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2233 Ergebnisse.
Kontrastmittelstudie des Gastrointestinaltraktes bei klinisch gesunden Bartagamen (Pogona spp.) unter Berücksichtigung beeinflussender Parameter sowie anatomische und histopathologische Betrachtungen des Magendarmtraktes der Bartagamen
Contrast study of the gastrointestinal tract in clinically healthy bearded dragons (Pogona spp.), taking influencing parameters into account as well as anatomical and histopathological considerations of the gastrointestinal tract of bearded dragons
Projektverantwortliche: Ina Radelof (Dissertandin); Dr. Karina Mathes; Dr. Elisabeth Engelke; Prof. Michael Fehr; Prof. Christiane Pfarrer
Laufzeit: Ende 2013 bis Juni 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Kombination einer klinischen bildgebenden Arbeit in der Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel:
Röntgenologische Untersuchungen des Gastrointestinaltraktes (nativ und mit Kontrastmittel) bei klinisch gesunden Bartagamen (Pogona spp.) unter Berücksichtigung beeinflussender Parameter (Körpergröße, Geschlecht, Tageszeit, Umgebungstemperatur, etc.) in Kombination mit anatomischen und histopathologischen Betrachtungen des Gastrointestinaltraktes der Bartagamen (inklusive Blutgefäßversorgung); Gemeinschaftsprojekt und Kooperation mit dem Anatomischen Institut
Details anzeigen
Zählung der übersommernden Wildgänse in Niedersachsen
Summer survey of wild geese in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dipl. Biol. Inga Klages
Laufzeit: Juli 2013 bis März 2019
Drittmittelprojekt: Landesjägerschaft Niedersachsen e. V. (bis Feb. 2014) Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung (ab März 2014), 104.122 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
In ganz Europa ist für die meisten Gänsearten ein zunehmender Populationstrend zu beobachten (WETLANDS INTERNATIONAL 2014, MADSEN et al. 1999, KRÜGER & OLTMANNS 2007, JOHANSHON et al. 2010, JOHANSHON et al. 2012). Aus den Daten der Wildtiererfassung in Niedersachsen (WTE) werden seit 1994 die Entwicklungstrends der Wildgansvorkommen erstellt, welche den europa-weiten Trend auch in Niedersachsen bestätigen. Bei den Daten der WTE handelt sich um Ein-schätzungen der Jäger zum Gänsevorkommen in ihren Revieren. Die Wasservogelzählungen, die durch Organisationen des Deutschen Dachverbandes für Avifaunisten (DDA) durchgeführt wer-den, ergänzen diese Einschätzungen. In den letzten Jahren nahm laut Angaben der Jäger das Vorkommen während der Brutzeit sowohl der heimischen Graugans Anser anser, als auch der Neozoen Kanadagans Branta canadensis und Nilgans Alopochen aegyptiacus zu. Bei diesen Angaben handelt es sich um Einschätzungen, die tatsächliche Bestandsgröße, der Anteil an tatsächlichen Brutpaaren und Nichtbrütern sowie die Reproduktionsrate übersommernder Gänse in Niedersachsen ist im Wesentlichen unbekannt.
Die Populationsentwicklung der Wildgänse ist von wissenschaftlichem und politischem Interesse. Fraß- und Trittschäden aber auch Verkotung auf Grünland und Getreideflächen verursachen eine wirtschaftliche Schädigung der Landwirte. Im urbanen Bereich treten durch Verkotung Verschmutzungen der Grünanlagen und Parks auf. Durch Überdüngung wird die Wasserqualität von Teichen und Badeseen gefährdet. Daher sollte die Bestandentwicklung der übersommernden Wildgänse verfolgt werden, um nötigenfalls rechtzeitig eingreifen zu können.
Ziel des Projektes ist die Ermittlung der Bestandsgröße der übersommernden Wildgansarten sowie des Anteils an Nichtbrütern, Brutpaaren und der Kükenanzahl anhand einer Zählung, die in allen Revieren Niedersachsens durchgeführt werden soll. Mit diesen Daten sollen Fragen zum Vorkommen, Bestandsdichten und -entwicklung sowie zu regionalen Unterschieden und Vorkommen und Dichte beantwortet werden.
Resultate:

Erfassung der übersommernden Gänse in Niedersachsen

 

Internationale Erfassungsprogramme für Wasservögel zeigen in den letzten Jahrzehnten einen ansteigenden Populationstrend für den Großteil der in Europa lebenden Gänsearten. Dieser Trend wird auch für Deutschland anhand regelmäßiger nationaler Zählungen rastender Gänse bestätigt. Erfassungen der Wasservögel in den Sommermonaten erfolgen nur optional, so dass aus diesem Zeitraum wenige und kaum flächendeckende Informationen zu Vorkommen, Reproduktion und Bestandsentwicklung vorliegen.

Diese Angaben sind jedoch von wissenschaftlichem und politischem Interesse, da die Zunahme der Bestände zu zahlreichen aktuellen Konflikten führen. Daher findet seit 2014 die Zählung der übersommernden Gänse in Niedersachsen statt. Sie erfolgt durch die Unterstützung der Revierinhaber Niedersachsens so dass es möglich ist, Informationen aus allen Teilen Niedersachsens zu erhalten. Die Beteiligung liegt seit 2016 nahezu konstant bei ca. 22-23%, wobei es regional unterschiedliche hohe Beteiligungsraten gibt.

Zwischen Anfang Mai bis Mitte Juni findet eine Zählung zu Vorkommen, Bestand und Reproduktion statt. Hierbei werden Altvögel mit und ohne Bruterfolg und die Anzahl der Gössel von Grau-, Nil- Kanada- und Nonnengans erfasst. Die bisherigen Ergebnisse zeigen für die Graugans niedersachsenweit einen leichten Abwärtstrend in der Reproduktionsentwicklung, wohingegen der prozentuale Anteil an Gösseln am Gesamtbestand bei Nil- und Kanadagans weitestgehend gleichbleibt.

Eine zweite Erfassung findet als Synchronzählung an jedem 3. Samstag im Juli statt. Hierbei wird die Anzahl der Individuen von Graugans, Kanadagans, Nilgans, Nonnengans, Rostgans und Streifengans ermittelt. Aus diesen Werten können Populationsdichten sowohl landesweit als auch regional kalkuliert und die Entwicklung in verschiedenen Ebenen langfristig verfolgt werden.

Die Erfassung der übersommernden Gänse bildet eine wichtige Ergänzung zu den bisherigen Rastvogelzählungen im Winter, da für den Aufbau eines effektiven Gänse-Managements neben validen Zahlen der Winterpopulationen auch Kenntnisse über die Bestandssituation und -entwicklung der übersommernden Gänsearten notwendig sind.

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Th17 Zellen bei steril eitriger Meningitis-Arteritis des Hundes
Th17 skewed immune response in steroid responsive meningitis-arteritis in the dog
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; Jessica Freundt-Revilla; Anna Knebel; Annika Kaempe; Regina Carlson
Laufzeit: Mitte 2013 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: DAAD, GKF, 80.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Mit Hilfe von ELISA Untersuchungen und ELISPOT wird die Immunantwort bei der steril eitrigen Meningitis-Arteritis des Hundes näher untersucht
Resultate:

doi.10.1186/s12974-016-0784-3

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Quantitative Erfassung der renalen Funktion am Hund durch die Magnetresonanztomographie (MRT)
Determination of the renal function on the dog applying magnetic resonance tomography (MRT)
Projektverantwortliche: Dr. Matthias Lüpke; Prof. Dr. Ingo Nolte; Prof. Dr. Hermann Seifert; PD Dr. Patrick Wefstaedt; Dr. Jan Mehl
Laufzeit: Ende 2013 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: DFG, 38.137 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Ein Vorteil der MRT liegt in der Möglichkeit, neben morphologischen Veränderungen auch Funktionsabläufe in Organen zu erfassen. In der Humanmedizin gehören Verfahren zur Messung der Kontrastkinetik zur klinischen Routine. Hierbei gibt u. a. der zeitliche Verlauf der Kontrastmittelanreicherung Aufschluss über die renale Perfusion. In dieser Arbeit sollen diese Methoden auf die Besonderheiten beim Hund angepasst und gegebenenfalls verbessert werden.
Resultate:

http://doi.org/10.1186/s13028-018-0423-3

Kooperationspartner:

Dipl. Ing. Ingmar Wuttke, MR Produkt- und Applikations-Spezialist, Siemens AG

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Computersimulation der Betäubung von afrikanischen Welsen
Computer simulation of stunning procedures for african catfish
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Dieter Steinhagen; Dr. Matthias Lüpke; Dipl.-Ing. Frank Goblet; Dr. Wanda Hörnig
Laufzeit: Anfang 2013 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern, 89.560 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Vor der Schlachtung müssen Fische betäubt werden, um vermeidbare Belastungen, die für das Tier während der Schlachtung entstehen können, zu verhindern. Außerdem gewähleistet ein schonender Umgang mit den Fischen während der Schlachtung eine gute Qualität des Filets für den Verbraucher. Zur Betäubung sollen Verfahren verwendet werden, bei denen ein Verlust der Wahrnehmung von Reizen aus der Umwelt möglichst schnell erfolgt, möglichst im Zeitraum von etwa einer Sekunde nach Anwendung.

Die verwendeten Betäubungsverfahren müssen für unterschiedliche Fischarten jeweils evaluiert und neu angepaßt werden, da sich Fische aus unterschiedlichen Arten als sehr unterschiedlich empfindlich gegenüber einzelnen Betäubungsverfahren erwiesen haben. Gegenwärtig wird vor allem die Eignung des elektrischen Stroms zur Betäubung von Fischen untersucht.

In diesem Projekt sollen mit Hilfe von Computermodellen, basierend auf bildgebenden Verfahren (z. B. CT, MRT), die elektrische Durchströmung aber auch Abkühlung des Gehirns von afrikanischen Welsen modelliert werden ("in silico Versuche"), um auf der Grundlage dieser Ergebnisse die Anzahl der notwendigen Tierversuche für eine umfassende Evaluierung der anzuwendenden Methoden reduzieren zu können.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/hoernigw_ss17.pdf

Details anzeigen
Charakterisierung des Verlaufs der Wundheilung mittels klinischer, labor-diagnostischer, sonographischer, thermographischer und thermometrischer Befunde bei Milchkühen nach Laparotomie (Omentopexie nach Dirksen)
Characterization of wound healing by clinical, laborartory, ultrasonographic, thermographic and thermometric diagnostic findings for milk cows after laparotomy (omentopexy according to Dirksen)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Jürgen Rehage; Christian Seiler (MSc); Dr. Ioannis Proios
Laufzeit: Mitte 2013 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ziele der geplanten Studie sind
- den physiologischen postoperativen Heilungsverlauf nach einer Laparotomie in der rechten Flanke (Omentopexie nach Dirksen) mittels klinischer, sonographischer und thermographischer Befunde bei Milchkühen zu charakterisieren
- mit diesen bildgebenden Verfahren Indikatoren zu erarbeiten, um Wundheilungsstörungen möglichst früh diagnostizieren zu können sowie
- Zusammenhänge zwischen untersuchten Stoffwechselparametern und Wundheilungsverlauf nachzuweisen.
Resultate:

https://doi.org/10.1186/s13620-021-00195-1

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Martin Kaske, Rindergesundheitsdienst AGRIDEA, Schweiz

