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1697 Ergebnisse.
Antinozizeption versus anästhetikumsparende Effekte von Metamizol und mögliche Synergie mit einer Opioidanalgesie beim Hund
Anti-nociception versus anaesthetic sparing effects of metamizol and possible synergistic effects with opioids in dogs
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Alexandra Schütter; Natascha Spitmann; Julia Tünsmeyer
Laufzeit: April 2011 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Metamizol wird in der Schmerztherapie beim Menschen und verschiedenen Tierspezies seit langer Zeit erfolgreich eingesetzt. Der Einfluss auf den intraoperativen Anästhetikum Bedarf ist jedoch fraglich.
Mithilfe in der Arbeitsgruppe Anästhesiologie etablierter Methoden der thermischen und mechanischen Reaktionschwellenbestimmung zur Beurteilung von Antinozizeption/Analgesie und der Bestimmung der minimalen alveolären Konzentration (MAC) von Inhalationsanästhetika mithilfe elektrischer Stimmulation sollen akut antinozizeptive und MAC sparende Effekte von Metamizol gegenübergestellt werden.
In weiteren Studiens sollen mögliche synergisitische oder potenzierende Effekte von Metamizol und Opioiden untersucht werden.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/schuettera_ws13.pdf

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Untersuchung möglicher Ursachen für eine funktionelle Spermatogenese in einzelnen Samenkanälchen von homozygoten SCCx43KO-/--Mäusen
Elucidation of possible causes for functional spermatogenesis in single tubules of homozygous SCCx43KO-/--mice
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ralph Brehm; Dr. Kristina Rode; Erika Hilbold
Laufzeit: August 2010 bis Dezember 2017
Drittmittelprojekt: Kogge-Stiftung, 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Es handelte sich um die Dissertationsarbeit von Frau Dr. Joanna Nölke. Der Fokus des Projekts liegt auf der Untersuchung der wenigen "normalen" Keimtubuli im SCCx43KO-Mausmodell, um die Frage zu beantworten, warum es dort, trotz Fehlen beider Cx43-Allele in den Sertoli Zellen, zu einer residualen Spermatogenese kommt. Denkbar wäre dabei eine eventuell vorhandene Kompensation von Cx43 durch andere im Hoden vorkommende Cx. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass eine funktionelle Spermatogenese ganz ohne Cx und somit ohne direkte Zell-zu-Zell-Kommunikation stattfinden könnte, was einen völlig neuen Mechanismus in der Regulation der männlichen Keimzellbildung darstellt.
Resultate:

http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00441-015-2126-7

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Untersuchung zur Hengsthaltung in Niedersachsen
Stallion husbandry in Lawer Saxony: a survey
Projektverantwortliche: Hackbarth, Hansjoachim; Bohnet, Willa; Steiner, Nadine
Laufzeit: Juli 2010 bis Mitte 2017
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Obwohl in den letzten Jahren ein Umdenken - Offenstall anstatt Einzelbox - erkennbar ist, zeigt die Praxis, das sfür Reit- und Deckhengste überwiegend nur minimale Haltungsansprüche eingehalten werden. In dieser wissenschaftlichen Studie sollen die Haltungsbedingungen von Hengsten in Niedersachsen ermittelt und unter den Aspekt der Tiergerechtheit überprüft werden. Eine vergleichbare Studie existiert nicht. Zudem gehören die Auswertungen zum Pferdebestand zu den erwarteten neuen Erkenntnissen
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Lahmheitsmodell
Lameness model
Projektverantwortliche: Prof. Dr. I. Nolte; PD Dr. P. Wefstaedt; Dr. Lisa Harder; Dr. Jan Bach
Laufzeit: 2010 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Im Ganganalyselabor der Klinik für Kleintiere wird an einem Lahmheitsmodell gearbeitet, um die Lastumverteilung und damit die Belastung der gesunden Gelenke im Falle einer Lahmheit evaluieren zu können. Um eine Lahmheit zu simulieren wird gesunden Beaglen eine mit Watte gepolsterte kleine Kugel unter eine Pfote geklebt. Somit ist es möglich, reproduzierbar Lahmheiten zu induzieren, sowie ein und denselben Hund einmal im normalen, gesunden Lauf, sowie mit induzierter Lahmheit auf dem Laufband zu vermessen. Die gewonnen Daten können direkt miteinander verglichen werden und die Belastung der gesunden Gliedmaßen bestimmt werden. Neben den ganganalytischen Parametern, zu denen die Bodenreaktionskräfte und die Winkelverläufe der Gelenke zählen, können parallel elektromyelographische Daten mittels EMG gesammelt werden. Mit Hilfe der EMG Daten kann die Veränderung der Muskelrekrutierung beim lahmen Hund untersucht werden.
Kooperationspartner:

Inst. f. Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie, FSU-Jena, PD Dr. N. Schilling

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Plazentation bei Hund und Katze
Placentation in dog and cat
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Pfarrer; Dr. Jan-Dirk Häger
Laufzeit: Anfang 2006 bis Mitte 2017
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen zur Plazentation bei Hund und Katze
Darstellung im Verlauf der Gravidität mit besonderem Augenmerk auf die Vaskularisierung und das Vorhandensein von Deziduazellen
Kooperationspartner:

Prof. Dr. M. A. Miglino, Universität von Sao Paulo, Brasilien

Dr. C. Ambrosio, Universität von Sao Paulo, Brasilien

Prof. Dr. B. Hoffmann, Justus-Liebig-Universität Giessen

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Molekulargenetische Untersuchung zum erblichen Katarakt bei Deutschen Holstein Rindern
Molecular genetic analysis of primary cataract in German Holstein cattle
Projektverantwortliche: Prof. O.Distl; Dr. U. Philipp
Laufzeit: Dezember 2005 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die molekulargenetische Ursache für einen erblichen Katarakt an Deutschen Holstein Rindern soll durch einen Kanditatengen-Ansatz aufgeklärt werden. Dazu werden Gene, die aus der Humangenetik als kausale Gene für erblichen Katarakt beschrieben worden sind, auf SNPs (Single Nucleotide Polymorphisms) analysiert und anschließend mit statistischen Methoden auf eine Assoziation getestet.
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Untersuchungen zu Rückenmarkserkrankungen des Hundes unter Einbeziehung neuer MRT Techniken
Examinations on spinal cord diseases of the dog
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; PD Dr. Veronika Stein, PhD; Marc Hobert; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner; Katarina Kunze, Liza Ahrend
Laufzeit: Anfang 2005 bis Mitte 2017
Drittmittelprojekt: DFG, Frauchiger Stiftung, Gesellschaft der Freunde der TiHo, AfT, 40.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Erkrankungen des Rückenmarkes sind sehr häufige Störungen des zentralen Nervensystems des Hundes. In einem Teilprojekt wird in Vorbereitung zu neuen Behandlungsmethoden die Prognose nach schweren Rückenmarkstraumen (Bandscheibenvorfall, Trauma) neu evaluiert und die prognostische Aussagekraft des MRT beurteilt. DTI und Fibre tracking, als auch die Darstellung der Bandscheibe mittels mFFE stehen derzeit im Mittelpunkt der Untersuchungen. Die Spektroskopie wird evaluiert. In weiterführenden Studien wird der Einfluss der Mikroglia bei der Entstehung von Rückenmarksschäden nach Kompression/Trauma untersucht.
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Molekulargenetische Aufklärung von QTL der Hüftgelenkdysplasie beim Hund
Molecular genetic characterization of quantitative trait loci (QTL) of canine hip dysplasia
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl; Yvonne Marschall; Sophia Pfahler; Lena Fels
Laufzeit: Mai 2004 bis Ende 2017
Drittmittelprojekt: Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung e.V. (GKF) Industrie, 150.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Ziel dieser Studie ist, beim Deutschen Schäferhund, Deutsch Drahthaar, Berner Sennenhund, Pyrenäenberghund und Kuvasz die für die canine Hüftgelenkdysplasie kausalen Mutationen mittels molekulargenetischen Untersuchungen aufzudecken und diese anschließend über Mutations- und Expressionsanalysen näher zu charakterisieren. Nach der Identifizierung von QTL über Kopplungsanalysen wurden diese weiter über bereits bekannte Mikrosatelliten und neu entwickelte SNPs eingegrenzt. Jetzt werden die Gene in dieser Region systematisch auf Kopplungsungleichgewicht mit Hüftgelenkdysplasie über die Familien hinweg mittels SNPs getestet. Das Ziel der Arbeit ist es, die genomische Selektion auf Freiheit von Hüftgelenkdysplasie für den Deutschen Schäferhund zu entwickeln. Zu diesem Zweck werden mittels caninen Whole Genome Chips mehr als 120.000 SNPs an großen Stichproben genotypisiert und auf Assoziation zu HD getestet. Die feinkartierten HD-Genorte werden anschließend mit neuester Technologie ("next generation sequencing technology") re-sequenziert und auf kausale Mutationen untersucht.
Resultate:

Identification and validation of quantitative trait loci (QTL) for canine hip dysplasia (CHD) in German Shepherd Dogs.

Fels L, Distl O.

PLoS One. 2014 May 6;9(5):e96618. doi: 10.1371/journal.pone.0096618.

 

Multiple loci associated with canine hip dysplasia (CHD) in German shepherd dogs.

Fels L, Marschall Y, Philipp U, Distl O.

Mamm Genome. 2014 Jun;25(5-6):262-9. doi: 10.1007/s00335-014-9507-1

 

Identification of quantitative trait loci (QTL) for canine hip dysplasia and canine elbow dysplasia in Bernese mountain dogs.

Pfahler S, Distl O.

