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2235 Ergebnisse.
Untersuchungen zur Zusammensetzung, Akzeptanz und Verdaulichkeit von Nebenprodukten aus der Geflügelschlachtung zur Entwicklung eines adäquaten Feucht-Alleinfutters für Hunde
Investigation on composition, palatability and digestbility of turkey slaughter by-products for evaluation of an adaequate complete diet for dogs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TÄ S. Zahn
Laufzeit: September 2007 bis April 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Mit dem Anstieg der Produktion von Geflügel für den Humanbereich fielen parallel auch höhere Mengen an Beiprodukten aus der Geflügelschlachtung an.
Mit der vorliegenden Arbeit sollten alternative Einsatzmöglichkeiten derartiger Produkte - wie zum Beispiel die Verwendung in Alleinfuttermitteln für Hunde - geprüft werden. Dabei sind neben der Spontanakzeptanz auch die Verdaulichkeit sowie Verträglichkeit dieser Komponenten bei Hunden von Interesse.
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Geflügelhackfleisch - Einführung eines neuen Convenience-Produktes mit innovativer Herstellungstechnologie: Untersuchungen zur mikrobiologischen Beschaffenheit und sensorische Produktqualität von Geflügelhackfleisch nach Einsatz kaltvernebelter Zitronensäure.
Minced poultry - Introduction of a novel convenience product using innovative production technologies: Investigation on the microbiological safety and sensory product quality of minced poultry after application of cold-fogged citric acid.
Projektverantwortliche: PD Dr. B. Nowak; Dr. T. v. Müffling; Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2007 bis Anfang 2009
Drittmittelprojekt: Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e.V. (AiF); Projekt: ProInno II, Kooperationsprojekt; Gesamtumfang ca. 800.000,- ?
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Der Verkauf von Geflügelhackfleisch ist mit Umsetzung des neuen EU-Hygiene-Paketes nun auch in Deutschland erlaubt. Trotzdem bleibt Geflügelfleisch, und insbesondere das daraus hergestellte Hackfleisch, ein mikrobiologisch sensibles Produkt, in dem Bakterien gut wachsen und Pathogene vorkommen können. Zur Verbesserung der Sicherheit dieses Risikoproduktes für den Verbraucher werden unterschiedliche Konzentrationen Zitronensäure, wie auch in einem weiteren Teilprojekt, Schutzkulturen zugesetzt und deren Auswirkung auf die mikrobiologische Stabilität und Sicherheit wie auch die sensorische Beschaffenheit des unter Schutzatmosphäre verpackten Lebensmittels untersucht.
Kooperationspartner:

Leibniz Universität Hannover, Institut für Lebensmittelwissenschaften und Ökotrophologie;

Fa. HMC, Cappeln;

Fa. AirSolution, Bremen

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Kinetik der Abtötung von Bacillus cereus durch sporozide Desinfektionsmittel
Kinetic of sporocidal effects of disinfectant agents on Bacillus cereus
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Dr. H. Nagengast; N. Sudhaus
Laufzeit: Anfang 2007 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Nur wenige Desinfektionsmittel im Lebensmittelbereich verfügen über ausreichende sporozide Aktivität. Auf der anderen Seite ist Bacillus cereus ein wichtiger Lebensmittelintoxikationserreger, der v. a. in der Gemeinschaftsverpflegung eine hohe Bedeutung hat. Durch Modellversuche und einem modelling-Ansatz sollen Grundlagen für die effektive Desinfektion in Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung erhoben werden.
Kooperationspartner:

Dr. Antonio Martinez, CSIC, Valencia, Spanien

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Molekulare Regulation des Harnstoffzyklus der Leber bei ruminierenden Ziegen
Molecular regulation of urea cycle of liver in ruminating goats
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K. Huber
Laufzeit: Mitte 2006 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: DFG (partiell), 114.559 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Teilprojektes zum Harnstoffmetabolismus soll die molekulare Regulation der Expression der am Harnstoffzyklus beteiligten Enzyme untersucht werden. Der Einfluss der Ernährung, besonders der Proteinversorgung, auf Transkription und Translation bestimmter Stoffwechselenzyme ist beim monogastrischen Tier schon festgestellt worden. Aufgrund der Besonderheit der Ruminatia werden Unterschiede in den zugrunde liegenden Adaptationsmechanismen erwartet.
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In-vitro-Untersuchungen zum Einfluss von Erythromycin und Nahrungsreduktion auf mikrobielle Stoffwechselleistungen im Caecum des Pferdes
Cecal microbial metabolism in horses in vitro as affected by erythromycin and feed restriction
Projektverantwortliche: Tierärztin M. Kuhn; Prof. Dr. G. Breves
Laufzeit: April 2006 bis Mitte 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Mit Hilfe der Colon-Simulationstechnik (Cositec), einer semikontinuierlichen In-vitro-Inkubationsmethode, sollen biochemische Parameter des mikrobiellen Dickdarmstoffwechsels beim Pferd untersucht werden. Ziel des Projektes ist es zu klären, inwieweit Veränderungen im mikrobiellen Stoffwechsel als mögliche Ursache für das Entstehen der Typhlocolitis des Pferdes in Betracht gezogen werden können. Da die Erythromycin-Applikation und die Nahrungsreduktion als prädisponierend für das Entstehen der Typhlocolitis gelten, soll die Wirkung beider Faktoren auf den mikrobiellen Stoffwechsel untersucht werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22919930

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Desinfektion keimbelasteter Stallluft in und aus Nutztierställen unter der Berücksichtigung tiergesundheitlicher, seuchenhygienischer und umweltrelevanter Aspekte.
Desinfection of animal house air in and from piggeries with regard of animal health, epidemic diseases and environmental aspects.
Projektverantwortliche: Jochen Schulz; Jörg Hartung
Laufzeit: Oktober 2006 bis Juli 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die Luft in Nutztierställen enthält hohe Keimkonzentrationen, die die Gesundheit der Tiere und der im Stall arbeitenden Personen gefährden können. Mit den Abluftströmen gelangen diese Mikroorganismen auch in die Umwelt und es besteht der Verdacht, dass sie bei Anwohnern in unmittelbarer Nachbarschaft ebenfalls zu gesundheitlichen Belastungen führen können. Weiter wird befürchtet, dass Infektionserreger mit dieserAbluft in benachbarte Tierbestände übertragen werden können. Diese Risiken werden besonders dort als gegeben angesehen, wo der Abstand von Ställen zur Wohnbebauung und zu benachbarten Betrieben gering ist. Um diesen Gefahren entgegenzuwirken, werden heute Luftreinigungsverfahren entwickelt und eingesetzt, die einmal die Keimzahlen in der Stallluft oder auch in der austretenden Stallabluft reduzieren sollen. Über die tatsächliche keimreduzierende Wirkung dieser Verfahren ist jedoch wenig bekannt.
Im Rahmen dieses Forschungsprojektes wird die Wirksamkeit zur Luftkeimminderung von zwei Luftreinigungsverfahren in einem Praxisbetrieb geprüft. Zusätzlich werden die Auswirkungen der Verfahren auf die Zusammensetzung der den Stall verlassende Luftkeimflora untersucht. Bei dem ersten Verfahren handelt es sich um ein Sprühnebelverfahren, bei dem über eine fest installierte Sprühvorrichtung ein Desinfektionsmittel in den Stallraum eingebracht wird. Bei dem zweiten Verfahren handelt es sich um eine neu entwickelte Kombination aus Luftwäscher und einer zusätzlichen physikalischen Luftbehandlungsmodul. Dieses Verfahren kann prinzipiell im Stall oder im Abluftschacht eines Stalles betrieben werden.
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SAFEHOUSE: "Analysis and control of egg contamination by Salmonella and other zoonotic pathogens after the move of laying hens to enriched cages and alternative housing systems".
SAFEHOUSE: "Analyse und Kontrolle der Kontamination von Eiern durch Salmonellen und anderen Zoonosenerregern nach der Umstellung der Legehennenhaltung auf ausgestaltete Käfige und alternative Haltungssysteme".
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Hartung, Jörg
Laufzeit: Oktober 2006 bis September 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
The project aims at improving the evaluation of the risk to the consumer of contamination of eggs with Salmonella and other infectious agents, caused by the move to more welfare-friendly egg-production systems for laying hens. It also aims at proposing methods of reducing any potential food safety risks generated by alternative systems for laying hens, taking into account the need to maintain eggs of high quality.
Kooperationspartner:

Ghent University

Danish Institute for Food and Veterinary Science

University of Bristol

The Danish Institute of Agriculture Science

Veterinary Research Institute (Czech Republik)

Insitute of Food Research (United Kingdom)

Swiss Federal Veterinary Office

Big Dutchman

Anaximandre (France)

Univesity of Athens

Univesity of Firat

Instituto Zooprofilattico Sperimentale delle Venezie

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Untersuchungen zum Verhalten von Legehennen in Kleingruppenhaltung ( EV 1350 und EV 1350a) gemäß Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung vom 22.08.2006 mit besonderer Berücksichtigung der Raumnutzung
Facility usage and behaviour of laying hens in furnished cages (EV 1350 and EV 1350a)
Projektverantwortliche: Thum, Cornelia; Briese, Andreas; Hartung, Jörg
Laufzeit: Dezember 2006 bis Juni 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Tierernährung
Institut für Tiergenomik
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In der EU-Richtlinie 1999/74/EG sind die Mindestanforderungen an die Haltung von Legehennen festgeschrieben. Die deutsche Tierschutz-Nutztierhaltungs-VO (Legehennenhaltung) aus dem Jahre 2006 geht über die EU-Richtlinie hinaus und schreibt ab 2012 in allen deutschen Betrieben für die so genannte Kleingruppenhaltung 50 cm² mehr Fläche/Henne und 5 bzw. 15 cm mehr lichte Höhe im Käfig vor. Ebenso müssen die Kleingruppenhaltungen Sitzstangen, ein Sandbad, ein separates Legenest und Vorrichtungen zum Kürzen der Krallen enthalten. Mittels Videoaufzeichnung wird in diesen Käfigen das Verhalten der Legehennen insbesondere hinsichtlich der Raumnutzung und der Nutzung der Einrichtungselemente aufgezeichnet und untersucht, ob durch das größere Raumangebot und die enthaltenen Strukturelemente den Tieren die Ausübung arttypischen Verhaltens ermöglicht wird und wie sie den angebotenen zusätzlichen Raum nutzen. Weiter soll versucht werden, einen Vergleich hinsichtlich Verhalten und Raumnutzung zwischen dem deutschen und dem europäischen Haltungssystem vorzunehmen.
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Auswirkungen der Kohlendioxidbetäubung in einem Mehrphasensystem auf die Betäubungstiefe und die Fleischqualität von Puten.
Investigation of effective stunning and meat quality of turkeys in a controlled atmospheric stunning system (CAS) with carbon dioxide.
Projektverantwortliche: Hänsch, Friederike; Nowak, Bernhard; Hartung, Jörg
Laufzeit: April 2006 bis Juli 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
In der Europäischen Union wird jährlich über 1 Milliarde Hausgeflügel geschlachtet. Der weitaus größte Teil dieser Tiere wird vor der Betäubung durch Blutentzug im Wasserbad durch die Applikation eines elektrischen Stromes betäubt. In Deutschland ist die Betäubung von Puten mit dem Gas Kohlendioxid gestattet. Ein großer Vorteil der CO2-Betäubung gegenüber der Elektrobetäubung ist, dass die Puten im Leben, vor der eigentlichen Betäubung, nicht mit ihren Ständern in ein Transportbandsystem eingehängt werden müssen, was zu erheblichen physischen und psychischen Belastungen (Stress) führt. Allerdings bewirkt die CO2-Betäubung beim Geflügel keine unmittelbare Schmerz- und Bewusstlosigkeit. Heftige Konvulsionen des Tierkörpers und intensives Flügelschlagen können die Tierkörper schädigen und postmortale Vorgänge im Fleisch nachteilig beeinflussen. Erste Erfahrungen in den Niederlanden haben