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2229 Ergebnisse.
Untersuchung zur Optimierung der automatisierten Isoflurannarkose für die Ferkelkastration mittels mobiler Narkosegeräte und Implementierung der Methode in Ferkelerzeugerbetrieben
Investigation into the optimization of the automated anesthesia by means of isoflurane for piglet castration by using a mobile anesthesia device, as well as the implementation of the method in breeding farms
Projektverantwortliche: Dr. Alexandra von Altrock; PD Dr. Jochen Schulz
Laufzeit: April 2019 bis Oktober 2021
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft , 225.422 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die automatisierte Isoflurannarkose für die Kastration von Saugferkeln stellt eine praktikable Lösung für die Forderung der zukünftig unter Betäubung durchzuführenden Ferkelkastration dar. Das Verfahren ist in der Schweiz bereits weit verbreitet, findet jedoch in Deutschland bisher lediglich in kleinstrukturierten Betrieben Anwendung. Vorteile der Inhalationsnarkose gegenüber der Injektionsnarkose sind die sehr kurze Einleitungs- und Aufwachphase. Eine sichere und ausreichende Betäubung wird jedoch nur erreicht, wenn ausreichend Narkosegas von den Tieren aufgenommen wird. Mögliche Ursachen für eine unzureichende Narkosetiefe sind die Verabreichung einer einheitlichen Narkosegasmenge unabhängig von Tiergröße bzw. -gewicht und die Einheitsgrößen der Atemmasken. Eine mangelnde Passgenauigkeit der Masken kann zusätzlich ein Ausströmen des Isoflurans in die unmittelbare Umgebung und damit eine erhöhte Arbeitsplatzbelastung bewirken. Durch die Anpassung der Masken und gezielter Untersuchung der Anflutungszeit der Narkosegasgemische der beiden Narkoseautomatenhersteller können Empfehlungen ausgesprochen werden, wie die jeweiligen Geräte adaptiert werden könnten, um eine ausreichende Narkosetiefe bei allen Ferkeln zu erreichen, oder alternativ, welche Beschränkungen durch die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Geräte berücksichtigt werden müssen, wie z. B. eine Beschränkung einer definierten Gewichtsgruppe, um eine sichere Empfindungs- und Bewusstlosigkeit bei den Ferkeln zu erreichen.
Weitere Faktoren, wie eine mangelnde Lungenreife oder Lungengesundheit, können Einfluss auf das Erreichen der Narkosetiefe bei standardisierten Anflutungszeiten haben. Insbesondere der Zusammenhang von Geburtsverlauf und die Durchführung einer hormonellen Geburtseinleitung auf die Lungenfunktion und damit auf die Narkosegasaufnahme werden in dieser Studie untersucht. Auf der Grundlage der Ergebnisse
können evtl. Empfehlungen für Betriebe, die die Geburtseinleitung routinemäßig durchführen und solche mit einer Bestandsproblematik durch verzögerte Geburten, ausgesprochen werden.
Zusätzlich wird die Effektivität der Narkosegasmaskenreinigung mikrobiologisch untersucht, um eine mögliche Anreicherung pathogener Keime zu erkennen.
Sämtliche Ergebnisse der Studie dienen der Verbesserung des Tierschutzes der Ferkel während der Kastration. Sie zeigen Risiken und mögliche Lösungswege bei der Nutzung der automatisierten Narkose auf. Durch die Überprüfung der experimentell erworbenen Kenntnisse können weitere Einflussfaktoren, wie z. B. Handling oder Durchführung weiterer zootechnischer Maßnahmen zeitgleich mit der Kastration, auf die Narkose herausgearbeitet werden und den Tierärzten und Landwirten ein wissenschaftlich fundiertes Konzept für die Durchführung der automatisierten Narkose an die Hand gegeben werden.
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/servlets/MCRFileNodeServlet/tiho_derivate_00001418/Ruedebusch-ws21.pdf

https://www.vetline.de/system/files/frei/BMTW-10.2376-1439-0299-2022-1-vonAltrock.pdf

Kooperationspartner:

Dr. Susanne Zöls, Klinik für Schweine der Tierärztlichen Fakultät,

Ludwig-Maximilians-Universität München

Details anzeigen
Untersuchung zur wirksamen Schmerzausschaltung bei der Saugferkelkastration mittels Lokalanästhesie
Analgesic efficacy of local anaesthetics in piglets undergoing routine castration
Projektverantwortliche: Dr. Alexandra von Altrock; Prof. Dr. Sabine Kästner
Laufzeit: August 2019 bis Juli 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 209.662 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Im Rahmen des Projektes soll mit Hilfe verschiedener Untersuchungen beurteilt werden, inwieweit die Applikation eines Lokalanästhetikums für die chirurgische Kastration von Saugferkeln Schmerzreaktionen hervorruft und ob mit einer alleinigen Lokalanästhesie eine wirksame Schmerzausschaltung für die chirurgische Kastration von bis zu sieben Tage alten, männlichen Saugferkeln erzielt werden kann und somit die Kastration von Saugferkeln unter Lokalanästhesie ein nach dem 1. Januar 2021 rechtskonformes Verfahren darstellt. Unter standardisierten Laborbedingungen soll zunächst mithilfe von anatomischen computertomographischen Studien der beste Applikationsort und die notwendige Applikationsmenge ermittelt werden, um eine ausreichende Infiltration der relevanten sensiblen Nerven zu erzielen. Darauf aufbauend soll untersucht werden, ob bei der Verwendung der Lokalanästhetika Procain, Lidocain oder Mepivacain an diesen Injektionsstellen eine Unterdrückung des bei chirurgischer Kastration entstehenden nozizeptiven Signals erreicht werden kann. Gleichzeitig wird der Applikationsschmerz beim Einsatz der ausgewählten Lokalanästhetika mit dem Schmerz, der durch eine praxisübliche intramuskuläre Injektion (hier mit isotoner Kochsalzlösung) verursacht wird, anhand einer Kontrollgruppe verglichen. Das Anästhetikum, das eine vergleichbare Schmerzreaktion mit der Kontrollgruppe bei der Applikation aufweist sowie eine effektive Ausschaltung der Nozizeption erzielt, soll unter Feldbedingungen auf ihren schmerzausschaltenden Effekt bei der Saugferkelkastration überprüft werden.
Resultate:

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:95-117025

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Entwicklung von Loop-mediated isothermal amplification (LAMP) -Assays als schnelle Methode zum sofortigen Nachweis von Erregern bei Lebensmittelinfektionen und -intoxikationen
Development of Loop-mediated isothermal amplification (LAMP) -Assays for the fast detection of food-borne pathogens
Projektverantwortliche: PD Dr. Amir Abdulmawjood; Dr. André Becker; Antonia Kreitlow; Annemarie Busch
Laufzeit: Januar 2019 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, 449.842 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Bereich der Lebensmittelsicherheit ist eine genaue und schnelle Identifikation des ursächlichen Erregers mikrobieller Kontaminationen von Lebensmitteln aufgrund möglicher Lebensmittelinfektionen und -intoxikationen von besonderer Bedeutung. In dem o.g. Projekt werden deshalb auf Basis der sogenannten schleifen-vermittelten ("loop-mediated") Amplifikationsmethode Schnellnachweise für verschiedene bedeutende pathogene Keime (Bacillus cereus, Campylobacter jejuni, Campylobacter coli, Listeria monocytogenes, Salmonella und Staphylococcus aureus) entwickelt. Das LAMP-System funktioniert unter isothermalen Bedingungen, d.h. es werden keine Geräte mit zyklischer Amplifikation (PCR) benötigt. Die Detektion kann in einem auf etwa 65 °C erhitzen Wasserbad oder Heizblock erfolgen. Die Entwicklung und Validierung der Testsysteme wird mit Hilfe des tragbaren real-time Fluorometers Genie® II (Firma OptiGene) durchführt. Ziel des Projektes ist es, verlässliche und schnelle Nachweismethoden wichtiger Mikroorganismen aus verschiedenen Lebensmittelmatrizes zu entwickeln und zu etablieren, welche in der Routinediagnostik Anwendung finden sollen.
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Einfluss alternativer Pökelverfahren auf technologische, mikrobiologische und physikalische Parameter von Fleischwaren
Alternatively cured meat products - influences on technological properties and microbiological safety
Projektverantwortliche: Dr. A. Becker; Björn Schopfer; PD Dr. Carsten Krischek; Prof. Dr. Corinna Kehrenberg, PhD; Prof. Dr. Madeleine Plötz
Laufzeit: Januar 2019 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 57.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Produktion von Fleischwaren mit Nitritipökelsalz (NPS) steht zunehmend in der Kritik. Nach der WHO Einordung verarbeiteter Fleischwaren in die Risikokategorie 1 (krebserregend für den Menschen) suchen Hersteller vermehrt nach Alternativen zum NPS Zusatz. Neben der Produktion ungepökelter Produkte bietet sich der Einsatz von natürlichen, nitrathaltigen Gemüseextrakten an. Diese sollen zu einer geringeren Konzentration an schädlichem Nitrit im Endprodukt führen. Es stellt sich allerdings die Frage ob solche "naturally-cured" Produkte dann noch eine ausreichende mikrobiologische Stabilität aufweisen und ob sie tatsächlich weniger gesundheitsschädlich sind. Zudem sollen die Produkte sensorisch vergleichbar zu NPS Produkten sein. Die vorliegende Studie beschäftigt sich deshalb mit dem Einfluss alternativer Pökelverfahren mit Gemüseextrakten (Mangold und Rote Beete) auf die Produktqualität und Lebensmittelsicherheit von Brühwürsten. Ziel ist es Erkenntnisse über sensorische, mikrobiologische und physikalisch-chemische Parameter derart produzierter Produkte zu erlangen. Die Ergebnisse können entscheidende Hinweise für die verarbeitende Industrie, aber auch für die Lebensmittelüberwachung liefern.
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DigiStep - Digitalisierungsschritte von Lehrinhalten im Tiermedizinstudium an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
DigiStep - Digitization steps of teaching content in veterinary studies at University of Veterinary Medicine Hannover, Foundation
Projektverantwortliche: Dr. Martina Buchholz; PD Dr. S. Aboling; Prof. Dr. Heike Pröhl; Prof. Dr. Klaus Jung; Dr. Beate Röll u.a.
Laufzeit: Januar 2019 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 299.878 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Institut für Tierernährung
Institut für Zoologie
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das Projekt ist so konzipiert, dass digitale Medien in verschiedenen Kontexten angewendet werden. Neben Online-Lernmodulen und Fallbeispielen sollen Videomaterial und Vortrags- sowie Vorlesungsaufzeichnungen eingesetzt werden, so dass E-Learning-Konzepte wie Blended Learning und Inverted Classroom umsetzbar sind. Darüber hinaus werden mit dem Projekt die Zoologischen Übungen, bei denen Präparationen an eigens zu diesem Zwecke getöteten Tiere vorgenommen werden, umgestellt und dadurch die Anzahl von verwendeten Tieren erheblich reduziert. Durch die im Studium frühe Implementation der Digitalisierung der Lehre wird der Weg für weitere digitale Lehrformen im späteren Verlauf des Studiums und für die Weiterentwicklung des bestehenden Curriculums bereitet.
Resultate:

Liebig P, Pröhl H, Sudhaus-Jörn N, Hankel J, Visscher C, Jung K (2022) Interactive, browser-based graphics to visualize complex data in education of biomedical sciences for veterinary students. Medical Science Educator https://doi.org/10.1007/s40670-022-01613-x

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Qualitätsparameter von Schweine- und Putenfleisch nach Gefrieren und Auftauen sowie nach Verarbeitung und Verpackung des frischen bzw. gefrorenen Fleisches
Quality parameters of pork and turkey meat after freezing and thawing as well as after further processing and packaging of the fresh and frozen-thawed meat
Projektverantwortliche: PD Dr. Carsten Krischek; Dr. Diana Seinige
Laufzeit: Januar 2019 bis Oktober 2021
Drittmittelprojekt: Drittmittelprojekt, gefördert durch die Fritz-Ahrberg-Stiftung., 65.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Gefrieren ist ein häufig verwendetes Verfahren zur Haltbarmachung von Lebensmitteln. Dieses Verfahren wird regelmäßig auch im Zusammenhang mit der Einfuhr von Fleisch aus Drittländern angewandt. So wird z.B. gefrorenes Schweinfleisch aus Chile und gefrorenes Geflügelfleisch aus Brasilien eingeführt. Durch das Gefrieren des Fleisches werden zwar die mikrobiologischen Eigenschaften positiv beeinflusst, im Gegensatz dazu können jedoch auch die sensorischen und physiko-chemischen Eigenschaften des Fleisches nach dem Auftauen negativ beeinflusst werden, welches zudem Einfluss auf die Lagerung und weitere Verarbeitung der Produkte haben könnte. In Veröffentlichungen wurden bisher verschiedene durch das Gefrieren bedingte Veränderungen des Fleisches dargestellt. Studien, die die Verwendung und Verarbeitung von gefrorenem und anschließend aufgetautem Fleisch zur Herstellung von Fleischerzeugnissen (z.B. Rohwurst) untersucht haben, sind allerdings selten. Dieses gilt auch für unter Schutzgasatmosphäre verpacktes Fleisch, welches vor dem Verpacken gefroren war. Daher wird in der vorliegenden Untersuchung Schweine- und Putenfleisch für 3, 6, 9 und 12 Monate, eingefroren bei -18°C und -80°C, gelagert werden und nach dem Auftauen zu Rohwürsten verarbeitet werden. Vergleichend dazu soll das aufgetaute Fleisch auch in Schutzgasverpackungen gelagert werden. Für eine Beurteilung der Fleischqualität werden vor dem Einfrieren, nach dem Auftauen und während der Lagerung/ Reifung des schutzgasverpackten Fleisches bzw. der Rohwürste bestimmte mikrobiologische, physiko-chemische (z.B. Farbe, TBARS) oder sensorische Analysen durchgeführt. Bei jedem Versuchsdurchgang werden Kontrollproben mitgeführt, die ohne vorheriges Gefrieren verarbeitet bzw. verpackt werden. Ziel der Studie ist es den Einfluss einer Gefrierbehandlung von Schweine- und Putenfleisch auf die Verarbeitungs- und Lagereigenschaften des aufgetauten Fleisches zu untersuchen.
Resultate:

Teuteberg V., I.-K. Kluth, M. Plötz, C. Krischek* (2021):

Effects of duration and temperature of frozen storage on the quality and food safety characteristics of pork after thawing and after storage under modified atmosphere.

Meat Science, 108419, https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0309174020308512?via%3Dihub

 

Kluth, I.-K., V. Teuteberg, M. Plötz, C. Krischek* (2021):

Effects of freezing temperatures and storage times on the quality and safety of raw turkey meat and sausage products.

Poultry Science, 100, 101305, https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0032579121003394?via%3Dihub

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Entwicklung und Validierung eines Metagenom-Sequenzierungsverfahrens zum Nachweis von Lebensmittelinfektionserregern im Trinkwasser
Development and validation of a metagenome sequencing method for the detection of foodborne pathogens in drinking water
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Corinna Kehrenberg; Prof. Dr. Madeleine Plötz; Dr. Diana Seinige; PD Dr. Carsten Krischek
Laufzeit: Oktober 2019 bis Oktober 2021
Drittmittelprojekt: Drittmittelprojekt, gefördert durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr., 272.949 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Viele mikrobielle Pathogene werden über kontaminiertes Trinkwasser übertragen und lösen beim Menschen schwere Erkrankungen aus. Daher ist es erforderlich, dass Trinkwasser ständig überwacht und eine mikrobielle Kontamination ausgeschlossen wird. Die Einhaltung von Grenzwerten der Trinkwasserverordnung ist hierbei vorgeschrieben. Das Monitoring beschränkt sich in der Regel aber auf die Detektion von Indikator-Organismen, die eine fäkale Kontamination des Wassers anzeigen und das Vorkommen pathogener Mikroorganismen Voraussagen sollen. Dennoch werden immer wieder Krankheitsausbrüche durch kontaminiertes Trinkwasser verzeichnet, bei dessen Überprüfung keine Indikatorbakterien nachzuweisen waren. Ebenfalls können Mikroorganismen im Trinkwasser enthalten sein, die in der Routinediagnostik nicht erfasst werden. Durch die Entwicklung eines neuen Verfahrens, durch welches die mikrobielle Diversität und das Vorkommen von pathogenen Mikroorganismen aus Trinkwasserproben umfassend untersucht wird, könnten zukünftig neue Standards der Trinkwasseruntersuchung gesetzt werden. Hierfür ist "Next Generation Sequencing" (NGS) eine sehr vielversprechende Methode. Ziel des Projektes ist es daher, durch eine Metagenom-Sequenzierung eine parallele Analyse von großen Mengen an DNA- bzw. RNA-Sequenzen durchzuführen und die mikrobielle Diversität von Wasserproben zu erfassen. Erste Ansätze, in denen NGS-Technologien zu diesem Zweck verwendet wurden, sind in der Literatur beschrieben. Dennoch muss zunächst die Isolierung und Konzentrierung von Mikroorganismen aus Wasserproben optimiert werden. Auch die Protokolle, Methoden und bioinformatischen Pipelines müssen angepasst werden, um die Schwierigkeiten der Detektion pathogener Mikroorganismen aus Trinkwasser zu überwinden. Die hierfür notwendigen Protokolle werden in dem geplanten Projekt erarbeitet. Anschließend wird eine Validierung des Verfahrens gegen die gemäß Trinkwasser-Verordnung vorgeschriebenen Methoden oder vergleichbare Referenzmethoden vorgenommen. Dabei steht die Ermittlung der analytischen wie auch der diagnostischen Sensitivität und Spezifität als wesentlicher Kern dieses Forschungsvorhabens im Vordergrund. Des Weiteren wird die Methodik für unterschiedliche Wasserproben (z.B. Trinkwasser, Oberflächenwasser) erarbeitet und etabliert und mit Hilfe von Feldproben auf ihre Praxistauglichkeit getestet.
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Hormonelle Kastration beim Kater
Hormonal castration in tom cats
Projektverantwortliche: Goericke-Pesch, S.
Laufzeit: Juni 2019 bis Mai 2021
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterin?rpharmazeutika und Impfstoffe), 550.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
confidential
Resultate:

https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1274-9268

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Charakterisierung der spontanen autoimmunen Orchitis beim Rüden: Welche Rollen spielen Immunzellen und Apoptose?
Characterisation of spontaneous autoimmune orchitis in male dogs: Which role play immune cells and apoptosis?
Projektverantwortliche: Goericke-Pesch, Sandra; Morawietz, Judith
Laufzeit: Oktober 2019 bis September 2021
Drittmittelprojekt: GkF (Gesellschaft für kynologische Forschung) , 21.600 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Einen erfolgreichen zur Zucht eingesetzten Championrüden zu besitzen, bei dem die von ihm gedeckten Hündinnen leer bleiben, der demnach plötzlich und unbemerkt infertil (geworden) ist, und bei dessen spermatologischer Untersuchung das Fehlen von Spermien (Azoospermie) diagnostiziert wird, ist für die Besitzer häufig mit einem hohen Leidensdruck assoziiert. Die Tatsache, dass die Infertilität zudem häufig eine schlechte Prognose hat und irreversibel sein kann, stellt auch den behandelnden Tierarzt vor große Herausforderungen. Das völlige Fehlen von Spermien im Ejakulat, die sogenannte Azoospermie, ist mit 34.8% der häufigste Befund bei unfruchtbaren Rüden. Die testikuläre, nicht-obstruktive Form der Azoospermie (NOA) kommt beim Rüden, wie auch bei anderen Spezies wie dem Menschen, am häufigsten vor. Generell kann eine NOA angeboren oder erworben sein. Die Abklärung, ob es sich um eine angeborene oder erworbene Problematik handelt, ist bei Rüden, die nie erfolgreich gedeckt haben, schwierig bis unmöglich. Bei Rüden, die zunächst nachweislich fertil waren, ist die Azoospermie, also die Infertilität, jedoch eindeutig erworben. Als Ursachen spielen hier Hoden-Neoplasien, aber auch infektiöse und nicht-infektiöse Orchitiden, z. B. infolge von Traumata eine bedeutende Rolle.
Bei der klinisch-andrologischen Untersuchung fallen Rüden mit NOA häufig durch weiche Hoden mit entsprechenden sonographischen Befunden (verbreitertes Rete testis, aufgelockertes Hodenparenchym) auf. Weitere Abklärung kann nur eine Hodengewebeprobe/-biopsie bringen, die aber vom Besitzer aufgrund der schlechten Prognose bezüglich Wiederherstellung der Fertilität häufig abgelehnt wird.
Die in der Literatur vorliegenden Einzelfallberichte postulieren, basierend auf histologischen Untersuchungen von Hodengewebe betroffener Tiere, die autoimmune Orchitis als eine bedeutende bzw. die Ursache der NOA beim Hund. Eigene Untersuchungen an einem größeren Kollektiv konnten die Bedeutung der immun-mediiierten Orchitis bestätigen. Die beteiligten Immunzellen wurden von der AG identifiziert. Nun stellt sich die Frage, welche Entzündungsmarker exprimiert werden und welche Rolle die Apoptose, der gerichtete Zelltod, bei der Entstehung und Aufrechterhaltung spielt.
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00009489

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Reproduktion und Kontrazeption von Zuchtkatzen
Reproduction and contraception in breeding cats
Projektverantwortliche: Goericke-Pesch, Sandra; Hackfort, Ricarda
Laufzeit: Mitte 2019 bis Anfang 2021
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Anhand von zwei Fragebögen soll das Wissen über das Vorgehen von nationalen und internationalen Katzenzüchtern zu Kontrazeption und Zucht näher erfaßt werden.Die Zielgruppe sind Katzenzüchter. Die Datenerhebung erfolgt anonym, die Auswertung der Daten kann mit Hilfe des in der Software enthaltenden Auswerttools erfolgen.
Die Untersuchungen sollen zum besseren Verständnis von Tierärzten und Katzenzüchtern beitragen
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00006292

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