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2233 Ergebnisse.
GrainUp - Innovationsforschung zum Futterwert von Getreide und seiner Verbesserung
Grain up - innovation research about the feed value of cereals and its improvement
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. S. Sander; TÄ F. von und zur Mühlen
Laufzeit: April 2011 bis Juni 2017
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Amandus Kahl GmbH & Co. KG, H. Wolking Mühlen- und Maschinenbau, Bühler GmbH Feed and Biomass
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Bei dem von der BLE geförderten Projekt "GrainUp" handelt es sich um ein Kooperationsprojekt verschiedener deutscher Tierernährungseinrichtungen. Im Rahmen dieses Projektes werden im Institut für Tierernährung der Stiftung Tierärztliche Hochschule seit 2011 Effekte der Futterstruktur bei Einsatz getreidebasierter Futtermittel in der Aufzucht/Mast von Schwein und Geflügel geprüft.
Ziel des Projektes ist ein Fütterungskonzept, basierend auf der Optimierung von Getreidebearbeitung und Mischfutterkonfektionierung, das bei günstigster Verwertung der aus dem Getreide stammenden Energie (Stärke) und Nährstoffe (insb. Protein) die möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts mit berücksichtigt. Es werden folglich nicht nur die Verdaulichkeit der Futtermittel, sondern auch eventuelle protektive Effekte bei einer experimentellen Infektion geprüft. Die angestrebte Lösung vereint folglich günstigste Futterverwertung bei höchstmöglichem Gesundheitsstatus, was sowohl unter dem Aspekt des Tierschutzes als auch des Verbraucherschutzes (Lebensmittelsicherheit) gegenüber den etablierten Praktiken erhebliche Vorteile brächte.
Details anzeigen
Virus-induzierte Interferon-Reaktionen von Karpfen auf Infektion mit dem Cypriniden Herpesvirus 3
Virus induced interferon responses of carp under infection with the cyprinid herpesvirus 3
Projektverantwortliche: Dieter Steinhagen; Mikolaj Adamek
Laufzeit: Mitte 2011 bis März 2017
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 233.000 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Infektionen mit dem Cypriniden Herpesvirus 3 (CyHV-3), auch bekannt als Koi Herpesvirus, können bei Karpfen zu schweren Erkrankungen mit hohen Verlustraten führen. Im Fokus dieses Vorhabens steht die Rolle des virus-induzierten Interferon- Systems (IFN Typ 1) von Karpfen bei der Abwehr der Infektion. Hierfür werden zunächst unterschiedliche Gene aus dem IFN-Typ-1 Reaktionsweg identifziert, wie Rezeptoren, Interferon-Typ 1 Proteine, IFN -Regulatoren und IFN induzierte Proteine mit anti-viraler Wirkung. Dieses Panel von Gene wird im Rahmen einer Transkriptom-Analyse eingesetzt, um die Regulation dieses Reaktionsweges in Karpfenzellen und Gewebe von Karpfen unter Infektion mit dem CyHV-3 zu untersuchen. Ziel der Forschung ist zu analysieren, ob eine unterschiedliche Regulierung von IFN-Typ 1 Reaktionen den Ausgang der Infektion beeinflussen kann.
Resultate:

Erste Ergebnisse sind publiziert in:

 

Adamek M, Rakus K Ł, Chyb J, Brogden G, Huebner A, Irnazarow I, Steinhagen D. (2012) Interferon type I responses to virus infection in carp cells: in vitro studies on Cyprinid herpesvirus 3 and Rhabdovirus carpio infections. Fish and Shellfish Immunology 33: 482-493

 

Adamek M, Steinhagen D, Irnazarow I, Hikima Ji, Jung TS, Aoki T (2014). Biology and host response to Cyprind herpesvirus 3 infection in common carp. Developmental and Comparative Immunology 43:151-159 (http://dx.doi.org/10.1016/j.dci.2013.08.015)

 

Adamek M, Rakus K Ł, Brogden G, Matras M, Chyb J, Hirono I, Kondo H, Aoki T, Irnazarow I, Steinhagen D. (2014) Interaction between type I interferon and Cyprinid herpesvirus 3 in different genetic lines of common carp (Cyprinus carpio L.). Diseases of Aquatic Organisms 111: 107-118

 

Miest J, Adamek M, Pionnier N, Harris S, Matras M, Rakus KŁ, Irnazarow I, Steinhagen D, Hoole, D. (2015) Differential effects of Alloherpesvirus CyHV-3 and Rhabdovirus SVCV on apoptosis in fish cells. Veterinary Microbiology 176, 19-31 doi:10.1016/j.vetmic.2014.12.012

 

