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2235 Ergebnisse.
BoarTaintDown - Untersuchungen zu spezifischen Fütterungs- und Haltungskonzepten für die Ebermast zur Minimierung von Geruchsabweichungen am Schlachtkörper durch Androstenon und Skatol
BoarTaintDown - investigation on specific feeding and housing concepts in fattening boars to minimize olfactory aberrations of the carcass by androstenone and skatole
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. Saara Sander
Laufzeit: November 2011 bis Februar 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In dem von der BLE geförderten Projekt sollen im Rahmen eines Verbundprojektes im Institut für Tierernährung der Stiftung Tierärztliche Hochschule diverse Fütterungskonzepte zur Minimierung einer häufiger auftretenden Geruchsbelastung der Schlachtkörper nach der Ebermast entwickelt werden. Aufgrund der anhaltenden Tierschutzdiskussion wird die bislang übliche Kastration männlicher Saugferkel mittelfristig nicht mehr durchgeführt und so zwangsläufig durch die Ebermast abgelöst werden. Da sich die geschlechtspezifischen Geruchsstoffe Androstenon und Skatol jedoch im Fettgewebe anreichern und von Verbrauchern als extrem unangenehm wahrgenommen werden, bedarf es hierfür einer Lösung, soll die Ebermast von Erfolg begleitet sein. Während die in den Hoden stattfindende Produktion von Androstenon primär über die Genetik gesteuert wird, gibt es durchaus Erfolg versprechende Ansätze, die im Dickdarm stattfindende Synthese von Skatol zu vermindern und so auch die Kumulation dieses Geruchsstoffes im Fettgewebe zu beeinflussen.
Im Rahmen des Projektes sollen insbesondere Ansätze geprüft werden, die auf eine forcierte Fermentation im Dickdarm mit entsprechend höherer Buttersäure- und Propionsäurebildung einhergehen (u.a. grobes Getreide, Molkenpulver u.ä.).
Kooperationspartner:

BHZP GmbH, VzF GmbH, Veterinärgesellschaft im BHZP GbR

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Untersuchungen zur Entwicklung von Körpermasse und Körpermaßen von Welpen und Junghunden ausgewählter kleiner, mittlerer sowie großer Rassen unter dem Einfluss diverser Umweltfaktoren
Field studies on the development of body weight and body measurements in young dogs of different breeds (small/intermediate/large size) related to different factors like feeding and housing
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Prof. Dr. Lothar Kreienbrock; Claudia Houben
Laufzeit: Juli 2011 bis Dezember 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Seit Jahrzehnten ist die Frage nach der angestrebten Entwicklung von Welpen und Junghunden immer wieder ein Thema, und zwar nicht nur bei den Züchtern, sondern auch bei Tierärzten.
Eine eher verhaltene Aufzucht soll für die Gesundheit des Skeletts und die Langlebigkeit von Vorteil sein, während eine zu intensive Aufzucht mit der Folge einer höheren Körpermasse in frühen Lebensabschnitten für alle möglichen Erkrankungen im Alter disponieren soll.
Vor diesem Hintergrund ist eine an sich einfache Frage zu beantworten, nämlich die nach einer "normalen" Wachstumskurve! Die hierzu vorliegenden Daten sind durchaus fundiert, wurden aber allermeist vor 30 Jahren erhoben. Die Zucht ging aber weiter, wie in diversen Rassen das heutige Erscheinungsbild - im Vergleich zu früheren "Standards" - auch einem Laien zeigt.
Die vorliegende Untersuchung zielt - basierend auf einer umfassenden statistischen Erhebung und parallelen Befundung der Tiere - auf quantitative Aussagen zur heute "normalen" Entwicklung von Welpen und Junghunden. Des Weiteren interessieren hierbei die "übliche" Energie- und Nährstoffversorgung, mögliche Einflüsse der Haltung und Bewegung sowie der Rasse an sich.
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Untersuchungen zum Vorkommen von Cl. perfringens (Keimzahlen, Biotypen und Toxin-Bildung) und dessen Bedeutung für den Aufwand an Antibiotika in der Putenmast
Investigations on the correlation between Cl. perfringens? cell counts, toxin type and alpha toxin production and the use of antibiotics in fattening turkeys
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Prof. Dr. Ralph Goethe; Johannes Scheel
Laufzeit: August 2011 bis Juli 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Clostridium perfringens gilt beim Geflügel als Erreger der Nekrotischen Enteritis (NE) bzw. subklinischen NE. Die Rolle des Erregers im Krankheitsgeschehen ist nach wie vor nicht abschließend geklärt. Ebenso vielfältig sind Mechanismen der Pathogenität des Bakteriums, das in fünf Biotypen (A, B, C, D, E) vorkommt. Grundlage dieser Einteilung ist die unterschiedliche Bildung der vier Major-Toxine. So bilden alle Typen das α-Toxin, der Typ B zusätzlich das β- und ε-Toxin, Typ C das β-Toxin, Typ D das ε-Toxin und Typ E das ι-Toxin. Darüber hinaus sind alle Biotypen in unterschiedlicher Häufigkeit in der Lage, Minor-Toxine, wie das Enterotoxin oder das β2-Toxin zu bilden. Das netB-Toxin kann hingegen, wenn überhaupt, nur von Clostridium perfringens des Typs A gebildet werden. Nachdem lange das α-Toxin als wesentlicher pathogenetischer Faktor in der Diskussion war, deutet zurzeit Einiges darauf hin, dass das neu entdeckte netB-Toxin der entscheidende Virulenz-Faktor sein könnte.
Auf der Basis von Untersuchungen des Darminhalts von Schlachtputen soll in einer ersten Phase das Vorkommen verschiedener Biotypen von Cl. perfringens in Abhängigkeit vom Herkunftsbetrieb eruiert werden. Des Weiteren interessieren Beziehungen zwischen der Keimzahl von Clostridien und der Konzentration des α-Toxins im Chymus. Schlussendlich zielen diese Untersuchungen auf die Beantwortung der Frage, ob - im Vergleich von Mastbetrieben - der Einsatz von Antibiotika in einem Zusammenhang mit dem Vorkommen bestimmter Biotypen stehen könnte.
