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2233 Ergebnisse.
Untersuchungen zur Beziehung zwischen umgebungsbedingt induziertem Stress, der Expression von Hitze-Schock-Proteinen (HSP) und Organschäden bei Schweinen sowie in einem Ratten-Zellkultur-Modell
Studies on the relationship of environmental stress in domestic animals and the expression of heat shock proteins (HSP), organ damage and cell lesions in a rat cell culture model including cancer induction, and in pigs under transport stress.
Projektverantwortliche: Kemper, Nicole; Baumgärtner, Wolfgang; Schulz, Jochen
Laufzeit: Anfang 2016 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Die Zusammenarbeit in diesem deutsch-chinesichen Kooperations-Projekt verfolgt das Ziel, ein Ratten-Zellkultur-Modell zur Untersuchung der Expression von HSP in Myokardzellen anzupassen und zu nutzen. Zudem soll die Rolle von HSP bei immunologischen Erkrankungen und bei der Krebsentstehung erforscht werden. Darüber hinaus finden Untersuchungen zur HSP-Expression bei Schweinen unter Stress, insbesondere beim Transport, statt. Die Reisekosten werden durch die BLE im Rahmen der Deutsch-Chinesischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Agrarforschung getragen.
Kooperationspartner:

College of Veterinary Medicine

Nanjing Agricultural University (NAU)

Prof. Dr. Bao Endong

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Messung und Reduzierung der Luftübertragung von Mikroorganismen einschließlich Zoonoseerregern wie MRSA und Staub in und aus der Intensivtierhaltung
Measurement and prevention of airborne transmission of dust and microorganisms including zoonotoc agents within and from intensive animal production
Projektverantwortliche: Kemper, Nicole; Schulz, Jochen
Laufzeit: Anfang 2016 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Dieses deutsch-chinesiche Kooperations-Projekt hat zum Ziel, Umfang und Ausbreitung von Bioaerosolen in und im Umfeld von Tierhaltungen durch Feldmessungen und Laboranalysen zu untersuchen. Zudem wird die Wirkung verschiedener Abluftreinigungstechniken überprüft. Die Reisekosten werden durch die BLE im Rahmen der Deutsch-Chinesischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Agrarforschung getragen.
Kooperationspartner:

College of Veterinary Medicine

Nanjing Agricultural University (NAU)

Prof. Dr. Bao Endong

Details anzeigen
Erstellung von fachübergreifenden CASUS Fallbeispielen und Key feature Fragen im Bereich der Infektionsbiochemie mit Fokus auf Zoonoseerkrankungen
Key Feature questions in infection biochemistry
Projektverantwortliche: Nicole de Buhr, PhD; Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Dr. Katja Branitzki-Heinemann
Laufzeit: Januar 2016 bis Mitte 2017
Drittmittelprojekt: Gesellschaft der Freunde der TiHo, 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Das Ziel dieses Projektes ist es zwei fächerübergreifende CASUS Fallbeispiele sowie einen Key Feature Fall für die Lehre sowie Fort- und Weiterbildung im Fach Tiermedizin zu dem Thema Zoonosen zu erstellen sowie einen Key Feature Fall. Damit soll für den Studierenden die Problematik der Infektionskrankheiten unter Berücksichtigung der ablaufenden biochemischen Prozesse in einer spannenden Art und Weise und mit einem lebenslangen Lerneffekt vermittelt werden.
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Phagocytosis experiments with antibodies
Phagocytosis experiments with antibodies
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede
Laufzeit: Anfang 2016 bis Mitte 2017
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
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DHEA als potentieller Marker für chronischen Stress beim Schwein
DHEA as chronic stress marker in pigs
Projektverantwortliche: Schmicke geb. Piechotta; Kemper; Fels; Rauterberg
Laufzeit: Anfang 2016 bis Anfang 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die Förderung des Tierwohls ist ein aktuelles Thema und gesellschaftliches Ziel. In diesem Zusammenhang werden objektive Parameter gesucht, die in der Lage sind Tierwohl bzw. Stress landwirtschaftlicher Nutztiere belastbar abzubilden.Will man die chronische Stressbelastung in einem Betrieb untersuchen, so eignet sich die Analyse von sowohl Glucocorticoiden wie Cortisol nur sehr eingeschränkt, da es auch bei Handling der Tiere akut ausgeschüttet wird. Auch Adrenalin und Noradrenalin haben kurze Halbwertzeiten und werden bei einer akuten Stresssituation ausgeschüttet. Interessant ist ein Parameter, der bereits in verschiedenen humanmedizinischen Studien untersucht wurde. Bei einer länger anhaltenden Stresssystemaktivierung konnte ein Abfall der DHEA-Konzentrationen nachgewiesen werden. Hierbei führe die gesteigerte Ausschüttung von ACTH aus dem Hypothalamus zu einer Zunahme der Cortisolbildung aus dem Vorläufer Pregnenolon, wodurch eine Reduktion der DHEA-Produktion zu beobachten sein. Ziel des Projektes ist es grundlegende Daten zur DHEA Konzentration beim Schwein als Vorarbeit für weitere Projekte zu generieren.
Resultate:

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1871141318302476

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In-vitro-Studie zur Auswirkung verschiedener Phosphatkonzentrationen auf die Stoffwechselaktivität boviner Hepatozyten
ffects of different phosphate concentrations on the metabolic activity of bovine hepatocytes in-vitro
Projektverantwortliche: Grünberg, Walter; Schmicke, Marion
Laufzeit: Ende 2016 bis Ende 2017
Drittmittelprojekt: Boehringer-Ingelheim, 13.144 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
in-vitro Studie
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Zusammenhang zwischen embryonaler/früher fetaler Mortalität und dem IGF-System-IGFBP4 als potentieller neuer Marker für Trächtigkeit und Erkennung von Embryonenverlust
Association between embryonic/fetal mortality and the Insulin-like Growth Factor System
Projektverantwortliche: Schmike geb. Piechotta
Laufzeit: April 2016 bis April 2017
Drittmittelprojekt: Förderverein Bioökonomieforschung e.V. (FBF), 10.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Fertilitätsprobleme stellen in vielen hochleistenden Milchviehbetrieben in Deutschland eine häufige Abgangsursache dar. Dies geht mit erheblichen finanziellen Verlusten einher und ist unter tierzüchterischen und -schützerischen Gesichtspunkten von Nachteil. Als eine der Hauptursachen für schlechte Herdenfertilität wird die embryonale/fetale Mortalität (EM/FM) beschrieben. Die Ursachen für EM/FM können vielfältig sein, sind meist multifaktoriell und bis jetzt nicht vollständig aufgeklärt. Ziel des Projektes ist es Komponenten des IGF-Systems in diesem Zusammenhang zu untersuchen.
Kooperationspartner:

Institut für Fortpflanzung landwirtschaftlicher Nutztiere Schönow e.V.

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie

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Die Rolle von porcinen Mastzellen und Neutrophilen gegen Yersinia enterocolitica unter physiologischen Sauerstoffbedingungen
The role of porcine mast cells and neutrophils against Yersinia enterocolitica at physiologcial relevant oxygen conditions
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Dr. Helene Möllerherm; Dr. Katja Branitzki-Heinemann
Laufzeit: Februar 2016 bis August 2017
Drittmittelprojekt: Gesellschaft der Freunde der TiHo, 12.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Zellen der angeborenen Immunabwehr wie die Neutrophilen oder Mastzellen stellen eine unverzichtbare Barriere gegen Infektionskrankheiten dar und bieten zahlreiche Ansätze für therapeutische oder prophylaktische Maßnahmen, welche zum Ziel haben, das Immunsystem beispielsweise gegen antibiotikaresistente Bakterien pharmakologisch zu stimulieren. Um die spezifische Wirkweise von ausgewählten Zellen zu untersuchen, werden diese normalerweise unter atmosphärischen (normoxischen) Sauerstoffkonzentrationen (20-21%) kultiviert, obwohl die physiologischen Sauerstoffbedingungen in den meisten Geweben in vivo deutlich niedriger (hypoxisch) sind. Zahlreiche Beispiele, inklusive eigener vorläufiger Daten, deuten darauf hin, dass sich die antimikrobiellen Mechanismen von Zellen der Wirts- Immunabwehr unter normoxischen im Vergleich zu hypoxischen Sauerstoffbedingungen erheblich voneinander unterscheiden. Im Rahmen der vorliegenden Studie soll die antimikrobielle Aktivität von porcinen Neutrophilen und Mastzellen gegen den zoonotischen bakteriellen Infektionserreger Yersinia (Y.) entercocolitica unter hypoxischen Bedingungen genauer charakterisiert werden.
Resultate:

Hypoxia Modulates the Response of Mast Cells to Staphylococcus aureus Infection.

Möllerherm H, Branitzki-Heinemann K, Brogden G, Elamin AA, Oehlmann W, Fuhrmann H, Singh M, Naim HY, von Köckritz-Blickwede M.

Front Immunol. 2017 May 11;8:541. doi: 10.3389/fimmu.2017.00541. eCollection 2017.

