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2228 Ergebnisse.
Vergleichende Untersuchung des Einflusses von Buprenorphin bzw. Butorphanol auf die Detomidin- vermittelte Sedierungsqualität, -intensität und -dauer sowie den postoperativen Schmerz bei Pferden mit Backenzahnextraktion
Comparative research on the influences of buprenorphin or butorphanol, respectively, on the quality, intensity and duration of sedation by detomidin, as well as postoperative pain of horses with cheek teeth extraction
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Kästner; Dr. Astrid Bienert-Zeit; Prof. Dr. Marion Schmicke; TÄ Franziska Haunhorst
Laufzeit: Juni 2016 bis Juni 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Backenzahnextraktionen sind häufige Eingriffe in der Pferdemedizin, die in der Regel am stehenden, sedierten Pferd durchgeführt werden. Die Sedierung stellt bezüglich ihrer ausreichenden Tiefe bei erhaltener Standfähigkeit des Patienten eine besondere Herausforderung dar. Die Extraktion ist häufig mit einer nicht zu unterschätzenden Manipulation im Maul des Patienten verbunden. Um einen optimalen Ablauf dieses Eingriffes zu ermöglichen und Verletzungen des Patienten, des Tierarztes und seiner Helfer zu verhindern, ist eine zuverlässige Sedierung unabdingbar. Des Weiteren ist bei derartigen Eingriffen darauf zu achten, dass die Patienten postoperativ ein möglichst geringes Maß an Schmerzen empfinden. Besonders Schmerzen im Bereich der Zähne äußern die Pferde zunächst undeutlich, so dass zumeist erst gehandelt wird, wenn das Pferd deutliche Veränderungen im Futteraufnahmeverhalten zeigt. Die Reduktion der unmittelbaren postoperativen Schmerzen wird durch den Einsatz von Morphinderivaten, welche mit dem α2- Agonisten Detomidin kombiniert werden, gewährleistet. Sowohl Butorphanol als auch Buprenorphin gehören zu den Morphinderivaten. Während Butorphanol als vollsynthetisches Opioid kompetitiv agonistisch an κ- und antagonistisch an µ-Rezeptoren bindet und eine Wirkdauer von circa drei Stunden aufweist, gehört Buprenorphin zur Gruppe der halbsynthetischen µ-Rezeptor Agonisten und hat eine dosisabhängige Wirkdauer von bis zu neun Stunden.
In der geplanten Untersuchung soll der Einfluss des für das Pferd in Deutschland neu zugelassenen Opioids Buprenorphin im Vergleich zu Butorphanol auf die Qualität, Dauer und Intensität der Sedierung mit Detomidin während der Backenzahnextraktion beim Pferd untersucht werden. Darüber hinaus soll auch die postoperative Schmerzsymptomatik bei diesen Patienten vergleichend bewertet werden.
Die Untersuchungen erfolgen an 30 Pferden, die zur Zahnextraktion in der Klinik vorstellt und randomisiert in zwei Gruppen eingeteilt werden.
Die Extraktion des betroffenen Backenzahns erfolgt unter den kliniküblichen Standards. Während der Zahnextraktion wird die Qualität der Sedierung mittels klinischer Parameter (Einbringen des Maulgatters, Kopfschlagen, Zungenbewegung) mit einem Punktesystem bewertet. Zur objektiven Graduierung von Stress- und Schmerzlevel wird in regelmäßigen Abständen der Kortisolgehalt im Plasma bestimmt. Zusätzlich erfolgt die Beurteilung der Schmerzhaftigkeit nach der Zahnextraktion anhand von physiologischen und Verhaltensparametern in Form eines "composite pain scale", "horse grimace scale", "EQUUS- COMPASS" und "EQUUS- FAB".
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Differentiation of murine mast cells under physiological oxygen conditions
Differentiation of murine mast cells under physiological oxygen conditions
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Dr. Katja Branitzki-Heinemann; Helene Möllerherm; Prof. Dr. Hassan Y. Naim
Laufzeit: Anfang 2016 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Until now only little is known about the impact of physiological oxygen conditions (physioxia) on the viability, differentiation process, and the antimicrobial activity of immune cells like mast cells (MCs). MCs are important innate immune cells mediating immune cell recruitment and antimicrobial defense. They originate from hematopoietic precursors and specifically differentiate to mature and functional MCs in the destination tissue such as skin, mucosa and intestine. To differentiate MCs and to study their immune cell function, atmospheric oxygen conditions (20-21% O2) are traditionally used in cell culture although the physiological oxygen conditions in vivo in tissues are significant lower. This study aims to characterize the differentiation of immature murine bone marrow-derived MCs under physiological oxygen conditions (7% O2; 53 mmHg). Therefore, bone marrow derived suspension cells were cultured in the presence of IL-3 for 39 days with continuous, non-invasive determination of the oxygen level using a Fibox4-PSt3 measurement system without technique-dependent oxygen consumption. Cellular viability and differentiation status were monitored with cell specific surface marker using flow cytometry. The impact of physioxia on the maturation of MCs was ascertained by investigating histamine level with high performance liquid chromatography and quantifying the expression of the transcription factor hypoxia-inducible factor 1 (hif-1á) and its target genes vegf, il-6, and tnf-á with real time PCR. Using toluidine blue staining we confirmed that the differentiated MCs stay viable under physioxia during the specified period of 39 days. Interestingly, MCs cultivated at 7% O2 (53 mmHg) show a significantly delayed differentiation rate defined by CD117-positive cells compared to MCs cultivated under normoxia (21% O2). Investigating the gene expression of hif-1á and its target genes of differentiated MCs exhibited a significant lower transcript expression under physioxia compared to normoxia. Moreover, the amount of intracellular stored histamine is significantly decreased in MCs differentiated under low oxygen levels.
Kooperationspartner:

oProf. Herbert Fuhrmann, Universität Leipzig, Veterinärmedizinische Fakultät, Veterinär-Physiologisch-Chemisches Institut, Leipzig

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Antimikrobielle und immunmodulatorische Aktivität von bovinen Cathelicidinen gegen bakterielle Mastitiserreger
Antimicrobial activity and immunomodulatory activity of bovine cathelicidins against bacterial Mastitis infections
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Melissa Langer; Timo Henneck
Laufzeit: Januar 2016 bis Dezember 2018
Drittmittelprojekt: Schaumann-Stiftung (Stipendium an Melissa Langer), 40.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Durch die Entwicklung der antimikrobiellen Therapie konnte die Morbidität und Mortalität von Infektionskrankheiten erheblich reduziert werden. Allerdings hat die Entstehung von resistenten Mikroorganismen jetzt epidemische Ausmaße erreicht und stellt große Herausforderungen an die Human- und Veterinärmedizin. Für jedes derzeit verfügbare Antibiotikum haben potentielle Pathogene Resistenzen entwickelt. Beunruhigend ist dabei, dass in mehreren wichtigen Gram-positiven Bakterienarten wie Staphylococcus (S.) aureus, die Resistenzen zu einem Therapieversagen bei der Verwendung von Standardantibiotika führt. Neue Stämme des Methicillin-resistenten S. aureus (MRSA) verursachen schwere zoonotische Infektionen und können vom Tier auf den Menschen oder umgekehrt übertragen werden. Weiterhin sind subklinische S. aureus Mastitiden sehr häufig ein Problem in der Praxis. Innovative Ansätze zur Behandlung werden dringend benötigt. Ein alternativer Ansatz für die Behandlung von schweren Infektionen, ist die pharmakologische Verstärkung der antimikrobiellen Fähigkeiten von phagozytischen Immunzellen und eine dadurch resultierende Stärkung des Wirtsimmunsystems. Das Ziel dieser Studie ist es zu erforschen welche Wirkung bovine Cathelicidine gegen bovine bakterielle Mastitiserreger haben. Dabei soll zum einen untersucht werden, über welche antimikrobielle Wirkung bovine Cathelicidine selbst verfügen und inwieweit sie Phagozyten in ihrer Immunabwehr stärken. Letztlich sollen in einem Zellkultursystem der Blut-Euterschranke Wirkungen für spätere Applikationen erforscht werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Stefan Schwarz, Institut für Nutztiergenetik, Friedrich-Loeffler-Institut, Höltystr. 10, 31535 Neustadt-Mariensee, Email: stefan.schwarz@fli.bund.de

