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2232 Ergebnisse.
Identifizierung, Charakterisierung und Funktionalitätsnachweis Kollagen-kodierender und assoziierter Gene von Dictyocaulus viviparus
dentification, characterization, and functionality testing of collagen encoding and associated genes of Dictyocaulus vivipar
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Anfang 2009 bis Anfang 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Nematodenkutikula ist eine zu 80 % aus Kollagen bestehende extrazelluläre Matrix, die im Verlauf der Parasitenentwicklung durch Häutungen wiederholt abgeworfen und neu synthetisiert wird. In den Prozess der Synthese, Modifizierung, Prozessierung und Vernetzung der kutikulären Komponenten sind verschiedene Enzyme involviert. In Caenorhabditis elegans ist die essentielle Peroxidase mlt-7 in Kombination mit der Dual-Oxidase bli-3 verantwortlich für die kutikuläre Vernetzung, strukturelle Integrität und den Erhalt der Kutikula.
Ziel dieses Projektes ist es, Orthologe dieser Gene in Dictyocaulus viviparus zu identifizieren, auf DNA- und Proteinebene zu charakterisieren sowie Funktionalitätsstudien in Knock-out Mutaten des Modellorganismus C. elegans durchzuführen. Ferner sollen verschiedene Paraloge von Kollagen-kodierenden Genen identifiziert und charakterisiert werden, um Erkenntnisse über die kollagenösen Bestandteile der Kutikula des Rinderlungenwurms zu gewinnen.
Kooperationspartner:

University of Glasgow, United Kingdom

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Gentranskription der GTP- Cyclohydrolase in verschiedenen Entwicklungsstadien des Rinderlungenwurms Dictyocaulus viviparus
Gene transcription of GTP cyclohydrolase in different development stages of the bovine lungworm Dictyocaulus viviparus
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD ; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2009 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Bei der GTP-Cyclohydrolase handelt es sich um ein Enzym, das bei dem frei lebenden Erdnematoden Caenorhabditis elegans in die Serotonin- und Dopaminbiosynthese und damit in das Paarungsverhalten sowie die Bewegungsfähigkeit, Nahrungssuche und Zellmigration involviert ist.
Kürzlich konnte dieses Gen auch in dem parasitischen Nematoden Dictyocaulus viviparus identifiziert werden. Im Zuge der weiteren Charakterisierung dieses Gens soll das Transkriptionsmuster in verschiedenen Lungenwurmstadien mittels quantitativer real time PCR untersucht werden. Ziel dabei ist es, die Transkriptionsrate über den gesamten Lebenszyklus des Parasiten inklusive entwicklungsgehemmter hypobiotischer Larven abzugreifen.
Kooperationspartner:

Moredun Research Institute, United Kingdom

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Tierflächenberechnung in der ökologischen und konventionellen Junghennenaufzucht.
Measurement of floor space allowance of hens during the rearing period
Projektverantwortliche: Spindler, Birgit; Hartung, Jörg
Laufzeit: November 2009 bis Mai 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel des Forschungsvorhaben ist es, den grundlegenden Platzbedarf von Junghennen zu verschiedenen Zeitpunkten im Laufe der Aufzuchtperiode zu ermitteln.
Dazu werden sowohl in einem Praxisbetrieb als auch an einer kleinen, repräsentativen Tiergruppe entsprechende Untersuchungen zur Flächenabdeckung mittels digitaler Aufsichtphotographie durchgeführt. Die erhaltenen Bilder werden mit automatisierbaren planimetrischen Techniken ausgewertet und die von den Junghennen durchschnittlich abgedeckte Bodenfläche in stehender Position sowie bei Ausübung einiger typischer raumgreifender Verhaltensweisen im Verlauf der Aufzuchtperiode ermittelt. Daraus sollen konkrete Anhaltspunkte für Empfehlungen zum Mindestflächenbedarf von Junghennen sowohl im Stall als auch im Außenklimabereich abgeleitet werden. Bei den Erhebungen werden drei derzeit üblicherweise eingesetzte Legehennenlinien berücksichtigt.
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Einfluss der galenischen Formulierung auf die Verteilung von Permethrin in Hundehaut und dessen repellierende Wirkung.
Formulation effects on permethrin distribution in canine skin and its repellent effect.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Wolfgang Bäumer; Prof. Dr. Manfred Kietzmann; Prof. Dr. Thomas Schnieder; Dr. Sonja Wolken
Laufzeit: Februar 2009 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: Industriemittel, 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
In einer Studie an Hunden, die mit unterschiedlichen Permethrin-Formulierungen behandelt werden, werden die Wirkstoffverteilung in der Haut und die repellierende Wirkung untersucht. Ziel der Studie ist es, die Permethrin-Verteilung über die Körperoberfläche und die Dauer der repellierenden Wirkung darzustellen.
Resultate:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21806638/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21447196/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32910498/

