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2227 Ergebnisse.
Konzeption, Entwicklung und Realisierung von IT-Lösungsmodellen zur Qualitätssicherung und Rückverfolgbarkeit in dynamisch konfigurierbaren Lieferketten für Lebensmittel tierischer Herkunft [IT FoodTrace - IT supported Food Traceability]
IT supported Food Traceability
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Juli 2006 bis Juni 2009
Drittmittelprojekt: Förderung durch BMBF
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen des IT-Food Trace soll ein stufenübergreifendes Qualitätssicherungskonzept exemplarisch für einen der wichtigsten Zoonoseerreger in der Geflügelfleischproduktion, Campylobacter spp., sowie stichprobenartig für einen ausgewählten abiotischen Faktor (Tetracycline) erstellt werden. Der Schwerpunkt liegt auf Vermeidung und Reduzierung sowie auf der praktischen Anwendbarkeit für ein betriebliches HACCP-Konzept. Die Erfassung quantitativer u. qualitativer mikrobiologischer Daten zu Campylobacter auf den Be- und Verarbeitungsstufen tierischer Nahrungsmittel erfolgt im Bestand, nach Transport zum Schlachthof, an ausgewählten Schlachtbearbeitungs- u. Zerlegestufen und an für die Campylobacter-Reduktion kritischen Punkte sowie stichprobenartig für Tetracycline. Hygieneschwachstellen in der Primärproduktion, im Schlachthof und in der Verarbeitung können identifiziert, reduziert und somit die Anforderungen des Wettbewerbs wie auch des neuen EU-Rechts erfüllt werden.
Betriebseigene HACCP-Systeme können mit überbetrieblichen bestehenden QS-Systemen vernetzt werden. Ein Beitrag zur Rückverfolgbarkeit auch von Hygieneparametern kann so geleistet u. Verbrauchervertrauen gestärkt werden.
Kooperationspartner:

6 Partner wissenschaftlicher Einrichtungen und Industrieunternehmen in Deutschland

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Verbesserung der Produkteigenschaften von Rohpökelwaren durch Hochdruckbehandlung
Improvement of quality parameter of meat products by high pressure technique
Projektverantwortliche: Dr. T. v. Müffling; PD Dr. B. Nowak; Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Ende 2006 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Hochdruckbehandlung von Lebensmitteln ist eine moderne Lebensmiteltechnologie, die immer neue Anwendungsgebiete findet. Insbesondere die Abtötung von pathogenen Keimen durch die HPP ist hierbei erwünscht, dabei muss jedoch auch der Einfluss der hohen Drücke auf die Ultrastrukturen der behandelten Gewebe berücksichtigt werden. In dem Projekt soll untersucht werden, ob diese Einflüsse auch auf die Produktqualität positiv genutzt werden können.
Kooperationspartner:

DIL, Quakenbrück; Industriebetriebe

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Auswirkungen der Kohlendioxidbetäubung in einem Mehrphasensystem auf die Betäubungstiefe und die Fleischqualität von Puten.
Investigation of effective stunning and meat quality of turkeys in a controlled atmospheric stunning system (CAS) with carbon dioxide.
Projektverantwortliche: Hänsch, Friederike; Nowak, Bernhard; Hartung, Jörg
Laufzeit: April 2006 bis Juli 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
In der Europäischen Union wird jährlich über 1 Milliarde Hausgeflügel geschlachtet. Der weitaus größte Teil dieser Tiere wird vor der Betäubung durch Blutentzug im Wasserbad durch die Applikation eines elektrischen Stromes betäubt. In Deutschland ist die Betäubung von Puten mit dem Gas Kohlendioxid gestattet. Ein großer Vorteil der CO2-Betäubung gegenüber der Elektrobetäubung ist, dass die Puten im Leben, vor der eigentlichen Betäubung, nicht mit ihren Ständern in ein Transportbandsystem eingehängt werden müssen, was zu erheblichen physischen und psychischen Belastungen (Stress) führt. Allerdings bewirkt die CO2-Betäubung beim Geflügel keine unmittelbare Schmerz- und Bewusstlosigkeit. Heftige Konvulsionen des Tierkörpers und intensives Flügelschlagen können die Tierkörper schädigen und postmortale Vorgänge im Fleisch nachteilig beeinflussen. Erste Erfahrungen in den Niederlanden haben angedeutet, dass eine Betäubung des Geflügels in einem Mehrphasensystem (CAS) mit Kohlendioxid und einem ansteigenden Sauerstoffgehalt in der ersten Betäubungsphase zu einer Schmerzausschaltung (Analgesie) und einer deutlichen Beeinträchtigung des Bewusstseins (Toleranz) führt. Die Tiere zeigen darüber hinaus weitaus weniger Bewegungen und Atemnoterscheinungen. Erst in einer zweiten Betäubungsphase werden die Tiere in eine irreversible Betäubungstiefe geführt. Allerdings liegen zu der CAS-Methode noch immer nur unzureichende Kenntnisse vor. Daher werden Untersuchungen mit Kohlendioxid (CO2) und Gemischen aus Kohlendioxid und anderen Gasen wie Stickstoff, Sauerstoff und ggf. auch Argon, geprüft. Die Gasmessungen werden mit Erhebungen zur Betäubungstiefe und zur Fleischqualität, die an den Karkassen noch auf dem Schlachtbetrieb erhoben werden, verglichen. Hauptziele des Vorhabens sind die Verbesserung der Geflügelfleischbeschaffenheit, die Überprüfung und Bewertung der Schmerz- und Bewusstseinsausschaltung und die Erarbeitung von Empfehlungen und Überwachungsrichtlinien zur Sicherung von Fleischqualität und Tierschutz bei der Gasbetäubung von Puten im CAS-System.
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Untersuchungen zum Verhalten von Legehennen in Kleingruppenhaltung ( EV 1350 und EV 1350a) gemäß Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung vom 22.08.2006 mit besonderer Berücksichtigung der Raumnutzung
Facility usage and behaviour of laying hens in furnished cages (EV 1350 and EV 1350a)
Projektverantwortliche: Thum, Cornelia; Briese, Andreas; Hartung, Jörg
Laufzeit: Dezember 2006 bis Juni 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Tierernährung
Institut für Tiergenomik