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Schaffung der physikalisch-technischen und mathematischen Grundlagen für die Anwendung der Vibroarthrographie als neues klinisches Verfahren zur Untersuchung equiner Gelenke
Development of the physical-technical and mathematical basics for the application of vibration arthrography as a new clinical method to investigate equine joints
Projektverantwortliche: Dr. Matthias Lüpke; Dr. Maren Hellige; Prof. Dr. Hermann Seifert; N. N.
Laufzeit: Ende 2013 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Es soll die Eignung der Vibroarthrographie als nicht-invasive Methode zur Erkennung pathologischer Befunde equiner Gelenke (z. B. Fesselgelenk, Kniegelenk, Hüftgelenk) untersucht werden. Umfangreiche Vorarbeiten ergaben, dass der erfolgversprechendste Ansatz zur Signalanalyse ein mathematischer Algorithmus ist, der geeignete Kombinationen aus den Waveletkoeffizienten und anderen Signaleigenschaften sucht, welche eine eindeutige Unterscheidung zwischen Signalen von gelenksgesunden und -kranken Pferden ermöglichen. Ziel des Projektes ist es, die physikalisch-technischen und mathematischen Grundlagen für die Anwendung der Vibroarthrographie als klinisches Verfahren zur Diagnostik von Erkrankungen ausgewählter equiner Gelenke zu erarbeiten.
Resultate:

https://cdn.dgmp.de/media/document/1842/DGMP-ISMRM-DS-2016-Abstractband-final.pdf

Kooperationspartner:

Mertins, Alfred; Univ.-Prof. Dr.-Ing.; Direktor des Institute for Signal Processing der Universität zu Lübeck

Details anzeigen
Sichtbarmachung der Vaskularisation von resorbierbaren Knochenersatzmaterialien
Vizualisation of the vazcularisation of absorbable bone substitutes
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Seifert; Prof. Dr. I. Nolte; Ch. Seiler (MSc); Dr. J.-P. Bach; Dr. M. Lüpke
Laufzeit: Ende 2013 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Für die Anwendbarkeit von biologisch abbaubaren Knochenimplantaten ist die Vaskularisation von entscheidender Bedeutung. Deshalb soll untersucht werden, in wie weit der Prozess der Vaskularisation von Knochenersatzmaterialien mit Hilfe bildgebender Verfahren wie z. B. CT, µCT und MRT sichtbar gemacht werden kann.
Resultate:

http://doi.org/10.3390/ma11010006

Details anzeigen
Genomische Analyse von Langlebigkeit und histiozytärem Sarkom bei Berner Sennenhunden sowie Entwicklung einer genomischen Selektion
Genomic analysis of longevity and histiocytic sarkoma in Bernese Mountain dogs as well as development of a genomic selection procedure
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ottmar Distl
Laufzeit: Mitte 2012 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: Rassehundezuchtverband , 80.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das Forschungsvorhaben hat zum Ziel, die genetischen und strukturellen Varianten mit signifikantem Einfluss auf Langlebigkeit und Anfälligkeit für histiozytäres Sarkom bei Berner Sennenhunden zu erforschen. Für diesen Zweck werden laufend Berner Sennenhunde auf dem canine Illumina high density Beadchip genotypisiert und ausgewählte Hunde mittels Next-Generation-Sequencing sequenziert. Von Hunden mit besonders langer Lebensdauer werden spezifisch Proben gesammelt. Biopsien von Hunden mit Tumorverdacht werden pathohistologisch zur Validierung von histiozytärem Sarkom untersucht.
Die Suche nach genomweit assoziierten SNPs (single nucleotide polymorphisms) soll helfen, die für Langlebigkeit und geringe Tumoranfälligkeit entscheidenden Genloci zu identifizieren. Mit Hilfe der genomischen Selektion sollen bereits jetzt die Züchter unterstützt werden, Hunde mit der erwünschten längeren Lebensdauer zu züchten.
Resultate:

10th Bernese Mountain Dog Health Symposium, Helsinki, Finland

30 August 2015, Longevity and histiocytic sarcomas

 

Genetische Signaturen und Genomische Zuchtwerte für Langlebigkeit beim Berner Sennenhund

9. Internationales Gesundheits-Symposium,30. August 2013,

Genf

Kooperationspartner:

Dr. N. Bachmann

Dr. Wolf von Bomhard

Tierkliniken

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Craniometrie
Craniometry
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Gasse
Laufzeit: 2012 bis 2019
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Schwerpunkt 1: Osteometrie und klinische Neurocraniometrie; Erfassung craniometrischer Daten mit Relevanz für klinisch-diagnostische Verfahren und für die Planung chirurgischer Zugänge; Schwerpunkt 2: Encephalometrie
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