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Auswirkungen eines Fe-haltigen Ergänzungsfuttermittels auf die Eisenversorgung der Saugferkel im Vergleich zu der konventionellen Eisenversorgung durch eine Injektion
Effects of iron-containing feed additive on the iron supply of suckling piglets in comparison to conventional iron-supply by the way of injection
Projektverantwortliche: Kamphues, Prof. Dr. Josef; Radko, Dr. Dmytro
Laufzeit: Dezember 2009 bis März 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In dem Projekt sollen die Auswirkungen einer oralen Gabe eines Fe-haltigen Ergänzungsfuttermittels (Paste) auf die Eisenversorgung (Fe- und Hb-Stoffwechsel) von Saugferkel im Vergleich zur konventionellen Eisenversorgung d.h. durch eine Injektion am 1.-2. Lebenstag näher überprüft werden. Der Versuchszeitraum erstreckt sich über die gesamte Saugferkelphase. Die orale Fe-Versorgung variiert dabei noch wie folgt: einmalige Gabe am 2. LT, zweimalige Gabe am LT2+7 bzw. am LT2+14.
Blutuntersuchung: Blut wird am 1./2. 6./7. 13./14. und 27./28. LT (n= 20 Tiere) jeweils auf die Parameter Hämoglobin, Hämatokrit und Leukozytengehalt untersucht. Parallel erfolgen während des gesamten Versuchs die Kontrolle des Allgemeinbefindens der Tiere, der KM-Entwicklung sowie die Aufzeichnung eventuell notwendiger medikamentöser Behandlungen in jedem Wurf.
Am Ende des zweiten Durchgangs erfolgt eine Zusammenstellung aller Daten, d.h. der Verlustraten, und Körpermassenentwicklung, Frequenz und Art möglicher Gesundheitsstörungen sowie der Ergebnisse aus den Blutuntersuchungen (Hb, Hkt, Leukozytenzahl).
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Vergleich der Auswirkungen verschiedener Kombinationen von Kokzidiostatika als Futtermittelzusatzstoffe auf die Gesundheit und Leistung von Broilern
Effects of various coccidiostat combinations as feed additives on health status and per-formance of broilers
Projektverantwortliche: Kamphues, Prof. Dr. Josef; Bodmann, Björn
Laufzeit: Juli 2009 bis Januar 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In diesem Projekt sollen die Auswirkungen der Anwendung verschiedener Kombinationen von Kokzidiostatika untersucht werden. Dabei wurde die Anwendung von Nicarbazin/Narasin
(1. - 21. MT) und Narasin (22. - 33. MT) mit der Anwendung von Robenidin (1. - 21. MT) und Salinomycin (22. - 33. MT) verglichen. Von besonderem Interesse waren dabei die Wirk-samkeit der Mittel gegen Kokzidien sowie deren Einfluss auf den Masterfolg in der Gruppe (Futter- und Wasseraufnahme, Futteraufwand, Körpermassen-Entwicklung, Kotqualität, Ver-lustrate, Schlachtdaten)
Die Untersuchungen wurden im LFG Ruthe durchgeführt und umfassten zwei Mastdurchgän-ge mit jeweils einer Gruppe von 9000 Broilern, welche 35 Tage lang mit Nicarbazin/Narasin bzw. Narasin als Futterzusatz gemästet wurden und einer Gruppe von 9000 Broilern, welche 35 Tage lang mit Robenidin bzw. Salinomycin als Futterzusatzstoff gemästet wurden.
Analyse der Futtermittel: Jeweils im Wechsel entweder vollständige Weenderanalyse oder Teilanalysen (TS, Ra-, Rp-, Ca- und Cu-Gehalt) jeder angelieferten Futtercharge (Rückstell-muster und frisch genommene Proben). Überprüfung des Kokzidiostatikagehaltes des Ver-suchs- und Kontrollfutters.
Analyse der Exkremente: TS-Bestimmung in 3 Sammelproben/Gruppe sechsmal pro Durch-gang. Oozysten-Bestimmung im Kot durch das Institut für Parasitologie der TiHo Hannover.
Sektionsbefunde verendeter Tiere durch die Geflügelklinik der TiHo Hannover.
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Auswirkungen verschiedener Fütterungsmaßnahmen (Rationen/Futterzusätze) auf die NH3-Emission bei der Haltung von Kaninchen als Heimtiere
Effects of different dietars measures (diet composition / feed additives) on the NH3 emission keeping companion rabbits
Projektverantwortliche: Kamphues, Prof. Dr. Josef; Wolf, Dr. Petra
Laufzeit: April 2009 bis Juni 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In dem Projekt sollen mögliche Effekte der Rationsgestaltung (Rp-/Rfa-Gehalte) sowie die Einflüsse verschiedener Futterzusatzstoffe (Calciumchlorid, Methionin oder Benzoesäure) auf die NH3-Emissionen aus den Exkrementen beim Kaninchen geprüft werden. Im Vordergrund steht dabei die Vermeidung möglicher negativer Effekte von Ammoniak auf die Gesundheit des Tieres (z.B. Reizung von Augen und Schleimhäuten) sowie die Reduzierung der geruchlichen Belästigung bei Haltung der Kaninchen als Heimtiere, d.h. in der unmittelbaren Umgebung des Tierbesitzers.
Hierzu werden sechs adulte Zwergkaninchen zunächst mit praxisüblichen Rationen (Fütterung von Heu und einem kommerziellen Mischfutter, in Kombination sowie isoliert) gefüttert und der Einfluss auf den pH-Wert in Kot und Harn sowie in einem Kot-Harn-Gemisch geprüft. Im Vordergrund des Interesses steht dabei die unterschiedliche N-Ausscheidung über Kot und Harn und die damit mögliche NH3-Emission.
Voraussetzung für die Erfassung dieser Parameter ist die Etablierung eines standardisierten Meßverfahrens. Hierfür ist eine Methode zu entwickeln, welche die Messung der geruchsaktiven Substanz Ammoniak (NH3) ermöglicht und modellhaft die Bedingungen in einer typischen Heimtierhaltung simuliert.
Neben den Futteradditiven werden zudem verschiedene aus der Nutztierhaltung bekannte Konzepte zur Reduzierung der NH3-Emissionen, wie z.B. die Absenkung der Rp- bzw. Anhebung der Rfa-Gehalte der Futterration und die Ansäuerung des Harns durch verschiedene Futteradditive getestet. Des Weiteren erfolgt in diesem Modell eine Überprüfung des Einflusses der Einstreu (nur Stroh bzw. Lignocellulose, ein Faserstoff mit höchster Wasserbindung und evtl. Adsorption von Ammoniak bzw. Harnstoff?) sowie der Raumtemperatur auf die NH3-Bildung.
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Auswirkungen eines Futterzusatzstoffes (Cu- und Zn-haltige Diatomeenerde) auf den Verlauf (Dauer und Intensität klinischer Symptome) einer experimentellen Infektion mit enterotoxischen E. coli beim Absetzferkel
Effects of a feed additive (diatomite product) on duration and intensity of clinical symptoms in weaned piglets experimentally infected with enterotoxic E. coli
Projektverantwortliche: Kamphues, Prof. Dr. Josef; Mößeler, Dr. Anne; Radko, Dr. Dmytro
Laufzeit: Juli 2009 bis Januar 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In dem Projekt sollen mögliche prophylaktische Effekte eines Futterzusatzstoffes (Basis: Diatomeen-Erden mit Zusatz von Kupfer und Zink) bei Absetzferkeln überprüft werden, die experimentell mit enterotoxischen E.coli-Keimen (ETEC) infiziert werden. Des Weiteren sollen mögliche Effekte dieses Zusatzes auf die Futterverwertung (Futteraufwand / kg Lebendmassezuwachs) geprüft werden. Hierzu werden in zwei Durchgängen insgesamt 20 Absetzferkel einzeln aufgestallt. Zehn Tiere dienen als Kontrolle und erhalten ein handelsübliches Ferkelfutter ohne Zusatz, zehn Tiere der Versuchsgruppe erhalten das identische Mischfutter, in das jedoch das Diatomeenerdenprodukt in einer Dosierung von 350 g je Tonne eingemischt wird. Durch den Einsatz des Futterzusatzstoffes wird der futtermittelrechtlich erlaubte Höchstwert nicht überschritten. Alle Tiere werden oral mit enterotoxischen E.coli-Keimen infiziert. Die klinische Symptomatik wird täglich mehrfach überprüft und anhand des Parameters Trockensubstanzgehalt quantifiziert. Des Weiteren wird die Ausscheidungsdauer des für die experimentelle Infektion genutzten Keimes durch mikrobiologische Untersuchungen von Rektaltupferproben bestimmt. Darüber hinaus sind auch die Leistungsparameter (Futteraufnahme, mittlere täglich Körpermassenzunahmen, Futterverwertung) von Interesse.
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Tiefgefrierkonservierung von Eberspermatozoen als ein Modell zur Erhaltung der Biodiversität
Freezing of boar spermatozoa as a model for biodiversity conservation
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Dr. Heiko Henning
Laufzeit: September 2009 bis August 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Bundesstiftung Umwelt, 6.500 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Die globale Artenvielfalt der Haus- und Nutztiere gilt als bedroht. Bei der Spezies Schwein sind nahezu 30% der weltweit 500 Rassen vom Aussterben bedroht. Fortgeschrittene Reproduktionstechnologien offerieren wirksame Möglichkeiten zur Erhaltung der genetischen Diversität. Ziel des Projektes ist es, die technischen Möglichkeiten der Erstellung einer Genreserve für männliche Keimzellen am Modell des Schweines zu verbessern. Die besondere Kältesensibilität von Eberspermien wird mit moderner spermatologischer Diagnostik analysiert und Verfahren zur Steigerung der Abkühltoleranz bei der Erstellung von Tiefgefriersperma getestet.
Resultate:

Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen neue Möglichkeiten zur Reduzierung abkühlungsbedingter Schäden bei Eberspermien durch Verwendung membranprotektiver Agentien im Konservierungsmedium. Erste Versuche zur Implementierung des modifizierten Kühlprotokolls in ein bestehendes Kryokonservierungsprotokoll weisen auf komplexe Interaktionen von Kryoprotektiva, Seminalplasma und anderen Verdünnerkomponenten hin, die derzeit noch keine Vorteile für die Spermaqualität nach dem Auftauen zeigen. Aus den bislang erzielten Erkenntnissen lassen sich Versuchansätze ableiten, die unter Berücksichtigung der chemisch-physikalischen Eigenschaften der Kühl- und Tiefgefriermedien zukünftig eine Verbesserung der Auftauergebnisse durch Reduzierung von Kälteschockschäden an der Spermienmembran erwarten lassen. Wie die eigenen Ergebnisse zeigen, haben zudem intrinsische, noch weitgehend unbekannte Faktoren einen maßgeblichen Einfluss auf den Erfolg der Spermatiefgefrierung bei individuellen Ebern. Die Resultate der vorliegenden Arbeit sind von grundsätzlicher Bedeutung für die Fortentwicklung verbesserter Protokolle zur Kryokonservierung von Sperma gefährdeter Haustierspezies

