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2232 Ergebnisse.
Probenahme zur Untersuchung des Infektionsstatus von Tularämie und Brucellose sowie der Reproduktionsrate beim Feldhasen in Niedersachsen
Investigation on Prevalance of Francisella tularensis and Brucella suis as well as Reproduction Status in European Brown Hare Populations in Lower Saxnony, Germany.
Projektverantwortliche: Dipl.-Biol. Ulrich Voigt
Laufzeit: September 2006 bis August 2009
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung., 16.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Die Zoonosen Tularämie und Brucellose sind in jüngster Zeit in einigen Feldhasenpopulationen in Deutschland aufgetreten. Insbesondere die Tularämie (Erreger: Francisella tularensis) ist auf Grund der Ansteckungsgefahr des Menschen von großer Bedeutung.
Die Tularämie wird auf den Menschen vorwiegend durch direkten Kontakt mit erkrankten Tieren oder deren Organen über Kleinstverletzungen der Haut übertragen. Als Vektoren für den Erreger kommen u. a. blutsaugende Ektoparasiten wie z.B. Mücken, Flöhe, Läuse, Wanzen, Milben oder Zecken in Betracht (DEDEK et al. 1990, HUBALEK et al. 1993, HOFER et al. 1997, HÖFLECHNER-PÖLTL 1999, HÖFLECHNER-PÖLTL et al. 2000, FRÖLICH et al. 2003, PIKULA et al. 2004a, 2004b). Die Infektion kann durch den Verzehr von unzureichend erhitztem Fleisch erfolgen, das mit den Erregern infiziert ist. Die Ansteckung über Inhalation erregerhaltigen Staubes, beispielsweise beim Abbalgen infizierter Hasen, ist in der Literatur ebenfalls beschrieben (HOFSTETTER 2006).
Die Brucellose des Feldhasen (Erreger: Brucella suis) verläuft als chronische Erkrankung mit Knötchenbildung insbesondere in den Geschlechts-, aber auch anderen parenchymatösen Organen sowie der Unterhaut und Muskulatur. Als primäres Naturreservoir ist neben dem Feldhasen auch das Wildschwein von Bedeutung. Die Übertragung erfolgt oral, konjunktival oder durch den Deckakt. Es werden auch Infektionen über Verletzungen und Ektoparasiten sowie Infektionen bei ausgeprägter Immunschwäche diskutiert. Hasen scheiden den Erreger mit Harn, Kot und Genitalsekret aus.
Ergänzend zu den Tularämie- und Brucelloseuntersuchungen werden die beprobten Jagdstrecken hinsichtlich der Geschlechts- und Altersstruktur sowie die Reproduktionsfähigkeit der erlegten Häsinnen untersucht. So können detailliertere Untersuchungen zur Populationsdynamik und Reproduktion durchgeführt werden.
Das Institut für Wildtierforschung (IWFo) an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, das Veterinärinstitut Hannover des Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) und das Institut für bakterielle Infektionen und Zoonosen des Friedrich-Löffler-Institutes (FLI) in Jena nahmen vorgenannten Sachverhalt zum Anlass, die notwendige Forschung in einem interdisziplinären Projekt voranzutreiben. Dabei sollen verschiedene Fragestellungen bearbeitet werden, um aus den gewonnenen Erkenntnissen sinnvolle Handlungsempfehlungen für die jagd- und landwirtschaftliche Praxis in Niedersachsen und anderen Bundesländern zu entwickeln. Zudem sichern die Untersuchungen die Qualität des Wildfleisches und gewährleisten die Sicherheit des Verbrauchers.
Kooperationspartner:

Das Veterinärinstitut Hannover des Niedersächsischen Landesamtes für Verbraucherschutz für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES,)

das Institut für bakterielle Infektionen und Zoonosen des Friedrich-Löffler-Instituts (FLI) in Jena und das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr in München

