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2227 Ergebnisse.
Vergleich der Auswirkungen verschiedener Kombinationen von Kokzidiostatika als Futtermittelzusatzstoffe auf die Gesundheit und Leistung von Broilern
Effects of various coccidiostat combinations as feed additives on health status and per-formance of broilers
Projektverantwortliche: Kamphues, Prof. Dr. Josef; Bodmann, Björn
Laufzeit: Juli 2009 bis Januar 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In diesem Projekt sollen die Auswirkungen der Anwendung verschiedener Kombinationen von Kokzidiostatika untersucht werden. Dabei wurde die Anwendung von Nicarbazin/Narasin
(1. - 21. MT) und Narasin (22. - 33. MT) mit der Anwendung von Robenidin (1. - 21. MT) und Salinomycin (22. - 33. MT) verglichen. Von besonderem Interesse waren dabei die Wirk-samkeit der Mittel gegen Kokzidien sowie deren Einfluss auf den Masterfolg in der Gruppe (Futter- und Wasseraufnahme, Futteraufwand, Körpermassen-Entwicklung, Kotqualität, Ver-lustrate, Schlachtdaten)
Die Untersuchungen wurden im LFG Ruthe durchgeführt und umfassten zwei Mastdurchgän-ge mit jeweils einer Gruppe von 9000 Broilern, welche 35 Tage lang mit Nicarbazin/Narasin bzw. Narasin als Futterzusatz gemästet wurden und einer Gruppe von 9000 Broilern, welche 35 Tage lang mit Robenidin bzw. Salinomycin als Futterzusatzstoff gemästet wurden.
Analyse der Futtermittel: Jeweils im Wechsel entweder vollständige Weenderanalyse oder Teilanalysen (TS, Ra-, Rp-, Ca- und Cu-Gehalt) jeder angelieferten Futtercharge (Rückstell-muster und frisch genommene Proben). Überprüfung des Kokzidiostatikagehaltes des Ver-suchs- und Kontrollfutters.
Analyse der Exkremente: TS-Bestimmung in 3 Sammelproben/Gruppe sechsmal pro Durch-gang. Oozysten-Bestimmung im Kot durch das Institut für Parasitologie der TiHo Hannover.
Sektionsbefunde verendeter Tiere durch die Geflügelklinik der TiHo Hannover.
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Auswirkungen verschiedener Fütterungsmaßnahmen (Rationen/Futterzusätze) auf die NH3-Emission bei der Haltung von Kaninchen als Heimtiere
Effects of different dietars measures (diet composition / feed additives) on the NH3 emission keeping companion rabbits
Projektverantwortliche: Kamphues, Prof. Dr. Josef; Wolf, Dr. Petra
Laufzeit: April 2009 bis Juni 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In dem Projekt sollen mögliche Effekte der Rationsgestaltung (Rp-/Rfa-Gehalte) sowie die Einflüsse verschiedener Futterzusatzstoffe (Calciumchlorid, Methionin oder Benzoesäure) auf die NH3-Emissionen aus den Exkrementen beim Kaninchen geprüft werden. Im Vordergrund steht dabei die Vermeidung möglicher negativer Effekte von Ammoniak auf die Gesundheit des Tieres (z.B. Reizung von Augen und Schleimhäuten) sowie die Reduzierung der geruchlichen Belästigung bei Haltung der Kaninchen als Heimtiere, d.h. in der unmittelbaren Umgebung des Tierbesitzers.
Hierzu werden sechs adulte Zwergkaninchen zunächst mit praxisüblichen Rationen (Fütterung von Heu und einem kommerziellen Mischfutter, in Kombination sowie isoliert) gefüttert und der Einfluss auf den pH-Wert in Kot und Harn sowie in einem Kot-Harn-Gemisch geprüft. Im Vordergrund des Interesses steht dabei die unterschiedliche N-Ausscheidung über Kot und Harn und die damit mögliche NH3-Emission.
Voraussetzung für die Erfassung dieser Parameter ist die Etablierung eines standardisierten Meßverfahrens. Hierfür ist eine Methode zu entwickeln, welche die Messung der geruchsaktiven Substanz Ammoniak (NH3) ermöglicht und modellhaft die Bedingungen in einer typischen Heimtierhaltung simuliert.
Neben den Futteradditiven werden zudem verschiedene aus der Nutztierhaltung bekannte Konzepte zur Reduzierung der NH3-Emissionen, wie z.B. die Absenkung der Rp- bzw. Anhebung der Rfa-Gehalte der Futterration und die Ansäuerung des Harns durch verschiedene Futteradditive getestet. Des Weiteren erfolgt in diesem Modell eine Überprüfung des Einflusses der Einstreu (nur Stroh bzw. Lignocellulose, ein Faserstoff mit höchster Wasserbindung und evtl. Adsorption von Ammoniak bzw. Harnstoff?) sowie der Raumtemperatur auf die NH3-Bildung.
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Auswirkungen eines Futterzusatzstoffes (Cu- und Zn-haltige Diatomeenerde) auf den Verlauf (Dauer und Intensität klinischer Symptome) einer experimentellen Infektion mit enterotoxischen E. coli beim Absetzferkel
Effects of a feed additive (diatomite product) on duration and intensity of clinical symptoms in weaned piglets experimentally infected with enterotoxic E. coli
Projektverantwortliche: Kamphues, Prof. Dr. Josef; Mößeler, Dr. Anne; Radko, Dr. Dmytro
Laufzeit: Juli 2009 bis Januar 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In dem Projekt sollen mögliche prophylaktische Effekte eines Futterzusatzstoffes (Basis: Diatomeen-Erden mit Zusatz von Kupfer und Zink) bei Absetzferkeln überprüft werden, die experimentell mit enterotoxischen E.coli-Keimen (ETEC) infiziert werden. Des Weiteren sollen mögliche Effekte dieses Zusatzes auf die Futterverwertung (Futteraufwand / kg Lebendmassezuwachs) geprüft werden. Hierzu werden in zwei Durchgängen insgesamt 20 Absetzferkel einzeln aufgestallt. Zehn Tiere dienen als Kontrolle und erhalten ein handelsübliches Ferkelfutter ohne Zusatz, zehn Tiere der Versuchsgruppe erhalten das identische Mischfutter, in das jedoch das Diatomeenerdenprodukt in einer Dosierung von 350 g je Tonne eingemischt wird. Durch den Einsatz des Futterzusatzstoffes wird der futtermittelrechtlich erlaubte Höchstwert nicht überschritten. Alle Tiere werden oral mit enterotoxischen E.coli-Keimen infiziert. Die klinische Symptomatik wird täglich mehrfach überprüft und anhand des Parameters Trockensubstanzgehalt quantifiziert. Des Weiteren wird die Ausscheidungsdauer des für die experimentelle Infektion genutzten Keimes durch mikrobiologische Untersuchungen von Rektaltupferproben bestimmt. Darüber hinaus sind auch die Leistungsparameter (Futteraufnahme, mittlere täglich Körpermassenzunahmen, Futterverwertung) von Interesse.
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Tiefgefrierkonservierung von Eberspermatozoen als ein Modell zur Erhaltung der Biodiversität
Freezing of boar spermatozoa as a model for biodiversity conservation
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Dr. Heiko Henning
Laufzeit: September 2009 bis August 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Bundesstiftung Umwelt, 6.500 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Die globale Artenvielfalt der Haus- und Nutztiere gilt als bedroht. Bei der Spezies Schwein sind nahezu 30% der weltweit 500 Rassen vom Aussterben bedroht. Fortgeschrittene Reproduktionstechnologien offerieren wirksame Möglichkeiten zur Erhaltung der genetischen Diversität. Ziel des Projektes ist es, die technischen Möglichkeiten der Erstellung einer Genreserve für männliche Keimzellen am Modell des Schweines zu verbessern. Die besondere Kältesensibilität von Eberspermien wird mit moderner spermatologischer Diagnostik analysiert und Verfahren zur Steigerung der Abkühltoleranz bei der Erstellung von Tiefgefriersperma getestet.
Resultate:

Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen neue Möglichkeiten zur Reduzierung abkühlungsbedingter Schäden bei Eberspermien durch Verwendung membranprotektiver Agentien im Konservierungsmedium. Erste Versuche zur Implementierung des modifizierten Kühlprotokolls in ein bestehendes Kryokonservierungsprotokoll weisen auf komplexe Interaktionen von Kryoprotektiva, Seminalplasma und anderen Verdünnerkomponenten hin, die derzeit noch keine Vorteile für die Spermaqualität nach dem Auftauen zeigen. Aus den bislang erzielten Erkenntnissen lassen sich Versuchansätze ableiten, die unter Berücksichtigung der chemisch-physikalischen Eigenschaften der Kühl- und Tiefgefriermedien zukünftig eine Verbesserung der Auftauergebnisse durch Reduzierung von Kälteschockschäden an der Spermienmembran erwarten lassen. Wie die eigenen Ergebnisse zeigen, haben zudem intrinsische, noch weitgehend unbekannte Faktoren einen maßgeblichen Einfluss auf den Erfolg der Spermatiefgefrierung bei individuellen Ebern. Die Resultate der vorliegenden Arbeit sind von grundsätzlicher Bedeutung für die Fortentwicklung verbesserter Protokolle zur Kryokonservierung von Sperma gefährdeter Haustierspezies

Kooperationspartner:

Prof. Willem Wolkers, Leibniz Universität Hannover

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Konservierung von Hundesperma in flüssigem, gekühlten oder tiefgefrorenen Zustand unter besonderer Berücksichtigung der Praktikabilität und des Spermaversandes
Preservation of chilled and frozen dog semen regarding practicability and shipping conditions
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; Dr. Carola Urhausen; Dr. Heiko Henning; Dr. Isabel Candia Nunes da Cunha
Laufzeit: Oktober 2009 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Die Konservierung und der internationale Transfer von Hundesperma haben in der letzten Dekade an Bedeutung gewonnen. Deshalb sind zuverlässige Versandverfahren erforderlich, die transportbedingte Schädigungen des Samens verhindern. So kommt es in der Praxis gelegentlich vor, dass bei +5 °C konserviertes Flüssigsperma aufgrund extrem hoher Außentemperaturen (bis zu 40 °C) während einer 48-stündigen Versanddauer in dem dafür konzipierten Transportbehälter so stark erwärmt wird, dass es irreversibel geschädigt und aufgrund dessen unfruchtbar wird. Ziel der vorliegenden Studie ist es daher, kommerziell erhältliche und routinemäßig für den Versand gekühlten Flüssigspermas verwendete Transportsysteme bezüglich ihrer Isolierungsfähigkeit zu prüfen. Hierfür werden zum einen die Temperaturen außer- und innerhalb der Transportbehälter unter dem Einfluss unterschiedlicher Außentemperaturen gemessen und die damit einhergehenden Veränderungen am Sperma untersucht. Ferner wird ein für eine 10-tägige Flüssigkonservierung konzipierter Verdünner bezüglich seiner Eignung geprüft.
In einem weiteren Teilexperiment wird untersucht, ob und inwieweit die Vorschaltung einer 24-stündigen Flüssigkonservierung bei +5 °C vor dem Einfrieren die Tiefgefriertauglichkeit des Spermas beeinflusst. Damit soll die Praktikabilität der Samengewinnung zum Zwecke der Tiefgefrierung auch für tierärztliche Einrichtungen verbessert werden, die nicht über ein spezialisiertes Spermatiefgefrierlabor verfügen.
Für die Samenanalysen kommen neben der konventionellen Spermatologie moderne computergestützte Verfahren zur Bestimmung verschiedener Parameter der Spermienmotilität und der Spermienmembranintegrität zum Einsatz.
Resultate:

Cunha ICN, Henning H, Urhausen C, Beyerbach M, Günzel-Apel AR. A commercial box for dog semen transport: What happens inside when environmental temperature is increasing? Anim Reprod Sci 2014; 147: 86-92.

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Quantifizierung und Unterscheidung von lebenden und toten Lebensmittelinfektionserregern mittels PCR
Quantification and differentiation of viable and non-viable foodborne pathogens by PCR
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein
Laufzeit: Mitte 2009 bis Mitte 2010
Drittmittelprojekt: LAVES
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Beim molekularbiologischen Nachweis von pathogenen Organismen in Lebensmitteln ist eine Unterscheidung von lebenden und toten Zellen bisher nicht möglich. Für die lebensmittelrechtliche Beurteilung von Lebensmitteln ist allerdings letzen Endes nur das Vorhandensein und/oder die Anzahl an lebenden Zellen relevant, sodass molekularbiologische Nachweisverfahren zwar hervorragend als Screening-Methode eingesetzt werden können, jedoch eine zeitaufwendige mikrobiologische Untersuchung nicht ersetzen können. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer auf der PCR basierenden Schnellmethode zur Quantifizierung lebender Zellen in Lebensmitteln und deren Vorstufen.
Details anzeigen
Aufarbeitung von Schlachttierblut mit Hilfe gepulster elektrischer Felder (PEF) zum nachhaltigen Einsatz als Proteinreserve für Lebensmittel tierischen Ursprungs
Processing of blood by pulsed electric fields for protein production in food of animal origin
Projektverantwortliche: Prof. B. Nowak; Prof. G. Klein; Dr. Annika Boulaaba
Laufzeit: Anfang 2009 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: Forschungskreis der Ernährungsindustrie
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Mit Hilfe der Technologie der gepulsten elektrischen Felder sollen Schlachttierblut und seine technologisch wertvollen Blutfraktionen für die weitere Verarbeitung im Lebensmittelsektor aufgearbeitet werden und so dieser hochwertige tierische Rohstoff nachhaltiger in Lebensmit-teln genutzt werden. Die Keimdichte in den Substraten soll erheblich reduziert werden, um das Produkt haltbarer und sicherer zu machen. Die Auswirkung einer Behandlung mittels gepulster elektrischer Felder auf die Erythrozyten (Hämoglobin) in Vollblut und BK sowie die sensori-schen Eigenschaften und die Qualität der daraus hergestellten Erzeugnisse untersucht.
Kooperationspartner:

DIL

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Untersuchungen zur Charakterisierung von Einflussfaktoren auf den Erfolg der Impfung mit Ingelvac CircoFLEX® gegen PCV2
Characterization of factors influencing the efficacy of vaccinating pigs with Ingelvac CircoFLEX® against PCV2
Projektverantwortliche: PD Dr. E. große Beilage; Dr. H. Nathues; J. Meyer Hamme
Laufzeit: Mitte 2008 bis Anfang 2010
Drittmittelprojekt: Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Das porcine circovirus type 2 (PCV-2) steht mit verschiedenen Krankheitsbildern in Zusammenhang und hat in den letzten Jahren eine große Bedeutung in der weltweiten Schweineproduktion erlangt. Neben der Optimierung von Management- und Hygienemaßnahmen zur Bekämpfung PCV-2 assoziierter Erkrankungen stehen seit kurzer Zeit Impfstoffe zur Verfügung bzw. befinden sich in der Zulassung.
Ziel dieser Untersuchung ist es Faktoren zu charakterisieren, die den Erfolg einer Impfung mit Ingelvac® CircoFLEX (Boehringer Ingelheim) gegen PCV-2 bei Schweinen beeinflussen. Dazu werden die betreuenden Tierärzte sowie die Tierhalter aller Herden, in welchen der Impfstoff Ingelvac ® CircoFLEX vor dessen Zulassung eingesetzt worden ist, in die Studie einbezogen. Diese Impfungen erfolgten im Rahmen einer Ausnahmegenehmigung nach §17c des Tierseuchengesetzes. Es werden Faktoren untersucht, die für eine Erfassung im Rahmen einer telefonischen Befragung geeignet sind.
Nach Erstellung eines standardisierten Fragebogens und dessen anschließender Validierung wird eine telefonische Befragung aller betreuenden Tierärzte und Tierhalter oben beschriebener Herden durchgeführt. Die Herden liegen in verschiedenen nord- sowie mitteldeutschen Bundesländern.
Die erhobenen Daten werden anschließend in einer Datenbank erfasst und im Hinblick auf Einsatzbedingungen des Impfstoffes einer Risikoanalyse mit statistischen Methoden (Modellierung) unterzogen.
Es wird erwartet, auf der einen Seite möglichst zügig Bedingungen und Voraussetzungen benennen zu können, unter denen der Einsatz des inzwischen zugelassenen Impfstoffes in einer Herde Erfolg versprechend ist und auf der anderen Seite, Faktoren zu bestimmen, welche den Impferfolg im Bestand und damit die Zufriedenheit von Tierarzt sowie Tierhalter beeinträchtigen.
Außerdem soll hier beispielhaft untersucht werden, inwieweit und mit welchem Aufwand es in der Veterinärmedizin mittels eines standardisierten Fragebogens möglich ist, auf oben beschriebenem Wege einen repräsentativen Überblick über Anwendungskonstellationen eines neuen Impfstoffes zu erlangen sowie auf breiter Basis die Erfahrungen der praktizierenden Tierärzte und Tierhalter bei der Anwendung eines neuen Impfstoffes unter Ausnahmegenehmigung nach §17c zu nutzen.
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Effektivität von fallbasiertem eLearning im Vergleich zur Vorlesung
Effectiveness of case-base e-learning compared to traditional lectures
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers, M.A.; Prof. Dr. M. Kaske
Laufzeit: Januar 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: EU-EFRE Projekt "VETlife", 529.660 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Der Lernerfolg (Pre/ Post-Test) von drei Lerngruppen wird vergleichen:
Gruppe 1: nur Vorlesung
Gruppe 2: nur eLearning
Gruppe 3: Vorlesung und eLearning
Kooperationspartner:

Volumen beinhaltet auch die Weiterzahlung an die Projektpartner

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Erarbeitung von Kriterien und Diagnostiksystemen im der Rahmen der Einführung der risikoorientierte Fleischuntersuchung
Testing criteria and diagnostic systems in the framework of the implementation of the risk-based meat inspection
Projektverantwortliche: Prof. T. Blaha; Prof. G. Klein; Dr. D. Meemken
Laufzeit: Mai 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: CMA
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Erarbeitung von Kriterien zur Bewertung von Lieferpartien Schlachtschweine hinsichtlich des Tierschutzes, der Tiergesundheit und der Lebensmittelsicherheit. Erprobung von Diagnostiksystemen für eine praktikable Anwendungsmöglichkeit im Schlachtprozess.
Kooperationspartner:

Brand Qualitätsfleisch, Vogler Fleisch, BfR, BVL

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