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2232 Ergebnisse.
Entwicklung und Vergleich verschiedender teilantagonisierbarer Injektionsanästhesieprotokolle (TIVA) für das Pferd.
Development and comparison of different total intravenous anaesthesia (TIVA) protocols with partial reversal in the horse
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Dr. Klaus Hopster; Prof. Manfred Kietzmann
Laufzeit: Juni 2009 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Klinik für Pferde
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Verschiedene TIVA Protokolle für das Pferd, basierend auf einer Kombination mit dem reversierbaren Benzodiazepin Midazolam, werden erarbeitet und bezüglich der Pharmakokinetik, kardiovaskulären Beeinträchtigung, der Steuerbarkeit und der Aufwachqualität verglichen. Die Untersuchungen erfolgen in einem kompletten cross over design. Innerhalb dieser Versuchsreihen wird die Lithiumdilutionsmethode zur Bestimmung des Herminutenvolumens im Vergleich zu Echokardiographischen Methoden und Pulskontouranalyse beim Pferd evaluiert und verglichen.
Resultate:

Hopster K1, Müller C, Hopster-Iversen C, Stahl J, Rohn K, Kästner S. Effects of dexmedetomidine and xylazine on cardiovascular function during total intravenous anaesthesia with midazolam and ketamine and recovery quality and duration in horses.Vet Anaesth Analg. 2014 Jan;41(1):25-35. doi: 10.1111/vaa.12095. Epub 2013 Oct 15.

http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/vaa.12095/full

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Optimierung des Probenahmeverfahrens zum Nachweis von MRSA in Tierbeständen.
Optimising the sampling technique for MRSA in livestock production.
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Hartung, Jörg
Laufzeit: Mai 2009 bis März 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung effizienter und standardisierter Probenahme- und Nachweisverfahren für MRSA (Methicillin resistente Staphylococcus aureus) in Nutztierställen. Dazu sollen Felduntersuchungen in typischen Tierbeständen mit den Tierarten Schwein, Huhn, Pute und Rind (einschl. Kälber) vorgenommen werden, um zu klären, welche Bedeutung diverse Lokalisationen, unterschiedliche Zeitpunkte der Probenahme und haltungsspezifische Einflussfaktoren auf die Sensitivität des derzeit, basierend auf den Erfahrungen des Nationalen Referenzlabors für koagulasepositive Staphylokokken des BfR, benutzten Nachweisverfahrens haben und wie es gegebenenfalls optimiert werden kann. Die Proben werden an verschiedenen Lokalisationen des Tierkörpers und in der Tierumgebung genommen. Besondere Bedeutung kommt der Entwicklung eines Referenzverfahrens zur Probenahme zu, mit dem ein effizienter qualitativer und quantitativer Nachweis von MRSA in Beständen mit verschiedenen Tierarten erfolgen kann und mit dem auch die Wirksamkeit von Bekämpfungsmaßnahmen wie z.B. Reinigung und Desinfektion geprüft werden kann. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen in die Grundlagen der deutschen Rechtssetzung für die Überwachung von Tierbeständen hinsichtlich des Auftretens von MRSA eingehen und auf gemeinschaftlicher Ebene zur Ausgestaltung des Zoonosemonitoring gemäß Richtlinie 2003/99/EG dienen.
Kooperationspartner:

1. Freie Universität Berlin, Institut für Tier- und Umwelthygiene (ITU)

2. Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt OWL

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Vorkommen von MRSA in der Stallluft und Abluft von Tierhaltungen.
Occurrence of MRSA in the air and in the exhaust air of and from animal houses.
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Hartung, Jörg
Laufzeit: Mai 2009 bis März 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist es, das Vorkommen von MRSA (Methicillin resistente Staphylococcus aureus) in der Stallluft und Abluft von Tierhaltungen qualitativ und quantitativ einzuschätzen. Dazu werden Feldmessungen in verschiedenen Schweine-, Rinder- und Geflügelhaltungen durchgeführt. Die Messungen in der Abluft sollen helfen, das Übertragungsrisiko von MRSA-Stämmen über die Luft auf andere Tierbestände oder Anwohner in der Umgebung von Nutztierställen zu characterisieren. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen in die Grundlagen der deutschen Rechtssetzung für die Überwachung von Tierbeständen hinsichtlich des Auftretens von MRSA eingehen und auf gemeinschaftlicher Ebene zur Ausgestaltung des Zoonosemonitoring gemäß Richtlinie 2003/99/EG dienen.
Kooperationspartner:

Freie Universität Berlin, Institut für Tier- und Umwelthygiene (ITU)

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Seminalplasma und weibliche Fruchtbarkeit (Rind)
Seminal plasma and female fertility (cattle)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Meinecke-Tillmann; TÄ Mona Schwerhoff
Laufzeit: April 2009 bis Dezember 2012
Drittmittelprojekt: Förderverein Biotechnologie e.V., Bonn
Kliniken/Institute:
Institut für Reproduktionsbiologie
Projektdetails:
Der Einfluss der Besamungs- und Embryotransfer begleitenden intravaginalen und intrazervikalen Seminalplasmapplikation auf Trächtigkeitsrate von Kühen wird analysiert.
Kooperationspartner:

Dr. Detterer

Besamungs- und ET-Station Georgsheil


Dr. Holzapfel

Rinderunion West EG


Dr. Melbaum

Besamungsstation Haselünne


Dr. Tenhumberg

NBG Besamungsstation Landshut eG

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Farb-Doppler-Sonografische Studien während der Gravidität bei Schafen und Ziegen
Colour-Doppler-sonografic studies in sheep and goats during pregnancy
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Meinecke-Tillmann; TA Mohammed Elmetwally
Laufzeit: Anfang 2009 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Reproduktionsbiologie
Projektdetails:
Der uterine und umbilikale Blutfluss während der Gravidität bei kleinen Wiederkäuern wird nach Etablierung der nicht-invasiven Farb-Doppler sonografischen Untersuchungsmethode unter Berücksichtigung des Temperaments der Tiere analysiert.
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Untersuchungen zum Effekt einer 14-tägigen Progesteronsupplementation in der Frühgravidität (Tag 5-19 p.i.) auf die Trächtigkeitsrate bei Rindern mit geringen Progesteronwerten in der Milch am Tag 5 p.i.
Influence of progesteron supplementation on early pregnancy and pregnancy rate in dairy cows with low milk progesteron levels
Projektverantwortliche: Piechotta, Dr. Marion; Bollwein, Prof. Dr. Heinrich
Laufzeit: November 2009 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ziel der Untersuchungen ist es zu überprüfen, inwieweit die gezielte Supplementation mit intravaginal verabreichtem Progesteron bei Tieren, bei denen am fünften Tag nach der Besa-mung geringe Milchprogesteronwerte festgestellt werden, zu einem Anstieg der Gra-viditätsrate führt.
Am Tag 5 nach der Besamung (p.i.) werden bei allen Tieren Blut- (Serum) und Milchproben (Magermilch/Nachgemelk) gewonnen und für die Analyse des Progesterongehalts im Labor konserviert. Parallel dazu wird eine Milchprobe (Vollmilch/Nachgemelk) mittels eines Proge-steronschnelltests auf ihren Progesterongehalt hin untersucht. An Tag 5 wird der Progesteron-gehalt untersucht und zwischen Tieren mit physiologischen und niedrigen Milchproge-steronspiegeln differenziert.
Die Hälfte der Tiere mit niedrigen Progesteronwerten in der Milch am Tag 5 p.i. erhält daraufhin eine Supplementation mit intravaginal verabreichtem Progesteron (PRID®, CEVA, Libourne, Frankreich) über 14 Tage. Die übrigen Tiere dienen als Vergleichsgruppe und werden nicht behandelt. Nach Entfernen der Spiralen am Tag 19 p.i. wird mittels Brunstbeobachtung und Milchprogesterontests an den Tagen 20, 22 und 25 auf das Umrindern der Rinder geachtet. Alle Tiere, die nicht umgerindert haben, werden am Tag 30 sowie erneut an den Tagen 42 und 70 auf Trächtigkeit untersucht.