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Analyse differentieller Transkripte infektiöser dritter und in vitro perkutan gewanderter Ancylostoma caninum-Larven
Analysis of differential transcripts of infectious third stage and in vitro percutaneously migrated Ancylostoma caninum larvae
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2006 bis Mitte 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ancylostoma caninum, der Hakenwurm des Hundes, ist ein vor allem in subtropischen und tropischen Regionen vorkommender Parasit, der hauptsächlich canine Wirte, aber auch andere Säugetiere inklusive des Menschen, befällt. Die Krankheitssymptome reichen von einem nahezu klinisch inapparenten Verlauf über Anämie, blutigen Durchfall und Hautaffektionen bis hin zu plötzlichen Todesfällen. Die dritten, bescheideten Larven von A. caninum stellen das infektiöse Stadium dieses Parasiten dar. Sie sind einerseits nach oraler Aufnahme in der Lage, eine patente Infektion des Wirtes zu verursachen, können aber andererseits auch aktiv perkutan in ihren Wirt eindringen. Da die perkutane Infektion die effektivste Infektionsroute dieses Parasiten darstellt, soll diese mit Hilfe eines in vitro Modells in dieser Forschungsarbeit genauer untersucht werden. An einem bereits beschriebenen in vitro Modell sollen verschiedene Temperaturen und Medien sowie ihre Auswirkungen auf das Wanderverhalten von A. caninum ebenso getestet werden wie verschiedene Wanderungszeiträume (in Stunden) und Hautausrichtungen (epidermale Seite oben bzw. unten). Diese in vitro perkutan gewanderten Larven sollen anschließend auf Transkriptebene (mRNA) mit infektiösen dritten Larven von A. caninum mit Hilfe der Suppression Subtractive Hybridization (SSH) und anschließendem Differential Screening verglichen werden. Nachfolgend sollen die verifizierten differentiellen Gentranskripte sequenziert und einer umfassenden bioinformatischen Analyse unterzogen werden. Dabei ist das Ziel dieses Projektes, Gene zu identifizieren, die eine wichtige Rolle bei der perkutanen Infektion spielen, wodurch Informationen über die Vorgänge bei der Entwicklung von der freilebenden zur parasitischen Larve gewonnen werden sollen.
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Eliminations- und Expressionskinetik von intratumoral injizierten Plasmiden in equinen Melanomen
Elimination and expression kinetics of plasmids injected intratumorally in equine melanomas
Projektverantwortliche: Professor K. Feige; J. Müller, Tierärztin
Laufzeit: Oktober 2006 bis Anfang 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Das Ziel der Arbeit ist es, pharmakokinetische und -dynamische Untersuchungen an bereits erfolgversprechend im equinen Melanommodell eingesetzter nackter DNA (kodierend für equines Interleukin 12) an equinen Melanomen nach intratumoraler Injektion in vivo durchzuführen. Es wird sowohl die intratumorale Eliminationskinetik wie auch die biologische Aktivität der Plasmide im Gewebe untersucht um das bestehende Therapieprotokoll weiter zu optimieren.
Kooperationspartner:

Dr. C. Juhls, Mologen AG, Berlin

Dr. M. Meli, Universität Zürich, Zentrum für klinische Studien

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Versuche zur Vitrifikation von Hengstsperma im Vergleich zur konventionellen Tiefgefrierung unter Verwendung von Kryoprotektiva
Vitrification of stallion semen vs conventional freezing with the use of cryoprotectants
Projektverantwortliche: Prof Dr Harald Sieme; TÄ Daphne Behrendt
Laufzeit: September 2006 bis März 2009
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Vitrifikation stellt im Vergleich zur konventionellen Tiefgefrierung ein weniger aufwendiges Verfahren da. Die Effekte der Vitrifikation auf Spermatozoen hinsichtlich der Motilität, Morphologie und funktioneller Aspekte bei Warmbluthengsten im Vergleich zum herkömmlichen Tiefgefrierverfahren unter Verwendung von Kryoprotektiva sollen im Rahmen des Projektes überprüft werden.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landgestüt Celle

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Standardisierung der spermatologischen Diagnostik mittels E-Learning
Standardization of semen analysis by the use of E-Learning
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Prof. Dr. Heinrich Bollwein; Dr. Jan Ehlers
Laufzeit: Anfang 2006 bis Mitte 2009
Drittmittelprojekt: Industrie, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Rinder
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Die technischen Möglichkeiten zur Erzielung präziser Messergebnisse in der spermatologischen Diagnostik sind weit entwickelt. Die Standardisierung von Messergebnissen hängt maßgeblich von der Probenhandhabung und Softwarebedienung ab. Beispielhaft für die computergestützte Spermienmotilitätsanalyse wird ein E-Learning Programm zur Darstellung relevanter Einflussfaktoren auf Messergebnisse und Beschreibung der richtigen Vorgehensweisen entwickelt. Der Lernerfolg wird experimentell überprüft.
Resultate:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Ehlers+Waberski

