich dabei um Rückstände von mehr als nur einem Wirkstoff, spricht man von einer Belastung mit sogenannten "Mehrfachrückständen". In den letzten Jahren war mindestens ein Drittel der auf Pflanzenschutzmittelrückstände untersuchten Lebensmittelproben in Deutschland mit Mehrfachrückständen belastet. In der Regel handelte es sich dabei um Rückstände, die (deutlich) unterhalb der gesetzlich festgelegten Höchstmenge ("Maximum Residue Level" [MRL]-Wert) und der toxikologisch begründeten Grenzwerte ("Acceptable Daily Intake" [ADI]-Wert und Akute Referenzdosis [ARfD]) lagen und somit kein gesundheitliches Risiko für den Verbraucher darstellten. Generell jedoch werden die oben genannten Grenzwerte nur für Einzelstoffe erstellt und sind damit nur für eine Einzelstoffbewertung anwendbar. In diesem Zusammenhang muss hinterfragt werden, ob mit dem bisher angewandten Risikobewertungskonzept auf Grundlage von MRL, ADI und ARfD die von Mehrfachrückständen möglicherweise ausgehenden Risiken überhaupt ausreichend erfasst werden.

Von mehreren Pflanzenschutzmitteln ist bekannt, dass sie Androgenrezeptor-Antagonisten oder Östrogenrezeptor-Agonisten sind. Vor diesem Hintergrund soll im Rahmen des vorliegenden Forschungsvorhabens untersucht werden, welche Wirkung Pflanzenschutzmittel-Gemische, in denen Substanzen mit einer agonistischen bzw. antagonistischen Wirkung auf Estrogen- oder Androgen-rezeptoren kombiniert werden, in Hefe-Zellen, die diese Rezeptoren exprimieren, sowie in zwei Humantumorzelllinien (die Estrogenrezeptor-positiven MCF-7-Zellen und die Androgenrezeptor-positiven VCaP-Zellen) im Vergleich zu den Einzel-substanzen entfalten. Die geplanten Experimente sollen zeigen, ob die Kombination von mehreren Pflanzenschutzmitteln additive oder sogar synergistische Effekte in den in vitro-Testsystemen hervorrufen kann und welches in vitro-Testsystem die Auswirkungen im Versuchstier richtig bzw. am besten widerspiegelt. Das Forschungsvorhaben könnte somit einen wichtigen Beitrag zur Risikobewertung von komplexen Pflanzenschutzmittel-Gemischen, die die Biosynthese von Sexual-hormonen bzw. deren Rezeptor-vermittelten Effekte beeinflussen können, sowie zu einer signifikanten Verminderung der Zahl der Versuchstiere, die in diesem Bereich verwendet werden, leisten.
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Untersuchungen zu den Effekten eines galenischen Hilfsstoffes (Stabilisator) zu einem bewährten mikrobiellen Multienzymprodukt auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe bei Schweinen mit experimentell ausgelöster exokriner Pankreasinsuffizienz (Modelltier pankreasgangligiertes Minischwein)
Investigations on effects of special galenic preparations of an established pancreatic enzyme product on digestibility of nutrients in minipigs with an experimentally induced exocrine pancreatic insufficiency by pancreatic duct ligation
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. Anne Mößeler; Sarah Kollek; Nina Schüler
Laufzeit: Mitte 2011 bis Mitte 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Zur Behandlung der exokrinen Pankreasinsuffizienz ist die Enzymsubstitution mit Produkten porciner Herkunft nach wie vor die Methode der Wahl. Wenngleich in jüngster Zeit vermehrt an der Entwicklung von Enzymen mikrobiellen Ursprungs geforscht wurde, da diese eine gezielte Produktion neuer Produkte ermöglichen, ist der "Goldstandard" immer noch das porzine Multienzymprodukt. Daher werden neben der Entwicklung alternativer, mikrobieller Enzymprodukte stetig galenische Optimierungen der Zubereitung der Enzymprodukte vorgenommen. Die etablierten Verdauungsversuche erlauben (bei Einsatz von Tieren mit experimentell induzierter exokriner Pankreasinsuffizienz) eine sehr gute Einschätzung der Wirksamkeit substituierter Enzyme, sind jedoch vergleichsweise arbeits- und zeitaufwendig.
In den vergangenen Studien wurde mittels neu entwickelter Screeningtestverfahren eine Vielzahl an mikrobiell produzierten Monoenzymprodukten bezüglich ihrer Wirksamkeit getestet. In der vorliegenden Studie werden die verschiedenen galenischen Zubereitungen vergleichend in verschiedenen Dosierungen bezüglich ihrer Effekte auf die Verdaulichkeit (praecaecal und in toto) geprüft.
Kooperationspartner:

Abbott Products GmbH, Dr. P. Gregory

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