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2233 Ergebnisse.
Untersuchungen zur Entwicklung eines Screening-Tests zur Beurteilung der Wirksamkeit substituierter Enzyme (Lipasen) am Modelltier pankreasgangligiertes Minischwein
Development of a screening test to assess activity of substituted lipolytic enzymes by using pancreatic duct ligated minipigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues ; Dr. A. Mößeler
Laufzeit: April 2004 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Zur Behandlung der exocrinen Pankreasinsuffizienz stellt die Enzymsubstitution mit Produkten porciner Herkunft nach wie vor die Methode der Wahl dar. In jüngster Zeit wird vermehrt an der Entwicklung von Enzymen mikrobiellen Ursprungs geforscht, da diese eine gezielte Produktion neuer Produkte ermöglichen. Dies wird insbesondere unter den Aspekten der Produktsicherheit, Produktionssicherheit und dem Verzicht auf Verwendung tierischer Produkte forciert. Zur Überprüfung der Wirksamkeit der verschiedenen neu entwickelten Enzyme ist der herkömmliche Verdauungsversuch an Tieren, bei denen experimentell eine exokrine Pankreasinsuffizienz ausgelöst wurde, nur bedingt geeignet, da er relativ zeit- und arbeitsaufwendig ist und zudem hohe Mengen an Enzymen erfordert, die im experimentellen Stadium der Produktentwicklung oftmals noch nicht verfügbar sind. Aufbauend auf die Ergebnisse der Dissertation Becker (2005) ist das Ziel des Forschungsprojektes die Entwicklung eines weniger zeit- und arbeitsaufwendigeren Verfahrens mit einem deutlich geringerem Enzymverbrauch zur Überpüfung der Wirksamkeit substituierter neu entwickelter Lipasen. Durch das modifizierte Testverfahren kann unter Verwendung von pankreasgangligierten Tieren (experimentelle Auslösung einer exokrinen Pankreasinsuffizienz) mittels einer einmaligen Fütterung einer flüssigen Testmahlzeit (Verzicht auf die Anfütterungsphase) ein Screening einer Vielzahl an Lipasen in einem kurzen Zeitraum erfolgen. Lediglich vielversprechende Produkte werden dann in einem herkömmlichen, deutlich aufwendigerem (mehrtägige Anfütterungsphase mit anschließender mehrtägigen Chymus-bzw. Kotkollektion) Verdaulichkeitsversuch geprüft.
Kooperationspartner:

Solvay Pharmaceutical Research Laboratories

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Effekte originärer Soja-Inhaltsstoffe wie Daidzein und Genistein mit östrogenartiger Wirkung im Mischfutter bei Zuchtsauen im peripartalen Zeitraum
Effects of original components in soy like daidzein and genistein with estrogenic activity in feedstuffs for gestating sows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues ; Prof. Dr. H. Nau ; Prof. Dr. K.-H. Waldmann ; Petra Winter
Laufzeit: März 2004 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Fruchtbarkeitsstörungen gehören zu den häufigsten Problemen in der modernen Nutztierhaltung und verursachen weltweit hohe wirtschaftliche Verluste. Oft handelt es sich um ein multifaktorielles Geschehen, bei dem mehrere Ursachen gleichzeitig vorliegen. Im Zentrum dieses Forschungsvorhabens stehen jene Fruchtbarkeitsstörungen, bei denen ein Zusammenhang mit östrogen-aktiven Inhaltsstoffen in Futtermitteln vermutet wird oder nachgewiesen ist. Es wird der Frage nachgegangen, ob nicht eventuell Phytoöstrogene für das Entstehen und die Entwicklung des Hyperöstrogenismus beim Schwein von Bedeutung sein können. Soja bzw. Sojanebenprodukte als wichtigste Proteinlieferanten in der Schweinefütterung und gleichzeitig eine der diätetischen Hauptquellen für Phytoöstrogene stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen. Zu diesem Zweck wurde trächtigen Zuchtsauen im peripartalen Zeitraum experimentell phytoöstrogen-angereichertes Futter verabreicht, um so eventuell bei neugeborenen Ferkeln die besondere Form des Hyperöstrogenismus auszulösen. Entsprechende Futterproben, aber auch das Kolostrum dieser Sauen gingen in analytische Untersuchungen ein. Ein schnelles in vitro-Screeningsystem aus dem Bereich der funktionellen Analytik diente dabei zur Erfassung von Östrogenen bzw. österogen-aktiven Stoffen in den Proben. Diesem Reportergen-Assay wird im Anschluss zur direkten Stoffbestimmung ein chemisch analytisches Verfahren in Form einer HPLC angefügt.
Kooperationspartner:

Futtermittelindustrie

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Experimentelle Salmonella Derby - Infektionen bei Absetzferkeln unter dem Einfluss einer unterschiedlichen Futterstruktur (hoher/geringer Vermahlungsgrad)
Effects of grinding intensity in reared piglets artificially infected with Salmonella Derby
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues ; Ingo Brüning
Laufzeit: April 2004 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die Untersuchungen zielen auf diätetische Maßnahmen, mit denen die Samonellenprävalenz in Mastschweinebeständen reduziert werden könnte. Feldstudien lassen einen prophylaktisch günstigen Einfluss erkennen, wenn überdurchschnittlich grobe Futtermittel im Einsatz sind. Unter standardisierten Bedingungen werden Absetzferkel mit Salmonella Derby infiziert, und zwar bei Einsatz eines Mischfutters, das sich nur im Vermahlungsgrad des verwendeten Getreides unterscheidet. Nach der experimentellen Infektion werden Haftung, Vermehrungsgrad und faekale Ausscheidung des Infektionsstammes untersucht. Des Weiteren sind die Untersuchungen auf die Passage oral applizierter Keime ausgerichtet, wobei Prozesse der Magenbarriere (Chymusacidierung) und der Translokation (Befall von Lymphknoten etc.) besondere Berücksichtigung finden. Dabei kommen im Wesentlichen kulturelle Nachweisverfahren zur Anwendung.
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Auswirkungen von Enterococcus faecium als Futterzusatzstoff auf die Keimflora und Zusammensetzung des Darminhalts sowie auf die Leistung von Broilern bei gleichzeitigem Einsatz eines Kokzidiostatikums
Effects of Enterococcus faecium as a feed additive on the flora and composition of the contents in the digestive tract as well as on the performance of broilers, under simultaneous application of an anticoccidal additive
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Meike Hinrichs
Laufzeit: April 2004 bis März 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In der vorliegenden Arbeit sollten die Auswirkungen des Probiotikums EF (Enterococcus faecium; Stamm DSM 7134) auf die Darmflora von Broilern (Keimzahlen von Enterokokken und E. coli sowie LPS-Gehalte im Chymus), auf Parameter des mikrobiellen Stoffwechsels (Laktat, FFS, NH3) sowie auf wirtschaftlich relevante Leistungsdaten (Zunahmen, Futteraufwand, Verlustrate) geprüft werden. Dazu wurden zunächst drei Mastdurchgänge (D1-D3) unter Institutsbedingungen durchgeführt, in denen jeweils vier Gruppen mit je ~ 25 Tieren unterschiedliche Dosierungen (0/106/107/108 KbE/g) des Probiotikums über das Futter (abgesehen von dem EF-Zusatz identisches Mischfutter aus gängigen Komponenten mit üblichen Energie- und Nährstoffgehalten) erhielten. Darüber hinaus kam in einigen Gruppen als Antikokzidium das Ionophor Monensin-Natrium zum Einsatz, um die möglichen Effekte des Probiotikums auch unter dem Einfluss dieser Substanz zu testen. Im Unterschied zum Einsatz von Probiotika bei anderen Spezies erfolgt in der Geflügelmast allgemein parallel ein Zusatz eines Antikokzidiums. Verschiedene kokzidiostatisch wirksame Produkte (insbesondere aus der Gruppe der Ionophore) haben nämlich auch eine antibiotische Wirkung, so dass sich nicht zuletzt die Frage der Kompatibilität stellt. Möglicherweise hemmt das Antikokzidium das parallel verwendete Probiotikum.
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Effekte einer unterschiedlichen K-Aufnahme bei geringer bzw. hoher Proteinzufuhr auf die N-Bilanz, Fleischzusammensetzung (Proteinqualität) und Prozesse der Fleischprüfung bei Schweinen