Kooperationspartner:

Prof. Willem Wolkers, Leibniz Universität Hannover

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Konservierung von Hundesperma in flüssigem, gekühlten oder tiefgefrorenen Zustand unter besonderer Berücksichtigung der Praktikabilität und des Spermaversandes
Preservation of chilled and frozen dog semen regarding practicability and shipping conditions
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; Dr. Carola Urhausen; Dr. Heiko Henning; Dr. Isabel Candia Nunes da Cunha
Laufzeit: Oktober 2009 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Die Konservierung und der internationale Transfer von Hundesperma haben in der letzten Dekade an Bedeutung gewonnen. Deshalb sind zuverlässige Versandverfahren erforderlich, die transportbedingte Schädigungen des Samens verhindern. So kommt es in der Praxis gelegentlich vor, dass bei +5 °C konserviertes Flüssigsperma aufgrund extrem hoher Außentemperaturen (bis zu 40 °C) während einer 48-stündigen Versanddauer in dem dafür konzipierten Transportbehälter so stark erwärmt wird, dass es irreversibel geschädigt und aufgrund dessen unfruchtbar wird. Ziel der vorliegenden Studie ist es daher, kommerziell erhältliche und routinemäßig für den Versand gekühlten Flüssigspermas verwendete Transportsysteme bezüglich ihrer Isolierungsfähigkeit zu prüfen. Hierfür werden zum einen die Temperaturen außer- und innerhalb der Transportbehälter unter dem Einfluss unterschiedlicher Außentemperaturen gemessen und die damit einhergehenden Veränderungen am Sperma untersucht. Ferner wird ein für eine 10-tägige Flüssigkonservierung konzipierter Verdünner bezüglich seiner Eignung geprüft.
In einem weiteren Teilexperiment wird untersucht, ob und inwieweit die Vorschaltung einer 24-stündigen Flüssigkonservierung bei +5 °C vor dem Einfrieren die Tiefgefriertauglichkeit des Spermas beeinflusst. Damit soll die Praktikabilität der Samengewinnung zum Zwecke der Tiefgefrierung auch für tierärztliche Einrichtungen verbessert werden, die nicht über ein spezialisiertes Spermatiefgefrierlabor verfügen.
Für die Samenanalysen kommen neben der konventionellen Spermatologie moderne computergestützte Verfahren zur Bestimmung verschiedener Parameter der Spermienmotilität und der Spermienmembranintegrität zum Einsatz.
Resultate:

Cunha ICN, Henning H, Urhausen C, Beyerbach M, Günzel-Apel AR. A commercial box for dog semen transport: What happens inside when environmental temperature is increasing? Anim Reprod Sci 2014; 147: 86-92.

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