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GrainUp - Untersuchungen zu den Auswirkungen der Mischfutterstruktur (Vermahlungsgrad und Konfektionierung) auf den Futterwert (Verdaulichkeit von organischer Substanz und Stärke) sowie histologische und immunologische Parameter der Magen-Darm-Wand junger Schweine
GrainUp - Influence of the feed structure (grinding intensity and compaction) on diets? nutritive value (digestibility of organic matter and starch) as well as histological and immunological parameters in the gastrointestinal tract of young pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. Saara Sander; Michael Arlinghaus
Laufzeit: April 2011 bis Juni 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Im Rahmen des von der BLE geförderten Kooperationsprojekts "GrainUp" soll in diesem Teilprojekt der Einfluss der Futterstruktur auf den Futterwert, d.h. die Verdaulichkeit des Mischfutters sowie histologische und immunologische Parameter der Magen- und Darmwand junger Schweine untersucht werden. Die Tiere erhalten über vier Wochen entweder fein vermahlenes pelletiertes, grob vermahlenes schrotförmiges, grob vermahlenes pelletiertes oder grob vermahlenes extrudiertes Alleinfutter mit identischer botanischer und chemischer Zusammensetzung. In der zweiten Versuchswoche, d.h. nach einer 7tägigen Adaptation an die verschiedenen Mischfutter erfolgt die Verdaulichkeitsstudie.
Im Rahmen einer Sektion werden Gewebeproben aus verschiedenen Lokalisationen des Magen-Darm-Trakts entnommen, konserviert und hinsichtlich des Vorkommens von IgA-sezernierenden Plasmazellen untersucht. Des Weiteren erfolgt eine makroskopische Beurteilung der Pars nonglandularis des Magens, um mögliche Epithelveränderungen in diesem für das Auftreten von Magengeschwüren beim Schwein prädisponierten Bereich zu untersuchen. Zusätzlich wird die Masse der Magenwand, der Darmwand sowie des Pankreas erfasst.
Ziel der Untersuchungen ist also eine Optimierung der Futterstruktur in der Ferkelaufzucht, die in gleicher Gewichtung Leistung (Voraussetzung: hohe Verdaulichkeit) und Gesundheit (frei von Alterationen) berücksichtigt.
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Untersuchungen zu den Effekten eines galenischen Hilfsstoffes (Stabilisator) zu einem bewährten mikrobiellen Multienzymprodukt auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe bei Schweinen mit experimentell ausgelöster exokriner Pankreasinsuffizienz (Modelltier pankreasgangligiertes Minischwein)
Investigations on effects of special galenic preparations of an established pancreatic enzyme product on digestibility of nutrients in minipigs with an experimentally induced exocrine pancreatic insufficiency by pancreatic duct ligation
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. Anne Mößeler; Sarah Kollek; Nina Schüler
Laufzeit: Mitte 2011 bis Mitte 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Zur Behandlung der exokrinen Pankreasinsuffizienz ist die Enzymsubstitution mit Produkten porciner Herkunft nach wie vor die Methode der Wahl. Wenngleich in jüngster Zeit vermehrt an der Entwicklung von Enzymen mikrobiellen Ursprungs geforscht wurde, da diese eine gezielte Produktion neuer Produkte ermöglichen, ist der "Goldstandard" immer noch das porzine Multienzymprodukt. Daher werden neben der Entwicklung alternativer, mikrobieller Enzymprodukte stetig galenische Optimierungen der Zubereitung der Enzymprodukte vorgenommen. Die etablierten Verdauungsversuche erlauben (bei Einsatz von Tieren mit experimentell induzierter exokriner Pankreasinsuffizienz) eine sehr gute Einschätzung der Wirksamkeit substituierter Enzyme, sind jedoch vergleichsweise arbeits- und zeitaufwendig.
In den vergangenen Studien wurde mittels neu entwickelter Screeningtestverfahren eine Vielzahl an mikrobiell produzierten Monoenzymprodukten bezüglich ihrer Wirksamkeit getestet. In der vorliegenden Studie werden die verschiedenen galenischen Zubereitungen vergleichend in verschiedenen Dosierungen bezüglich ihrer Effekte auf die Verdaulichkeit (praecaecal und in toto) geprüft.
Kooperationspartner:

Abbott Products GmbH, Dr. P. Gregory

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GrainUp - Untersuchungen zu Effekten einer unterschiedlichen Futterstruktur (Vermahlung, Konfektionierung) auf anatomische und histologische Parameter am Verdauungstrakt von Masthähnchen
GrainUp - Effects of a different feed structure (grinding, compaction) on anatomical and histological parameters of the GIT in poultry
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Michael Witte; Dr. Saara Sander
Laufzeit: April 2011 bis März 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Bei dem von der BLE geförderten Projekt "GrainUp" handelt es sich um ein Kooperationsprojekt verschiedener deutscher Tierernährungseinrichtungen. Im Rahmen dieses Projektes werden im hiesigen Institut Effekte der Futterstruktur bei Einsatz getreidebasierter Mischfuttermittel in der Mast von Geflügel geprüft. Hierbei kommen vier unterschiedlich vermahlene und konfektionierte Mischfutter (Vermahlung in der Hammermühle/auf dem Weizenstuhl/ganze Getreidekörner im Pellet, Angebot als Pellet/Expandat) mit identischer botanischer und chemischer Zusammensetzung zum Einsatz. Im Rahmen der Studie sollen deren Futterwert (inklusive Verdaulichkeit der Stärke), aber auch die Leistungen der Tiere (Futteraufnahme, Zunahmen, Futteraufwand) untersucht werden. Zusätzlich werden anatomische und histologische Untersuchungen durchgeführt, um mögliche Auswirkungen der unterschiedlichen Futterstruktur auf den Verdauungstrakt und die Gesundheit des Magen-Darm-Traktes beim Broiler zu bestimmen.
Ziel des Projektes ist folglich ein Fütterungskonzept, basierend auf einer Optimierung von Getreidebearbeitung und Mischfutterkonfektionierung, das bei günstigster Verwertung der aus dem Getreide stammenden Energie (Stärke) und Nährstoffe (insb. Protein) die möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts mit berücksichtigt. Es soll also die günstigste Futterverwertung bei höchstmöglichem Gesundheitsstatus gefunden werden, was sowohl unter dem Aspekt des Tierschutzes als auch des Verbraucherschutzes (Lebensmittelsicherheit) gegenüber den etablierten Fütterungskonzepten erhebliche Vorteile brächte.
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Physiologische und pathologische Veränderungen des Kaninchenuterus unter Berücksichtigung des Zyklusstandes
Physiological and pathological changes of the rabbit uterus under consideration of the oestrous cycle stages
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; Lena Fiefstück; Prof. Dr. Michael Fehr; Prof. Dr. Andreas Beineke
Laufzeit: April 2011 bis Dezember 2013
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Graduate School HGNI
Projektdetails:
Die zunehmende Bedeutung des Kaninchens als Heimtier äußert sich u.a. in einer steigenden Bereitschaft der Besitzer, eine relativ kostspielige Diagnostik und Therapie zu akzeptieren, was die Lebenserwartung der Tiere merklich anhebt. Die mit steigendem Alter einhergehenden Erkrankungen manifestieren sich bei weiblichen Kaninchen zu einem großen Teil in Form endometrialer Hyperplasien oder Uteruskarzinome, die sich in Form zystisch dilatierter Uterindrüsen oder als papilläre Proliferationen des Endometriums darstellen. Ursächliche Zusammenhänge mit Funktionsstörungen der Ovarien sind nur teilweise geklärt.
Ziele der geplanten Studie sind 1. Erfassung möglicher Zusammenhänge zwischen der ovarialen Östradiol 17-β - und Progesteronsekretion einerseits und zytologischen Befunden aus Vagina und Uterus einserseits und krankhaften Veränderungen des Uterus (z.B. Endometrialer Hyperplasie, Adenokarzinomen, Hydrometra, Pyometra) andererseits, 2. Erarbeitung einer definierten Vorgehensweise im Rahmen der klinischen Diagnostik von Uteropathien beim Kaninchen durch Prüfung der diagnostischen Aussagekraft der Vaginalzytologie in Verbindung mit dem bakteriellen vaginalen und uterinen Keimgehalt sowie hämatologischer, sonographischer und radiologischer Befunde, 3. Überprüfung der aus der Literatur abzuleitenden Parallelen beim Kaninchen und Menschen bezüglich der Häufigkeit und Art von Uteropathien und einer möglichen Eignung des Kaninchens als Modell für die Erforschung von Uteropathien beim Menschen.
Die durch therapeutische Ovariohysterektomie gewonnenen Organe (Ovarien, Uterus) werden makromorphologisch sowie histopathologisch in HE-gefärbten Schnitten untersucht. Ferner wird das Vorkommen apoptotischer (TUNEL, Caspase) und proliferativer Prozesse (Ki 67) insbesondere im Hinblick auf tumoröse Veränderungen des Uterus untersucht.
Resultate:

Uterine diseases including adenocarcinoma play an important role in rabbits. The aims of this study were to 1) evaluate physiological findings of the genital tract and histological changes of the uterus in relation to the ovarian status, 2) establish parameters for clinical diagnosis of uterine diseases and 3) determine the vaginal and uterine bacterial flora in healthy and diseased rabbits.

Thirtyone rabbits were submitted to a clinical examination before ovariohysterectomy (OHE). The gynaecological status was determined by inspection of the vulva (colour, degree of oedema and opening), vaginal cytology, ultrasound and X-ray, analysis of total oestrogens and progesterone in blood plasma. Furthermore the bacterial culture of vagina and uterus was investigated. After OHE the organs were examined histo-pathologically.

