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1345 Ergebnisse.
Blutgase und Säure-Basen-Haushalt während einer vollständig antagonisierbaren Anästhesie beim Kaninchen zur Zahnsanierung, unter besonderer Berücksichtigung des Sauerstoffmanagements.
Blood gases and acid-base-status during a completely antagonisable anesthesia in rabbits undergoing tooth trimming, under special consideration of oxygen management.
Projektverantwortliche: Dr. Tina Brezina; Dr. Milena Thöle; Prof.Dr. M. Fehr
Laufzeit: Juni 2015 bis Juni 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Anhand von 30 Tieren, die vor, während und nach der Narkose mit einer voll antagonisierbaren Anästhesie beprobt wurden, soll der Verlauf der Blutgase und des Säure-Basen-Haushaltes dargestellt werden. Dabei wurden die Tiere in 3 Gruppen unterteilt, von der jede Untergruppe ein anderes Sauerstoffmanagement während der Anästhesie erhalten hat. Ein Vergleich der Blutgaswerte je nach Art des Sauerstoffangebots soll aufgestellt werden.
Resultate:

https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/a-1002-0327.pdf

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Säure-Basen-Haushalt und Blutgasanalyse bei Kaninchen mit Ileus und Magentympanie.
Acid-Base-Balance Status and Blood Gas Analysis in Rabbits with Gastric Stasis and Gastric Dilation.
Projektverantwortliche: Dr. Tina Brezina; Dr. Milena Thöle; Prof.Dr. M. Fehr
Laufzeit: Juni 2015 bis Juni 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Anhand von 30 Kaninchen mit Ileussymptomen, welche in der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover vorgestellt wurden, sollen initiale Blutgaswerte und der Säure-Basen-Haushalt bestimmt werden. Ebenso werden die im Verlauf der Erkrankung gewonnen Blutergebnisse ausgewertet.
Resultate:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1557506319301879

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Auswirkung des Unterwasserschalls der Offshore-Windenergieanlagen auf marine Säuger-Unterwasser Schalleffekte (UWE)
Effects of underwater noise of offshore-windfarms on marine mammals; Underwater noise effects
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Andreas Ruser; Dr. Benno Wölfing
Laufzeit: September 2015 bis März 2019
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz, BfN (FKZ 3515 82 2000), 2.499.956 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Nach bisherigen Erkenntnissen kann Unterwasserschall, welcher beim Bau und dem Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen emittiert wird, negative Auswirkungen auf marine Säugetiere haben. Insbesondere der Impulsschall, der bei den Rammungen der Fundamente entsteht, aber auch der z.B. mit dem erhöhten Schiffverkehr einhergehende Dauer- bzw. Hintergrundschall hat das Potential marine Säugetiere wie Schweinswale und Robben nachhaltig zu schädigen bzw. zu stören.
In diesem Vorhaben soll in Kooperation mit den Hauptprojektpartnern (Universität Aarhus (DK) und DW ShipConsult (DE)) in mehreren Arbeitspaketen die möglichen Auswirkungen von Unterwasserschall auf marine Säugetiere untersucht und das nötige Wissen zur Schadensminderung erweitert werden:

Untersucht werden die Auswirkungen von Unterwasserlärm, der durch den Bau und Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen entsteht, sowie dem damit verbundenen Schiffslärm, auf Schweinswale, Kegelrobben und Seehunde. Dazu werden bis zu 10 Schweinswale und 10 Robben mit D-Tags ausgerüstet.

Die Auswirkung von "Seal scarern", die während des Baus von Windenergieanlagen als Schutzmaßnahme für Schweinswale, Kegelrobben und Seehunde eingesetzt werden, soll mittels Playback-Experimenten an in Kerteminde (DK) gehaltenen Tieren untersucht werden. Diese Untersuchungen ermöglichen eine Überprüfung von Verhaltensreaktionen der Tiere auf die akustischen Signale der Vergrämer.

