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2229 Ergebnisse.
Zukunftsdiskurse Neozoen - Wie gehen wir mit eingewanderten Tierarten um - und wie wollen wir mit Ihnen umgehen?
Future Discourses Neozoen - How do we deal with immigrant species - and how do we want to deal with them?
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. U. Siebert; Dr. Friederike Gethöffer; Franziska Schöttes
Laufzeit: Juni 2020 bis August 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 116.300 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Neozoen bezeichnen gebietsfremde oder nichtheimische Tierarten, die vom Menschen direkt oder indirekt in einen neuen Lebensraum eingeschleppt wurden. Das beabsichtigte und das unabsichtliche Einschleppen gefährden weltweit die biologische Vielfalt. Ein prominentes Beispiel ist der Waschbär. Dieses Problem ist bekannt und wird in Deutschland beispielsweise im Bundesnaturschutzgesetz oder in der Nationalen Biodiversitätsstrategie berücksichtigt. Wie mit eingeschleppten Tierarten umgegangen werden soll, ist allerdings häufig unklar. An oberster Stelle steht die Prävention. Es soll verhindert werden, dass neue Arten eingeschleppt werden und sich ausbreiten. Je nach Tierart und der Invasivitätsbewertung durch das Bundesamt für Naturschutz werden Tiere aber auch entnommen und getötet. Hier kommt es zum Konflikt zwischen Tierschutz, Artenschutz und Umweltschutz. Obwohl Tiere betreffende Themen in der Regel sehr emotional diskutiert werden, ist diese Problematik in der Öffentlichkeit bisher nur partiell angekommen. Darum soll dieses Konfliktfeld während des Projektes thematisiert und mit unterschiedlichen Interessensgruppen diskutiert werden. Im Zentrum sollen zwei Projekte des Instituts für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover stehen, bei denen es um die Einschleppung der ursprünglich aus Südamerika stammenden Nutria geht.
Resultate:

Gethöffer, F.; Kirberg, S.; Schöttes, F.; Siebert, U. Der Umgang mit Neozoen: ein gesellschaftlicher Diskurs. Naturschutz und Landschaftsplanung 2022, 54 (6), 30-36. https://doi.org/10.1399/NuL.2022.06.03.

