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2235 Ergebnisse.
Der Einfluß viraler Faktoren und virusinduzierter zellulärer Antworten auf die Vermehrung und das Wirtsspektrum von Reassortanten hoch pathogener aviärer Influenzaviren
The impact of viral factors and virus-induced cellular responses for the replication and host range of reassortant highly pathogenic avian influenza viruses in chicken and mammals
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein; Henning Petersen
Laufzeit: Oktober 2007 bis September 2010
Drittmittelprojekt: BMBF
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Vermehrte Infektionen des Menschen mit hoch pathogenen aviären Influenzaviren (HPAIV) des H5- und H7-Subtyps verstärken wachsende Befürchtungen vor einem pandemischen Ausbruch. Daß beide Subtypen im Wassergeflügel co-zirkulieren und dabei ihr Genom vermischen können, kompliziert die Lage zusätzlich. H7-HPAIV rufen meist nur milde Infektionen im Menschen hervor, aber die Rekombination mit H5-Genomanteilen könnte ihr Gefährdungspotential deutlich verändern. Weiterhin ist von Bedeutung, daß Influenzaviren für ihre effiziente Vermehrung zelluläre Signalmechanismen aktivieren. Die Rolle dieser Virus/Wirts-Interaktion für die HPAIV-Vermehrung in einem neuen Wirt ist bis jetzt nicht verstanden.
In diesem Projekt sollen durch reverse Genetik H7-Viren mit unterschiedlichen H5-Genomanteilen erzeugt und ihr Pandemiepotential evaluiert werden. Die Virusvarianten werden in vivo und in vitro im aviären und Säugersystem im Vergleich zu anderen natürlich vorkommenden Virustypen auf ihre Infektiosität und Vermehrungsfähigkeit untersucht. In Hühnern wird ihre Replikationsrate, Gewebespezifität und ihre Fähigkeit, die zelluläre Immunantwort zu unterdrücken, analysiert. Weiterhin soll untersucht werden, wie stark die H7-Varianten die für die Virusvermehrung wichtige Raf/MEK/ERK-Signalkaskade in verschieden Geweben und Wirten aktivieren.
Resultate:

https://journals.asm.org/doi/10.1128/JVI.02969-12?url_ver=Z39.88-2003&rfr_id=ori:rid:crossref.org&rfr_dat=cr_pub%20%200pubmed

Kooperationspartner:

Stephan Pleschka, Institut für Medizinische Virologie

Justus-Liebig-University Gießen

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Repräsentative Erfassung von Verbrauchsmengen für Antibiotika bei Lebensmittel liefernden Tieren
Representative monitoring of Consumptions of Antibiotics in livestock
Projektverantwortliche: C. Hegger-Gravenhorst; Y. Mollenhauer; M. Robanus; Dr. R. Merle; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2007 bis 2010
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Jeder Einsatz von antibakteriell wirksamen Stoffen in der Veterinärmedizin kann zur Entstehung von resistenten Bakterien führen, die ein potentielles Risiko für die Gesundheit des Menschen darstellen. Es ist davon auszugehen, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen der Menge der eingesetzten Antibiotika in der Veterinärmedizin und der Ausbildung von Antibiotikaresistenzen bei Bakterien gibt. Für diese angenommene Beziehung stehen in Deutschland keine belastbaren Daten zur Verfügung, die sich insbesondere bei Lebensmittel liefernden Tieren für die erforderliche tierartspezifische Abschätzung der Verbrauchsmengen eignen. In der Nutztiermedizin besteht ein erhöhtes Risiko der Resistenzselektion durch die häufig bestandsweise durchgeführte orale Medikation, bei der insbesondere im Rahmen der Metaphylaxe große Tierzahlen längerfristig und mit variabler Dosierungsgenauigkeit behandelt werden.

