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1345 Ergebnisse.
Einfluss von "vaginal seeding" auf die frühe Kälbergesundheit
Influence of "vaginal seeding" on early calf health
Projektverantwortliche: PD Dr. Maike Heppelmann; Prof. Hans-Joachim Schuberth
Laufzeit: Anfang 2018 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Gesellschaft der Freunde, 18.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Immunologie
Projektdetails:
Die Zusammensetzung der frühen intestinalen Mikrobiota spielt eine große Rolle für die Entwicklung eines gesunden Immunsystems und die metabolische Programmierung des Wirtes. Das angeborene Immunsystem beeinflusst die intestinale Mikrobiota, gleichzeitig muss das neonatale Immunsystem eine Toleranz gegenüber der physiologischen Mikrobiota entwickeln. Aus der Humanmedizin ist bekannt, dass natürlich geborene Kinder durch den vaginalen Kontakt einen höheren Gehalt an Lactobacillus und Bacteroides und weniger Streptococcus und Staphylococcus in der Darmflora im Vergleich zu per Sectio caesarea entwickelten Kindern aufwei-sen [2]. Weiterhin gilt die Sectio caesarea als Risikofaktor für die Entwicklung von immunologischen und metabolischen Erkrankungen [3-5]. Durch "Vaginal seeding", einer Exposition des Neugeborenen mit der Vaginalflüssigkeit der Mutter nach einer Sectio caesarea, konnte eine Annäherung an die intestinale Mikrobiota natürlich geborener Kinder erzielt werden [6].
Das Ziel dieser Arbeit war es, den Einfluss des "Vaginal seedings" nach Sectio caesarea auf die frühe Kälbergesundheit zu untersuchen.
Kooperationspartner:

FLI Braunschweig, Institut für Tierernährung, Prof. Deanicke, F. Billenkamp

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Eine Feldstudie zur Bestimmung und Modellierung der Zeckendichte in Deutschland
A field study to determine and model tick abundance in Germany
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD
Laufzeit: Mitte 2017 bis Ende 2023
Drittmittelprojekt: Pfizer, 170.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ziel ist die erstmalige Durchführung einer deutschlandweiten Feldstudie zur Erstellung eines Datensatzes mit der monatlichen Dichte von Zecken über 3 Jahre an ausgewählten Standorten in Deutschland. Die erhobenen Daten dienen als Eingangsdaten für ein statistisches Modell zur Erstellung monatlicher Karten der Zeckendichte.
Kooperationspartner:

Dr. O. Kahl, tick-radar GmbH

Prof. Dr. U. Mackenstedt, Universität Hohenheim

Prof. Dr. M. Pfeffer, Universität Leipzig

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Auswirkungen eines Keimzell-spezifischen Knockouts des Connexin 43-Gens auf die Spermatogenese in transgenen Mausmodellen unter Verwendung des Cre/LoxP-Rekombinasesystems
Effects of a germ cell specific deletion of connexin 43 on spermatogenesis in transgenic mouse models using the Cre/LoxP recombinase system
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ralph Brehm
Laufzeit: Oktober 2016 bis Dezember 2023
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
In vorangegangenen Studien wurde die essentielle Bedeutung von Connexin 43 (Cx43) in Sertolizellen für die Spermatogenese bereits hervorgehoben. Da Untersuchungen darauf hindeuten, dass eine reziproke Regulation zwischen Keim- und Sertolizellen besteht und auch Keimzellen die Sertolizellfunktion beeinflussen können, stellt sich nun die Frage, ob ähnliche Effekte auftreten, wenn das Cx43-Gen nur in den Keimzellen ausgeknockt wird. Funktionelle Cx43-gap-junctions wurden u.a. in Spermatogonien und Spermatozyten nachgewiesen.
In diesem Projekt sollen die Auswirkungen der Deletion von Cx43 in Keimzellen auf die Hodenentwicklung und die Spermatogenese in transgenen Mäusen erforscht werden. Zu diesem Zweck wurden mittels des Cre/LoxP-Rekombinasesystems zwei konditionelle KO-Mauslinien generiert, denen das Cx43 entweder in den prämeoitischen oder in den postmeiotischen Keimzellpopulationen fehlt. Es werden Untersuchungen zur Morphologie/Ultrastruktur (Histologie/Elektronenmikroskopie) und Fertilität, zu Zell-Zell-Verbindungen und assoziierten Proteinen und Genen (IHC; WB, PCR) an männlichen KO-Tieren im Vergleich zum WT verschiedener Altersstufen durchgeführt und ggf. mit Fertilitätsstörungen des Mannes korreliert.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8348783/

