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2235 Ergebnisse.
Tierflächenberechnung in der ökologischen und konventionellen Junghennenaufzucht.
Measurement of floor space allowance of hens during the rearing period
Projektverantwortliche: Spindler, Birgit; Hartung, Jörg
Laufzeit: November 2009 bis Mai 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel des Forschungsvorhaben ist es, den grundlegenden Platzbedarf von Junghennen zu verschiedenen Zeitpunkten im Laufe der Aufzuchtperiode zu ermitteln.
Dazu werden sowohl in einem Praxisbetrieb als auch an einer kleinen, repräsentativen Tiergruppe entsprechende Untersuchungen zur Flächenabdeckung mittels digitaler Aufsichtphotographie durchgeführt. Die erhaltenen Bilder werden mit automatisierbaren planimetrischen Techniken ausgewertet und die von den Junghennen durchschnittlich abgedeckte Bodenfläche in stehender Position sowie bei Ausübung einiger typischer raumgreifender Verhaltensweisen im Verlauf der Aufzuchtperiode ermittelt. Daraus sollen konkrete Anhaltspunkte für Empfehlungen zum Mindestflächenbedarf von Junghennen sowohl im Stall als auch im Außenklimabereich abgeleitet werden. Bei den Erhebungen werden drei derzeit üblicherweise eingesetzte Legehennenlinien berücksichtigt.
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Gentranskription der GTP- Cyclohydrolase in verschiedenen Entwicklungsstadien des Rinderlungenwurms Dictyocaulus viviparus
Gene transcription of GTP cyclohydrolase in different development stages of the bovine lungworm Dictyocaulus viviparus
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD ; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2009 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Bei der GTP-Cyclohydrolase handelt es sich um ein Enzym, das bei dem frei lebenden Erdnematoden Caenorhabditis elegans in die Serotonin- und Dopaminbiosynthese und damit in das Paarungsverhalten sowie die Bewegungsfähigkeit, Nahrungssuche und Zellmigration involviert ist.
Kürzlich konnte dieses Gen auch in dem parasitischen Nematoden Dictyocaulus viviparus identifiziert werden. Im Zuge der weiteren Charakterisierung dieses Gens soll das Transkriptionsmuster in verschiedenen Lungenwurmstadien mittels quantitativer real time PCR untersucht werden. Ziel dabei ist es, die Transkriptionsrate über den gesamten Lebenszyklus des Parasiten inklusive entwicklungsgehemmter hypobiotischer Larven abzugreifen.
Kooperationspartner:

Moredun Research Institute, United Kingdom

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Identifizierung, Charakterisierung und Funktionalitätsnachweis Kollagen-kodierender und assoziierter Gene von Dictyocaulus viviparus
dentification, characterization, and functionality testing of collagen encoding and associated genes of Dictyocaulus vivipar
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Anfang 2009 bis Anfang 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Nematodenkutikula ist eine zu 80 % aus Kollagen bestehende extrazelluläre Matrix, die im Verlauf der Parasitenentwicklung durch Häutungen wiederholt abgeworfen und neu synthetisiert wird. In den Prozess der Synthese, Modifizierung, Prozessierung und Vernetzung der kutikulären Komponenten sind verschiedene Enzyme involviert. In Caenorhabditis elegans ist die essentielle Peroxidase mlt-7 in Kombination mit der Dual-Oxidase bli-3 verantwortlich für die kutikuläre Vernetzung, strukturelle Integrität und den Erhalt der Kutikula.
Ziel dieses Projektes ist es, Orthologe dieser Gene in Dictyocaulus viviparus zu identifizieren, auf DNA- und Proteinebene zu charakterisieren sowie Funktionalitätsstudien in Knock-out Mutaten des Modellorganismus C. elegans durchzuführen. Ferner sollen verschiedene Paraloge von Kollagen-kodierenden Genen identifiziert und charakterisiert werden, um Erkenntnisse über die kollagenösen Bestandteile der Kutikula des Rinderlungenwurms zu gewinnen.
Kooperationspartner:

University of Glasgow, United Kingdom

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Deutschlandweite Studie zur Seroprävalenz von Fasciola hepatica in Milchviehbetrieben
Study on the seroprevalence of Fasciola hepatica in dairy cattle herds in Germany
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD ; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: März 2009 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Der große Leberegel Fasciola hepatica ist ein weltweit verbreiteter Parasit, der prinzipiell alle pflanzenfressenden Säugetiere befallen kann und zudem als Zoonoseerreger bedeutsam ist. In Deutschland stellt die Fasciolose eine wichtige, wirtschaftliche Einbußen verursachende Weideparasitose in der Rinder- und Schafhaltung dar.
Basierend auf knapp 23000 Tankmilchproben, die über sämtliche Bundesländer der Republik verteilt sind, soll eine deutschlandweite Erhebung zum Vorkommen des Leberegels erfolgen. Hierbei soll ein indirekter Nachweis des Parasiten über gegen ihn gerichtete Antikörper mittels ELISA geführt werden. Als Antigen hierfür sollen exkretorisch-sekretorische Produkte von F. hepatica eingesetzt werden. Ein weiteres Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, diese aus adulten Egeln gewonnenen nativen Antigene durch ein rekombinantes zu ersetzten. Neben der Unabhängigkeit von mit adulten Egeln infizierten Tieren wäre ein weiterer Vorteil eines rekombinanten Proteins, eine gleichbleibende Qualität gewährleisten zu können, wohingegen die nativen exkretorisch-sekretorischen Produkte verschiedener Chargen biologischen Schwankungen unterworfen sind.
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Transkriptionsmuster von in die Kutikulasynthese involvierten und anderen für die Larvenentwicklung bedeutsamen Genen des Rinderlungenwurms
Transcription pattern of genes involved in cuticle synthesis or significant for larval development of the bovine lungworm
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2009 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Der Lungenwurm Dictyocaulus viviparus ist ein Weideparasit der Rinder, dessen Entwicklung in der Außenwelt sich in ungewöhnlich rascher Zeit vollzieht. So entsteht aus der mit dem Kot ausgeschiedenen ersten Larve bei entsprechend milden Temperaturen innerhalb von 5 Tagen das infektiöse dritte Larvenstadium. Die Entwicklung von einem Larvenstadium zum nächsten ist durch eine Häutung, nämlich das Abstreifen der alten Kutikula, gekennzeichnet.
In diesem Forschungsprojekt sollen Eier sowie Lungenwurmlarven verschiedenen Alters (verteilt über 14 Tage nach Ausscheidung) hinsichtlich ihrer Transkription der für die Kutikulasynthese benötigten Protein-Disulfid-Isomerase- und Kollagen-Gene mittels quantitativer real time PCR untersucht werden. Weiterhin ist geplant, die larvalen Transkriptionsmuster der Muskelproteine Paramyosin und Troponin sowie der extrazellulären Superoxiddismutase und einer N-Methyltransferase zu bestimmen.
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Einfluss der geplanten BAB 39/B 190n auf lokale und regionale Wildtierpopulationen und Ableitung von Empfehlungen für die Optimierung der Durchlässigkeit der Landschaft
Impact of the planned highway BAB 39/B 190n on local and regional wildlife populations and development of recommendations for optimizing the permeability of the landscape
Projektverantwortliche: Dr. Jörg Tillmann; Dr. Gunter Sodeikat; Dipl.-Biol. Andrea Krug
Laufzeit: Juni 2009 bis Dezember 2010
Drittmittelprojekt: Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, 105.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Die Lüneburger Heide ist eine der wenig zerschnittenen Landschaften Deutschlands und beherbergt eine einmalige schützenswerte Flora und Fauna. Der geplante Neubau der Bundesautobahn A 39/B 190n wird das Gebiet zerschneiden und Auswirkungen auf die Wildtiere besitzen, durch Wildquerungsmöglichkeiten sowie damit verbundene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen sollen nachteiliger Effekte soweit wie möglich kompensiert werden.
Im Fokus der Untersuchungen stehen verschiedene Wildtierarten wie unter anderem Rothirsch, Dachs und Rebhuhn. Diese Indikatorarten repräsentieren Anspruchstypen, die aufgrund ihres ökologischen Profils nur in bestimmten Habitattypen existieren können. Im Rahmen des Projektes werden Populationsvorkommen und -dichten im Trassenbereich eingeschätzt und so die Grundlage dafür geschaffen, die wildbiologischen Aspekte des baulichen Eingriffes durch die Trasse der BAB 39/B 190n beurteilen zu können. Nachteilige Effekte sollen soweit wie möglich durch Wildquerungsmöglichkeiten sowie verbundene Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen kompensiert werden.
Kooperationspartner:

Baader Konzept GmbH

Oekolog Freilandforschung

Ökologie-Zentrum der CAU Kiel

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Multivariate Analyse des Rückgangs der Fasanenbesätze und der Fasanenstrecken in Niedersachsen
Multivariate analysis of the population decline of pheasants and hunting bag decline in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Dipl.-Biol. Reinhild Gräber; Dr. Egbert Strauß
Laufzeit: März 2009 bis März 2010
Drittmittelprojekt: Stiftung "Natur + Mensch", 8.025 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Der Jagdfasan (Phasianus colchicus) ist eine der wichtigsten Wildarten für die Niederwildjagd in Deutschland. In den letzten Jahren lag die Jagdstrecke bei rund 400.000 erlegten Fasanen, wobei in den Ländern NRW und NDS die höchsten Jagdstrecken erzielt werden (DJV Handbuch 2009). Im Herbst 2008 wurde von den Jägern aus weiten Teilen Deutschlands über starke Rückgänge der Fasanenbesätze und der Fasanenstrecken berichtet. Nach ersten sporadischen Abfragen in Niedersachsen wurden die starken Rückgänge in den Jagdstrecken für die westlichem Landesteile bestätigt. Dagegen wurden beispielsweise aus Ostfriesland konstante oder nur geringfügig reduzierte Jagdstrecken gemeldet. Im Rahmen der Wildtiererfassung (WTE) werden jährlich seit 1991 - mit Ausnahme der Jahre 2004 und 2005 ¯ die Frühjahrsbesätze des Fasans sowie der Jagdstrecke für Niedersachsen auf Revierebene erfasst. Eine kontinuierliche Beteiligungsrate der Jagdbezirke von über 80 % (jährliche Beteiligung von rund 8000 Jagdbezirke) lässt eine flächendeckende Aussage zu der Fasanenbesätze in Niedersachsen zu (Strauß und Johanshon 2008). Neben der Prädation und dem Lebensraum sind Witterungseinflüsse vermutlich die wesentlichen Einflussfaktoren von Niederwildpopulationen. Strenge, schneereiche Winter und nasse Sommer vermögen den Besatz selbst in günstigen Gebieten stark zu reduzieren (Glutz von Blotzheim 1994). Darüber hinaus können temporäre und lokal begrenzte ungünstige Witterungseinflüsse wie beispielsweise Starkregenereignisse gravierend die Reproduktionserfolge negativ beeinflussen.In dieser Untersuchung soll geprüft werden, ob in den letzten 10 Jahren Schwankungen der Fasanbesätze und der Jagdstrecken auf lokaler Ebene aufgetreten sind. Des Weiteren soll anhand statistischer Analyse untersucht werden, inwieweit Populationsschwankungen wie auch die Schwankungen in den Jagdstrecken mit lokalen Witterungsereignissen in Zusammenhang stehen.
Kooperationspartner:

Landesjägerschaft Niedersachsen e.V.

Die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. stellt als Auftraggeber die WTE- Daten zur Verfügung.

Finanziert wird die WTE aus Jagdabgabemitteln des Landes Niedersachsen.