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In der EU-Richtlinie 1999/74/EG sind die Mindestanforderungen an die Haltung von Legehennen festgeschrieben. Die deutsche Tierschutz-Nutztierhaltungs-VO (Legehennenhaltung) aus dem Jahre 2006 geht über die EU-Richtlinie hinaus und schreibt ab 2012 in allen deutschen Betrieben für die so genannte Kleingruppenhaltung 50 cm² mehr Fläche/Henne und 5 bzw. 15 cm mehr lichte Höhe im Käfig vor. Ebenso müssen die Kleingruppenhaltungen Sitzstangen, ein Sandbad, ein separates Legenest und Vorrichtungen zum Kürzen der Krallen enthalten. Mittels Videoaufzeichnung wird in diesen Käfigen das Verhalten der Legehennen insbesondere hinsichtlich der Raumnutzung und der Nutzung der Einrichtungselemente aufgezeichnet und untersucht, ob durch das größere Raumangebot und die enthaltenen Strukturelemente den Tieren die Ausübung arttypischen Verhaltens ermöglicht wird und wie sie den angebotenen zusätzlichen Raum nutzen. Weiter soll versucht werden, einen Vergleich hinsichtlich Verhalten und Raumnutzung zwischen dem deutschen und dem europäischen Haltungssystem vorzunehmen.
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Desinfektion keimbelasteter Stallluft in und aus Nutztierställen unter der Berücksichtigung tiergesundheitlicher, seuchenhygienischer und umweltrelevanter Aspekte.
Desinfection of animal house air in and from piggeries with regard of animal health, epidemic diseases and environmental aspects.
Projektverantwortliche: Jochen Schulz; Jörg Hartung
Laufzeit: Oktober 2006 bis Juli 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die Luft in Nutztierställen enthält hohe Keimkonzentrationen, die die Gesundheit der Tiere und der im Stall arbeitenden Personen gefährden können. Mit den Abluftströmen gelangen diese Mikroorganismen auch in die Umwelt und es besteht der Verdacht, dass sie bei Anwohnern in unmittelbarer Nachbarschaft ebenfalls zu gesundheitlichen Belastungen führen können. Weiter wird befürchtet, dass Infektionserreger mit dieserAbluft in benachbarte Tierbestände übertragen werden können. Diese Risiken werden besonders dort als gegeben angesehen, wo der Abstand von Ställen zur Wohnbebauung und zu benachbarten Betrieben gering ist. Um diesen Gefahren entgegenzuwirken, werden heute Luftreinigungsverfahren entwickelt und eingesetzt, die einmal die Keimzahlen in der Stallluft oder auch in der austretenden Stallabluft reduzieren sollen. Über die tatsächliche keimreduzierende Wirkung dieser Verfahren ist jedoch wenig bekannt.
Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wird die Wirksamkeit zur Luftkeimminderung von zwei Luftreinigungsverfahren in einem Praxisbetrieb geprüft. Zusätzlich werden die Auswirkungen der Verfahren auf die Zusammensetzung der den Stall verlassende Luftkeimflora untersucht. Bei dem ersten Verfahren handelt es sich um ein Sprühnebelverfahren, bei dem über eine fest installierte Sprühvorrichtung ein Desinfektionsmittel in den Stallraum eingebracht wird. Bei dem zweiten Verfahren handelt es sich um eine neu entwickelte Kombination aus Luftwäscher und einer zusätzlichen physikalischen Luftbehandlungsmodul. Dieses Verfahren kann prinzipiell im Stall oder im Abluftschacht eines Stalles betrieben werden.
Details anzeigen
SAFEHOUSE: "Analysis and control of egg contamination by Salmonella and other zoonotic pathogens after the move of laying hens to enriched cages and alternative housing systems".
SAFEHOUSE: "Analyse und Kontrolle der Kontamination von Eiern durch Salmonellen und anderen Zoonosenerregern nach der Umstellung der Legehennenhaltung auf ausgestaltete Käfige und alternative Haltungssysteme".
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Hartung, Jörg
Laufzeit: Oktober 2006 bis September 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
The project aims at improving the evaluation of the risk to the consumer of contamination of eggs with Salmonella and other infectious agents, caused by the move to more welfare-friendly egg-production systems for laying hens. It also aims at proposing methods of reducing any potential food safety risks generated by alternative systems for laying hens, taking into account the need to maintain eggs of high quality.
Kooperationspartner:

Ghent University

Danish Institute for Food and Veterinary Science

University of Bristol

The Danish Institute of Agriculture Science

Veterinary Research Institute (Czech Republik)

Insitute of Food Research (United Kingdom)

Swiss Federal Veterinary Office

Big Dutchman

Anaximandre (France)

Univesity of Athens

Univesity of Firat

Instituto Zooprofilattico Sperimentale delle Venezie

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Analyse differentieller Transkripte infektiöser dritter und in vitro perkutan gewanderter Ancylostoma caninum-Larven
Analysis of differential transcripts of infectious third stage and in vitro percutaneously migrated Ancylostoma caninum larvae
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2006 bis Mitte 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ancylostoma caninum, der Hakenwurm des Hundes, ist ein vor allem in subtropischen und tropischen Regionen vorkommender Parasit, der hauptsächlich canine Wirte, aber auch andere Säugetiere inklusive des Menschen, befällt. Die Krankheitssymptome reichen von einem nahezu klinisch inapparenten Verlauf über Anämie, blutigen Durchfall und Hautaffektionen bis hin zu plötzlichen Todesfällen. Die dritten, bescheideten Larven von A. caninum stellen das infektiöse Stadium dieses Parasiten dar. Sie sind einerseits nach oraler Aufnahme in der Lage, eine patente Infektion des Wirtes zu verursachen, können aber andererseits auch aktiv perkutan in ihren Wirt eindringen. Da die perkutane Infektion die effektivste Infektionsroute dieses Parasiten darstellt, soll diese mit Hilfe eines in vitro Modells in dieser Forschungsarbeit genauer untersucht werden. An einem bereits beschriebenen in vitro Modell sollen verschiedene Temperaturen und Medien sowie ihre Auswirkungen auf das Wanderverhalten von A. caninum ebenso getestet werden wie verschiedene Wanderungszeiträume (in Stunden) und Hautausrichtungen (epidermale Seite oben bzw. unten). Diese in vitro perkutan gewanderten Larven sollen anschließend auf Transkriptebene (mRNA) mit infektiösen dritten Larven von A. caninum mit Hilfe der Suppression Subtractive Hybridization (SSH) und anschließendem Differential Screening verglichen werden. Nachfolgend sollen die verifizierten differentiellen Gentranskripte sequenziert und einer umfassenden bioinformatischen Analyse unterzogen werden. Dabei ist das Ziel dieses Projektes, Gene zu identifizieren, die eine wichtige Rolle bei der perkutanen Infektion spielen, wodurch Informationen über die Vorgänge bei der Entwicklung von der freilebenden zur parasitischen Larve gewonnen werden sollen.
Details anzeigen
Untersuchungen zur Saugferkelkastration unter lokaler Schmerzausschaltung
Examinations of piglet castration with local anaesthesia
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann; Prof. Dr. M. Kietzmann
Laufzeit: 2006 bis 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Die gesetzlich zulässige Saugferkelkastration ohne jegliche Schmerzausschaltung steht von Seiten des Tierschutzes bereits seit längerem in der Kritik. Die bisher geprüften Alternativen - Ebermast, Sperm-Sexing, Operation unter Vollnarkose per Injektion oder Inhalation, Lokalanästhesie per Injektion - sind unter Berücksichtigung von ausreichender Anästhesie mit rascher Aufwachphase, Praktikabilität, Anwenderfreundlichkeit, Kompatibilität mit dem Arzneimittelgesetz u. a. - bisher nicht befriedigend. In dieser Untersuchung sollen verschiedene andere Verfahren zur intraoperativen Schmerzausschaltung auf die genannten Parameter geprüft werden.
Details anzeigen
Herzfrequenz und Verhalten von Warmblutpferden in der Anreitphase und zu Beginn der Ausbildung
Heart rate and behavior of warm-blooded horses in the geginning of the riding-training
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Hackbarth ; TÄ A. Hellmold; Dr. W. Bohnet
Laufzeit: Januar 2006 bis Mitte 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Die üblichen Methoden, junge Pferde an- und einzureiten, werden meist von Reiter zu Reiter weiterempfohlen, Sie orientieren sich an den Richtlinien der FN oder besonders in letzter Zeit gerne auch an alternativen Möglichkeiten (z. B. "Join-up"). In dieser Arbeit soll sich zeigen, ob die Vorgehensweise nach den Richtlinien der FN in Zeit und Art geeignet ist oder es zu einer Über- oder Unterforderung der Pferde kommt.
Außerdem soll gezeigt werden, ob die Arbeit der Pferde im Laufe der Zeit des Anreitens genug Trainingsreize setzt, um zu einen Konditionszuwachs zu führen. In der Reihe vorhergehender Forschungsarbeiten zeigten sich Herzfrequenz und Laktat als dafür geeignete Parameter.
Details anzeigen
Bioverfügbarkeit antioxidativ wirksamer Inhaltsstoffe aus Rotbusch- und Honeybusch-Extrakten
Biovailability of the major compoundspresent in Rooibos and Honeybush with an antioxident potency
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Waldemar Ternes ; Constance Bock, Lebensmittelchemikerin; Susanne Keuz,Lebensmittelchemikerin
Laufzeit: Juli 2006 bis Mitte 2009
Drittmittelprojekt: Adalbert-Raps-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Unteresuchung zur Bioverfügbarkeit verschiedener phenolischer Inhaltsstoffe aus den Blättern verschiedener Pflanzen.
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