 

Differentiation and Functionality of Bone Marrow-Derived Mast Cells Depend on Varying Physiologic Oxygen Conditions.

Möllerherm H, Meier K, Schmies K, Fuhrmann H, Naim HY, von Köckritz-Blickwede M, Branitzki-Heinemann K.

Front Immunol. 2017 Nov 30;8:1665. doi: 10.3389/fimmu.2017.01665. eCollection 2017.

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Petra Dersch, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Braunschweig

Prof. Herbert Fuhrmann, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät, Veterinär-Physiologisch-Chemisches Institut, Leipzig

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Untersuchungen zur Atypischen Myopathie des Pferdes - Die Bedeutung der intestinalen Resorption von Hypoglycin A
Atypical myopathy in the horse - the importance of the intestinal resorption of hypoglycin A
Projektverantwortliche: Anja Cehak; Jessika Cavalleri; Tanja Krägeloh; S. Aboling
Laufzeit: Anfang 2015 bis Mitte 2017
Drittmittelprojekt: Mehl-Mühlhens Stiftung AfT GPM, 24.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Pferde
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die Atypische Myopathie des Pferdes ist eine akut verlaufende, häufig tödliche Erkrankung bei Weidepferden, die saisonal, meist in den Herbstmonaten, auftritt. Eine Therapie, die die Ursache bekämpft, gibt es zurzeit nicht, so dass die Prognose für betroffene Pferde sehr ungünstig ist. Seit 2012 ist das pflanzliche Toxin Hypoglycin A als Ursache der Erkrankung identifiziert. Das Toxin kommt unter anderem in Samen verschiedener Ahornbäume vor, die in Europa weit verbreitet sind und natürlicherweise auf vielen Pferdeweiden vorkommen. Hypoglycin A-haltige Pflanzenbestandteile werden von den Pferden auf der Weide aufgenommen und das Toxin gelangt über den Magen-Darmtrakt in den Blutkreislauf. Im Blut betroffener Pferde findet man regelmäßig ein Stoffwechselprodukt des Hypoglycin A, das MCPA (Methylenecyclopropyl-Essigsäure).
Bisher ist unbekannt, wie das Toxin nach Aufnahme auf der Weide über den Magen-Darmtrakt in den Blutkreislauf gelangt und wo die Umwandlung des Hypoglycin A in seinen Metaboliten erfolgt. Die Absorption im Darm spielt dabei eine entscheidende Rolle, denn nur nachdem der Transport des Toxins aus dem Darmlumen ins Blut transportiert wird, kann sich die Erkrankung bei den betroffenen Pferden entwickeln. Im Rahmen der vorliegenden Studie sollen daher die intestinale Absorption von Hypoglycin A und die Umwandlung in seinen toxischen Metaboliten entlang der Darmachse untersucht werden. Des Weiteren sollen Substanzen identifiziert werden, die in der Lage sind, die Absorption zu hemmen, um so die Möglichkeit einer kausalen Therapie zu schaffen.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28715146

Kooperationspartner:

Dr. Jörg Ziegler, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie, Halle

Prof. Dr. med. Johannes Sanders, Screening Labor Hannover


 

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Einfluss der diätetischen Stärkeversorgung und des Laktationsstadiums auf den Fettgewebsstoffwechsel in Milchschafen und Milchziegen
Impact of dietary starch content and lactation stage on adipose tissue metabolism in sheep and goats
Projektverantwortliche: Svenja Starke
Laufzeit: Anfang 2015 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Milchschafe und Milchziegen wurden in der Früh- und Spätlaktation mit unterschiedlich hohen diätetischen Stärkegehalten versorgt. Bei Schafen resultierte eine erhöhte diätetische Stärkeaufnahme in der Frühlaktation in erhöhten Milchmengen. Im Gegensatz dazu war die Milchmenge in der Spätlaktation bei Fütterung eines geringeren diätetischen Stärkegehaltes höher, während bei einer stärkereichen Fütterung die Tiere vermehrten Fettansatz zeigten. Bei Milchziegen erhöhte ein gesteigerter diätetischer Stärkegehalt sowohl in der Früh- als auch in der Spätlaktation die Milchleistung.
In diesem Teilprojekt wird der Einfluss der unterschiedlichen Diäten und Laktationsstadien auf die Proteinexpression der an Lipolyse und Lipogenese beteiligten Proteine in verschiedenen Fettgeweben untersucht.
Kooperationspartner:

Sezione di Scienze Zootecniche, Dipartimento di Agraria, University of Sassari, Sassari, Italien

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