https://doi.org/10.1399/NuL.2022.06.03

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Gänseökologie - Analyse von Senderdaten
Goose ecology: analysis of transmitter data
Projektverantwortliche: Siebert, Ursula; Keuling, Oliver
Laufzeit: Januar 2020 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz, 65.660 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Ziel des vorliegenden Untersuchungskonzeptes ist es die bestehenden und weiterhin anfallenden Senderdaten, wie Bewegungsmuster und Wanderverhalten der drei Gänsearten Graugans, Blässgans und Nonnengans auszuwerten und somit zur Verbesserung der biologischen Verständnisses dieser Arten beizutragen. Insbesondere die Zug- und Überwinterungsökologie sollen hier im Fokus stehen.
Folgende Fragestellungen sollen mit dem vorliegenden Untersuchungskonzept verfolgt werden:
a.Darstellung der Zugwege und Mauserzüge (GG, NG, BG) (vergl. Kruckenberg 2019)
b.Berechnung der Wiederkehrraten
-in das Überwinterungsgebiet bei BG und NG
-in die Brut- und Mausergebiete bei GG (Brutortstreue)
c.Berechnung der jährlichen Überlebensraten aller drei Arten
d.Aufenthaltsdauer in den Rastgebieten in Niedersachsen und angrenzenden Regionen (BG, NG)
e.Darstellung der Raumnutzung: Streifgebietsgrößen, Bewegungsmuster, Bewegungshäufigkeiten, Länger der Tagesflugstrecken
-im Überwinterungsgebiet (GG, BG, NG)
-zur Brutzeit (GG, ggf. BG und NG)
f.Überprüfung der Management-Units (Bacon et al. 2019) bei GG
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Identification, assessment, sharing and dissemination of best practices for the humane management of invasive alien species
Identification, assessment, sharing and dissemination of best practices for the humane management of invasive alien species
Projektverantwortliche: Frau Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: Oktober 2020 bis Juni 2021
Drittmittelprojekt: Verbände, 7.013 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
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Stakeholder-Analyse zu den Möglichkeiten und Hindernissen für eine Änderung der Salmonellenbekämpfung bei Schweinen (SalmImpf)
Stakeholder Analysis on the possibilities and drawbacks for changing the control of salmonellosis in pigs
Projektverantwortliche: PD Dr. Amely Campe
Laufzeit: Januar 2020 bis Juli 2021
Drittmittelprojekt: Nds. Tierseuchenkasse, 16.508 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Gemäß der Schweine-Salmonellen-Verordnung vom 13. März 2007 (dt. Gesetzgebung) werden in Deutschland Mastschweine auf Salmonellen untersucht, indem von einem Anteil an Schweinen je Schlachtcharge Fleischsaftproben gewonnen und diese auf Antikörper gegen Salmonellen untersucht werden. Obwohl seit nunmehr elf Jahren alle Mäster mit mehr als 50 Mastplätzen quartalsweise überprüft werden, liegt der Anteil an sog. Kategorie-III-Betrieben über die Jahre auf einem stabilen Niveau; jedoch sinkt er auch nicht deutlich erkennbar. Weiterhin ist zu bedenken, dass der Nachweis von Antikörpern lediglich auf eine zurückliegende Infektion mit Salmonellen hindeutet, aber keine Aussagen darüber machen kann, ob zum Zeitpunkt der Schlachtung immer noch eine Zoonosegefahr besteht. Diese Situation hat unter den Schweinehaltern in der letzten Zeit die Frage aufgeworfen, ob man nicht über die Bedingungen innerhalb des Monitorings unter den jetzigen Gesichtspunkten nochmal nachdenken sollte. Hier wurden gegenüber der Niedersächsischen Tierseuchenkasse insbesondere folgende Ideen konkretisiert: (1) Kann / Sollte man grundsätzlich eine Impfung gegen Salmonellen einführen - nicht nur im Falle von Salmonellennachweisen in Mastbetrieben sondern auch in den vorgelagerten Produktionsstufen?; (2) Kann / Sollte man die Untersuchung am Schlachthof auf Antikörper ersetzen durch eine Untersuchung auf vermehrungsfähigen Erreger?
Bevor die Niedersächsische Tierseuchenkasse weitere Schritte einleitet, möchte sie erst mit den betroffenen Personengruppen in einen kommunikativen Austausch treten, um mögliche Bedenken, emotionale Befindlichkeiten aber auch produktive Ideen zu erkennen und berücksichtigen.
Ziel des Projektes war es daher im Rahmen einer Stakeholder-Analyse in den Austausch und Kontakt mit den betroffenen Stakeholdergruppen zu gehen und deren Ansichten Raum zu geben. Dazu wurden verschiedene Fokusgruppen zusammengestellt und gemeinsam an den Fragen gearbeitet: (a) Hat die Gruppe überhaupt ein Problembewusstsein für Salmonellen?, (b) Wie denkt die Gruppe über eine Umstellung der Salmonellen-Untersuchung auf vermehrungsfähigen Erreger anstatt auf Antikörper, (c) Wie denkt die Gruppe über eine Impfung der Tiere in allen Produktionsstufen. Die so ermittelten Erkenntnisse wurden dann im Hinblick auf die Planung eines Beihilfeprogramms der NTSK zusammengestellt, interpretiert und publiziert.
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Untersuchungen zur Risikobewertung der Übertragung des KoiHerpesvirus durch Laichkarpfenbestände zur Sicherung nachhaltiger Sanierungserfolge der KHV-I in Sachsen und im Hinblick auf die Erhaltung der genetischen Vielfalt der Laichfischbestände in Sachsen
Investigations to assess the risk of the transmission of Koi herpes virus through spawning carp stocks in order to ensure sustainable success in the remediation of KHV-I in Saxony and to preserve the genetic diversity of spawning carp stocks in Saxony
Projektverantwortliche: Steinhagen, Dieter; Jung-Schroers, Verena; Adamek, Mikolaj
Laufzeit: März 2020 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 113.000 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist die Erlangung von Erkenntnissen,
- ob die Laichfischbestände in KHV Risikogebieten nachweislich latent mit KHV infiziert sind,
- ob die Infektion serologisch nachweisbar ist,
- wie das Virusgenom eingeordnet werden kann (ggf. Genomsequenzierung),
- ob bei infizierten Laichfischen das Virus auch in den Geschlechtsprodukten (Eier und Spermien) nachweisbar ist,
- inwieweit latent infizierte Laichkarpfen bzw. Laichkarpfen aus Seuchenbetrieben (Kat. V) das KHV über natürliche Laichverfahren an die Nachkommenschaft übertragen,
- inwieweit die Brut von latent infizierten Karpfen bzw. von Laichkarpfen aus Seuchenbetrieben (Kat. V) eine gesteigerte Resistenz für die Erkrankung aufweist bzw. eine Infektionsgefahr für nicht infizierte, Karpfenbestände darstellt
Kooperationspartner:

Sächsische Tierseuchenkasse, Fischgesundheitsdienst

Sächsisches Landesamt fü Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Referat Fischerei