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Auswirkungen eines Futterzusatzstoffes (Cu- und Zn-haltige Diatomeenerde) auf den Verlauf (Dauer und Intensität klinischer Symptome) einer experimentellen Infektion mit enterotoxischen E. coli beim Absetzferkel
Effects of a feed additive (diatomite product) on duration and intensity of clinical symptoms in weaned piglets experimentally infected with enterotoxic E. coli
Projektverantwortliche: Kamphues, Prof. Dr. Josef; Mößeler, Dr. Anne; Radko, Dr. Dmytro
Laufzeit: Juli 2009 bis Januar 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In dem Projekt sollen mögliche prophylaktische Effekte eines Futterzusatzstoffes (Basis: Diatomeen-Erden mit Zusatz von Kupfer und Zink) bei Absetzferkeln überprüft werden, die experimentell mit enterotoxischen E.coli-Keimen (ETEC) infiziert werden. Des Weiteren sollen mögliche Effekte dieses Zusatzes auf die Futterverwertung (Futteraufwand / kg Lebendmassezuwachs) geprüft werden. Hierzu werden in zwei Durchgängen insgesamt 20 Absetzferkel einzeln aufgestallt. Zehn Tiere dienen als Kontrolle und erhalten ein handelsübliches Ferkelfutter ohne Zusatz, zehn Tiere der Versuchsgruppe erhalten das identische Mischfutter, in das jedoch das Diatomeenerdenprodukt in einer Dosierung von 350 g je Tonne eingemischt wird. Durch den Einsatz des Futterzusatzstoffes wird der futtermittelrechtlich erlaubte Höchstwert nicht überschritten. Alle Tiere werden oral mit enterotoxischen E.coli-Keimen infiziert. Die klinische Symptomatik wird täglich mehrfach überprüft und anhand des Parameters Trockensubstanzgehalt quantifiziert. Des Weiteren wird die Ausscheidungsdauer des für die experimentelle Infektion genutzten Keimes durch mikrobiologische Untersuchungen von Rektaltupferproben bestimmt. Darüber hinaus sind auch die Leistungsparameter (Futteraufnahme, mittlere täglich Körpermassenzunahmen, Futterverwertung) von Interesse.
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Auswirkungen verschiedener Fütterungsmaßnahmen (Rationen/Futterzusätze) auf die NH3-Emission bei der Haltung von Kaninchen als Heimtiere
Effects of different dietars measures (diet composition / feed additives) on the NH3 emission keeping companion rabbits
Projektverantwortliche: Kamphues, Prof. Dr. Josef; Wolf, Dr. Petra
Laufzeit: April 2009 bis Juni 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In dem Projekt sollen mögliche Effekte der Rationsgestaltung (Rp-/Rfa-Gehalte) sowie die Einflüsse verschiedener Futterzusatzstoffe (Calciumchlorid, Methionin oder Benzoesäure) auf die NH3-Emissionen aus den Exkrementen beim Kaninchen geprüft werden. Im Vordergrund steht dabei die Vermeidung möglicher negativer Effekte von Ammoniak auf die Gesundheit des Tieres (z.B. Reizung von Augen und Schleimhäuten) sowie die Reduzierung der geruchlichen Belästigung bei Haltung der Kaninchen als Heimtiere, d.h. in der unmittelbaren Umgebung des Tierbesitzers.
Hierzu werden sechs adulte Zwergkaninchen zunächst mit praxisüblichen Rationen (Fütterung von Heu und einem kommerziellen Mischfutter, in Kombination sowie isoliert) gefüttert und der Einfluss auf den pH-Wert in Kot und Harn sowie in einem Kot-Harn-Gemisch geprüft. Im Vordergrund des Interesses steht dabei die unterschiedliche N-Ausscheidung über Kot und Harn und die damit mögliche NH3-Emission.
Voraussetzung für die Erfassung dieser Parameter ist die Etablierung eines standardisierten Meßverfahrens. Hierfür ist eine Methode zu entwickeln, welche die Messung der geruchsaktiven Substanz Ammoniak (NH3) ermöglicht und modellhaft die Bedingungen in einer typischen Heimtierhaltung simuliert.
Neben den Futteradditiven werden zudem verschiedene aus der Nutztierhaltung bekannte Konzepte zur Reduzierung der NH3-Emissionen, wie z.B. die Absenkung der Rp- bzw. Anhebung der Rfa-Gehalte der Futterration und die Ansäuerung des Harns durch verschiedene Futteradditive getestet. Des Weiteren erfolgt in diesem Modell eine Überprüfung des Einflusses der Einstreu (nur Stroh bzw. Lignocellulose, ein Faserstoff mit höchster Wasserbindung und evtl. Adsorption von Ammoniak bzw. Harnstoff?) sowie der Raumtemperatur auf die NH3-Bildung.
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Auswirkungen eines Fe-haltigen Ergänzungsfuttermittels auf die Eisenversorgung der Saugferkel im Vergleich zu der konventionellen Eisenversorgung durch eine Injektion
Effects of iron-containing feed additive on the iron supply of suckling piglets in comparison to conventional iron-supply by the way of injection
Projektverantwortliche: Kamphues, Prof. Dr. Josef; Radko, Dr. Dmytro
Laufzeit: Dezember 2009 bis März 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In dem Projekt sollen die Auswirkungen einer oralen Gabe eines Fe-haltigen Ergänzungsfuttermittels (Paste) auf die Eisenversorgung (Fe- und Hb-Stoffwechsel) von Saugferkel im Vergleich zur konventionellen Eisenversorgung d.h. durch eine Injektion am 1.-2. Lebenstag näher überprüft werden. Der Versuchszeitraum erstreckt sich über die gesamte Saugferkelphase. Die orale Fe-Versorgung variiert dabei noch wie folgt: einmalige Gabe am 2. LT, zweimalige Gabe am LT2+7 bzw. am LT2+14.
Blutuntersuchung: Blut wird am 1./2. 6./7. 13./14. und 27./28. LT (n= 20 Tiere) jeweils auf die Parameter Hämoglobin, Hämatokrit und Leukozytengehalt untersucht. Parallel erfolgen während des gesamten Versuchs die Kontrolle des Allgemeinbefindens der Tiere, der KM-Entwicklung sowie die Aufzeichnung eventuell notwendiger medikamentöser Behandlungen in jedem Wurf.
Am Ende des zweiten Durchgangs erfolgt eine Zusammenstellung aller Daten, d.h. der Verlustraten, und Körpermassenentwicklung, Frequenz und Art möglicher Gesundheitsstörungen sowie der Ergebnisse aus den Blutuntersuchungen (Hb, Hkt, Leukozytenzahl).
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