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2048 Ergebnisse.
Niedrigtemperaturgaren zur schonenden Erhitzung von Geflügel- und Schweinefleisch
Low temperature cooking for mild cooking of poultry and pork meat products
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; Dr. A. Boulaaba
Laufzeit: Anfang 2013 bis Mitte 2015
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Das Niedrigtemperaturgaren ist ein Verfahren, welches bisher vermehrt von Köchen bzw. in der professionellen Gastronomie verwendet wird, um Fleisch schonend zu garen. Im Vergleich zum üblichen Garen mit hohen Temperaturen verbessert sich durch die Anwendung niedriger Temperaturen über mehrere Stunden das äußere Erscheinungsbild und das Aroma des Fleisches. Außerdem bleibt die Saftigkeit erhalten und das Fleisch wird zarter. Da der Verbraucher ebenfalls möglichst schonende Gar-Methoden bevorzugt, kommt dieses Verfahren auch in privaten Haushalten immer häufiger zum Einsatz. Noch nicht untersucht ist die Nutzung des Niedrigtemperaturgaren in der Lebensmitteltechnologie. Im Rahmen des Projektes soll Fleisch von Masthühnern und Schweinen mit niedrigen Temperaturen über einen längeren Zeitraum erhitzt werden. Das an identischem Probenmaterial durchgeführte konventionelle Erhitzungsverfahren soll verdeutlichen, ob es Unterschiede im sensorischen Erscheinungsbild, der Zartheit und weiteren Qualitätsmerkmalen des Fleisches gibt. Außerdem soll gezeigt werden, ob durch den Einsatz niedriger Temperaturen über einen längeren Zeitraum ein sicheres und haltbares Lebensmittel mit gesteigerter Qualität hergestellt werden kann. Ob die niedrigen Temperaturen ausreichen, um Verderbniserreger oder potentiell pathogenen Keime abzutöten bzw. auf ein ausreichendes Maß zu reduzieren, um die Haltbarkeit und hygienische Unbedenklichkeit sicherzustellen, ist ein weiterer Schwerpunkt dieses Projektes.
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Nachweis oder Ausschluss einer Bakteriämie bei antibiotisch unbehandelten Pferden vor, während und nach der Extraktion von Zähnen.
Verification or exclusion of bacteremia in antibiotically untreated horses before, during and after the extraction of teeth.
Projektverantwortliche: PD Dr. Claus P. Bartmann; Dr. Astrid Bienert-Zeit; Dr. Jutta Verspohl; Dr. Judith Rohde; TÄ Isabelle Kern
Laufzeit: Juli 2013 bis Juli 2015
Drittmittelprojekt: Gesellschaft für Pferdemedizin, 10.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ziel dieser Arbeit ist es, das Auftreten einer Bakteriämie im Zusammenhang mit Zahnextraktionen beim Pferd nachzuweisen oder auszuschließen.
Im Falle des Nachweises einer Bakteriämie, wird eine Gattungs- bzw. Speziesdifferenzierung der isolierten Bakterien angestrebt. Sollte sich dabei herausstellen, dass bestimmte Bakterienspezies oder -gruppen besonders häufig beteiligt sind, ermöglicht dies die Auswahl geeigneter Antibiotika zur perioperativen Prophylaxe schwerwiegender, Bakteriämie-bedingter Komplikationen wie Endokarditiden oder Infektionen anderer Organsysteme bzw. zur initialen Therapie derselben, bevor das Ergebnis eines Resistenztestes vorliegt.
Die Arbeit kann somit als Grundlage für weitere Forschung auf diesem Gebiet dienen und einen Beitrag zum verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika gemäß den Antibiotika-Leitlinien der Bundestierärztekammer leisten.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/kerni_ss15.pdf