Brogden G, Adamek M, Proepsting MJ, Ulrich R, Naim HY, Steinhagen D. (2015) Cholesterol rich lipid rafts play an important role in cyprinid herpesvirus 3 replication cycle. Veterinary Microbiology 179: 204-212 (10.1016/j.vetmic.2015.05.024)

Kooperationspartner:

Polish Academy of Sciences, Polish National Veterinary Institute in Pulawy

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Antinozizeption versus anästhetikumsparende Effekte von Metamizol und mögliche Synergie mit einer Opioidanalgesie beim Hund
Anti-nociception versus anaesthetic sparing effects of metamizol and possible synergistic effects with opioids in dogs
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Alexandra Schütter; Natascha Spitmann; Julia Tünsmeyer
Laufzeit: April 2011 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Metamizol wird in der Schmerztherapie beim Menschen und verschiedenen Tierspezies seit langer Zeit erfolgreich eingesetzt. Der Einfluss auf den intraoperativen Anästhetikum Bedarf ist jedoch fraglich.
Mithilfe in der Arbeitsgruppe Anästhesiologie etablierter Methoden der thermischen und mechanischen Reaktionschwellenbestimmung zur Beurteilung von Antinozizeption/Analgesie und der Bestimmung der minimalen alveolären Konzentration (MAC) von Inhalationsanästhetika mithilfe elektrischer Stimmulation sollen akut antinozizeptive und MAC sparende Effekte von Metamizol gegenübergestellt werden.
In weiteren Studiens sollen mögliche synergisitische oder potenzierende Effekte von Metamizol und Opioiden untersucht werden.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/schuettera_ws13.pdf

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Vergleichende Untersuchung des Managements der Trockensteh- und Transitphase von Milchkühen in Boxenlaufställen in Niedersachsen
Comparative investigation on the management of the dry and transition period in dairy cows in free stalls in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Martina Hoedemaker; Pamela Oetting-Neumann
Laufzeit: Mai 2011 bis März 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist die Charakterisierung der Trockenstehphase von primiparen und pluriparen Milchrindern in Boxenlaufställen in Niedersachsen sowie Erfassung möglicher Einflüsse des Managements auf ausgewählte Parameter der Tiergesundheit.
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Untersuchung zur Hengsthaltung in Niedersachsen
Stallion husbandry in Lawer Saxony: a survey
Projektverantwortliche: Hackbarth, Hansjoachim; Bohnet, Willa; Steiner, Nadine
Laufzeit: Juli 2010 bis Mitte 2017
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Obwohl in den letzten Jahren ein Umdenken - Offenstall anstatt Einzelbox - erkennbar ist, zeigt die Praxis, das sfür Reit- und Deckhengste überwiegend nur minimale Haltungsansprüche eingehalten werden. In dieser wissenschaftlichen Studie sollen die Haltungsbedingungen von Hengsten in Niedersachsen ermittelt und unter den Aspekt der Tiergerechtheit überprüft werden. Eine vergleichbare Studie existiert nicht. Zudem gehören die Auswertungen zum Pferdebestand zu den erwarteten neuen Erkenntnissen
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Entwicklung einer umweltschonenden Technologie in der Aquakultur zur Entnahme von Stickstoff und Mikropartikeln in Kreislaufanlagen
Developement of a sustainable technology for the reduction of nitrogen and micro particles in recirculating aquaculture systems
Projektverantwortliche: Dieter Steinhagen; Julia Meder
Laufzeit: September 2010 bis August 2017
Drittmittelprojekt: Deutsche Bundesstiftung Umwelt, 136.500 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Zur Einsparung von Wasser und zur Reduzierung von für Gewässer schädlichen Emissionen aus Fischzuchten wird das Haltungswasser für Fische in einem biologischen Filter gereinigt und im Kreislauf wieder zurückgeführt. Ziel dieser Kreislaufanlagen ist eine nachhaltige Erzeugung von Fisch unter möglichst sparsamem Verbrauch von Ressourcen und geringer Freisetzung von Emissionen, möglichst ohne Einsatz von Medikamenten und mit ökonomisch vertretbarem Aufwand zu erreichen. Dazu ist eine Optimierung der Wasseraufbereitung erforderlich, weil die Wasserqualität für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Fische von entscheidender Bedeutung sind. In diesem Projekt wird ein biologisches Verfahren zur Elimination von Nitrat aus dem Wasser mit einer Mikrofiltration über eine Membrantechnologie kombiniert, was zusätzlich erlaubt, Mikropartikel aus dem Haltungswasser zu entfernen. Durch diese Aufbereitungstechnologie kann eine erhebliche Wassereinsparung sowie eine Verbesserung des Tierwohls in der Anlage erreicht werden. In einer ersten Phase des Projektes werden die technologische Durchführbarkeit und die Auswirkung der Technologie auf Gesundheit und Tierwohl in Aquarienversuchen geprüft. In einer zweiten Phase werden die technologische Funktionalität des Reaktors sowie der Einfluss der Wasseraufbereitung auf die bakterielle Mikroflora in Becken und auf Fischen analysiert. In einer dritten Projektphase wird die Technologie in kommerziellen Fischzuchten eingesetzt und ihre Auswirkung auf den Betrieb der Anlagen sowie auf das Tierwohl untersucht.
Resultate:

https://www.dbu.de/OPAC/ab/DBU-Abschlussbericht-AZ-28092-02.pdf

Kooperationspartner:

MMF: MaxFlow Membran Filtration GmbH, Gelsenkirchen,

Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft,

Fischzucht Röhnforelle, Marjoss

Aqua-Schwarz, Göttingen

Details anzeigen
RESET: ESBL und (Fluoro)Quinolon-Resistenzen in Enterobacteriaceae
RESET: ESBL and (fluoro)quinolone resistance in Enterobacteriaceae
Projektverantwortliche: Prof. Dr. L. Kreienbrock; K.Hille; Prof. Dr. M. Kietzmann
Laufzeit: November 2010 bis April 2017
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Enterobacteriaceae spielen eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von antimikrobiellen Resistenzen. Resistenzen gegen β-Lactam-Antibiotika durch die Produktion von Extended Spectrum Beta-Lactamasen (ESBL) und (Fluoro-)Quinolon-Resistenzen stellen neu auftretende Resistenzeigenschaften dar, welche die therapeutischen Möglichkeiten der Veterinär- und Humanmedizin dramatisch einschränken.

Das Netzwerk RESET besteht aus neun Verbundpartnern und 13 assoziierten Part-nern aus der Human- und Veterinärmedizin, der Grundlagen- und der angewand-ten Forschung sowie der Epidemiologie. RESET beinhaltet verschiedene sich er-gänzende Studien zu Faktoren, die mit der Verbreitung und Übertragung ESBL-produzierender und (Fluoro-)Quinolon-resistenter Enterobacteriaceae aus Mensch, Tier und Lebensmittel in Zusammenhang stehen.(www.reset-verbund.de).

Enterobacteriaceae play a crucial role in the distribution of antimicrobial re-sistances. Resistances against ß-lactam antibiotics by production of extended spectrum beta-lactamases (ESBL) and (fluoro)quinolone resistances are emerging resistance patterns which limit the therapeutic options in veterinary and human medicine dramatically.

The consortium RESET includes nine partners and 13 associated partners from human and veterinary medicine, basic and applied research as well as epidemiolo-gy. RESET comprises different complementary studies on factors, associated with the distribution and transmission of ESBL-producing and (fluoro)quinolone resistant Enterobacteriaceae from humans, animals and food.
Kooperationspartner:

- Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin

- Charité - Universitätsmedizin Berlin

- Friedrich-Loeffler Institut, Neustadt-Mariensee

- Freie Universität Berlin

- Robert-Koch-Institut, Wernigerode

- Universitätsklinikum Gießen

- Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Oldenburg

- Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Erlangen

- Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Berlin

- Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen, Dresden

- Universität Paderborn

- Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig

- Max Rubner-Institut, Detmold

- Landesbetrieb Hessisches Landeslabor, Kassel

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Untersuchungen zu den Auswirkungen der exokrinen Pankreasinsuffizienz beim juvenilen pankreasgangligierten Hausschwein sowie den Effekten einer Enzymsupplementierung
Investigations on effects of exocrine pancreatic insufficiency and enzyme supplementation in growing pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. Anne Mößeler; Theresa Schwarzmaier
Laufzeit: Juni 2010 bis Dezember 2017
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Durch die Untersuchungen soll ein tieferes Verständnis für die Auswirkungen der exokrinen Pankreasinsuffizienz auf die Verdauung sowie Resorption von Nährstoffen und die daraus resultierende Entwicklung / Wachstum des juvenilen Organismus gewonnen und eine Optimierung der Diäten für an Mukoviszidose erkrankte Kindern erreicht werden. Während aufgrund zahlreicher vorangegangener Dissertationsprojekte umfangreiche Informationen zu den Effekten der experimentell induzierten exokrinen Pankreasinsuffizienz beim adulten Minipig (TABELING, 1998; FASSMANN, 2001; HELDT, 2001; MANDISCHER, 2002; FUENTE-DEGE 2003; KAMMLOTT, 2003; KARTHOFF 2004; BECKER, 2005; ZANTZ, 2006; CLASSEN, 2008; KALLA, 2009; KRAMER, 2010; LOOCK, 2010) vorliegen, liegen bisher nur einige Daten aus einem Vorversuch mit juvenilen Tieren vor.
Der Einsatz juveniler Schweine erfolgt dabei vor dem Hintergrund, dass diese Tiere als Modelltier für an Mukoviszidose erkrankte Kinder dienen sollen. Bei Einsatz adulter Tiere, die sich im Erhaltungsstoffwechsel befinden, führen Maldigestion und Malabsorption in deutlich geringerem Umfang zu klinisch manifesten Veränderungen als bei juvenilen Individuen, da bei letzteren der Bedarf aufgrund des Wachstums deutlich höher ist. Bei juvenilen Schweinen mit einer EPI ist das Wachstum gehemmt, wobei die Ergebnisse des Vorversuches darauf hindeuten, dass es sich dabei nicht nur um Auswirkungen der verminderten Verdaulichkeit der Nährstoffe und der daraus resultierenden schlechteren Verwertung der im Futter enthaltenen Energie handelt, sondern dass spezifische, zum Teil unerwartete Nährstoffmängel dafür verantwortlich sind.
In diesem Zusammenhang soll die Supplementierung des Futters der Tiere mit spezifischen Nährstoffen (z.B. Aminosäuren, fettlöslichen Vitaminen) erfolgen. Dabei interessieren die Auswirkungen auf die Leistung (Tageszunahmen; Futterverwertung) sowie den Gesundheitsstatus der Tiere. Bezüglich der Supplementierung mit fettlöslichen Vitaminen soll geprüft werden, ob die - bei Patienten in der Humanmedizin oftmals als unabdingbar postulierte - parenterale Applikation ggf. durch eine hochdosierte orale Zufuhr speziell konfektionierter Produkte bzw. den Zusatz eines besonderen Emulgators ersetzt werden kann.
Kooperationspartner:

Abbott Products GmbH, Dr. K. Witte, Dr. P. Gregory

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Untersuchung möglicher Ursachen für eine funktionelle Spermatogenese in einzelnen Samenkanälchen von homozygoten SCCx43KO-/--Mäusen
Elucidation of possible causes for functional spermatogenesis in single tubules of homozygous SCCx43KO-/--mice
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ralph Brehm; Dr. Kristina Rode; Erika Hilbold
Laufzeit: August 2010 bis Dezember 2017
Drittmittelprojekt: Kogge-Stiftung, 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Es handelte sich um die Dissertationsarbeit von Frau Dr. Joanna Nölke. Der Fokus des Projekts liegt auf der Untersuchung der wenigen "normalen" Keimtubuli im SCCx43KO-Mausmodell, um die Frage zu beantworten, warum es dort, trotz Fehlen beider Cx43-Allele in den Sertoli Zellen, zu einer residualen Spermatogenese kommt. Denkbar wäre dabei eine eventuell vorhandene Kompensation von Cx43 durch andere im Hoden vorkommende Cx. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass eine funktionelle Spermatogenese ganz ohne Cx und somit ohne direkte Zell-zu-Zell-Kommunikation stattfinden könnte, was einen völlig neuen Mechanismus in der Regulation der männlichen Keimzellbildung darstellt.
Resultate:

http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00441-015-2126-7

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Lahmheitsmodell
Lameness model
Projektverantwortliche: Prof. Dr. I. Nolte; PD Dr. P. Wefstaedt; Dr. Lisa Harder; Dr. Jan Bach
Laufzeit: 2010 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Im Ganganalyselabor der Klinik für Kleintiere wird an einem Lahmheitsmodell gearbeitet, um die Lastumverteilung und damit die Belastung der gesunden Gelenke im Falle einer Lahmheit evaluieren zu können. Um eine Lahmheit zu simulieren wird gesunden Beaglen eine mit Watte gepolsterte kleine Kugel unter eine Pfote geklebt. Somit ist es möglich, reproduzierbar Lahmheiten zu induzieren, sowie ein und denselben Hund einmal im normalen, gesunden Lauf, sowie mit induzierter Lahmheit auf dem Laufband zu vermessen. Die gewonnen Daten können direkt miteinander verglichen werden und die Belastung der gesunden Gliedmaßen bestimmt werden. Neben den ganganalytischen Parametern, zu denen die Bodenreaktionskräfte und die Winkelverläufe der Gelenke zählen, können parallel elektromyelographische Daten mittels EMG gesammelt werden. Mit Hilfe der EMG Daten kann die Veränderung der Muskelrekrutierung beim lahmen Hund untersucht werden.
Kooperationspartner:

Inst. f. Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie, FSU-Jena, PD Dr. N. Schilling

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