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Betreuungskonzept für ein extramurales Praktikum in der Veterinärmedizin- BePra-Vet
Teaching concept for students of veterinary medicine during their mandatory internship in meat hygiene
Projektverantwortliche: Frau Dr. Nadine Sudhaus-Jörn; Frau Prof. Dr. Madeleine Plötz
Laufzeit: 2020 bis 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 49.945 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Modul 1: Online-Betreuungsmodul im Lernmanagementsystem Moodle
- Moderiertes Forum und online-Frage-Sprechstunden
- Studierende können Fallbeispiele aus ihrem Praktikum hochladen, die vom Betreuer geprüft und beantwortet, kommentiert und dann bei Eignung dem gesamten Kurs zur Verfügung gestellt werden
- Selbstlernangebot durch Bereitstellung von begleitenden Materialien (Skript, Gesetzestexte, Bildmaterial, Fallbeispiele, Anleitung zur Reflexion und Achtsamkeit und zu Resilienztraining)
Modul 2: Offline-Betreuungsmodul unter anderem vor Ort im Schlachthof
-Fokusgruppengespräch mit Studierenden (Bedarfsermittlung)
-Besuch der Studierenden in ihren Praktikumsstätten über einen Zeitraum von 8 Monaten (diverse Schlachthöfe)
-Leitfadengestützte Interviews mit Studierenden im Schlachthof (Situationen und Fragestellungen werden aufgearbeitet und dokumentiert)
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Eintragswege von L. monocytogenes in die Lebensmittelkette - Vorkommen in Silagen und mögliche Minimierungsstrategien
Potential sources of L. monocytogenes, entering the foodchain - occurence in silages and possible risk mitigation
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Madeleine Plötz; Prof. Dr. Christian Visscher; Dr. André Becker; Dr. Sophie Kittler
Laufzeit: Mai 2020 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Drittmittelprojekt, gefördert durch die Dr. Eberhard Lienhop Stiftung., 9.600 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Projektes werden Silagen, welche eine mutmaßliche Eintragsquelle für Listeria monocytogenes in die Lebensmittelkette darstellen, chemisch und sensorisch untersucht. Anschließend werden die Proben mikrobiologisch auf das Vorkommen pathogener und apathogener Listerienspezies untersucht. Zudem werden die Proben auf das Vorkommen von Listeria-spezifischen Bakteriophagen untersucht. Ziel ist es die Matrix Silage als potentielle Quelle von Listeria monocytogenes näher zu charakterisieren, sowie die Stabilität und Wirksamkeit einzelner Phagen gegenüber den gewonnenen Listeria-Feldstämmen in vitro zu testen.
Resultate:

Publikationen:

1. Poster Abstract: Nievert L, Becker A, Kittler S, Plötz M, Visscher C Untersuchungen zur Silagequalität und -mikrobiologie in norddeutschen Rinderbetrieben.61. Arbeitstagung des Arbeitsgebietes Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz 2021, Garmisch-Patenkirchen

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Etablierung eines ex vivo-Modells zur isolierten Perfusion des equinen Uterus
Establishment of an ex vivo perfusion model of the equine uterus
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Harald Sieme; Tierärztin Christin Unruh; Dr. Martin Köhne, Dipl ECAR
Laufzeit: Ende 2020 bis September 2021
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ex-vivo-Modelle vereinen die Vorteile von In-vitro Methoden und In-vivo Forschung ohne dabei einen Tierversuch durchführen zu müssen und berücksichtigen so das 3R- Prinzip. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts werden diese Modelle immer mehr auch bei Großtierarten erforscht und genutzt. In Ermangelung eines Modells für equine Uteri, soll im Rahmen dieses Projektes ein solches Modell erarbeitet und etabliert werden.
Kooperationspartner:

Institut für Veterinär-Pathologie, Universität Leipzig

Details anzeigen
FarmSkills4Vets - Der virtuelle Milchkuhbetrieb - Selbstgesteuertes Erlernen von Bestandstiermedizin
FarmSkills4Vets - The virtual dairy cow farm - Self-directed learning of integrated veterinary herd health medicine
Projektverantwortliche: Martina Hoedemaker; Linda Dachrodt; Heidi Arndt; Svenja Woudstra
Laufzeit: Juli 2020 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK), 49.976 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ein neuartiges virtuelles Lehrmodul zum selbstgesteuerten Erlernen von Bestandstiermedizin auf Milchkuhbetrieben wird für Studierende der Veterinärmedizin der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover entwickelt und erprobt. Auf dem virtuellen Milchkuhbetrieb werden die Studierenden in der Rolle des bestandsbetreuenden Tierarztes mit Hilfe von Learning Nuggets (Mikrolearning-Formaten) wichtige Grundlagen der Bestandstiermedizin aus den Kernthemenbereichen Haltung, Fütterung, Tiergesundheit und betriebliches Management erlernen können, um praxisrelevante Fragestellungen zu lösen.
Details anzeigen
MVA-basierte Impfstoffkandidaten im Hamster Model
Characterization of MVA based candidate vaccines in the hamster model
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Asisa Volz
Laufzeit: November 2020 bis April 2021
Drittmittelprojekt: DZIF, 200.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Die Impfstoffentwicklung gegen COVID-19 ist von höchster Dringlichkeit, wofür es jedoch zunächst einiger prä-klinischer Experimente bedarf, bevor Studien im Menschen angewandt werden können. MVA-SARS-CoV-2 Impfstoffe sollen hierfür im Tiermodell auf Sicherheit und Immunogenität getestet werden. Dabei soll das Hamstermodell im Vordergrund stehen, da Hamster ein ähnlich aufgebautes ACE-2 Protein exprimieren und sich darüber hinaus schon in der SARS-CoV-1 Forschung als Tiermodell bewährt haben.
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