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Untersuchung verschiedener Sedierungsprotokolle auf Romifidin-Basis bezüglich Sedierungsqualität, -intensität und -dauer bei Pferden.
Investigation on different sedation protocols based on romifidine regarding the quality, intensity and duration of sedation in horses.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Kästner; Dr. Klaus Hopster; Dr. Astrid Bienert-Zeit; Prof. Dr. Marion Piechotta; TÄ Maria Müller
Laufzeit: Juli 2013 bis Juli 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In dieser Studie soll der Einfluss von Ketamin, Midazolam und Butorphanol auf die Qualität, Intensität und Dauer der Sedierung mit Romifidin während der Backenzahnextraktion beim stehenden Pferd untersucht werden. Die Ergebnisse sollen als Hilfestellung für die optimale Sedierung des stehenden Patienten dienen und zusätzlich eine fortwährende Manipulation am Kopf ermöglichen.
Des Weiteren sollen die Cortisolmessungen die Stressreaktion des Pferdes auf die Operation und den Einfluss der Sedierung in diesem Zusammenhang ermitteln. Zusätzlich kann durch die simultane Messung des Cortisolspiegels im Plasma und im Speichel, über den direkten Vergleich gezeigt werden, ob die nicht invasive Messmethode eine adäquate Alternative zur invasiven Plasmacortisolbestimmung darstellt.
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Literaturübersicht zu den Einflussfaktoren auf die Fehlerwahrscheinlichkeiten bei der Identifikation von Equiden durch Transponder und Heißbrand
Literature Review of the influences on error rates when identifying equids with Transponder and Hot-Iron Branding
Projektverantwortliche: Sophia Schulz; Dr. Amely Campe; Dr. Willa Bohnet
Laufzeit: 2013 bis 2015
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Obwohl die Kennzeichnung von Equiden mit einem Transponder seit 2009 vorgeschrieben ist, besteht in Deutschland Uneinigkeit darüber, welche Kennzeichnungsmethode am besten für eine eindeutige Identifizierung geeignet ist. Dadurch hat sich ein heterogenes Bild zwischen den Zuchtverbänden geformt (mit oder ohne zusätzliche Brennpflicht). Ziel dieser Studie war es, mit Hilfe eines systematischen Literaturreviews einen Überblick über die Identifizierbarkeit von Equiden mittels Transponder und Heißbrand sowie über Einflüsse auf die Identifikationswahrscheinlichkeiten zu gewinnen.
Während die Identifizierbarkeit von Equiden mittels Transponder bei 85-100 % lag, betrug sie für Verbandsbrände 78-89 %, für komplette Nummernbrände 0-87 % sowie für einzelne Ziffern von Nummernbränden 37-92 %.
Die Ablesewahrscheinlichkeit von Transpondern kann durch einen korrekt durchgeführten Implantationsvorgang und gründliche Schulungen des applizierenden Personals weiter optimiert werden. Eine Migration des Transponders am Hals ist unwahrscheinlich und würde das Auffinden mittels Scanner nicht beeinträchtigen. Das Entfernen eines Transponders zu Manipulationszwecken ist kaum möglich.
Einflussfaktoren im Ablauf des Brennvorgangs sind kaum bis gar nicht standardisierbar, beeinflussen jedoch die spätere Lesbarkeit der Brandzeichen relevant, so dass eine Identifizierung mittels Heißbrand nicht als ausreichend sicher angesehen werden kann. Qualitätsmängel in der Kennzeichnung können beim Ablesen gemindert jedoch nicht wettgemacht werden.
Basierend auf den vorliegenden wissenschaftlichen Arbeiten lässt sich somit ableiten, dass zum derzeitigen Zeitpunkt von den hier untersuchten Verfahren der Transponder am besten geeignet ist zur eindeutigen, fälschungssicheren und dauerhaften Kennzeichnung von Equiden. Eine relevante Verbesserung der Identifikationswahrscheinlichkeit durch einen zusätzlichen Heißbrand ist nicht zu erwarten.
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Kann der gezielte Einsatz von blended Learning in dem Themenfeld "Fleischuntersuchung beim Schwein"" den Lernerfolg der Studierenden steigern?"
Blended Learning - An instrument to increase learning success of students in the topic area 'meat inspection'?
Projektverantwortliche: Dr. Nadine Sudhaus; Prof. Günter Klein; Dr. Jan Ehlers
Laufzeit: Januar 2013 bis Anfang 2015
Drittmittelprojekt: KELDAT - Kompetenzzentrum für e-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung der Tiermedizin, 14.125 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Der Einsatz von e-Learning in der Lehre steigt stetig. Diese Studie soll die Effektivität, Auswirkungen auf den Lernerfolg und die Akzeptanz des Einsatz eines Courselab Moduls im Themenfeld der Fleischuntersuchung ermitteln. Der Status quo der aktuellen Lehre soll erhoben und anschließend mit dem Modell des blended Learnings verglichen werden.
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Kompetenzzentrum für E-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung der Tiermedizin
Competence Center for E-learning, Didactics and Educational Research in Veterinary Medicine
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers, M.A.; Mag. Christian Gruber; TÄ Anita Kröger
Laufzeit: Februar 2012 bis März 2015
Drittmittelprojekt: VolkswagenStiftung
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Gemeinsames Projekt aller deutschsprachiger veterinärmedizinischer Bildungsstätten
Kooperationspartner:

Veterinärmedizinische Universität Wien, Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen, Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig, Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich, Vetsuisse-Fakultät Universität Bern

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Untersuchungen zum Nährstofftransport und zur Barrierefunktion am Darm von Karpfen
Analysis of nutrient transport and intestinal barrier function of the intestinal tract of carp.
Projektverantwortliche: Steinhagen, Dieter; Schröder, Bernd
Laufzeit: Ende 2012 bis Ende 2015
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Im Magen-Darmtrakt von Karpfen lassen sich morphologisch zwei Abschnitte unterscheiden. Im proximalen Abschnitt bildet die Mukosa hohe schlanke Falten mit einem dichten Besatz mit Mikrovilli aus, während der distale Abschnitt durch breite flache Mukosafalten und einer hohen Zahl von Leuokozyten im submukosalen Gewebe gekennzeichnet ist. Der distale Abschnitt spielt bei der Aufnahme von Antigenen sowie der Induktion mukosaler Immunreaktionen eine wichtige Rolle.
Ziel der Arbeiten ist eine Charakterisierung der beiden Darmbereicht hinsichtlich der Nährstoffaufnahme/ Nährstofftransport sowie hinsichtlich ihrer Rolle als Infektionsbarriere. Dieses erfolgt neben einer Histologie durch die Analyse von Transportvorgängen in Ussing-Kammer-Versuchen sowie durch Identifizerung und Lokalisation von Transporter-Enzymen im Darm.
Neben dem Transport über Zellen können parazelluläre Transporte eine große Rolle beim Stoffaustausch übernehmen. Diese parazellulären Prozesse werden durch Transmembranproteine gesteuert. Die Charakterisierung der genetischen Basis von Transmembranproteinen sowie die Expression entsprechender Gene stellt einen weiteren Aspekt dieses Vorhabens dar.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/syakurih_ws12.pdf

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Einfluß von antimikrobiellen Peptiden auf die Wirtsimmunantwort von methicillin-resistenter Staphylokokken
Impact of antimicrobial peptides for the host defense against methicillin-resistant Staphylococcus aureus
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Stefanie Blodkamp
Laufzeit: Oktober 2012 bis September 2015
Drittmittelprojekt: Lichtenbergstipendium Graduate School "EWI-Zoonosen"", supported by MWK Niedersachsen", 54.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
In dem Projekt wird die Wirkung von antimikrobiellen Peptiden, sogenannter Cathelicidine, gegen antibiotikaresistente Staphylococcus aureus untersucht.
Resultate:

Blodkamp S, Kadlec K, Gutsmann T, Quiblier C, Naim HY, Schwarz S, von Köckritz-Blickwede M. Effects of SecDF on the antimicrobial functions of cathelicidins against Staphylococcus aureus. Vet Microbiol. 2017 Feb;200:52-58. doi: 10.1016/j.vetmic.2016.03.021

Blodkamp S, Kadlec K, Gutsmann T, Naim HY, von Köckritz-Blickwede M, Schwarz S. In vitro activity of human and animal cathelicidins against livestock-associated methicillin-resistant Staphylococcus aureus. Vet Microbiol. 2016 Oct 15;194:107-111. doi: 10.1016/j.vetmic.2015.09.018

 

Testing cathelicidin susceptibility of bacterial mastitis isolates: Technical challenges and data output for clinical isolates.