Effects of different K-intake feeding low or high protein levels in the diet on N-balance, meat composition (protein quality) and processes of proofing meat quality in pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Coenen; Regine Fricke
Laufzeit: September 2004 bis August 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Nachweislich beeinflussen unterschiedliche Konzentrationen von Elektrolyten (Na, K, Cl) die Protein- und Aminosäurenverdaulichkeit von Schweinen. Bei niedriger Proteinzufuhr hat eine mäßige K-Aufnahme günstige Effekte auf den Proteinansatz, wobei u.a. eine niedrigere Konzentration an Nicht-Protein-Stickstoff im Fleisch erreicht wird. Vor diesem Hintergrund soll in entsprechenden Mastversuchen mit Schweinen bei zweifaktoriellem Versuchsdesign (1. Faktor: Proteinzufuhr mit 120 bzw. 180 g/kg Futter; 2. Faktor: K-Zufuhr mit 2,5 / 10 / 15 und 18 g/kg Futter) die Leistung der Tiere, der Proteinansatz und insbesondere die Fleischqualität überprüft werden. Im Fleisch interessieren dabei vornehmlich der Proteingehalt, die Konzentrationen freier Aminosäuren sowie an Harnstoff und Ammoniak. Wasserbindung und Fleischreifung sind dabei insbesondere in Abhängigkeit der Proteinqualität der Muskulatur zu prüfen. Neben experimentellen bilanztechnischen Untersuchungen sollen des Weiteren Untersuchungen im Feld vorgenommen werden.
Darüber hinaus sollen in experimentellen, bilanztechnischen Studien Feldstudien ergänzt werden.
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Effekte originärer Soja-Inhaltsstoffe wie Daidzein und Genistein mit östrogenartiger Wirkung im Mischfutter bei Zuchtsauen im peripartalen Zeitraum
Effects of original components in soy like daidzein and genistein with estrogenic activity in feedstuffs for gestating sows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues ; Prof. Dr. H. Nau ; Prof. Dr. K.-H. Waldmann ; Petra Winter
Laufzeit: März 2004 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Fruchtbarkeitsstörungen gehören zu den häufigsten Problemen in der modernen Nutztierhaltung und verursachen weltweit hohe wirtschaftliche Verluste. Oft handelt es sich um ein multifaktorielles Geschehen, bei dem mehrere Ursachen gleichzeitig vorliegen. Im Zentrum dieses Forschungsvorhabens stehen jene Fruchtbarkeitsstörungen, bei denen ein Zusammenhang mit östrogen-aktiven Inhaltsstoffen in Futtermitteln vermutet wird oder nachgewiesen ist. Es wird der Frage nachgegangen, ob nicht eventuell Phytoöstrogene für das Entstehen und die Entwicklung des Hyperöstrogenismus beim Schwein von Bedeutung sein können. Soja bzw. Sojanebenprodukte als wichtigste Proteinlieferanten in der Schweinefütterung und gleichzeitig eine der diätetischen Hauptquellen für Phytoöstrogene stehen im Mittelpunkt der Untersuchungen. Zu diesem Zweck wurde trächtigen Zuchtsauen im peripartalen Zeitraum experimentell phytoöstrogen-angereichertes Futter verabreicht, um so eventuell bei neugeborenen Ferkeln die besondere Form des Hyperöstrogenismus auszulösen. Entsprechende Futterproben, aber auch das Kolostrum dieser Sauen gingen in analytische Untersuchungen ein. Ein schnelles in vitro-Screeningsystem aus dem Bereich der funktionellen Analytik diente dabei zur Erfassung von Östrogenen bzw. österogen-aktiven Stoffen in den Proben. Diesem Reportergen-Assay wird im Anschluss zur direkten Stoffbestimmung ein chemisch analytisches Verfahren in Form einer HPLC angefügt.
Kooperationspartner:

