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1345 Ergebnisse.
Evaluierung der genetischen Diversität von Nutz- und Haustierrassen in Zoos und Tierparks
Evaluation of genetic diversity in domestic breeds kept in zoos and zoological gardens
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl; TÄ Antje Hermanns
Laufzeit: Oktober 2004 bis Dezember 2008
Drittmittelprojekt: Private Spender, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist es, möglichst umfangreiche Daten bezüglich Bestandsgröße, genetische Diversität, Rassenvielfalt und Zuchtmanagement über die Nutz- und Haustierrassen, die in Zoos und Tierparks gehalten werden, zusammenzutragen und diese im Vergleich zu den Daten der Tiere in Privathand auszuwerten.
Dies soll auch in Hinsicht auf eine spätere Nutzung dieser Daten geschehen, um mit den Informationen die Grundlage zur Nutzung eines größeren Genpools für jede Rasse in Deutschland zu schaffen.
Resultate:

In den deutschen Zoos und Tierparks werden Haus- und Nutztiere unterschiedlicher Arten und Rassen gehalten, die vor allem in den Kinderzoos und auf Schaubauernhöfe gezeigt werden. Informationen über Haus- und Nutztiere liegen besonders bei vom Aussterben bedrohten Rassen vorwiegend von privat gehaltenen Tierpopulationen, nicht jedoch von zoologischen Einrichtungen vor. Im Rahmen dieser Arbeit wurden 737 tierhaltende Einrichtungen angeschrieben und um Beantwortung eines Fragebogens gebeten. Abgefragt wurden alle wesentlichen Daten zu Rasse, Herkunft und Herdengröße von Eseln, Pferden, Rindern, Schafe, Ziegen, Schweine und Kaninchen. Im Umfragezeitraum antworteten 227 tierhaltenden Betriebe, von denen 178 Haustierformen unterschiedlicher Tierarten hielten. Je nach Tierart und deren Größe wurden die Haustiere in den zoologischen Einrichtungen unterschiedlich häufig und aus unterschiedlichen Beweggründen gehalten. Bei den kleineren Tieren wurden aufgrund der Haltungsanforderungen mehr männliche Tiere und mehr Kreuzungstiere gehalten. Zwergziegen, Shetlandponies und Hausesel waren die am häufigsten gehaltenen Tierarten, was ihrer Eignung zur Haltung in direktem Kontakt mit Besuchern jeden Alters entspricht. Für die berücksichtigten Tierarten ergaben sich vielfach deutlich unterschiedliche Gefährdungseinstufungen durch die verschiedenen europäischen Vereinigungen zum Erhalt von Haustierrassen.

Kooperationspartner:

Zentralstelle für Agrardokumentation und- information (ZADI)

Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. (GEH)

Deutsche Tierpark Gesellschaft (DTG)

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Charakterisierung von Chloridströmen und elektrogene Absorption der Nährstoffe bei CftrTgh(neoim)Hgu congenen Mäusen
Characterization of chloride secretion and electrogenic nutrient absorption in CftrTgh(neoim)Hgu congenic mice
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Dr. S. Leonhard-Marek; Balázs Tóth
Laufzeit: Oktober 2004 bis März 2008
Drittmittelprojekt: DFG (Graduiertenkolleg 705), 32.921 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Zystische Fibrose ist eine autosomal-rezessive Erbkrankheit beim Menschen, verursacht durch eine Funktionseinschränkung am CFTR Chlorid Kanal (CFTR: Cystic Fibrosis Transmembrane Conductance Regulator). Die CftrTgh(neoim)Hgu Mutation wurde bei Mäusen in Edinburgh hergestellt und in Hannover auf verschiedene Inzuchtmausstämme übertragen. Ziel der Untersuchungen ist es, die Auswirkungen der CftrTgh(neoim)Hgu Mutation und der unterschiedlichen genetischen Hintergründe auf die Chloridsekretion im Dickdarm und auf die Transportfunktion im Dünndarm zu untersuchen. Hierzu sollen auf funktioneller Ebene die Chloridsekretion im Colonepithel und die elektrogene Absorption bestimmter Nährstoffe im Jejunumepithel charakterisiert werden. Die auf funktioneller Ebene im Colon bestimmte Chloridsekretion soll auf struktureller Ebene nach weiteren Kandidaten (CLCA, Bestrophine) untersucht werden, die möglicherweise neben dem schon bekannten CFTR Chloridkanal für den Chloridtransport verantwortlich sind.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2323021/pdf/1471-2156-9-28.pdf

http://download.springer.com/static/pdf/371/art%253A10.1007%252Fs00360-008-0259-7.pdf?originUrl=http%3A%2F%2Flink.springer.com%2Farticle%2F10.1007%2Fs00360-008-0259-7&token2=exp=1488438684~acl=%2Fstat