Langer MN, Blodkamp S, Bayerbach M, Feßler AT, de Buhr N, Gutsmann T, Kreienbrock L, Schwarz S, von Köckritz-Blickwede M.

Vet Microbiol. 2017 Oct;210:107-115. doi: 10.1016/j.vetmic.2017.08.022. Epub 2017 Sep 8.

PMID: 26453316;

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Stefan Schwarz, Friedrich-Löffler-Institute for Farm Animal Genetics, Neustadt, Germany

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Modulation der Genexpression und Differenzierung von Muskelzellen während der in ovo Entwicklung von Masthühnern durch Variation der Bruttemperatur
Modulation of gene expression and differentiation of muscle cells during in ovo development of broiler chickens by variation of the incubation temperature
Projektverantwortliche: Dr. C. Krischek
Laufzeit: Januar 2012 bis Anfang 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die embryonale Muskelentwicklung ist prädisponierend für das postnatale Wachstum und besitzt daher ökonomische Relevanz in der Tierproduktion. Erkenntnisse zur Proliferation und Differenzierung myogener Zelle sind darüber hinaus auch mit Blick auf regenerative Prozesse und die Therapie von Muskelerkrankungen/Verletzungen von Interesse. Für die Analyse der Steuerung der Myogenese stellt die in ovo Entwicklung beim Geflügel ein wertvolles Modell dar, weil eine kontrollierte Beeinflussung der Prozesse durch exogene Faktoren experimentell möglich ist. Untersuchungen bei Geflügel haben gezeigt, dass eine Erhöhung der Bruttemperatur innerhalb eines spezifischen Zeitraumes während der Embryogenese die Muskelentwicklung vor und nach dem Schlupf der Küken beeinflusst. Die experimentelle, temperaturabhängige Modulation des Muskeltranskriptoms (mRNAs und µRNAs) während der Myogenese im Zusammenhang mit der Beobachtung der Auswirkung auf die prä- und postembryonale phänotypische Ausprägung von biochemischen, histo-, und morphometrischen Merkmalen von Muskelzellen wird hier untersucht, um Gene zu identifizieren, deren Expression an der differentiellen Ausprägung von Muskel-/ Fleischleistungsmerkmalen beteiligt sind. Die Analysen sollen Aufschluss über die physiologischen und molekularbiologischen Mechanismen der prä- und postembryonalen Muskelentwicklung geben. Das gewählte Modell der kontrollierten Modulation der in ovo Entwicklung dient darüber hinaus der Identifizierung molekularer Pfade, die durch Gen/Umwelt-Interaktion reguliert werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Michael Wicke, Georg-August-Universität Göttingen, Department für Nutztierwissenschaften, Abteilung Produktkunde- Qualität tierischer Erzeugnisse, Albrecht-Thaer-Weg 3, 37075 Göttingen


Prof. Dr. Klaus Wimmers, Leibniz-Institut für Nutztierbiologie, Forschungsbereich Molekularbiologie, Wilhelm-Stahl-Allee 2, 18196 Dummerstorf