Futtermittelindustrie

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Charakterisierung eines neuen Antiepileptikums für Hunde
Characterization of a new antiepileptic drug for dogs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Löscher; Prof. Dr. H. Potschka; Dr. K. Hoffmann
Laufzeit: Ende 2004 bis Ende 2006
Drittmittelprojekt: Pfizer Inc, Kalamazoo, Michigan, USA
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
In Kooperation mit der Firma Pfizer wird ein neues Antiepileptikum für Hunde in einem Mausmodell und einem Hundemodell für Epilepsie charakterisiert. Ziel ist die Entwicklung eines speziell zur Behandlung von epileptischen Hunden geeigneten Antiepileptikums.
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Die Darstellung des Hüftgelenkes von Warmblutpferden mit der digitalen Röntgentechnik (PCR AC3, Fa. Philips Medizinsysteme, Hamburg).
Radiographic imaging of the coxofemoral joint in warm-blooded horses using digital radiography (PCR AC3, Philips Medizinsysteme, Hamburg).
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Prof. Dr. H. Seifert; Dr. Lüpke; Dr. Geburek; TÄ Gabi Ringeling
Laufzeit: September 2004 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Ziel der Studie war es, eine Verbesserung der Bildqualität bei der radiologischen Darstellung des Hüftgelenkes adulter Warmblutpferde mit der digitalen Röntgenanlage PCR AC3 der Fa. Philips Medizinsysteme, Hamburg, zu erreichen. Weiterhin sollten die Ergebnisse versuchsweise auf die röntgenologische Darstellung des Hüftgelenkes am stehenden Pferd übertragen werden.
Die Methode baute auf physikalischen Grundlagen auf und wurde an einem Phantom bestehend aus Kunststoff-PMMA-Platten und an einem isolierten Pferdebecken bzw. an einer Röntgentestplatte nachvollzogen. Vorversuche wurden an 32 toten Pferden durchgeführt, wobei sich spezielle Einstellungen und Röntgentechniken für die Hauptversuche erarbeiten ließen. Die Hauptversuche werden an 15 toten Pferden, eingeteilt in 3 Gewichtsklassen bis 650 kg, durchgeführt. Für die Bestrahlung werden 8 Einstellungen gewählt, die je Pferd in 2 Projektionsebenen (Übersicht Becken und schräge Hüftgelenkseinzelaufnahme) angewendet wurden.
Durch Varianzanalyse werden statistisch signifikante Unterschiede zwischen allen Einstellungen ermittelt werden. Optimalerweise befindet sich das Pferd bei den Aufnahmen in Rückenlage, und die Hintergliedmaßen sind symmetrisch maximal abduziert und mittelgradig gebeugt. Der Strahlengang erfolgt senkrecht bzw. um 15° gekippt mit einem Fokus-Detektor-Abstand von 100-130 cm. Es werden ein konischer/runder Tubus und ein Parallelraster verwendet.
Aufnahmen am stehenden Pferd konnten bisher mit akzeptabler aber verminderter Qualität erstellt werden. Ergebnisse der Untersuchungen zum Strahlenschutz werden derzeit erarbeitet.
Details anzeigen
Strukturelle, funktionelle und biochemische Vorgänge an der porcinen Zona pellucida bei Reifung und Befruchtung mit unterschiedlichen Spermien
Structural, functional and biochemical alteration of the porcine zona pellucida during maturation and fertilization
Projektverantwortliche: Prof. Dr. E Töpfer-Petersen; Dr. M. Ekhlasi-Hundrieser; Christine Kochel; Christiane Hettel
Laufzeit: Anfang 2003 bis Februar 2006
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn
Kliniken/Institute:
Institut für Reproduktionsbiologie
Projektdetails:
Ziel dieses Projektes ist es, über einen massenspektrometrischen Ansatz das Glykom und Proteom der porcinen Zona pellucida während Wachstum, Reifung und Befruchtung der Eizellen zu untersuchen und mit ihrer Funktionalität bei den verschiedenen Schritten der Befruchtungskaskade zu korrelieren. Dabei stehen die Veränderungen der Kohlenhydratseitenketten (Gametenerkennung) und die Verteilung von oxidativ-sensitiver Thiolgruppen bzw. die Neubildung von Disulfidbrücken (Polyspermienblock) in den Glykoproteinen der Zona pellucida im Vordergrund. Ergänzend werden morphologische Studien mittels konfokaler Lasermikroskopie und Rasterelektronenmikroskopie durchgeführt, die Hinweise auf Biosynthese, Verteilung acider Glykane und freier Thiolgruppen innerhalb der intakten ZP geben.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Hans Wilhelm Michelmann, Universität Göttingen, Zentrum für Frauenheilkunde

Prof. Dr. Detlef Rath, Institut für Tierzucht und Tierverhalten, Mariensee

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Strahlenexposition von Tierhalter und Personal bei radiographischen Standardverfahren in der Klinik für kleine Haustiere
Radiation exposure of the pet owner and the staff during most common X-ray diagnostic examinations in the Clinic for Small Animals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Andrea Meyer-Lindenberg; Dr. Matthias Lüpke; TÄ Heike Niehaus
Laufzeit: Ende 2003 bis Ende 2006
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Unter dem Aspekt des Inkrafttretens der neuen Röntgenverordnung und der Richtlinie "Strahlenschutz in der Tierheilkunde" sowie der damit verbundenen Verschärfung der Dosisgrenzwerte soll in der Klinik für kleine Haustiere die Strahlenexposition von radiologisch tätigem Personal und Tierhalter bei radiographischen Standardverfahren bestimmt werden. Dazu sind umfangreiche Dosismessungen mit Hilfe eines hochempfindlichen Thermolumineszenz-Dosimetriesystems in o. g. Klinik notwendig. Die Auswertung der Messergebnisse soll Schlussfolgerungen zur Optimierung des klinischen Strahlenschutzes unter Berücksichtigung der neuen Richtlinie "Strahlenschutz in der Tierheilkunde" ermöglichen.
Kooperationspartner:

Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)

Fachbereich 6.3, Arbeitsgruppe Photonendosimetrie

Dr. Ulrike Ankerhold

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