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Martin Bergmann, JLU Gießen

Prof. Dr. Marc Mesnil, Universität Poitiers, Frankreich

Prof. Dr. Anaclet Ngezahayo, Leibniz Universität Hannover

Jon Oatley, PhD, College of Veterinary Medicine Washington State University, USA

Dr. Joachim Wistuba, Universität Münster

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Untersuchungen zur Geweberdopplerechokardiographie (Tissue Doppler Imaging) bei Brieftauben (Columbia livia f. domestica) und Kongo-Graupapageien (Psittacus erithacus erithacus)
Tissue doppler imaging (myocadial imaging) in healthy Racing Pigeons (Columbia livia f. domestica) and Congo African Greyparrots (Psittacus erithacus erithacus)
Projektverantwortliche: Carolin Beykirch; Dr. Marko Legler; Dr. Norbert Kummerfeld; Prof. Michael Fehr; Lajos Koy
Laufzeit: Anfang 2015 bis Ende 2023
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Untersuchungen in der Human- und Kleintiermedizin zeigen, dass der Einsatz des Gewebedopplers (TDI) in der Kardiologie eine quantitative Auswertung der Myokardbewegung und somit eine objektive Beurteilung der Myokard- und Herzfunktion ermöglicht.
Im Rahmen der geplanten Untersuchungen sollen der Einsatz des Gewebedopplers in der Vogelkardiologie überprüft und erste Referenzwerte für die Gewebegeschwindigkeit (Tissue Velocity) der Herzmuskelbewegung der herzgesunden Brieftaube sowie für den Kongo-Graupapagei ermittelt werden.
Anhand dieser Referenzwerte ist in einem zweiten Untersuchungsteil der Einfluss einer Sedation mit Midazolam sowie einer Narkose mit Isofluran auf die Gewebegeschwindigkeiten des Herzmuskels sowie den kardialen systolischen und diastolischen Blutfluss zu überprüfen. Diese beiden Methoden zur Ruhigstellung von Vogelpatienten kommen bei der Durchführung von weiterführenden Untersuchungen, wie der Ultraschalldiagnostik, in der Praxis häufig zum Einsatz.
Resultate:

https://www.mdpi.com/2306-7381/8/2/23

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Untersuchungen zur Blutgefäßversorgung der Fußsohle von Greifvögeln und Eulen
Investigation on the blood supply of the foot sole of different raptor and owl species
Projektverantwortliche: Rebekka Schwehn; Dr. Elisabeth Engelke; Dr. Marko Legler; Prof. Michael Fehr; Prof. Christiane Pfarrer
Laufzeit: Anfang 2015 bis Ende 2023
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Für Erkrankungen der Fußsohle von Greifvögeln und auch Eulen scheint die Durchblutung eine entscheidende Rolle zu spielen. In diesen Untersuchungen sollen mit Hilfe von Korrosionspräparaten der Gefäße mit einer makroskopischer Auswertung mit Hilfe der Fotographie und Rasterelekronenmikroskopie sowie mit Hilfe von histologischen Untersuchungen die Mikrovascularisation der Fußsohle verschiedener Greifvögel- und Eulenarten untersucht und verglichen werden.
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Auswirkungen einer Sertoli Zell-spezifischen Deletion des Connexin45-Gens auf die Regulation der Spermatogenese in transgenen Mäusen unter Verwendung des Cre/loxP-Rekombinasesystems
Effects of a Sertoli cell (SC) specific knockout of the connexin45-gene on the regulation of spermatogenesis in transgenic mice using the Cre/loxP-recombination system
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ralph Brehm
Laufzeit: Mitte 2012 bis Dezember 2023
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
In diesem Projekt werden in einem transgenen Mausmodell die Folgen einer Sertoli Zell-spezifischen Deletion des Connexin45-Gens auf die Regulation der Spermatogenese u.a. mittels IHC und WB untersucht. Die zelluläre Lokalisation von Connexin45 im Hoden adulter Mäuse soll mittels Cx45EGFP-Mäusen bestätigt werden.
Kooperationspartner:

Frau PD Dr. Karin Dedek, Universität Oldenburg.