angedeutet, dass eine Betäubung des Geflügels in einem Mehrphasensystem (CAS) mit Kohlendioxid und einem ansteigenden Sauerstoffgehalt in der ersten Betäubungsphase zu einer Schmerzausschaltung (Analgesie) und einer deutlichen Beeinträchtigung des Bewusstseins (Toleranz) führt. Die Tiere zeigen darüber hinaus weitaus weniger Bewegungen und Atemnoterscheinungen. Erst in einer zweiten Betäubungsphase werden die Tiere in eine irreversible Betäubungstiefe geführt. Allerdings liegen zu der CAS-Methode noch immer nur unzureichende Kenntnisse vor. Daher werden Untersuchungen mit Kohlendioxid (CO2) und Gemischen aus Kohlendioxid und anderen Gasen wie Stickstoff, Sauerstoff und ggf. auch Argon, geprüft. Die Gasmessungen werden mit Erhebungen zur Betäubungstiefe und zur Fleischqualität, die an den Karkassen noch auf dem Schlachtbetrieb erhoben werden, verglichen. Hauptziele des Vorhabens sind die Verbesserung der Geflügelfleischbeschaffenheit, die Überprüfung und Bewertung der Schmerz- und Bewusstseinsausschaltung und die Erarbeitung von Empfehlungen und Überwachungsrichtlinien zur Sicherung von Fleischqualität und Tierschutz bei der Gasbetäubung von Puten im CAS-System.
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Analyse differentieller Transkripte infektiöser dritter und in vitro perkutan gewanderter Ancylostoma caninum-Larven
Analysis of differential transcripts of infectious third stage and in vitro percutaneously migrated Ancylostoma caninum larvae
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2006 bis Mitte 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ancylostoma caninum, der Hakenwurm des Hundes, ist ein vor allem in subtropischen und tropischen Regionen vorkommender Parasit, der hauptsächlich canine Wirte, aber auch andere Säugetiere inklusive des Menschen, befällt. Die Krankheitssymptome reichen von einem nahezu klinisch inapparenten Verlauf über Anämie, blutigen Durchfall und Hautaffektionen bis hin zu plötzlichen Todesfällen. Die dritten, bescheideten Larven von A. caninum stellen das infektiöse Stadium dieses Parasiten dar. Sie sind einerseits nach oraler Aufnahme in der Lage, eine patente Infektion des Wirtes zu verursachen, können aber andererseits auch aktiv perkutan in ihren Wirt eindringen. Da die perkutane Infektion die effektivste Infektionsroute dieses Parasiten darstellt, soll diese mit Hilfe eines in vitro Modells in dieser Forschungsarbeit genauer untersucht werden. An einem bereits beschriebenen in vitro Modell sollen verschiedene Temperaturen und Medien sowie ihre Auswirkungen auf das Wanderverhalten von A. caninum ebenso getestet werden wie verschiedene Wanderungszeiträume (in Stunden) und Hautausrichtungen (epidermale Seite oben bzw. unten). Diese in vitro perkutan gewanderten Larven sollen anschließend auf Transkriptebene (mRNA) mit infektiösen dritten Larven von A. caninum mit Hilfe der Suppression Subtractive Hybridization (SSH) und anschließendem Differential Screening verglichen werden. Nachfolgend sollen die verifizierten differentiellen Gentranskripte sequenziert und einer umfassenden bioinformatischen Analyse unterzogen werden. Dabei ist das Ziel dieses Projektes, Gene zu identifizieren, die eine wichtige Rolle bei der perkutanen Infektion spielen, wodurch Informationen über die Vorgänge bei der Entwicklung von der freilebenden zur parasitischen Larve gewonnen werden sollen.
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