Auswirkungen des Baus und Betriebes von Windenergienanlagen auf die Habitatnutzung und das Hörvermögen von Schweinswalen. Weiterführende Untersuchung der Hörsensibilität von freilebenden Schweinswalen durch mehrfache Schallexposition auf eine mögliche Hörschwellenverschiebung, sowie der Einsatz von C-PODs und Schallrekordern an den Standorten bereits fertiggestellter Windenergieanlagen. Diese Daten sollen mit bereits durchgeführten Untersuchungen aus vorangegangenen Projekten in statistische Modelle einfließen und ausgewertet werden ("Synergie-Untersuchungen").

Analyse von Störungen des Energiehaushalts von Schweinswalen durch Schiffslärm und Quantifizierung möglicher Auswirkungen auf die Population durch den Einsatz von D-Tags. Es wird vermutet das Versorgungsschiffe, die in Windparks verkehren einen relevanten Beitrag zum Hintergrundschall liefern. Um die Schallemissionen bewerten zu können, sollen die akustischen Quellpegel unterschiedlicher Windparkversorger vermessen werden. Für die Vermessung sollen stationär verankerte Hydrophone sowie geschleppte Systeme zum Einsatz kommen.
Resultate:

Wisniewska, D. M.; Johnson, M.; Teilmann, J.; Siebert, U.; Galatius, A.; Dietz, R.; Teglberg Madsen, P. : (2018) High rates of vessel noise disrupt foraging in wild harbour porpoises (Phocoena phocoena)

 

In: Proceedings of the Royal Society B 285: 20172314.

http://dx.doi.org/10.1098/rspb.2017.2314

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Inno-Pig: Einfluss verschiedener Abferkel- und Aufzuchtsysteme auf Tierwohl, Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit in der Schweinehaltung - ein interdisziplinärer Ansatz.
Influence of different farrowing and rearing systems on animal welfare, animal health and economy in pig farming - an interdisciplinary approach.
Projektverantwortliche: Kemper, Nicole; Waldmann, Karl-Heinz; Kamphues, Josef; Wendt, Michael; Visscher, Christian
Laufzeit: August 2015 bis Februar 2019
Drittmittelprojekt: Landwirtschaftliche Rentenbank, 652.343 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Tierschutz und Tierwohl stehen zunehmend im Fokus von Politik und Gesellschaft. Wichtige Forderungen sind die Unversehrtheit der Nutztiere und die Bewegungsfreiheit in allen Lebensabschnitten. Bei den laktierenden Sauen überwiegt die Aufstallung im Ferkelschutzkorb. Die eingeschränkte Bewegungsfreiheit verhindert das Nestbauverhalten vor der Geburt und beeinträchtigt den frühen Kontakt mit den Ferkeln. In dem Verbundprojekt werden die Gruppenhaltung und Bewegungsbuchten mit der konventionellen Einzelhaltung verglichen. Die Bewegungsbuchten unterscheiden sich im Platzangebot und in der
Raumgestaltung. Weiterhin werden die Effekte der verschiedenen Abferkelsysteme in den Stufen Aufzucht und Mast analysiert, wobei zwischen der einphasigen "Aufzucht" (Verbleib im Abferkelabteil), der einphasigen "Aufzucht und Mast" und dem zweimaligen Umstallen ("Aufzucht" und "Mast") unterschieden wird. Die Bewertung der geprüften Verfahren orientiert sich an den Kriterien Tiergesundheit, Tierverhalten, Leistung und Wirtschaftlichkeit.
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00004649

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00005001

https://doi.org/10.1017/S1751731119000661

https://doi.org/10.3390/agriculture9010012

https://www.mdpi.com/2076-2615/9/8/538

Kooperationspartner:

Christian-Albrechts-Universität Kiel

Georg-August-Universität Göttingen

Landwirtschaftskammer Niedersachsen

Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein

Big Dutchman Pig Equipment GmbH

Alfons Greten Betonwerke GmbH

ISN-Projekt GmbH

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von Willebrand Disease (VWD) während der Schwangerschaft im Schweinemodell
von Willebrand Disease (VWD) during pregnancy in the porcine model
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Christiane Pfarrer
Laufzeit: Anfang 2015 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Charakterisierung des von-Willebrand-Defektes während der Schwangerschaft mittels Immunverfahren und genetischen Untersuchungen im transgenen Schweinemodell
Kooperationspartner:

PD Dr. Mario von Depka-Prondzinski, Werlhof-Institut, Hannover

PD Dr. Stefanie Lehner, dito

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Untersuchungen zum Umgang mit Gänsen in Niedersachsen" Teilprojekt: Untersuchungen zum Einfluss der Jagd als Störfaktor für Gänse - Raumnutzung, Energieverbrauch, Möglichkeiten für Lenkung und Schadensmanagement
Investigations on the treatment of wild geese in Lower Saxony subproject: Investigations the effect of hunting as disturbing factor for wild geese - space use, energy consumption, possibilities for crop damage management and deviation
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Oliver Keuling
Laufzeit: September 2015 bis August 2019
Drittmittelprojekt: Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz , 363.285 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Dieses Teilprojekt wird von den drei Institutionen ITAW (Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung, TiHo), IWWR (Institute for Waterbird and Wetlands Research e.V. Germany) und dem IfV (Institut für Vogelforschung, Wilhelmshaven) durchgeführt. Die Feldarbeiten und Analysen werden vornehmlich durch das ITAW und das IWWR durchgeführt. Das IfV ist beratend und mit der Betreuung einer (gemeinsamen) Doktorandenstelle beteiligt. IWWR und ITAW arbeiten eng zusammen, verantworten ihre jeweiligen Arbeitspakete aber eigenständig (fett). In das Teilprojekt "Monitoring" (TP_M) ist auch die VSW über das NLWKN eingebunden.

TP_1 Einfluss der Jagd auf Wintergäste und Schäden
1)Raum-Zeit-Nutzungsmuster rastender Gänse in zwei Schwerpunktunter-suchungsgebieten (Ems-Dollart-Region und Nordkehdingen) mit Hilfe von hochauflösenden GPS-Sendern und ggf. Untersuchung markierter Individuen (durchgeführt von IWWR, ITAW und IfV), Fokus: Bläss- und Weißwangengans
2)Raum-zeitliche Analyse der jagdlichen Wirkfaktoren in den Schwerpunktuntersuchungsgebieten (ITAW) sowie landesweite Ableitungen
3)Entwicklung von Vorschlägen für Management von Gastvögeln (Lenkung, Schadensminimierung, Nutzung)

TP_2 Einfluss der Jagd auf Brutpopulationen (Zuwachs, Raumnutzung, Schäden)
1)Demographieuntersuchung brütender Graugänse in Monitoring-Schwerpunktgebieten Großes Meer und Dümmer mit Raum-Zeit-Analyse von (jungenführenden) Lokalvögeln (IWWR,ITAW, IfV)
2)Ermittlung jagdlicher Aktivitäten sowie Demographiestudie erlegter Gänse (ITAW)
Resultate:

Auf Beschluss des niedersächsischen Landtages wurde untersucht, ob es Auswirkungen menschlicher Störungen unter besonderer Berücksichtigung der Jagd, auf Verhalten und Energieverbrauch der verschiedenen Gänse, sowie von landwirtschaftliche Ertragsminderungen ("Schäden") durch Gänse gibt.

Dazu wurden in vier niedersächsischen Untersuchungsgebieten (Großes Meer, Ems-Dollart-Region, Nordkehdingen, Dümmer) Bläss-, Weißwangen- und Graugänse gefangen, markiert und z.T. mit modernen GPS-Sendern ausgestattet. Um die Raumnutzungsmuster mit potentiell beeinflussenden Faktoren abzugleichen, wurde ein Faktorenmonitoring durchgeführt: Anhand akustischer Geräte (Noise recorder), die während der taghellen Stunden Knallgeräusche aufgezeichneten, sowie den auf Revierebene dokumentierten Jagdstrecken, wurde jagdliche Aktivität dokumentiert. Andere Faktoren und potentielle Störreize wurden durch gezielte Kartierungen, Abfragen bei Behörden und durch Direktbeobachtungen während der wöchentlichen Gänsezählungen erfasst.

