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2228 Ergebnisse.
Mikroalgen in der Fütterung von Masthähnchen zum Erhalt der Tiergesundheit - ein Lösungsansatz zur Reduktion des Arzneimittelbedarfs
Microalgae in the feeding of broiler chickens to maintain animal health - a solution approach to reduce the need for drugs?
Projektverantwortliche: Prof Dr. C. Visscher; Dr. D. Schubert
Laufzeit: Januar 2023 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: Deutsche Bundesstiftung Umwelt, 110.319 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In der Nutztierhaltung insgesamt, aber auch in der Masthähnchenhaltung im Speziellen, besteht die dringende Notwendigkeit zur Reduktion des Arzneimitteleinsatzes vor dem Hintergrund der damit verbundenen Umweltbelastung. Durch den Einsatz von Mikroalgen soll eine präventive Förderung der Tiergesundheit erreicht werden. Mikroorganismen sind einzellige, pflanzliche Organismen, die über diverse phytogene Inhaltsstoffe mit antiinflammatorischen, immunstimulierenden oder antioxidativen Wirkungen verfügen. In diesem Projekt sollen die Effekte ausgewählter Mikroalgen auf Leistung und Tiergesundheit sowohl in der konventionellen als auch in der ökologischen Masthähnchenhaltung untersucht werden.
Kooperationspartner:

Microganic GmbH, Melle

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Die genetischen Grundlagen der Polarität tierischer Zellen: Biomedizinische Studien am einfachsten Vielzelligen Tier in der Schwerelosigkeit
The genetic basics of polarity in animal cells: biomedical studies on the simplest multicellular animal in zero gravity
Projektverantwortliche: Bernd Schierwater
Laufzeit: März 2023 bis Februar 2024
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK), 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Der erste Schritt der "Entartung" von Zellen, d.h. der Krebsentstehung, ist der Verlust der Polarität einer Zelle. Ohne polare Orientierung wuchern die Zellen ungeordnet in alle Richtungen und formen damit einen Tumor. Krebsforscher in aller Welt bemühen sich seit Jahren, die verantwortlichen Gene zu identifizieren. Bisher ohne Erfolg; die zugrunde liegende Genetik ist unbekannt und an genetisch hoch komplexen menschlichen Zellen schwer entschlüsselbar. Wir möchten das einfachste tierische Modellsystem, das Placozoon Trichoplax, nutzen, um die verantwortlichen Gene zu identifizieren. Diese "Plattentiere" besitzen keinerlei Organe oder Symmetrie, sie besitzen lediglich eine klare Polarität zwischen oben unten. Der Signalgeber für die Polarität ist die Schwerkraft. Diese können wir auf natürliche Art und Weise im Weltraum (Raketenflüge) bzw. im Labor künstlich ausschalten (mittels Klinostaten), um die Auswirkungen auf die Genexpression von Polaritätsgenen zu studieren. Mit den Plattentieren als Untersuchungsobjekt und genetischen Studien in der Schwerelosigkeit können wir jetzt einen neuen Weg der interdisziplinären experimentellen Krebsforschung beschreiten. Wir haben ein internationales Konsortium aus Krebsmedizinern, Weltraumforschern, Bioinformatikern, Genetikern und Evolutionsbiologen zusammengestellt, um diesen neuen Forschungsansatz auf den Weg zu bringen.
Kooperationspartner:

1) Deutsches Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) Köln

2) LaTrobe University, Medical School, Melbourne, Australia

3) Yale University, Yale Genomics Center, New Haven, USA

4) Prof. Robert DeSalle; Sackler Institute for Comparative Genomics, AMNH, New York)

