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2227 Ergebnisse.
Untersuchungen zur Verbreitung sowie Einschätzung des zoonotischen Potentials boviner Hepaciviren
Prevalence and zoonotic potential of bovine hepaciviruses
Projektverantwortliche: Christine Bächlein, PhD; Prof. Dr. Paul Becher
Laufzeit: Juni 2016 bis November 2017
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF); Nationale Forschungsplattform für Zoonosen, 67.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Neu auftretende Viren stellen ein potentielles Risiko für die Gesundheit von Mensch und Tier dar. Die Identifizierung eines neuen bovinen Hepacivirus, das Ähnlichkeiten zum humanen Hepatitis C-Virus aufweist wirft mehrere dringende Fragen auf. Unklarheit besteht zum einen über die Verbreitung des Virus in der Rinderpopulation. Erste Ergebnisse lassen darauf schließen, dass der Erreger in mehreren Rinderbeständen in Deutschland zirkuliert, aber Untersuchungen zur Antikörperprävalenz stehen noch aus. Des Weiteren ist bislang weder etwas über das Wirtsspektrum noch über das mögliche zoonotische Potential des Erregers bekannt. Aus diesem Grunde wird sich das hier beschriebene Forschungsvorhaben inhaltlich zunächst mit der Weiterentwicklung und Etablierung diagnostischer Methoden zum Virus- und Antikörpernachweis befassen. Anschließend sollen die Prävalenz und Verbreitung des Virus in Deutschland beim Rind und weiteren Tierarten untersucht werden. Ein weiterer zentraler Aspekt des Projekts ist die Untersuchung des zoonotischen Potentials des bovinen Hepacivirus sein. Dabei soll analysiert werden, ob spezifische Antikörper oder virale Nukleinsäure in an Hepatitis erkrankten Patienten zirkulieren und ob Berufsgruppen wie z.B. Tierärzte einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Nicole Fischer (UKE Hamburg-Eppendorf)

Prof. Dr. Adam Grundhoff (Heinrich-Pette-Institut, Hamburg)

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EU Referenzlabor für Klassische Schweinepest - Arbeitsprogramm 2016 und 2017
EU Reference Laboratory for Classical Swine Fever - work program 2016 and 2017
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Paul Becher
Laufzeit: Januar 2016 bis Dezember 2017
Drittmittelprojekt: EU Commission, Directorate-General for Health and Food Safety, 723.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Finanzielle Zuwendung für die Arbeiten am EU Referenzlabor für Klassische Schweinepest
(Work program according to Annex IV of the Council Directive 2001/89/EC)
Kooperationspartner:

Dr. Christoph Staubach (FLI Riems)

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Untersuchungen zur Atypischen Myopathie des Pferdes - Die Bedeutung der intestinalen Resorption von Hypoglycin A
Atypical myopathy in the horse - the importance of the intestinal resorption of hypoglycin A
Projektverantwortliche: Anja Cehak; Jessika Cavalleri; Tanja Krägeloh; S. Aboling
Laufzeit: Anfang 2015 bis Mitte 2017
Drittmittelprojekt: Mehl-Mühlhens Stiftung AfT GPM, 24.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Pferde
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die Atypische Myopathie des Pferdes ist eine akut verlaufende, häufig tödliche Erkrankung bei Weidepferden, die saisonal, meist in den Herbstmonaten, auftritt. Eine Therapie, die die Ursache bekämpft, gibt es zurzeit nicht, so dass die Prognose für betroffene Pferde sehr ungünstig ist. Seit 2012 ist das pflanzliche Toxin Hypoglycin A als Ursache der Erkrankung identifiziert. Das Toxin kommt unter anderem in Samen verschiedener Ahornbäume vor, die in Europa weit verbreitet sind und natürlicherweise auf vielen Pferdeweiden vorkommen. Hypoglycin A-haltige Pflanzenbestandteile werden von den Pferden auf der Weide aufgenommen und das Toxin gelangt über den Magen-Darmtrakt in den Blutkreislauf. Im Blut betroffener Pferde findet man regelmäßig ein Stoffwechselprodukt des Hypoglycin A, das MCPA (Methylenecyclopropyl-Essigsäure).
Bisher ist unbekannt, wie das Toxin nach Aufnahme auf der Weide über den Magen-Darmtrakt in den Blutkreislauf gelangt und wo die Umwandlung des Hypoglycin A in seinen Metaboliten erfolgt. Die Absorption im Darm spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn nur nachdem der Transport des Toxins aus dem Darmlumen ins Blut transportiert wird, kann sich die Erkrankung bei den betroffenen Pferden entwickeln. Im Rahmen der vorliegenden Studie sollen daher die intestinale Absorption von Hypoglycin A und die Umwandlung in seinen toxischen Metaboliten entlang der Darmachse untersucht werden. Des Weiteren sollen Substanzen identifiziert werden, die in der Lage sind, die Absorption zu hemmen, um so die Möglichkeit einer kausalen Therapie zu schaffen.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28715146

Kooperationspartner:

Dr. Jörg Ziegler, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie, Halle

Prof. Dr. med. Johannes Sanders, Screening Labor Hannover


 

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Einfluss der diätetischen Stärkeversorgung und des Laktationsstadiums auf den Fettgewebsstoffwechsel in Milchschafen und Milchziegen
Impact of dietary starch content and lactation stage on adipose tissue metabolism in sheep and goats
Projektverantwortliche: Svenja Starke
Laufzeit: Anfang 2015 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Milchschafe und Milchziegen wurden in der Früh- und Spätlaktation mit unterschiedlich hohen diätetischen Stärkegehalten versorgt. Bei Schafen resultierte eine erhöhte diätetische Stärkeaufnahme in der Frühlaktation in erhöhten Milchmengen. Im Gegensatz dazu war die Milchmenge in der Spätlaktation bei Fütterung eines geringeren diätetischen Stärkegehaltes höher, während bei einer stärkereichen Fütterung die Tiere vermehrten Fettansatz zeigten. Bei Milchziegen erhöhte ein gesteigerter diätetischer Stärkegehalt sowohl in der Früh- als auch in der Spätlaktation die Milchleistung.
In diesem Teilprojekt wird der Einfluss der unterschiedlichen Diäten und Laktationsstadien auf die Proteinexpression der an Lipolyse und Lipogenese beteiligten Proteine in verschiedenen Fettgeweben untersucht.
Kooperationspartner:

Sezione di Scienze Zootecniche, Dipartimento di Agraria, University of Sassari, Sassari, Italien

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Isolierung und molekulare Charakterisierung von Heat-Shock-Proteinen der Kamele
Isolation and molecular characterization of one humped camel (camelus dromedarius) heat shock proteins
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hassan Y. Naim; Abdullah Hoter
Laufzeit: Januar 2015 bis Dezember 2017
Drittmittelprojekt: DAAD (Stipendium an Abdullah Hoter), 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Isolation and characterization of three heat shock proteins (HSPs) from one humped camel:CRYAB, HSPA6, HSP90B1
- Investigating the folding and anti-aggregation capabilities of the selected camel HSPs and comparing the results with their counterparts in human by using naturally occurring mutated variants of membrane proteins that have been extensively studied.
- Evaluation of the role of selected HSPs in stress tolerance.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Mohammad Warda, Cairo University, Ägypten