Da es in der Literatur widersprüchliche Aussagen über die Effektivität einer Progesteron-supplementation nach der Besamung gibt und in letzter Zeit Studien publiziert wurden, dass zu hohe Progesteronspiegel nach der Besamung negative Auswirkungen auf die Fertilität haben können, soll geprüft werden, ob durch eine gezielte Progesteronsupplementation von Tieren mit niedrigen Progesteronwerten am Tag 5 nach der Besamung eine deutliche Verbesserung der Trächtigkeitsrate zu erzielen ist.
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Eignung der Farbdopplersonographie des CL zum Ausschluss einer Gravidität an den Tagen 18 bis 20 post inseminationem (p.i.) beim Rind
Doppler sonography of the corpus luteum for pregnancy detection between day 18-20 after artificial insemination
Projektverantwortliche: Piechotta, Dr. Marion; Bollwein, Prof. Dr. Heinrich
Laufzeit: Dezember 2009 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In dieser Studie soll untersucht werden, wie hoch der negativ prädiktive Wert der mittels Farbdopplersonographie bestimmten Durchblutung des Corpus luteum im Vergleich zur sonorgaphischen Beurteilung CL-Größe und der Erhebung der Progesteronwerte im Blut-plasma und in der Milch an den Tagen 18 bis 20 nach der Besamung ist.
Es erfolgen farbdopplersonographische Untersuchungen des Corpus luteum an den Tagen 18 bis 20 nach der Besamung. Zusätzlich werden von allen Tieren an diesen Tagen Vollmilchproben mittels eines on farm Tests (eProCheck®; Minitüb) direkt auf ihren Pro-gesterongehalt hin untersucht. Weiterhin werden Magermilch- und Serumblutproben tiefgefroren und deren Progesterongehalte im Labor mit Hilfe eines Enzymimmunoassays (EIA) bestimmt.
Mittels dieser Studie soll überprüft werden, ob sich anhand der farbdopplersonographischen Untersuchung der Perfusion der Gelbkörper an den Tagen 18, 19 bzw. 20 p.i. eine zuverlässige Aussage über den Trächtigkeitsstatus der Tiere treffen lässt.
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Fett- und Glukosestoffwechsel in Leber, Muskel und Fettgeweben bei genetisch differierenden Mäusen
Lipid and glucose metabolism in liver, muscle and adipose tissues in genetically different mice
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Korinna Huber; Hannes Bergmann
Laufzeit: Mitte 2009 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Ziel dieses Projektes ist es, den Einfluss einer Hochfettdiät, angereichert mit n-3 und n-6 PUFA, auf den Glukose- und Lipidstoffwechsel von Mäusen zu untersuchen, die genetisch unterschiedlich sind. Dabei handelt es sich um Mäuse eines genetischen Ursprungs, die durch Zucht auf hohe Körpermasse oder hohe Laufleistung selektiert wurden. Die Einfluss der Ernährung sollte durch die genetische Grundausstattung beeinflusst werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21835020