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Hans-J. Hedrich, Institut für Versuchstierkunde und Zentrales Tierlaboratorium, Medizinische Hochschule Hannover

Prof. Dr. Dr. Burkhard Tümmler, Klinische Forschergruppe, OE 6710, Medizinische Hochschule Hannover

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Epithelialer Phosphattransport bei Hühnern
Epithelial phosphate transport in chicken
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K. Huber
Laufzeit: Mitte 2004 bis 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die Phosphorhomöostase beim Huhn ist ein maßgeblicher Faktor für die Aufrechterhaltung des Wachstums und der Legeleistung. Die epithelialen Transportkapazitäten in Niere und Darm sind für die Adaptation an unterschiedliche diätetische Phosphorversorgungen essentiell. Die molekulare Struktur der beteiligten Transporter als auch deren Expression werden im Rahmen dieses Projektes unter verschiedenen Fütterungsbedingungen und bei unterschiedlichen Altersgruppen untersucht.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17032833

Kooperationspartner:

Prof. Dr. M. Rodehutscord, Institut für Tierernährung, Universität Halle-Wittenberg, Halle

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Bestimmung aktueller Referenzbereiche für verschiedene Blutparameter bei gesunden Schweinen unterschiedlicher Alters- und Nutzungsgruppen.
Examination of actual reference values for different blood parameters in healthy pigs of different age.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Wendt; TÄ E. Nerbas
Laufzeit: 2004 bis 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Es werden Referenzwerte verschiedener Blutparameter bei in Deutschland in der Schweineproduktion aktuell besonders häufig verwendeten Hybridschweinen(PIC, BHZP) und bei deren Elternrasen ermittelt. Folgende Parameter werden bestimmt: Differentialblutbild Leukozytenzahl, Hämatokrit, Hämoglobin, Erythrozytenzahl, Thrombozytenzahl, Gesamtbilirubin und Bilirubin II, Gesamt-Protein Albumin, Creatinkinase, Aspartataminotransferase, Glutamatdehydrogenase, Alkalische Phosphatase, gamma-Glutamyl-Transferase, Creatinin, Harnstoff, L-Laktat, Glukose, Kalzium, Magnesium, Phosphat, Kupfer, Eisen, Natrium, Kalium. Dazu werden Saugferkel, Absetzferkel, Mastschweine, Jungsauen, Altsauen, Jung- und Alteber beprobt.
Resultate:

 

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/nerbase_ws08.pdf

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Untersuchungen zur Knochenheilung nach Osteotomie mit Wasser-Abrasiv-Technik beim Schwein
Examinations of bone healing after osteotomy with abrasive waterjet technice
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann; TA A. Andreae
Laufzeit: 2004 bis 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
In der Humanmedizin wird in der Knochenchirurgie die oszillierende Säge trotz verschiedener bekannter Nachteile als Standardinstrument zur Osteotomie eingesetzt. Das innovative Wasserabrasivstrahlverfahren, welches bereits in vielen technischen Bereichen erfolgreich genutzt wird, eröffnet die Möglichkeit zur Realisation frei definierter, hochpräziser Osteotomien ohne thermische Nebenwirkungen im non-contact-Verfahren. Am Tiermodell Schwein werden mit dieser Technik Osteotomien durchgeführt und die Knochenheilung im Vergleich zu derjenigen nach Osteotomien herkömmlicher Art mittels Röntgenuntersuchung, pathomorphologischer und histologischer Untersuchung geprüft.
Kooperationspartner:

medimplant Hannover

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Supplementation von ungesättigten Fettsäuren bei Milchkühen und Kälbern: Auswirkungen auf oxidativen Stress in Blut, Leber, Muskulatur und Fettgewebe
Supplementation of poly unsaturated fatty acids in dairy cows and calves: Effects on oxidative stress in blood, hepatic, muscular, and adipose tissues
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Rehage
Laufzeit: 2004 bis Ende 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Fettsupplemente werden bei Milchkühen und bei Kälbern eingesetzt, um den Energiegehalt der Ration zu modifizieren oder die Fettsäurezusammensetzung des Produkts (Milch, Fleisch)zu beeinflussen. In diesem Zusammenhang finden zunehmend ungesättigte Fettäuren Verwendung. Nutritiv supplementierte Fettsäuren führen zu einer Veränderung der Fettsäuremuster zellulärer Membranen, welche über verschiedene chromatographische Methoden erfasst werden. Es ist anzunehmen, dass ohne zusätzliche Verabreichung antoxidativer Substanzen die lipoperoxidative Belastung der Körpergewebe steigt. In Blut sowie Bioptaten aus Leber, Muskulatur und Fettgewebe von Kühen oder Kälbern vor und nach Fettsupplementation werden Parameter des oxidativen Stress (Vitamin E, GPX, SOD, Malondialdehyd, TBAR, Total-antioxidative Kapazität) untersucht.
Kooperationspartner:

Department of Animal Sciences, University of Illinois at Urbana-Champaign, Illinois, USA

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Phosphattransport in der Milchdrüse von Ziegen
Phosphate transport in mammary glands of goats
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K. Huber; Dr. A. Muscher
Laufzeit: 2003 bis 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die Milchdrüse der Ziege ist im Gegensatz zu der des Rindes wesentlich leistungsfähiger und regenrationsfähiger. So braucht die Ziege keine Trockenstehzeit zwischen den Laktationen, um in der nächsten Laktation auf ihre volle Milchleistung zu kommen. Die Epithelzellen der Milchdrüsenalvealen sind in der Lage große Mengen an Milchinhaltsstoffen zu sezernieren, benötigen aber für ihren eigenen Stoffwechsel große Mengen an Nährstoffen und Elektrolyten. Im Rahmen dieses Projektes werden die absorptiven Fähigkeiten der apikalen Membranen der Milchdrüse untersucht hinsichtlich der Aufnahme von Phosphat. Diese werden strukturell und funktionell charakterisiert, um den Einfluss der Laktation, der Fütterung und des Alters untersuchen zu können.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18492032

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17137815

Kooperationspartner:

Prof. Dr. H. Sauerwein, Institut für Tierwissenschaften-Physiologie und Hygiene, Universität Bonn

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Einfluss von Chlorid auf die ruminale Resorption von Kationen
Influence of chloride on the cation absorption across rumen epithelium
Projektverantwortliche: Dr. Sabine Leonhard-Marek
Laufzeit: 2003 bis 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die ruminale Resorption von Na, Mg und Ca kann durch luminales Chlorid stimuliert werden. Inhalt dieses Projektes ist es, mehr über die zugrunde liegenden Mechanismen dieser Interaktion zu erfahren. Mineralstoffe werden dem Futter zum Teil als C1-Salze zugesetzt und gelangen zunächst in das Reticulorumen. Damit ist eine genauere Kenntnis der Interaktionen am Epithel besonders hier von Interesse, um eine optimale Elektrolyt-Resorption zu erreichen.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16484679

Kooperationspartner:

Dr. Roger Busche, TiHo Hannover

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Einfluss von transgenem Mais auf Stoffwechsel und Populationsstruktur von bovinen Pansenmikroorganismen
Influence of transgenic maize on metabolism and population structure of bovine rumen microorganisms
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K. Huber; Prof. Dr. G. Breves; Melanie Koch
Laufzeit: 2003 bis 2008
Drittmittelprojekt: H. Wilhelm Schaumann Stiftung, 4.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Transgener Mais enthielt bis vor kurzem Antibiotika-Resistenzgene, die bakteriellen Ursprungs sind und zur Selektion transgener Keimling genutzt werden. Aufgrund der öffentlichen Diskussion um die Antibiotika-Resistenzentwicklung und die Gefährdung durch transgene Pflanzen sollte untersucht werden, inwieweit ein Transfer dieses Resistenzgens von der Pflanze in die Mikroorganismen des Pansens stattfinden kann. Über die In vitro Inkubation von Pansenmikroorganismen (RUSITEC) sollen Einflüsse des transgenen Maises auf Stoffwechselparameter der Mikroorganismen untersucht werden. Ebenso wird die Zusammensetzung der mikrobiellen Struktur über ein molekularbiologisches Verfahren erfasst.
Resultate:

https://www.cambridge.org/core/services/aop-cambridge-core/content/view/9258A9C54A822D42B17EC69C9088760F/S0007114506002996a.pdf/div-class-title-transgenic-maize-in-the-presence-of-ampicillin-modifies-

Kooperationspartner:

Prof. Dr. J. Heritage, Research Institute for Molecular and Cellular Biology, Faculty of Biological Sciences, University of Leeds, UK

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Regulation des Ca- und P-Haushaltes beim kleinen Wiederkäuer
Regulation of Ca- and P homeostasis in small ruminants
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Breves; PD Dr. K. Huber; Dr. A. Muscher
Laufzeit: Mitte 2002 bis 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Untersucht wird die Expression spezifischer Hormonrezeptoren in Abhängigkeit von der diätetischen Phosphorversorgung bei Ziegen. Darm und Niere als die Organe der P-Absorption bzw. Exkretion werden hinsichtlich ihrer adaptiven Fähigkeit geprüft, wobei auch die Targets der Hormonwirkung strukturell und funktionell erfasst werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18210130

Kooperationspartner:

Prof. Dr. E. Pfeffer, Institut für Tierernährung, Universität Bonn

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