Kooperationspartner 2

Prof. Dr. Thomas Gutsmann, Forschungszentrum Borstel, Parkallee 1-40, 23845 Borstel, Email: tgutsmann@fz-borstel.de

Kooperationspartner 3

Prof. Dr. Martina Hoedemaker, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover Klinik für Rinder, Bischofsholer Damm 15, 30173 Hannover, Email: Martina.Hoedemaker@tiho-hannover.de

Kooperationspartner 4

Dr. Amanda Gibson & Prof. Dr. Dirk Werling, Pathology und Pathogen Biologie, Arbeitsgruppe Wirts-Erreger-Interaktion und Vakzinologie, The Royal Veterinary College Hawkshead, University of London, United Kingdom, Email: ajgibson@rvc.ac.uk und dwerling@rvc.ac.uk

Kooperationspartner 5

Matthias Mörgelin, PhD. , Department of Clinical Sciences, Division of Infection Medicine, Biomedical Center (BMC), Lund University, E-mail: matthias.morgelin@med.lu.se

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Ko-Kultur primärer boviner Hepatozyten und Makrophagen: Einfluss auf Zellfunktionalität und -viabilität
Co-culture of primary bovine hepatocytes and macrophages: influence on cell function and viability
Projektverantwortliche: Jun. Prof. Dr. Marion Schmicke; Dr. Jan-Dirk Häger; Prof. Dr. Christiane Pfarrer
Laufzeit: Ende 2016 bis Mitte 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Als Modell zur Untersuchung hepatischer Stoffwechselvorgänge beim ruminierenden Tier haben Ehrhardt et al. (2016) und Witte et al. (in preparation) in Vorarbeiten primäre bovine Hepatozyten aus Leber isoliert und kultiviert. Allerdings weiss man, dass Mono-Kulturen primärer Hepatozyten innerhalb weniger Tage einen Funktionsverlust erfahren können. In Ko-Kulturen mit Makrophagen konnte dagegen ein hepatoprotektive Effekt nachgewiesen werden. Daher ist Ziel des Projektes zu untersuchen, ob die Ko-Kultur primärer boviner Hepatozyten mit Makrophagen die vor allem endokrine Hepatozytenfunktion mit Blick auf den Wachstumshormonrezeptor positiv beeinflusst.
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Effekte oraler Phosphatdepletion bei Milchrindern während der Transitperiode
Effects of dietary Phosphate deprivation in dairy cattle during the transition period
Projektverantwortliche: Grünberg, Walter
Laufzeit: Mitte 2016 bis Mitte 2018
Drittmittelprojekt: ZuivelNL, 163.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Klinische Studie
Kooperationspartner:

Universität Utrecht, Universität Wageningen

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Untersuchung der elektrischen Hirn-Herz-Durchströmung als tierschutzgerechtes Verfahren zur Euthanasie von Saugferkeln
Investigation into electricution as an humane methode for euthanasia of suckling piglets
Projektverantwortliche: Alexandra von Altrock; Karl-Heinz Waldmann; Matthias Lüpke; Hermann Seifert; Peter Dziallas
Laufzeit: Anfang 2016 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: Niedersächsische Tierseuchenkasse, 35.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Als anerkanntes und tierschutzgerechtes Verfahren zur Betäubung und Tötung von Saugferkeln im Bestand ist derzeit zur Betäubung der stumpfe Schlag auf den Kopf und zur Tötung der Blutentzug per Kehlschnitt in mehreren Bundesländern per Erlass anerkannt. Durch die individuellen Unterschiede in der Ausführung birgt dieses Verfahren jedoch Risiken bezüglich der richtigen Stärke des Schlages und somit der ausreichenden Betäubung. Auch die darauf folgende Tötung mittels Blutentzug ist sowohl aufgrund von Unterschieden in der Vorgehensweise als auch im Hinblick auf die Übertragung von Tierseuchen und der allgemeinen Bestandshygiene kritisch zu betrachten. Das geplante Projekt basiert auf der Simulation des Stromflusses durch das Gehirn und das Herz von Saugferkeln anhand einer mit Hilfe der Finite-Elemente-Analyse erstellten Modells. Die hierdurch errechneten Stromparameter werden am Saugferkel überprüft, um die Enwicklung eines sicheren, tierschutzgerechten Verfahrens zu gewährleisten.
Details anzeigen
Untersuchung zum Kaliumhaushalt bei Kälbern mit neonataler Diarrhoe
Potassium homeostasis in calves with neonatal diarrhea
Projektverantwortliche: Grünberg Walter
Laufzeit: Anfang 2016 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Klinische Studie
Details anzeigen
N-RENNT 2 (Arbeitspaket Bioinformatik)
N-RENNT 2 (Work package Bioinformatics)
Projektverantwortliche: Klaus Jung
Laufzeit: Oktober 2016 bis September 2018
Drittmittelprojekt: MWK / VW-Stiftung, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
N-RENNT 2 aims to continue the neuroinfectiology research network in Lower Saxony (N-RENNT) fostering and boosting this young and important interdisciplinary field. N-RENNT 2 will be established by implementing both focused research projects and an advanced and specific training program for graduate students. Structure-building measures as well as sustainability of the project are guaranteed.
Resultate:

https://bmcbioinformatics.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12859-017-1645-5

https://academic.oup.com/bioinformatics/article/33/19/3115/3868723

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0010482517303499?via%3Dihub

Details anzeigen
Die Bedeutung von Zink und Zink-Transportern für die Pathogenität von Mycobacterium avium ssp. paratuberculosis
Impact of zinc and zinc transporters in Mycobacterium avium ssp. paratuberculosis pathogenicity
Projektverantwortliche: Ralph Goethe
Laufzeit: Januar 2016 bis Dezember 2018
Drittmittelprojekt: DFG, 378.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Mycobacterium avium ssp. paratuberculosis (MAP) ist der Erreger der Paratuberkulose (John?sche Krankheit, JD), einer chronisch granulomatösen Enteritis bei Wiederkäuern. JD ist eine der am weitesten verbreiteten bakteriellen Krankheiten in der Nutztierhaltung und verursacht enorme wirtschaftliche Kosten. Die Pathomechanismen des Erregers MAP sind jedoch weitgehend unerforscht. Ziel unserer Studien war daher die Erforschung der MAP Pathobiologie unter Einbeziehung verwandter M. avium ssp. Stämme bzw. nicht pathogener Mykobakterien. Ziel dieses Projektes ist daher die Relevanz von Zink und Zink-Transportern in MAP hinsichtlich Metabolismus und Pathobiologie zu klären.
Resultate:

Derzeit ist ein Verlängerungsantrag in Begutachtung.

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Tränkewasserhygiene
Tränkewasserhygiene
Projektverantwortliche: Johanna Vogels; Franziska Nienhaus
Laufzeit: März 2016 bis Juni 2018
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 135.240 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Optimierung von Tränkewasser-Systemen für Schweine und Geflügel unter besonderer Berücksichtigung der rolle mikrobieller Biofilme
Kooperationspartner:

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