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Konzeption, Entwicklung und Realisierung von IT-Lösungsmodellen zur Qualitätssicherung und Rückverfolgbarkeit in dynamisch konfigurierbaren Lieferketten für Lebensmittel tierischer Herkunft [IT FoodTrace - IT supported Food Traceability]
IT supported Food Traceability
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Juli 2006 bis Juni 2009
Drittmittelprojekt: Förderung durch BMBF
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen des IT-Food Trace soll ein stufenübergreifendes Qualitätssicherungskonzept exemplarisch für einen der wichtigsten Zoonoseerreger in der Geflügelfleischproduktion, Campylobacter spp., sowie stichprobenartig für einen ausgewählten abiotischen Faktor (Tetracycline) erstellt werden. Der Schwerpunkt liegt auf Vermeidung und Reduzierung sowie auf der praktischen Anwendbarkeit für ein betriebliches HACCP-Konzept. Die Erfassung quantitativer u. qualitativer mikrobiologischer Daten zu Campylobacter auf den Be- und Verarbeitungsstufen tierischer Nahrungsmittel erfolgt im Bestand, nach Transport zum Schlachthof, an ausgewählten Schlachtbearbeitungs- u. Zerlegestufen und an für die Campylobacter-Reduktion kritischen Punkte sowie stichprobenartig für Tetracycline. Hygieneschwachstellen in der Primärproduktion, im Schlachthof und in der Verarbeitung können identifiziert, reduziert und somit die Anforderungen des Wettbewerbs wie auch des neuen EU-Rechts erfüllt werden.
Betriebseigene HACCP-Systeme können mit überbetrieblichen bestehenden QS-Systemen vernetzt werden. Ein Beitrag zur Rückverfolgbarkeit auch von Hygieneparametern kann so geleistet u. Verbrauchervertrauen gestärkt werden.
Kooperationspartner:

6 Partner wissenschaftlicher Einrichtungen und Industrieunternehmen in Deutschland

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Biologie und Verbreitung des Aal Herpesvirus
Presence of Eel Herpesvirus in Eel Populatons from Northern German Waters
Projektverantwortliche: Dieter Steinhagen
Laufzeit: Mitte 2006 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: Amt für ländliche Räume, Kiel, 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Das Aal Herpesvirus (AHV) wird seit 1999 in europäischen Aalbständen diagnostiziert. Infektionen verursachen in Aalfarmen bei Aalen aller Altersgruppen schwere Erkrankungen mit zum Teil erheblichen Verlusten. In Aalbeständen aus freien Gewässern wurden symtomlose Infektionen bei Aalen aus dem Einzugsbereich des Rheins und der Mosel sowie aus bayerischen Seen unf Flüssen nachgewiesen. In dem vorliegenden Vorhaben werden Aalbestände in Gewässern Schleswig-Holsteins mittels kulturell-virologischen und molekularbiologischen Methoden auf die Verbreitung der Infektion mit den AHV untersucht.
In Laborversuchen werden zudem Studien zur Pathogenese des Virus, zur Ausbildung von latenten Infektionen und zur Stabliltät des Virus unternommen.
Resultate:

Aale aus verschiedenen Gewässern Norddeutschlands wurden mittels PCR auf den Befall mit dem Aal-Herpesvirus (HVA) und dem EVEX-Virus untersucht. Für diese Untersuchungen wurde eine real time PCR zum Nachweis des HVA etabliert. Mit dieser PCR wurde das HVA in geringer Prävalenz in Aalen aus den untersuchten Gewässern nachgewiesen. Die Ergebnisse sind publiziert in:

 

Jakob E, Neuhaus H, Steinhagen D, Luckhardt B, Hanel R.: (2009) Monitoring of Herpesvirus anguillae (HVA) infections in European eel in northern Germany. Journal of Fish Diseases 32:557-561

http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1365-2761.2009.01009.x/abstract

Kooperationspartner:

Institut für Meereskunde/ Geomar, Kiel (Prof. Hanel)

Institut für Binnenfischerei, Potsdam- Sarcow

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Verbesserung der Produkteigenschaften von Rohpökelwaren durch Hochdruckbehandlung
Improvement of quality parameter of meat products by high pressure technique
Projektverantwortliche: Dr. T. v. Müffling; PD Dr. B. Nowak; Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Ende 2006 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Hochdruckbehandlung von Lebensmitteln ist eine moderne Lebensmiteltechnologie, die immer neue Anwendungsgebiete findet. Insbesondere die Abtötung von pathogenen Keimen durch die HPP ist hierbei erwünscht, dabei muss jedoch auch der Einfluss der hohen Drücke auf die Ultrastrukturen der behandelten Gewebe berücksichtigt werden. In dem Projekt soll untersucht werden, ob diese Einflüsse auch auf die Produktqualität positiv genutzt werden können.
Kooperationspartner:

DIL, Quakenbrück; Industriebetriebe

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Auswirkungen der Kohlendioxidbetäubung in einem Mehrphasensystem auf die Betäubungstiefe und die Fleischqualität von Puten.
Investigation of effective stunning and meat quality of turkeys in a controlled atmospheric stunning system (CAS) with carbon dioxide.
Projektverantwortliche: Hänsch, Friederike; Nowak, Bernhard; Hartung, Jörg
Laufzeit: April 2006 bis Juli 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
In der Europäischen Union wird jährlich über 1 Milliarde Hausgeflügel geschlachtet. Der weitaus größte Teil dieser Tiere wird vor der Betäubung durch Blutentzug im Wasserbad durch die Applikation eines elektrischen Stromes betäubt. In Deutschland ist die Betäubung von Puten mit dem Gas Kohlendioxid gestattet. Ein großer Vorteil der CO2-Betäubung gegenüber der Elektrobetäubung ist, dass die Puten im Leben, vor der eigentlichen Betäubung, nicht mit ihren Ständern in ein Transportbandsystem eingehängt werden müssen, was zu erheblichen physischen und psychischen Belastungen (Stress) führt. Allerdings bewirkt die CO2-Betäubung beim Geflügel keine unmittelbare Schmerz- und Bewusstlosigkeit. Heftige Konvulsionen des Tierkörpers und intensives Flügelschlagen können die Tierkörper schädigen und postmortale Vorgänge im Fleisch nachteilig beeinflussen. Erste Erfahrungen in den Niederlanden haben angedeutet, dass eine Betäubung des Geflügels in einem Mehrphasensystem (CAS) mit Kohlendioxid und einem ansteigenden Sauerstoffgehalt in der ersten Betäubungsphase zu einer Schmerzausschaltung (Analgesie) und einer deutlichen Beeinträchtigung des Bewusstseins (Toleranz) führt. Die Tiere zeigen darüber hinaus weitaus weniger Bewegungen und Atemnoterscheinungen. Erst in einer zweiten Betäubungsphase werden die Tiere in eine irreversible Betäubungstiefe geführt. Allerdings liegen zu der CAS-Methode noch immer nur unzureichende Kenntnisse vor. Daher werden Untersuchungen mit Kohlendioxid (CO2) und Gemischen aus Kohlendioxid und anderen Gasen wie Stickstoff, Sauerstoff und ggf. auch Argon, geprüft. Die Gasmessungen werden mit Erhebungen zur Betäubungstiefe und zur Fleischqualität, die an den Karkassen noch auf dem Schlachtbetrieb erhoben werden, verglichen. Hauptziele des Vorhabens sind die Verbesserung der Geflügelfleischbeschaffenheit, die Überprüfung und Bewertung der Schmerz- und Bewusstseinsausschaltung und die Erarbeitung von Empfehlungen und Überwachungsrichtlinien zur Sicherung von Fleischqualität und Tierschutz bei der Gasbetäubung von Puten im CAS-System.
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Untersuchungen zum Verhalten von Legehennen in Kleingruppenhaltung ( EV 1350 und EV 1350a) gemäß Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung vom 22.08.2006 mit besonderer Berücksichtigung der Raumnutzung
Facility usage and behaviour of laying hens in furnished cages (EV 1350 and EV 1350a)
Projektverantwortliche: Thum, Cornelia; Briese, Andreas; Hartung, Jörg
Laufzeit: Dezember 2006 bis Juni 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Tierernährung
Institut für Tiergenomik
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In der EU-Richtlinie 1999/74/EG sind die Mindestanforderungen an die Haltung von Legehennen festgeschrieben. Die deutsche Tierschutz-Nutztierhaltungs-VO (Legehennenhaltung) aus dem Jahre 2006 geht über die EU-Richtlinie hinaus und schreibt ab 2012 in allen deutschen Betrieben für die so genannte Kleingruppenhaltung 50 cm² mehr Fläche/Henne und 5 bzw. 15 cm mehr lichte Höhe im Käfig vor. Ebenso müssen die Kleingruppenhaltungen Sitzstangen, ein Sandbad, ein separates Legenest und Vorrichtungen zum Kürzen der Krallen enthalten. Mittels Videoaufzeichnung wird in diesen Käfigen das Verhalten der Legehennen insbesondere hinsichtlich der Raumnutzung und der Nutzung der Einrichtungselemente aufgezeichnet und untersucht, ob durch das größere Raumangebot und die enthaltenen Strukturelemente den Tieren die Ausübung arttypischen Verhaltens ermöglicht wird und wie sie den angebotenen zusätzlichen Raum nutzen. Weiter soll versucht werden, einen Vergleich hinsichtlich Verhalten und Raumnutzung zwischen dem deutschen und dem europäischen Haltungssystem vorzunehmen.
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