Ten rabbits (32.3%) showed a healthy uterus whereas uterine diseases were diagnosed in 21 cases (67.7%). Ten of the diseased rabbits had an adenocarcinoma and were >4 years, and 6 from these even 7 years old. Different uterine diseases were diagnosed in 10 out of 17 rabbits with a history of repeated pseudopregnancies. Stages of the oestrous cycle could be verified by vaginal cytology together with blood concentrations of total oestrogens and progesterone. Ultrasound was particularly suitable for diagnosing uterine diseases. Coagulase-negative staphylococci were isolated most frequently in vaginal and uterine secretion both in healthy and diseased rabbits and may therefore belong to the physiological bacterial flora.

Since 90% of the rabbits with an adenocarcinoma also showed endometrial hyperplasia the hypothesis of precancerosis is self-evident. Thus preventive early OHE is indicated.

 

Fiefstück L, Urhausen C, Fehr M, Warschau M, Beineke A, Günzel-Apel AR. Physiological and pathological findings in the rabbit uterus with reference to the stage of oestrous cycle. Reproductive Biology 2013, 13s: 50 (abstr.)

http://dx.doi.org/10.1016/j.repbio.2013.01.058

http://dx.doi.org/10.1016/j.repbio.2013.01.058

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Diagnostik der Fortschaltung akustischer Reize entlang der Hörbahn mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) bei Katze und Hund
Diagnostics of the routeing of acoustic stimuli using functional magnetic resonance tomography (fMRT) on cat and dog
Projektverantwortliche: Dr. Patrick Wefstaedt; Dr. Matthias Lüpke; Prof. Dr. Ingo Nolte; Prof. Dr. Hermann Seifert; TA Jan-Peter Bach
Laufzeit: Anfang 2011 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
In diesem Projekt soll untersucht werden, wie sich mittels schneller echoplanarer Magnetresonanztomographie-Bildgebung erhöhte Sauerstoffsättigungen aktiver Hirnareale darstellen lassen und ob sich daraus ein geeignetes Untersuchungsverfahren entwickeln lässt, das eine funktionelle Diagnostik der Strukturen der Hörbahn während des Hörvorgangs ermöglicht. Zielsetzung des vorliegenden Forschungsvorhabens ist es daher, geeignete echoplanare Sequenzen in Verbindung mit adäquaten akustischen Reizen für die funktionelle Magnetresonanztomographie an Hund und Katze zu evaluieren und ein Untersuchungs- und Auswerteprotokoll festzulegen. Neben dem Nutzen für eine Anwendung an den Patienten Hund und Katze wäre diese Diagnosemöglichkeit auch für die humanmedizinische Cochlea- und Hirnstammimplantatsforschung anwendbar, da die Katze in diesem Forschungsbereich als Modelltier genutzt wird.
Resultate:

https://bmcvetres.biomedcentral.com/articles/10.1186/1746-6148-9-210

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Herstellung von Rohwürsten aus Fleisch von Mastputen und Schweinen mit Farbunterschieden und Einfluss der Fleischfarbe auf Haltbarkeits- und Beschaffenheitsparameter der Würste
Production of raw sausages from turkey meat and pigs with colour differences and influence on quality parameter
Projektverantwortliche: Dr. C. Krischek; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2011 bis Anfang 2013
Drittmittelprojekt: Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Fleisch z.B. von Schwein oder Pute wird während der Zeit nach der Schlachtung heller und zusätzlich zeigt sich eine hohe Variation der Fleischfarbe mit einem hohen Anteil an hellerem PSE-Schweine- bzw. PSE-ähnlichem Geflügelfleisch. Diese Farbvariation, die mit anderen Veränderungen der Fleischbeschaffenheit z.B. veränderten Tropfsaftverlust oder Zartheit verbunden ist, stellt nicht nur ein Problem bei Abgabe von Teilstücken in Fertigverpackungen, sondern auch bei Verarbeitung zu Fleischerzeugnissen wie Rohwurst dar. In der Untersuchung soll Brustmuskulatur von Puten und Rückenmuskulatur von Schweinen nach der Schlachtung hinsichtlich bestimmter Fleischbeschaffenheitsmerkmale wie Farbe, pH-Wert, Tropfsaft- und Grillverlust analysiert und bezüglich der Helligkeitswerte nach hellem, "normalem" und dunklerem Fleisch sortiert werden. Zusätzlich wird das Fleisch noch hinsichtlich des (anti)oxidativen Status untersucht. Das farbsortierte Fleisch wird dann zu Rohwürsten verarbeitet, wobei dabei auch die Nitrit-Konzentration variiert wird. Während der Reifungs- und Lagerphase werden die Erzeugnisse mikrobiologisch, (bio)chemisch, physiko-chemisch und sensorisch untersucht. Ziel der Arbeit ist es mit der genauen Analyse von Rohware und verarbeitetem Produkt Zusammenhänge zwischen der "Zusammensetzung" des Fleisches besonders dessen Farbe und der "Qualität" von Rohwurst zu erkennen. Es sollen Hinweise für die verarbeitende Industrie z.B. bezüglich der Sortierung des Fleisches, der Veränderung von Rezepturen oder des Ausschlusses von Fleisch mit bestimmten Eigenschaften erarbeitet werden.
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PoMM-Protection of Marine Mammals
PoMM-Protection of Marine Mammals
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Dirk Lorenzen
Laufzeit: Mai 2010 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: EDA (European Defence Agency), 342.843 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das von der EDA (European Defence Agency) geförderte Projekt "PoMM" wurde im August 2010 gestartet und lief über einen Zeitraum von 3 Jahren. Ziel des Projektes ist es Marine Säugetiere vor den schädlichen Auswirkungen beim Betrieb von aktiven militärischen Sonar zu schützen.
In einem ersten Arbeitsschritt wurde eine gemeinsame globale Datenbank aufgebaut, die zur Verwendung von Werkzeugen zur Risikominderung notwendig ist. In Arbeitsschritt 2 wurden spezielle Untersuchungen zur Akustik von Marinen Säugern durchgeführt (Detektion, automatische Klassifizierung, usw.). Die Datenbank hat ihren Fokus auf Abundance, saisonale Verteilung und Dichte verschiedener Spezies in Gebieten, die von operativem Interesse der europäischen Marine sind. Die Datenbank wird sowohl für Planungsfragen als auch in operationellen Phasen verwendet werden, um negative Auswirkungen von aktiven militärischen Sonar auf marine Säuger zu vermeiden.

Die Datenbank beinhaltet vier Bestandteile:

Enzyklopädie: Artcharakteristika, Lexikon von Methoden und verwendeten Einheiten, Positionen und Zeiten von Datenbankobjekten, Informationen zu den Datenquellen

Beobachtungen: Informationen zu Sichtungen, Walgruppen und Individuen, Untersuchungsergebnisse (z.B. bei Totfunden), Sichtungsaufwand

Verbreitungskarten: Raster- und Vektorkarten von Abundance, Saisonale Verteilung und Dichte verschiedener Arten

Akustik: Informationen zu Vokalisierung und Aufnahmen (verwendete Geräte, Klangspektrum, usw.)



Wp1 beinhaltet WP1.1: Definition der Datenbank Charakteristika und ist weitgehend abgeschlossen.

Workelement 2.1 (WE2.1): Sammlung und Beschreibung von Basis Datensätzen, WE 1.3 Entwicklung von In- und Output tools und WE 1.4 Konstruktion einer gemeinsamen Datenbank (MySQL) (weitgehend abgeschlossen)

Die Ziele von work package 2 (WP 2) liegen in der Entwicklung von Werkzeugen und Konzepten für die akustische Detektion (We 2.1) und die Entwicklung eines Werkzeuges für die akustische Klassifikation von marinen Säugern, insbesondere für die am stärksten gefährdeten Gruppen und Arten.


Teilnehmende Länder des Projektes sind: Deutschland, Norwegen, Großbritannien, Niederlande, Italien und Schweden.
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