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Untersuchungen zur Proliferationsaktivität von Sertoli Zellen in transgenen Mäusen mit einer Sertoli- Zell-spezifische Deletion des Connexin(Cx)43-Gens (SCCx43KO)
Investigation of the proliferative potential of somatic Sertoli cells in adult transgenic SCCx43KO-mice
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ralph Brehm; hanna Hüneke
Laufzeit: Mitte 2012 bis Dezember 2023
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Connexin43 (Cx43) ist das dominierende Cx im Hoden und man findet es intratubulär in Gap junctions zwischen benachbarten Sertoli Zellen sowie zwischen Sertoli Zellen und einigen Keimzellen (Spermatogonien und primären Spermatozyten), aber auch zwischen interstitiellen Leydig-Zellen. Da ein generalisierter Knockout von Cx43 in Mäusen aufgrund einer Herz-Kreislauf-Missbildung zum perinatalen Tod der Tiere führt, wurde eine konditionale Cx43-Knockout-Mauslinie (SCCx43KO) mithilfe des Cre/LoxP-Rekombinasesystems generiert, bei der sich die Deletion des Cx43-Gens nur auf die Sertoli Zellen beschränkt. Dieser Sertoli Zell-spezifische Knockout (KO) hat gezeigt, dass die Tiere zwar lebensfähig, die männlichen Nachkommen (homozygote Männchen) aber infertil sind, da in 95% der Keimtubuli ein Arrest der Spermatogenese auf der Stufe der Spermatogonien oder ein Sertoli Cell-Only(SCO)-Syndrom ausgebildet ist. Weiterhin fiel in den KO-Tieren eine signifikante Erhöhung der Sertoli Zellzahl pro Keimtubulus auf, was auf eine veränderte Proliferationstätigkeit dieser Zellen hinweist. Weiterhin wurde vermutet, dass die eigentlich ab der Pubertät als postmitotische Zellen angesehenen Sertoli Zellen in dem transgenen Tiermodell auch nach Ende ihrer "terminalen Differenzierung" noch proliferieren können. Dies konnte bislang aber noch nicht mit den herkömmlichen Nachweisverfahren (z.B. Ki67 oder PCNA-Immunfärbungen) nachgeweisen werden. Es sind u.a. intraperitoneale Injektionen von BrdU geplant, um eine Prolifertaion der adulten Sertoli Zellen sicher nachzuweisen.
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Untersuchungen zur transdermalen Permeation von Referenzsubstanzen und Ölinhaltsstoffen als Modell zur Beurteilung möglicher Vergiftungen von Seevögeln nach einer Ölpest
Investigations on transdermal permeation of reference substances and oil components as a model for possible toxic effects for marine birds contaminated by oil pollution
Projektverantwortliche: Dr. Norbert Kummerfeld; TÄ Sabrina Wittrock; TÄ Antonia Klaus; TA Maximilian Reuschel; Prof. Fehr
Laufzeit: August 2011 bis März 2023
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Nach einer Ölpest kontaminieren Öl verschiedener Qualitäten und Ölgemische das Gefieder von Seevögeln. Nach Hautkontakt werden unter anderem auch Intoxikationen via transdermaler Permeation vermutet. Untersuchungen an Haut verschiedener Vogelarten in Franz-Zellen sollen die Qualität solcher Vergiftungen in Hinblick auf die Triage bewerten.
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/receive/etd_mods_00000114

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Sertoli Zellen dedifferenzieren sich in Ko-Kultur mit Seminomzellen. Ein neues Zellkulturmodell zur Pathogenese testikulärer Keimzelltumore.
De-differentiation of Sertoli cells in co-culture with seminoma cells. A novel cell culture model for the pathogenesis of testicular germ cell tumours.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ralph Brehm; Prof. Dr. Klaus Jung; Birte Schulz
Laufzeit: Mitte 2011 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 114.000 EUR
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Die testikuläre intraepitheliale Neoplasie (TIN) ist die Vorläuferläsion testikulärer Keimzelltumore, welche die häufigsten malignen Neoplasien bei jungen Männern darstellen, mit steigender Inzidenz. Ziel dieser Studie ist, Erkenntnisse zur Pathogenese zu gewinnen, die aufgrund der bereits intrauterinen Entstehung der TIN und ihrer pubertären Progression zum invasiven Tumor sowie bislang fehlender Zellkultur- und Tiermodelle nicht geklärt ist. Offen ist insbesondere die Rolle der Sertoli Zellen, welche in ihrer Differenzierung und Funktion in TIN-Tubuli verändert sind. Hierbei soll der Frage nachgegangen werden, ob die veränderten Sertoli Zellen eine Ursache der Fehlentwicklung der Keimzellen darstellen oder ob sich die Sertoli Zellen sekundär unter dem Einfluss der TIN verändern. Anhand einer Ko-Kultur adulter humaner Sertoli Zellen mit Seminomzellen sollen der gegenseitige Einfluss der Zellen auf Differenzierung, Proliferation und Funktion untersucht sowie mögliche Signalmoleküle identifiziert werden. Dazu werden Differenzierungsmarker, Zell-Zell-Kontakte, morphologische Merkmale sowie Proliferationsraten bestimmt und funktionelle Untersuchungen zu Zell-Zell-Kontakten durchgeführt. Die Ergebnisse werden mit denen humaner Hodenbiopsien verglichen. Die Studie soll zur Etablierung eines Zellkulturmodells zur Pathogenese testikulärer Keimzelltumore führen, die Interaktion zwischen Tumor- und Sertoli Zellen beleuchten und somit zum Verständnis der Entstehung und Entwicklung dieser Tumore beitragen.
Kooperationspartner:

Dr. Cornelia Fink, JLU Giessen

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Auswirkungen einer Keimzell-spezifischen Deletion des Connexin43-Gens auf die Regulation der Spermatogenese.
Effects of a germ cell-specific deletion of connexin43 on the regulation of spermatogenesis.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ralph Brehm
Laufzeit: April 2009 bis Dezember 2023
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
In diesem transgenen Tiermodell werden die Folgen einer Deletion von Connexin43 in Keimzellen auf die Entwicklung des Hodens und die Spermatogenese histologisch und immunhistochemisch untersucht. Verwendet werden hier Keimzell-spezifische VASA-Cre und Cx43 gefloxte Mauslinien.
Kooperationspartner:

PD Dr. Daniela Fietz, JLU Giessen

Prof. Dr. Martin Bergmann, JLU Giessen

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