Alle Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigen Reaktions- und Verhaltensmechanismen der Gänse im Hinblick auf anthropogene Störreize. Diese wurden artspezifisch individuell (Sender) als auch kollektiv (Fluchtdistanzen, Verhaltensbeobachtungen) belegt und lassen sich teilweise neben anderen Faktoren auch auf jagdliche Einflüsse zurückführen. Erhöhter Energiebedarf, aber insbesondere Einschränkungen in der Nutzbarkeit der Landschaft sowie Konzentrationseffekte (durch erhöhte Fluchtdistanzen belegt) führen zu Beeinträchtigungen, die wiederum zu lokal erhöhten Ertragsminderungen führen können.

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Abschätzung des Störungspotentials durch Maskierung beim Einsatz von Luftpulsern (Airguns) in der Antarktis
Assessment of potential for masking in marine mammals of the Antarctic exposed to underwater sound from airguns
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Benno Wölfing
Laufzeit: Juni 2015 bis Januar 2019
Drittmittelprojekt: Umweltbundesamt, 388.421 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
In der Antarktis werden für seismische Messverfahren regelmäßig Airguns mit hohen Schallenergien eingesetzt. Diese Schallenergien breiten sich über große Distanzen aus und haben das Potential marine Organismen erheblich zu stören. Werden biologisch wichtige Umweltgeräusche oder innerartliche Kommunikationssignale "maskiert" und so deren Wahrnehmung behindert, kann die Nahrungssuche oder innerartliche Kommunikation beeinträchtigt werden.

Ziel des Vorhabens ist es, das Ausmaß der schädigenden Auswirkungen durch maskierenden anthropogenen Unterwasserschall zu bestimmen. Hierzu soll die Reduktion der Kommunikationsreichweite beim Einsatz von Luftpulsern (Airguns) für tief- und hochfrequent kommunizierende antarktische marine Säugetiere modelliert werden. Basierend auf diesen Modellierungen sollen Kriterien zur Abschätzung des Maskierungspotentials durch anthropogen impulshaften Unterwasserlärm entwickelt werden.
Resultate:

Seismic airguns used in scientific surveys in the Southern Ocean produce high-intensity impulsive sounds with most energy concentrated in the low frequency band. This frequency range overlaps with many marine mammal vocalizations, especially the songs and calls of baleen whales. Even at large distances from the source, airgun noise may therefore interfere with marine mammal communication.

 

In order to assess the masking effect of airgun noise we first studied the propagation of airgun signals in the Southern Ocean. A parabolic equation approximation was used to model sound propagation. The propagation models were verified based on recordings and metadata for two seismic surveys in the Southern Ocean. Numerical predictions are consistent with the measurement results within a few dBs for the sound exposure and energy spectral levels.

 

Subsequently we studied the ability of a listening animal to detect vocalisations of a conspecific in the absence and presence of propagated airgun noise. The auditory detection process was modelled using spectrogram correlation.

Kooperationspartner:

DW-ShipConsult, Germany

Curtin University, Australia

University Iceland

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E-Assessment im tiermedizinischen Studium
e-assessment in veterinary studies
Projektverantwortliche: Dr. Elisabeth Schaper; Prof. Dr. Andrea Tipold; Karl-Heinz Windt
Laufzeit: September 2014 bis Dezember 2019
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Summatives elektronisches Prüfen wird mit der Prüfungsadministrationsplattform Q-exam durchgeführt. Begleitend werden die Prüfungsergebnisse mittels Itemanalyse (Trennschärfen, Schwierigkeit, Cronachs alpha) untersucht. Itemtypen werden geprüft, um im Sinne von MILLER höherwertiges Wissen abfragen zu können.
Kooperationspartner:

IQuL GmbH

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Jagd- und Wildtiermanagement im Bereich der geplanten Querungsbauwerke der A 39
Hunting and wildlife management in the area of the planned A 39 crossing structures
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Januar 2014 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: Nieders. Landesbehörde für Straßenbau/Verkehr, 47.419 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Mitwirkung an Abstimmungsgesprächen mit den Jagdausübungsberechtigten zu den jagdlichen Regelungen im Umfeld ausgewählter Vernetzungsbauwerke.
Mitwirkung an Abstimmungsgesprächen mit Fachbehörden und Verbänden.
Erarbeitung bzw. Fortschreibung von Protokollen und Vermerken zu den o.g. Gesprächen inkl. Vor- und Nachbearbeitung.
Erstellen bzw. Überarbeitung von Plänen und Zeichnungen zu den fachlichen Inhalten der o.g. Gespräche.
Digitalisierung von Plänen und Zeichnungen zu den fachlichen Inhalten der o.g. Gesprächen.
Weiterführung und Entwicklung eines bauwerks- und wildtierartenspezifischen Jagdmanagements im Umfeld ausgewählter Vernetzungsbauwerke.
Details anzeigen
COllaborative Management Platform for detection and Analyses of (Re-) emerging and foodborne outbreaks in Europe (COMPARE)
COllaborative Management Platform for detection and Analyses of (Re-) emerging and foodborne outbreaks in Europe (COMPARE)
Projektverantwortliche: Prof. W. Baumgärtner; Dr. F. Hansmann, PhD; Dr. V. Pfankuche; C. Schütz
Laufzeit: Dezember 2014 bis November 2019
Drittmittelprojekt: EU-Projekt: COllaborative Management Platform for detection and Analyses of (Re-) emerging and foodborne outbreaks in Europe" (COMPARE project; Grant agreement no: 643476), 403.750 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
COMPARE ist eine Kooperation von Gründungsmitgliedern der Global Microbial Identifier (GMI) Initiative (http://www.globalmicrobialidentifier.org) und Institutionen mit praktischen Erfahrungen bei der Erkennung von Ausbrüchen. Das Ziel von COMPARE ist die Etablierung eines "one serve all" analytischen Frameworks sowie einer Datenaustauschplattform, die eine Echtzeitanalyse und Interpretation sequenzbasierter Pathogendaten in Kombination mit weiter Daten (z.B. klinischen, epidemiologischen Daten) in einem integrierten, interdisziplinären und internationalen "One Health" Ansatz ermöglicht.
Kooperationspartner:

Dänemarks Technische Universität (DTU), Erasmus Universität Rotterdam (Erasmus MC), Statens Serum Institut (STATENS SERUM INSTITUT), Friedrich Loeffler Institut - Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI), Agence Nationale de Securite Sanitaire de L?Alimentation, de l?Environment et du Travail (ANSES), Robert Koch-Institut (RKI), European Molecular Biology Laboratory (EMBL), Istituto Superiore di Sanità (ISTITUTO SUPERIORE DI SANITA), National Institute for Public Health and the Environment (RIVM), Department for Environment Food & Rural Affairs (DEFRA), The University of Edinburgh (UEDIN), Universitätsklinikum Bonn (UNIVERSITAETSKLINIKUM BONN), Academisch Medisch Centrum (AMC), Universität Antwerpen (UANTWERP), Artemis One Health Research BV (ARTEMIS ONE HEALTH RESEARCH BV), The Chancellor, Masters and Scholars of the University of Cambridge (UCAM), Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), Universität Kastilien-La Mancha (UCLM), Fondation Merieux (FMER), Aristotle University of Thessaloniki (AUTH), Institut français de recherche pour l'exploitation de la mer (INSTITUT FRANCAIS DE RECHERCHE POUR L'EXPLOITATION DE LA MER), Erasmus Universität Rotterdam (EUR), The Australian National University (ANU), Madyar Tudomanyos Akademia Wigner Fizikai Kutatokozpont (Wigner RCP), Civic Consulting Alleweldt & Kara GBR (Civic Consulting), Responsible Technology (RESPONSIBLE TECHNOLOGY SAS), Alma Mater Studiorum University of Bologna (UNIBO), Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH (DSMZ), Genome Research Limited (GRL)

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