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Nutzung des Vormagensystems der Wiederkäuer zur Erschließung cellulosebasierter Substrate (cbS) als Energieträger zur Biogasproduktion
Use of the forestomach systen of ruminants for exploitation of cellulose based substrates as energy source for biogas production
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves
Laufzeit: September 2012 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), 261.722 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Das Ziel des Verbundvorhabens war die Optimierung von Biogaserträgen aus nachwachsenden cellulosebasierten Rohstoffen (cbS) mit Hilfe der spezialisierten mikrobiellen Gemeinschaft aus dem Pansen von Wiederkäuern. Der Wiederkäuer bildet zusammen mit den Mikroorganismen eine Symbiose. Er liefert mit seinem Futter das Substrat und andere wichtige Parameter für die Mikroorganismen, die wiederum den Abbau der Cellulose, Hemi- und Lignocellulose im Futter ermöglichen und die Energieversorgung für den Wiederkäuer sichern. Basierend auf diesen Fakten sollten die Fermentationsprinzipien des Wiederkäuers inklusive der ruminalen mikrobiellen Gemeinschaft auf eine Biogasanlage übertragen werden. Bevor jedoch der entscheidende Schritt der Zugabe der cbS in die Biogasanlage erfolgen sollte, wurde in Teilvorhaben 2 erst einmal überprüft werden, ob dies Aussicht auf Erfolg hat. Dazu erfolgte nach der Auswahl der cbS (Stroh in Form von Einstreu, Festmist, Gülle, Gartenabfälle) die Untersuchung dieser im Labormaßstab im RUSITEC-System (rumen simulation technique; Rumen-Simulationstechnik) daraufhin, ob ein Abbau durch die ruminale mikrobielle Gemeinschaft möglich ist. Für die notwendige Übertragbarkeit der Ergebnisse zum Abbau der Substrate musste jedoch zuerst die herkömmliche Methode des RUSITEC-Systems mit einer Inkubationszeit für die Substrate von 48h modifiziert werden. Es erfolgte für die RUSITEC-Versuche ein Monitoring der mikrobiellen Gemeinschaft mittels SSCP-Analyse (Single strand conformation polymorphism) und quantitativer real time PCR in Abhängigkeit vom Substrat. In der Technikumsanlage erfolgte dann die Überprüfung der Etablierung der Pansenmikrobiologie in dem Hydolysereaktor, und daraufhin die Erschließung der cbS zur Fermentation durch die ruminale mikrobielle Gemeinschaft im Technikumsmaßstab. In diesen Versuchen wurde auch eine Gärrestkontrolle (Hygienebeurteilung und Risikobewertung) vorgenommen.
Resultate:

Die Modifikation des herkömmlichen RUSITEC-Protokolls war insofern erfolgreich, als dass nun Substrate im RUSITEC-System auf ihren Abbau über längere Inkubationszeiten als die gewöhnlichen 48h untersucht werden konnten. Dies geschah im Hinblick auf die Vergleichbarkeit zu den langen Inkubationszeiten in der Technikumsanlage. Ausgehend von den RUSITEC-Ergebnissen für die einzelnen Substrate wurden diejenigen für den Einsatz in der Technikumsanlage ausgewählt, die bezüglich des Abbaus der OS oder der SCFA-Produktion am vielversprechendsten waren. Geeignet schienen Stroh in Form von Einstreu und gemischte Gartenabfälle. Durch die zeitliche Begrenzung der Studie war es leider nur möglich drei Substrate in der Technikumsanlage zu untersuchen (inklusive Maissilage als Referenz). Im Hydrolysereaktor der Technikumsanlage gelang die Ansiedlung der mikrobiellen Gemeinschaft aus dem Pansen, sowie im UASB-Reaktor die Ansiedlung der mikrobiellen Gemeinschaft aus dem Pelletschlamm. Es wurde außerdem festgestellt, dass sich die mikrobiellen Gemeinschaften substratabhängig unterschieden und, dass zumindest bei Stroh die Substratmenge einen Einfluss hatte. Die Gärrestkontrolle ergab unter Verwendung von gemischten Gartenabfällen als Substrat eine Zunahme von C. perfringens im Gärrest, wohingegen bei den anderen Substraten dies nicht zu beobachten war.

Kooperationspartner:

Dr.-Ing. Dirk Weichgrebe, ISAH, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover

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