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Konfliktmanagment im Begegnungsbereich Fischerei/Muschelzucht mit Eiderenten sowie Gesundheitsuntersuchungen von Eiderenten
Conflict management in the area of fisheries/shellfish farming with eider ducks and health checks of eider ducks
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Luca Aroha Schick
Laufzeit: Mai 2022 bis Mai 2024
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energie­wende, Klimaschutz, Umwelt und Natur, 308.493 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Eiderente (Somateria mollissima) gilt in Europa aufgrund stetiger Rückgänge als gefährdet. Gleichzeitig birgt ihr Vorkommen vor den Küsten Schleswig-Holsteins Konfliktpotential im Bereich der kulturell etablierten und wirtschaftlich bedeutsamen Küstenfischerei.
In dieser Pilotstudie sollen Lösungsansätze entwickelt werden, mit denen Eiderenten effektiv vergrämt werden können, um im Konfliktbereich Fischerei/ Muschelzucht die Koexistenz von konventionellen Betrieben im Lebensraum Ostsee mit dem Schutz gefährdeter Arten auch in Zukunft zu vereinbaren und im Sinne beider Seiten zu gestalten. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Vergrämung von Eiderenten in der Nähe zu Muschelfarmen, um vor Fraßschäden zu schützen. Die Ergebnisse sollen aber potentiell auf die Stellnetzfischerei übertragbare Methoden liefern, um unbeabsichtigte Beifänge zu vermeiden.
Parallel werden Totfunduntersuchungen durchgeführt, um etwaige pathologisch bedingte Ursachen für einen Populationsrückgang der Eiderenten zu bestimmen, und Aufschlüsse über Gesundheitsgeschehen innerhalb der Population zu geben. Dies beinhaltet bakteriologische, virologische und parasitologische Analysen. Außerdem sollen toxikologische Untersuchungen Rückschlüsse auf die Schadstoffbelastung der Tiere geben.
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Untersuchungen zu unterschiedlichen Fütterungsstrategien auf die Expression des Kreatin-Transporters im Brustmuskel vom Broiler
Studies on different feeding strategies on the expression of creatine transporter in broiler breast muscle
Projektverantwortliche: Alexandra Muscher-Banse; Nadine Scnepel; Karin Hustedt
Laufzeit: Februar 2022 bis Januar 2024
Drittmittelprojekt: Industrie (Futtermittelhersteller), 20.347 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
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REDENT: Reduktion des Antibiotika-Einsatzes bei Masthühnern durch gezielte Enterokokken-Prävention
REDENT: Reduction of antibiotic use in broiler chickens via targeted Enterococci prevention
Projektverantwortliche: Tessin, Jesper; Visscher, Christian; Kemper, Nicole
Laufzeit: Juni 2022 bis Mai 2024
Drittmittelprojekt: QS Fachgesellschaft Geflügel GmbH, 40.000 EUR
Kliniken/Institute:
Wissenschaft für innovative und nachhaltige Geflügelhaltung
Projektdetails:
Ziel des Projekts ist es, eine Kombination verschiedener Ansätze in der Praxis wissenschaftlich zu begleiten und umfassend zu analysieren, ob folgende Maßnahmen die Tiergesundheit signifikant verbessern und insbesondere Enterokokken-Infektionen sicher verhindern.
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Identifizierung und Charakterisierung von Wirtsfaktoren für Alphaviren, die den Tropismus von menschlichem Gewebe bestimmen
Identification and characterization of alphavirus host factors determining human tissue tropism
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gisa Gerold
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG), 398.333 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Neu und wieder aufkommende Viren stellen ein ernstzunehmendes Gesundheitsproblem dar. Insbesondere Moskito-übertragbare
Infektionskrankheiten nehmen zu, da bestimmte Moskitosarten in
neue geographische Regionen vordringen. Alphaviren, wie das
Chikungunya Virus (CHIKV) und das Venezuelanische
Pferdeenzephalitis Virus (VEEV) gehören zur Gruppe der Moskito-
übertragbaren Viren. CHIKV verursacht langanhaltende Arthritis
Symptome, während VEEV Hirnhautentzündungen auslöst. Warum
die beiden eng verwandten Viren Krankheitssymptome in
verschiedenen Geweben, d.h. in Gelenken versus dem zentralen
Nervensystem, auslösen, ist größtenteils unbekannt. Diese