Kooperationspartner:

Dr. Karin Nürnberg, Forschungsbereich Muskelbiologie und Wachstum, FBN Dummerstorf

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Resveratrol-Oligomere als neue "Functional Food Ingredients" - Arbeitspaket 2: Bestimmung der biologischen Aktivität der unterschiedlich formulierten Weinrebeextrakte und der darin enthaltenen Resveratrololigomere
Resveratrol oligomers as new "Functional Food Ingredients" - Work package 2: Determination of the biological activity of differently formulated grapevine-shoot extracts and of the resveratrol oligomers present in these extracts
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Pablo Steinberg
Laufzeit: Januar 2009 bis Mai 2012
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 197.241 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Vorhabenziel:
Der Weinrebenextrakt Vineatrol30 und das nanoverkapselte Pendant, Resverasorb, sollen im Vergleich zum Resveratrol und den isolierten Resveratrololigomeren hinsichtlich einer krebspräventiven Wirkung untersucht werden, wobei die Kolonkrebs-präventive Wirkung im Vordergrund steht.

Arbeitsplan:
1) Die Wirkung des Vineatrol30 und Resverasorb auf das Wachstumsverhalten von fünf Humandickdarmkarzinomzelllinien (COLO 205, DLD-1, SW480, HCT 116, RKO) feststellen; 2) die Wirkung von Vineatrol 30 und Resverasorb auf die immortalisierte, aber nicht maligne transformierte
Humandickdarmepithelzelllinie HCEC bestimmen; 3) die Wirkung von Vineatrol 30 und Resverasorb auf das Wachstum von Tumorzelllinien aus der menschlichen Brust (MCF-7), Leber (HepG2), Prostata (LNCaP und PC-3) und Haut (A431) analysieren; 4) in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. S. Kulling am Max-Rubner-Institut in Karlsruhe die intrazelluläre Kumulation von Vineatrol30 und Resverasorb untersuchen; 5) die Wirkung der von der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. P. Winterhalter an der Technischen Universität Braunschweig aus dem Vineatrol30 aufgereinigten Fraktionen, Substanzgruppen und Einzelsubstanzen auf die obengenannten Tumorzelllinien prüfen; 6) die Tumorentwicklung in Nacktmäusen, in denen Tumorzellen subkutan injiziert und mit Vineatrol30 bzw. Resverasorb gefüttert wurden, verfolgen; 7) in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Kulling die Konzentrationen der Resveratrolderivate im Blut, in verschiedenen inneren Organen sowie in den entstehenden
Tumoren quantifizieren.

Ergebnisverwertung:
Wenn es gelingt, für Vineatrol30, Resverasorb und/oder bestimmte Inhaltsstoffe eine krebspräventive Wirkung nachzuweisen, sollen die vorhandene Produkte und/oder Inhaltsstoffe als funktionelle Lebensmittelzutaten eingesetzt werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Sabine Kulling, Max-Rubner-Institut, Karlsruhe

Prof. Dr. Peter Winterhalter, Technische Universität Braunschweig

Wolfgang Lörsch, Breko GmbH

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Optimierung von Eiprodukten für den Einsatz in Feinen Backwaren
Optimization of egg products for pastry applications
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Waldemar Ternes; Sonia Mayer
Laufzeit: Dezember 2009 bis Februar 2012
Drittmittelprojekt: Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V., Godesberger Allee 142-148, 53175 Bonn, 133.100 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist die Erarbeitung der notwendigen Erkenntnisse für eine zielgerichtete Entwicklung von Eiprodukten zum Einsatz in aufgeschlagenen Feinen Backwaren am Beispiel Biskuit und Sandkuchen. Dabei werden Modellsysteme mit zunehmender Komplexität bestehend aus dem Eiprodukt und Zucker sowie nachfolgend Stärke/Mehl und Fett eingesetzt. Die Variation der Ausgangseigenschaften des Eiproduktes soll zum einen prozessseitig, u.a. Pasteurisationsbedingungen, Phospholipaseeinsatz und Hochdruckbehandlung, und zum anderen stoffseitig durch unterschiedliche Verhältnisse von Eigelb, dessen Fraktionen, und Eiklar erfolgen. Im Rahmen des Ansatzes werden unter den Bedingungen der Backwarenherstellung, insbesondere Massebereitung und Backen, neben der Beschreibung der Vorgänge im Eiprodukt selber, z.B. mittels FTIR, auch die Wechselwirkungen des Eiproduktes mit den übrigen Rohstoffen charakterisiert. Parallel dazu wird erstmals auch die Änderung der mechanischen Eigenschaften des Eiproduktes sowie die der Masse während einer definierten Temperaturbehandlung (Backprozess) im Spalt eines Oszillationsrheometers messtechnisch verfolgt.

Erwartet werden neue Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen den Ausgangseigenschaften des Eiproduktes bzw. der gezielten Veränderung durch eine entsprechende Vorbehandlung und Fraktionierung, dem Verhalten beim Backen (Gashaltevermögen, Verfestigung) sowie den wesentlichen Qualitätsmerkmalen der fertigen Backware, insbesondere Porenstruktur, Textur und dem Verhalten bei der Lagerung (Stärkeretrogradation). Auf der Grundlage dieser Zusammenhänge können die Eigenschaften der Eiprodukte besser als bisher auf die Anforderungen für den Einsatz in Feinen Backwaren abgestimmt werden.
Kooperationspartner:

Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V., Prof.-v.-Klitzing-Str. 7, 49610 Quakenbrück

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