Auf der Basis von Verbrauchsmengen in Verbindung mit epidemiologischen Angaben über Tierzahlen der verschiedenen Nutzungsarten Lebensmittel liefernder Tiere und Ergebnissen des Resistenzmonitorings im Nutztierbereich soll geprüft werden, ob für jedes bei Nutztieren eingesetzte Antibiotikum eine direkte Verknüpfung zwischen der Einsatzmenge und der Entwicklung bzw. Ausbreitung von Antibiotikaresistenzen besteht. Erkenntnisse zu Verbrauchsmengen sind für die Bewertung der Entwicklung von Antibiotikaresistenzen von maßgeblicher Bedeutung und können ein Indikator für die Beachtung der Antibiotika-Leitlinien sein.

Daher soll eine Methode zur repräsentativen Erfassung der Verbrauchsmengen von antimikrobiell wirksamen Stoffen (zur Vereinfachung im Weiteren als Antibiotika bezeichnet) bei Lebensmittel liefernden Tieren anhand vorgeschriebener Nachweise über Behandlungen von Tieren und Abgabe von Tierarzneimitteln an Tierhalter entwickelt werden, die insbesondere die Frage der repräsentativen Datenerfassung in tierärztlichen Praxen und Tierhalterbetreiben sowie die Aufbereitung und Weiterleitung dieser Daten an die zuständigen Bundesoberbehörden berücksichtigt.

Every application of antibacterial drugs in veterinary medicine can lead to the development of resistent bacteria that are a potential risk for human health. It can be considered that there is a direct relation between the application of antibiotics in veterinary medicine and the development of resistances against antibiotics in bacteria. In Germany, and especially regarding food producing animals, no valid data are available which would be suitable for a species specific estimation of drug consumption. In farm animal medicine, an increased risk of selection of resistances exists by the oral medication which is often applied to the whole stock and - in the context of metaphylaxis - for longer periods and with varying precisions of dosage.

Basing on the consumption of antibiotics, it will be tested if a direct connection between the amount of the drug and the development of distribution of antibiotic resistances exists. This information will be connected with epidemiologic investigations on the numbers of animals of the different production systems as well as on the results of the monitoring of resistances in livestock husbandry. Knowledge about the consumption are necessary to assess the development of antibiotic resistances and may act as an indicator for the compliance of the guidelines for the use of antibiotics in veterinary medicine.

Therefore, a method to the representative monitoring of consumption of antibacterial drugs in food producing animals will be implemented. They will be acquired via the documents regulated by law concerning the treatment of animals and the delivery of animal drugs to the owners of the animals. The question of the representative data collection in veterinary practices and in farms as well as the processing and transmission of these data to the federal institutions will be considered, too.
Kooperationspartner:

Institut für Pharmakologie, Pharmazie und Toxikologie, Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig;

Veterinärbehörden in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen

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Fall-Kontroll-Studie zu sporadischen Salmonellosen bei Menschen
Case-Control-Study on sporadic human Salmonella infections
Projektverantwortliche: Dr. A. Ovelhey; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2007 bis 2010
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Salmonellosen gehören mit einer jährlichen Zahl von 55.400 gemeldeten Fällen zu den häufigsten gemeldeten Infektionskrankheiten. Sie verlaufen zwar in den seltensten Fällen tödlich, jedoch kommen bei Kleinkindern und älteren Menschen oft schwere Verläufe vor. Die direkten Kosten für Salmonellenerkrankungen werden in Deutschland auf eine Milliarde Euro jährlich geschätzt.

Um Anhaltspunkte für die Risikofaktoren der bisher ungeklärten Salmonelleninfektionen zu erhalten, führt das Niedersächsische Landesgesundheitsamt in Zusammenarbeit mit den niedersächsischen Landkreisen und kreisfreien Städte eine Studie durch, bei der Personen, die an einer sporadischen Salmonellose erkrankt sind, zu ihren Aktivitäten und ihrem Nahrungsverzehr in den letzten drei Tagen vor ihrer Erkrankung befragt werden. Um die Befragungsergebnisse mit den Gewohnheiten nicht erkrankter Personen vergleichen zu können, werden außerdem zufällig ausgewählte Kontrollpersonen in Niedersachsen in entsprechender Weise befragt.