Wissenslücke spiegelt sich in einer unzureichenden Erkenntnis über
Wirtsfaktoren von CHIKV und VEEV wieder. Im vorgelegten
Forschungsprojekt bauen wir auf unseren Erkenntnissen auf, dass
der Phosphatidylserin (PS) Rezeptor TIM-1 (?T cell immunoglobulin
mucin receptor 1?) und ein Tetraspanin Wirtsfaktoren von CHIKV sind.
Wir stellen die Hypothesen auf dass, (a) auch VEEV PS Rezeptoren
und Tetraspanine als Wirtsfaktoren nutzt, (b) TIM-1 und das
Tetraspanin mit weiteren Protein interagieren, die die Infektion
begünstigen und (c) dass ein Teil dieser Proteine zum
Gewebetropismus von CHIKV und VEEV beitragen. Um unsere
Hypopthese zu testen werden wir zunächst neuste quantitative
Proteomiktechniken anwenden, um Eintrittsfaktoren und Rezeptoren
von CHIKV und VEEV zu identifizieren. Anschließend werden wir die
Rolle von PS Rezeptoren und den 33 humanen Tetraspaninen bei der
VEEV Infektion mittels RNA Interferenz testen. TIM-1 und Tetraspanin
assozierte Proteine werden mittels Proximitätsmarkierung,
hochaufgelöster Affinitätsanreicherung und Massenspektrometrie
bestimmt. Schlussendlich werden wir den Beitrag der identifizierten Wirtsfaktoren zum Gewebetropismus von CHIKV und VEEV mittels
Proteomanalyse, Einzelzellsequenzierung und virologischen
Methoden untersuchen. Insbesondere sollen Hautorganoide infiziert
werden und die virale Zielzellen in der Haut sowie die
Wirtsfaktorexpression bestimmt werden. Zusätzlich werden wir
Expressionsdaten aus Datenbanken und
Gesamtzellproteommessungen von Fibroblasten und neuronalen
Zellen in den Datensatz integrieren. Mittels neuster bioinformatischer
Analysen (feature selection), werden dann Wirtsfaktoren bestimmt,
die mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Gewebetropismus und den
unterschiedlichen Krankheitsbildern beitragen. Diese Wirtsfaktoren
werden systematisch in relevanten humanen Zellen und
schlussendlich in Mäusen ausgeschaltet, um ihren Beitrag zum
Krankheitsbild in vitro und in vivo aufzuklären. Zusammengefasst, hat
dieses Forschungsprogramm zum Ziel, mechanistische Einblicke in
den Infektionsprozess zweier wichtiger Humanpathogene zu geben.
Die Ergebnisse werden zu einem besseren Verständnis der durch
CHIKV und VEEV ausgelösten Symptomatik führen und können
Ansatzpunkte für Therapien zur Linderung oder Heilung von
Chikungunyafieber und Venezuelanischer Enzephalitis liefern.
Details anzeigen
Technology platform animal models meets biobanking and databases: Biosafety level-3 sample biobanking, review and meta-analysis of preclinical in vivo models of COVID-19 disease
Technologieplattform Tiermodelle trifft auf Biobanking und Datenbanken: Biobanking von Proben der Sicherheitsstufe 3, Überprüfung und Metaanalyse von präklinischen In-vivo-Modellen der COVID-19-Krankheit
Projektverantwortliche: von Köckritz-Blickwede, Maren; Volz, Asisa
Laufzeit: April 2022 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: COVID-19-Forschungsnetzwerkes COFONI vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur über die Universitätsmedizin Göttingen, 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Institut für Virologie
Projektdetails:
Dieses Projekt hat folgende Ziele
(1) Aufbau einer Datenbank für das Biobanking von BSL-3-Proben aus präklinischen In-vivo-Modellen der
COVID-19-Krankheit innerhalb des COFONI-Netzwerks
(2) Erste Überprüfung und Meta-Analyse international verfügbarer Daten zu präklinischen in vivo
Modellen der COVID-19-Krankheit
Details anzeigen
Untersuchungen zur Rolle der Immunantwort beim Schutz vor Enterococcus-cecorum-Infektionen bei Hühnern
Investigations on the role of the immune response in protection against Enterococcus cecorum infections in chickens
Projektverantwortliche: Dr. Arne Jung
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 204.886 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In diesem Forschungsprojekt sollen erstmals systematische Untersuchungen über die Entwicklung und Rolle der Immunantwort bei Enterococcus-cecorum-Infektionen von Hühnern durchgeführt werden. Bisher ist nicht bekannt, in welcher Weise unspezifische und spezifischen Immunabwehr auf eine Infektion reagieren. Die in diesem Projekt zu erzielenden Ergebnisse legen die Grundlage, um in der Zukunft Impfstoffe gegen diesen Erreger entwickeln zu können.