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In vitro Studie über den Einfluss von Lipopolysacchariden und Metritiden auf die uterine Kontraktilität von Milchkühen im puerperalen Zeitraum
Influence of LPS and metritis on uterine contractility in puerperal dairy cows in vitro
Projektverantwortliche: Heppelmann, Maike; Pfarrer, Christiane; Wiebe, Maraike
Laufzeit: November 2015 bis Dezember 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Ziel dieser Studie ist es durch isometrische Kontraktilitätsmessung an isolierten Myometriumstreifen von puerperalen Kühen den Einfluss einer Inflammation auf die uterine Kontraktilität als Teil der uterinen Involution zu untersuchen.
Weiterhin sollen mögliche Ursachen für Unterschiede in der Kontraktilität zwischen gesunden und inflammatorisch veränderten Uteri durch serologische, histopathologische und expressionsanalytische Untersuchungen überprüft werden.
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Endokrinologie der peripartalen Stoffwechseladaptation bei der Milchkuh
Endocrinology of the metabolic adaptation around calving in dairy cows.
Projektverantwortliche: Schmicke; Leonhard-Marek
Laufzeit: Mitte 2015 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Hochschulbibliothek
Projektdetails:
Zur endokrinen Adaptation während der späten Trächtigkeit und frühen Laktation von Milchkühen kommt es zu einer sehr komplexen Interaktion vieler verschiedener endokriner Systeme. Allerdins sind die Forschungsbestrebungen in den letzten Jahrzenten bei Milchkühen häufig deskriptiv und weniger oft liegen sicher evidenzbasierte Daten vor. Zudem ist die Zusammenstellung aller endokrin wichtigen Adaptationsmechanismen komplex, da in Literaturdatenbanken oft nur das jeweils wichtige Hormon aber nicht zum Beispiel der Suchbegriff "endokrin" zu finden ist. Deshalb ist Ziel dieser Arbeit einen detaillierten strukturierten Überblick über die Vielzahl an Daten und Meinungen zu gewinnen und zu einer objektive Übersicht zur peripartalen Endokrinologie der Stoffwechseladaptation zu komm,en und somit aufzudecken, in welchen Bereichen die vorherrschenden Meinungen auf tatsächliche Daten zurückzuführen sind und in welchem Bereich vielleicht noch Wissenslücken bestehen, bzw. die aktuell geläufigen Meinungen gar nicht mit Primärdaten belegbar sind.
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In vitro Studie über den Einfluss von Lipopolysacchariden und Metritiden auf die uterine Kontraktilität von Milchkühen im puerperalen Zeitraum
In vitro study about the influence of LPS and metritis on uterine contractility of dairy cows in the puerperal period
Projektverantwortliche: Dr. Maike Heppelmann; Prof. Christiane Pfarrer
Laufzeit: November 2015 bis November 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Ziel dieser Studie ist es durch isometrische Kontraktilitätsmessung an isolierten My-ometriumstreifen von puerperalen Kühen den Einfluss einer Inflammation auf die uterine Kontraktilität als Teil der uterinen Involution zu untersuchen.
Weiterhin sollen mögliche Ursachen für Unterschiede in der Kontraktilität zwischen gesunden und inflammatorisch veränderten Uteri durch serologische, histopathologische und expressionsanalytische Untersuchungen überprüft werden.
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Olfaktorische Kommunikation des Rotfuchses (Vulpes vulpes); Duftstoffmarkierungs- und Bewegungsökologie Forschungsstipendium Alexander von Humboldt Stiftung für Owen Bidder
Olfactory communication of red fox (Vulpes vulpes); flavour marking- and movement ecology; Research fellowship Alexander von Humboldt Foundation for Owen Bidder
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; PhD Owen Bidder
Laufzeit: April 2015 bis März 2017
Drittmittelprojekt: Alexander von Humboldt Stiftung, 19.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Markierung mit Duftstoffen ist offensichtlich eine wichtige, weit verbreitete, aber wenig untersuchte Form von olfaktorischer Kommunikation unter Säugetieren. Sie wird für viele verschiedene Zwecke genutzt, wie bei gleichgeschlechtlicher Konkurrenz, oder um die Anwesenheit eines Partners zu signalisieren und ist Objekt vielfacher Spekulation. Das Ziel des Projektes ist, anhand des Rotfuchses (Vulpes vulpes) als Modelltierart, mehr über diesen kritischen Aspekt der Säugetierökologie zu erfahren. Der Rotfuchs ist eine Tierart mit großer ökologischer Aussagekraft, er besiedelt viele Regionen, den Großteil der nördlichen Hemisphäre umfassend, nutzt diverse Habitate, ist ein bedeutender Schädling und wichtiger Überträger der Tollwut.
Diese ganzheitlich ausgerichtete Studie umfasst zwei Hauptkomponenten; Zuerst wird die Physiologie der Duftstoffmarkierung des Rotfuchses untersucht. Mittels Massenspektrometrie werden die flüchtigen Substanzen im Urin detektiert und mit, aus Blutproben gewonnenen Indizes der Fitness (z.B. körperliche Kondition, endokriner Status, Immunkompetenz etc.), abgeglichen. Zweitens werden an die Tiere angepasste Technologien zur Überwachung ihrer Bewegungen in ihrer Umwelt eingesetzt um zu sehen, wie Individuen ihre Duftstoffe zur effektiven Revierverteidigung verteilen, sowie potentiellen Partnern signalisieren.
Es wird gehofft mit der Durchführung dieser Studie neue Managementtechniken für den Rotfuchs entwickeln zu können. Mehr über die Ökologie des Rotfuchses zu erfahren, könnte ebenfalls wichtige Anhaltspunkte für den Schutz anderer Caniden ergeben.
Resultate:

Mumme, S.; Bidder, O.; Siebert, U.:

Movement in progress - following red fox movements through northern German landscapes

In: Poster, abstract book CIBIO-InBIO, Vairão, Portugal, June 28-30; 2017, S. 35

http://cibio.up.pt/upload/filemanager/AbstractBook_TiBE%202017.pdf

 

 

 

Bidder, O. R.; Walker, J. S.; Jones, M. W.; Holton, M. D.; Urge, P.; Scantlebury, D. M.; Marks, N. J.; Magowan, E. A.; Maguire, I. E.; Wilson, R. P.:

Step by step: reconstruction of terrestrial animal movement paths by dead-reckoning

In: Movement Ecology 3 (2015) online

ISSN 2051-3933

http://www.movementecologyjournal.com/content/3/1/23

Details anzeigen
Pilotprojekt zur automatisierten Erfassung von Tierschutzindikatoren beim Schwein am Schlachthof
Automatic evaluation of welfare indicators in pigs at the slaughterhouse: a pilot project
Projektverantwortliche: Kemper, Nicole
Laufzeit: Juli 2015 bis August 2017
Drittmittelprojekt: QS-Wissenschaftsfond, 29.880 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung eines automatisierten Kamerasystems, welches die Bewertung ausgewählter Tierschutz-Indikatoren beim Schwein am Schlachthof ermöglicht. Projektpartner sind die CLK GmbH, Fleischhof Rasting GmbH, ISN Projekt GmbH und die Fleischversorgung Gelsenkirchen. Gefördert wird das Projekt anteilig durch den QS-Wissenschaftsfond.
Resultate:

https://www.q-s.de/services/files/qs-wissenschaftsfonds/Abschlu%C3%9Fbericht_AutoBewSchwein_final051217.pdf

Kooperationspartner:

CLK GmbH

Fleischversorgung Gelsenkirchen

Rasting GmbH

ISN Projekt GmbH

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