Außerdem werden die Salmonellenstämme, die aus den Stuhlproben gewonnen wurden, im Nationalen Referenzzentrum für Salmonellen typisiert, um einen Vergleich mit Salmonellen, die in der Nahrungskette, in Tieren und der sonstigen Umwelt gefunden wurden, zu ermöglichen.

Link: www.fbi-zoo.net
Kooperationspartner:

Landesgesundheitsamt Niedersachsen

Nationales Referenzlabor, Robert Koch-Institut, Wernigerode

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Risikofaktoren und interagierendes Auftreten von bakteriellen Zoonoseerregern in norddeutschen Schweinemastbeständen
Risc factors and interacting incidence of bacterial zoonotic agents in fattening pig herds in the north of Germany
Projektverantwortliche: S. Döhne; Dr. A. von Altrock; Dr. R. Merle; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2007 bis 2010
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Dieses Projekt ist Teil des Forschungsverbundes FBI-Zoo, welches sich mit der Erforschung von zoonotischen lebensmittelbedingten Infektionserregern befasst. Aufbauend auf dem Projekt Zipp 2, mit dem Schwerpunkt Campylobacter coli und Yersinia enterocolitica, wird in diesem Vorhaben als weiterer Zoonoseerrreger Salmonella ssp. untersucht. Die Probennahme findet auf einem Schlachthof statt. Zusätzlich wird die Situation im Schweinemastbestand per Fragebogen ermittelt. Ziel der Studie ist es, das Vorkommen der Zoonoseerreger Campylobacter coli, Yersinia enterocolitica und Salmonella ssp. in ausgewählten Schweinemastbeständen zu beschreiben und in Abhängigkeit zu betrieblichen Risikofaktoren zu setzen. Schwerpunkt soll die Überprüfung einer eventuell vorliegenden Interaktion dieser drei Zoonoseerreger sein. Die antibiotische Resistenzsituation der isolierten Stämme wird ebenfalls erfasst, um deren Beziehung zu den betrieblichen Risikofaktoren herzustellen.

This project is part of the research consortium "FBI-Zoo", which deals with the research of foodborne zoonotic infections of humans. Concretely it is based on the "Zipp 2" project, which focusses on Campylobacter coli and Yersinia enterocolitica. On top of that the project analyses Salmonella ssp. as one additional pathogen. The sampling takes place in an abbattoir. Further on a questionnaire detects the internal situation on the farm. Aim of the study is to describe the incidence of the zoonoticl pathogens Campylobacter coli, Yersinia enterocolitica und Salmonella ssp.. Afterwards the incidence will be put in connection with the risc factors. The main focus is on interpreting the potential interaction of those three zoonotic bacterias. Also data of the antimicrobial resistance situation is collected in order to correlate it to the risc factors.
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Spezielle ultrasonographische Untersuchungen zur uterinen, ovariellen und follikulären Durchblutung bei der Stute im periovulatorischen Zeitraum
Sonographic evaluation of uterine, ovarian and follicular blood flow in the mare during the periovulatory period.
Projektverantwortliche: Prof Dr Harald Sieme; TA David Kneitz
Laufzeit: September 2007 bis März 2010
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Charakteristische, ultrasonographisch darstellbarer Veränderungen des präovulatorischen Follikels und der genitalen Perfusion sollen hinsichtlich ihrer Eignung zur Ovulationsdiagnostik bei der Stute untersucht werden.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landgestüt Celle

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Optimierung der Bildqualität bei der Magnetresonanztomographie des Hundeohres
Optimisation of image quality for magnetic resonance tomography of the ear of the dog
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Ingo Nolte; Dr. Matthias Lüpke; TÄ Davina Wolf
Laufzeit: Ende 2007 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Bei der Diagnostik von Ohrerkrankungen des Hundes kann eine definitive Diagnose zurzeit meistens nur durch die Kombination verschiedener Untersuchungsmethoden gestellt werden.
Bisher gibt es keine systematischen Untersuchungen zur Bildqualität bei der MRT des Hundeohres. Insbesondere ist bisher nicht untersucht worden, welche MRT-Sequenzen am besten für die Darstellung des Innen- und Mittelohres geeignet und welche anatomischen Details bzw. pathologischen Veränderungen erkennbar sind.
Kooperationspartner:

Dipl. Ing. Ingmar Wuttke, MR Produkt- und Applikations-Spezialist, Siemens AG

Dr. med. Christian R. Habermann, Radiologisches Zentrum, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Dr. med. Erck Elolf, Neurochirurgische Klinik, Klinikum Hannover Nordstadt

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Nachweis von Noroviren in klinischen Proben humanmedizinischer Provenienz, in Umgebungsproben und in Lebensmitteln zur Aufklärung von Übertragungswegen
Detection of norovirus in clinical samples (human medicine), environmental samples and in food for tracing of foodborne infections
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: April 2007 bis Mitte 2010
Drittmittelprojekt: Bundesministerium der Verteidigung, Sanitätsamt der Bundeswehr
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Seit einigen Jahren ist eine erhebliche Zunahme von Norovirusinfektionen des Menschen zu verzeichnen. Dem Robert-Koch-Institut wurden im Jahr 2005 insgesamt 62.189 Erkrankungen gemeldet; eine stete Steigerung seit 2001. Norovirus-Gastroenteritiden wurden häufig als Ursache nicht bakteriell bedingter Gastroenteritis-Ausbrüche in Einrichtungen der Gemein¬schaftsverpflegung identifiziert. Der Mensch ist das einzige bekannte Reservoir des Erregers; die Übertragung erfolgt vorwiegend fäkal-oral (z.B. kontaminierte Lebensmittel) bzw. über Tröpfchen bei Kontakt zu Betroffenen. Die Infektiosität ist sehr hoch, die minimale Infektionsdosis liegt bei 10-100 Viruspartikeln und ist damit sehr gering. Der Virusnachweis in Lebens¬mitteln oder Umgebungsproben der betroffenen Einrichtungen und damit die Aufklärung von Infektketten gestaltet sich schwierig und ist derzeit nicht standardisiert. Eine große Rolle spielen dabei Matrix¬einflüsse und sehr geringe Viruskonzentrationen, die den Nachweis erschweren. Die Diagnostik von Noroviren in Humanproben ist dagegen bereits im zivilen Bereich und im Bereich der Bundeswehr etabliert.
Ziel des Vorhabens ist da¬her vorhandene, nicht-standardisierte Nachweis-methoden in Lebensmitteln und Umgebungsproben zu etablieren und zu standardisieren. Es sollen die fachlichen Grundlagen geschaffen werden, bei lebensmittelbedingten Ausbrüchen im Bereich der Bundes¬wehr Humanproben und zugehörige Lebensmittel- bzw. Umgebungsproben parallel zu untersuchen, um somit zur Aufklärung der Über¬tragungswege beizutragen. Die Methodik soll möglichst in einem veterinär¬medizinischen Schwerpunktinstitut der Bundeswehr etabliert werden.
Kooperationspartner:

Bundesinstitut für Risikobewertung, PD Dr. Ellerbroek

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Integriertes Projekt: Verbesserung der Qualität von Schweinefleisch und Schweinefleischprodukten für den Verbraucher
Integrated Project: Consumer-oriented Pork Qualitiy (CoPoQ)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Th. Blaha; Prof. Dr. G. Klein; TÄ D. Meemken
Laufzeit: Mitte 2006 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: Sixth Framework Programme for Research and Technological Development, European Union
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist es, die objektive und subjektive Qualität von Schweinefleisch nach den Erwartungen des Verbrauchers in der EU-25 zu verbessern.
Kooperationspartner:

52 Institutionen (einschließlich KMU- und Industrie-Partner) aus 20 Nationen (17 EU-Länder und 3 INCO-Länder)

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Untersuchungen zum Verhalten von Legehennen in ausgestalteten Käfigen gemäß EU Richtlinie 1999/74/EG (Big Dutchman® EUROVENT 625a EU-40 und EUROVENT 625a EU-60) mit besonderer Berücksichtigung der Raumnutzung und der Sozialstruktur.
Facility usage and behavior of laying hens in furnished cages subject to the regulations 1999/74/EG (Big Dutchman® EUROVENT 625a EU-40 und EUROVENT 625a EU-60)
Projektverantwortliche: Lohan, Katja; Briese, Andreas; Hartung, Jörg
Laufzeit: Dezember 2006 bis Juli 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Tierernährung
Institut für Tiergenomik
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Nach den tierschutzrechtlichen Vorgaben der EU-Richtlinie1999/74/EG wurden Sitzstangen, Gemeinschaftsnester und ein Bereich zum Scharren, Picken und Staubbaden in die EUROVENT-Käfigsysteme 625a EU-40 und 625a EU-60 eingebracht. Ziel der Untersuchungen ist es, die tatsächliche Nutzung der angebotenen Strukturen mittels videogestützter Verhaltensbeobachtungen zu beschreiben. Es sollen Zeitbudgets für
Ruheverhalten, Eiablage, Staubbad und Futteraufnahme festgestellt werden.
Des Weiteren soll ein Vergleich zwischen dem europäischen und dem
deutschen Haltungssystem (Kleingruppenhaltung) hinsichtlich
Verhalten und Raumnutzung stattfinden. Bezüglich der Sozialstruktur sollen Hinweise auf die Ausbildung einer Rangordnung innerhalb eines Käfigs gesucht, und hierbei der Einfluss von Gruppengröße und Käfigsystem diskutiert werden.
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Vorkommen von Endoparasiten in Hunden und Katzen in Tierheimen Niedersachsens und Untersuchungen zur Anthelmintikaresistenz
Examinations in endoparasite prevalences in dogs and cats in animal shelters in Lower-Saxony and frequency of anthelmintic resistance
Projektverantwortliche: Dr. C. Epe; Prof. Dr. T. Schnieder; Prof. Dr. Kreienbrock
Laufzeit: 2006 bis 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Das Vorkommen von Endoparasiten wird an Tierheim hunden und -katzen untersucht. Nach Ermittlung der Tierheimzahl soll wurde eine repräsentative Stichprobe ermittelt. Zusätzlich wurden Hunde-/Katzenzahlen in den Tierheimen zur Festlegung der Probenzahl festgestellt und daruas gewonnene Stichproben werden mit Sed.-Flot., evtl. auch SAF (Giardien) oder einem SNAP Test zum Giardiennachweis untersucht. Bisheriger Informationsstand:Es gibt im Beprobungsgebiet Niedersachsen ca. 65 Tierheime (62 in Tierschutzbund, 3 in Dt. Tierhilfswerk), nach ersten Umfrageergebnissen (18 Tierheime bisher befragt): ca. 22-23 Hunde/Tierheim und ca.70 Katzen/ Tierheim (grobe Schätzung). Ein ausgesandter Fragebogen über einzelne Tiere enthält Angaben zu Rasse, Alter, Geschlecht, Lebensweise, Auslaufgewohnheiten, Entwurmung; Tierheim"typ", Anamnese im Tierheim. Folgende Hypothesen sollen in dem Projekt beantwortet/überprüft werden: Wie hoch ist die Häufigkeit von Endoparasiten (deskriptiv)? Gibt es Unterschiede in Größe, Rasse, Geschlecht bzgl. Vorkommen von Endoparasiten? Gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Tierheim-Typen oder Standorten? Ist die gefundene Nachweishäufigkeit größer (positive Selektion der Tierheimtiere) oder kleiner oder gleich der "Normalen" Prävalenz?
Zur Zeit sind >500 Katzenproben (35% positiv) und >200 Hundeproben (7% positiv) untersucht, das Projekt soll in 2007 abgeschlossen und anschließend ausgewertet werden.
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