Details anzeigen
Die Rückkehr des eurasischen Otters in Schleswig-Holstein - Untersuchungen zur Ökologie, sowie zum fischereiwirtschaftlichen und artenschutzrechtlichen Konfliktpotential
The return of the Eurasian Otter in Schleswig-Holstein - Investigations on the ecology, potential conflicts with fisheries management and conservation
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Lotte Caecilia Striewe
Laufzeit: Mai 2022 bis Oktober 2024
Drittmittelprojekt: MELUND, 749.985 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der Eurasische Fischotter (Lutra lutra) breitet sich in allen Landesteilen Schleswig-Holsteins (SH) zunehmend wieder aus. Der vorwiegend aquatisch lebende Otter ist hauptsächlich in Fließgewässern und Seen, aber regional auch in Küstengewässern anzutreffen. Otter fressen hauptsächlich Fisch, nutzen als sog. Generalisten aber auch Amphibien, Vögel, Krebs- und Säugetiere oder auch Insekten. Der Rückgang von bestimmten Fischarten in Fließgewässern wird stellenweise dem Fischotter zugerechnet. Mit zunehmender Otterpopulation verschärfen sich sowohl national, als auch international die Fronten im Interessenskonflikt zwischen Teichwirtschaft/Fischerei und Otterschutz. Daher soll eine umfassende Abschätzung des Konfliktpotentials zwischen der Rückkehr des eurasischen Fischotters und der Teichwirtschaft, Binnenfischerei sowie anderer Artenschutzprojekte in SH erfolgen. Diese beinhaltet folgende, vergleichende Untersuchungen auf Fischzuchtanlagen, in natürlichem Otterhabitat und in Laichgewässern bedrohter Salmoniden:
-Einsatz von Wildkameras zur Einschätzung der lokalen Vorkommenshäufigkeit von Fischottern
-Nahrungsanalysen zur Beurteilung des Beutespektrums der Fischotter
-Individuenbestimmung (Genetisches Fingerprinting) von Fischottern anhand von Losung
-Evaluierung eines möglichen Zielartenkonflikts zwischen Fischottern und Salmoniden
-Abschätzung von akustischen Vergrämungsmaßnahmen von Fischottern auf Fischzuchtanlagen
-Bestimmung von Reproduktionsparametern zur Beurteilung der Populationsgesundheit der Fischotter anhand von Totfunden
Details anzeigen
Biodiversitätsprojekt; Stärkung Biodiversitätsprojekte aus Erbschaftsmitteln
Biodiversity project; strengthening biodiversity projects from legacy funds.
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Armin Blöchl
Laufzeit: April 2022 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: #
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Der Rückgang der Biodiversität bei Insekten mit negativen Folgen für Nahrungsnetze und der Verlust von Ökosystemleistungen ist derzeit dramatisch. Die Ursachen für die rückläufige Insektendiversität sind dabei vielfältig, die qualitative Verschlechterung ihrer Lebensräume, ob an Land oder im Wasser, Lichtverschmutzung, Habitatverluste, Konkurrenz durch invasive Arten und Umweltgifte sind nur einige Faktoren. Im Rahmen dieses Pilotprojekts werden auf dem Gelände der Stiftung Tierärztlichen Hochschule Hannover Blühflächen und Nisthilfen für Insekten geschaffen. Ergebnisse einer Arteninventarisierung dienen dabei als Grundlage für gezielte Maßnahmen zur Habitatverbesserung. Die Optimierungen, z.B. Anlegung von Blühflächen mit regionalen Wildblumen, Totholzbereiche und Insektennisthilfen sind dabei nur die ersten Schritte. Durch diese Maßnahmen zur Förderung von Leitartengruppen, wie z.B. Wildbienen und Schmetterlingen können durch Mitnahmeeffekte, aufgrund des verbesserten Strukturangebotes auch andere Organismengruppen gefördert werden, um so eine nachhaltige Optimierung des gesamten TiHo-Geländes zu erreichen.
Im Rahmen des Projektes sind weitere Schritte geplant, die durch Bachelor- und Masterarbeiten wissenschaftlich begleitet werden. Das in vielen Bereichen naturnahe Gelände der TiHo bietet bereits jetzt zahlreichen seltenen Tieren und Pflanzen wichtige Lebensräume im städtischen Umfeld. Diese Lebensräume sollen dabei detailliert erfasst, geschützt und optimiert werden. Weitere geplante Maßnahmen sind die Verbesserung des ökologischen Zustandes des Bünteteichs in der Parkanlage, die Anlage eines interaktiven Insektenlehrpfades und eine Ausstellung mit Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität im städtischen Raum.
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