PLoS One. 2012;7(11):e49782. doi: 10.1371/journal.pone.0049782

Kooperationspartner:

Verein für Deutsche Schäferhunde e.V. (SV)

Dr. Tellhelm, Universität Gießen

Prof. Andrea Meyer-Lindenberg, LMU München

Prof. Michael Fehr, TiHo Hannover

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Vergleichende Untersuchungen zum Spielverhalten und zum "Lachen" bei Menschenaffen und Mensch
A comparative study on "laughter" and play in great apes (Pongo sp., Gorilla sp., Pan paniscus, Pan troglodytes) and humans
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Elke Zimmermann ꝉ
Laufzeit: Anfang 2004 bis Dezember 2017
Drittmittelprojekt: various (e.g. Christian Vogel Fond, Forschungszentrum Jülich), DFG FOR 499
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
A central question in Cognitive Ethology is to what extent humans share mental capacities as well as coding and decoding strategies in communication with our closest biological relatives, the great apes. Laughter is an important component of nonverbal emotional communication across all human cultures. However, its biological roots are only poorly understood. We will use for the first time a comparative approach on great ape emotional communication to get insight into the evolution and phylogenetic roots of laughter as well as on social rules during play.
Resultate:

e.g.

 

Caeiro, C.C.; Waller, B.M.; Zimmermann, E.; Burrows, A.M.; Davila Ross, M. (2013): OrangFACS: A muscle-based facial movement coding system for orangutans (Pongo spp.). Int. J. Primatol. 34 (1): 115-129.

 

Altenmüller, E.; Schmidt, S.; Zimmermann, E., eds.(2013): Evolution of Emotional Communication: from Sounds in Nonhuman Mammals to Speech and Music in Man. Oxford University Press, Oxford.

 

Davila Ross, M.; Owren, MJ.; Zimmermann, E. (2010): The evolution of laughter in great apes and humans. In: Communicative & integrative biology 3, 2 (2010) 191-194

ISSN 1942-0889

 

Van Leeuwen, E.J.C., Zimmermann, E.; Davila Ross, M. (2011): Responding to inequities: gorillas try to maintain their competitive advantage during play fights. Biol. Lett. 7: 39-42. Doi: 10.1098/rsbl.2010.0482

 

Davila Ross, M.J.; Owren, M.; Zimmermann, E. (2009): Reconstructing the evolution of laughter in great apes and humans. In: Curr. Biol. 19:1106-1111. ISSN 0960-9822

 

Davila Ross, M.; Menzler, S.; Zimmermann, E. (2008): Rapid facial mimicry in orangutan play. Biol. Lett. 4: 27-30.

Kooperationspartner:

Dr. Marina Davila Ross, Psychology, Portsmouth, GB

Dr. Eric van Leeuwen, Psychology, Portsmouth, GB

Prof. Michael Owren, Psychology, Georgia State University, USA

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Molekulargenetische Aufklärung der Luftsacktympanie beim Pferd
Molecular genetic analysis of equine guttural tympany
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl; PD Dr. B. Ohnesorge; Dr. J. Metzger
Laufzeit: September 2002 bis Ende 2017
Drittmittelprojekt: DFG, 140.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Luftsacktympanie ist eine erbliche Anomalie, die sich beim Pferd in den ersten Lebenswochen entwickelt und lebensbedrohlich für die betroffenen Pferde ohne operativen Eingriff werden kann. Bisher konnte mit komplexen Erbgangsanalysen bei Arabischen Vollblutpferden und Deutschen Warmblutpferden der Erbgang nachgewiesen und eine Heritabilität in mittlerer Höhe geschätzt werden. In weitergehenden Analysen wurden mittels eines hochpolymorphen und über das Genom gleichmäßig verteiltes Mikrosatellitenmarkerset Genombereiche identifiziert, die signifikant mit der Luftsacktympanie gekoppelt sind. Diese Genombereiche sollen weiter aufgeklärt werden, um mögliche kausale Gene und deren für Luftsacktympanie verantwortlichen Mutationen zu charakterisieren. Hierfür wurden genomweite Assoziationsanalysen durchgeführt und mehr als 6 Pferde mittels Next-Generation-Sequencing sequenziert. Für die Validierung stehen mehr als 400 Proben zur Verfügung.
Resultate:

Genome-wide linkage and association analysis identifies major gene loci for guttural pouch tympany in Arabian and German warmblood horses.

Metzger J, Ohnesorge B, Distl O.

PLoS One. 2012;7(7):e41640. doi: 10.1371/journal.pone.0041640

 

Whole-genome scan for guttural pouch tympany in Arabian and German warmblood horses.

Zeitz A, Spötter A, Blazyczek I, Diesterbeck U, Ohnesorge B, Deegen E, Distl O.

Anim Genet. 2009 Dec;40(6):917-24. doi: 10.1111/j.1365-2052.2009.01942.x

 

Inheritance of guttural pouch tympany in the arabian horse.

Blazyczek I, Hamann H, Ohnesorge B, Deegen E, Distl O.

J Hered. 2004 May-Jun;95(3):195-9.

 

Retrospective analysis of 50 cases of guttural pouch tympany in foals.

Blazyczek I, Hamann H, Deegen E, Distl O, Ohnesorge B.

Vet Rec. 2004 Feb 28;154(9):261-4.

 

[Population genetic analysis of the heritability of gutteral pouch tympany in Arabian purebred foals].

Blazyczek I, Hamann H, Ohnesorge B, Deegen E, Distl O.

Dtsch Tierarztl Wochenschr. 2003 Oct;110(10):417-9

Kooperationspartner:

Tierkliniken

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