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2235 Ergebnisse.
Versuche zur Vitrifikation von Hengstsperma im Vergleich zur konventionellen Tiefgefrierung unter Verwendung von Kryoprotektiva
Vitrification of stallion semen vs conventional freezing with the use of cryoprotectants
Projektverantwortliche: Prof Dr Harald Sieme; TÄ Daphne Behrendt
Laufzeit: September 2006 bis März 2009
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Vitrifikation stellt im Vergleich zur konventionellen Tiefgefrierung ein weniger aufwendiges Verfahren da. Die Effekte der Vitrifikation auf Spermatozoen hinsichtlich der Motilität, Morphologie und funktioneller Aspekte bei Warmbluthengsten im Vergleich zum herkömmlichen Tiefgefrierverfahren unter Verwendung von Kryoprotektiva sollen im Rahmen des Projektes überprüft werden.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landgestüt Celle

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Standardisierung der spermatologischen Diagnostik mittels E-Learning
Standardization of semen analysis by the use of E-Learning
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Prof. Dr. Heinrich Bollwein; Dr. Jan Ehlers
Laufzeit: Anfang 2006 bis Mitte 2009
Drittmittelprojekt: Industrie, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Rinder
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Die technischen Möglichkeiten zur Erzielung präziser Messergebnisse in der spermatologischen Diagnostik sind weit entwickelt. Die Standardisierung von Messergebnissen hängt maßgeblich von der Probenhandhabung und Softwarebedienung ab. Beispielhaft für die computergestützte Spermienmotilitätsanalyse wird ein E-Learning Programm zur Darstellung relevanter Einflussfaktoren auf Messergebnisse und Beschreibung der richtigen Vorgehensweisen entwickelt. Der Lernerfolg wird experimentell überprüft.
Resultate:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Ehlers+Waberski

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Konzeption, Entwicklung und Realisierung von IT-Lösungsmodellen zur Qualitätssicherung und Rückverfolgbarkeit in dynamisch konfigurierbaren Lieferketten für Lebensmittel tierischer Herkunft [IT FoodTrace - IT supported Food Traceability]
IT supported Food Traceability
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Juli 2006 bis Juni 2009
Drittmittelprojekt: Förderung durch BMBF
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen des IT-Food Trace soll ein stufenübergreifendes Qualitätssicherungskonzept exemplarisch für einen der wichtigsten Zoonoseerreger in der Geflügelfleischproduktion, Campylobacter spp., sowie stichprobenartig für einen ausgewählten abiotischen Faktor (Tetracycline) erstellt werden. Der Schwerpunkt liegt auf Vermeidung und Reduzierung sowie auf der praktischen Anwendbarkeit für ein betriebliches HACCP-Konzept. Die Erfassung quantitativer u. qualitativer mikrobiologischer Daten zu Campylobacter auf den Be- und Verarbeitungsstufen tierischer Nahrungsmittel erfolgt im Bestand, nach Transport zum Schlachthof, an ausgewählten Schlachtbearbeitungs- u. Zerlegestufen und an für die Campylobacter-Reduktion kritischen Punkte sowie stichprobenartig für Tetracycline. Hygieneschwachstellen in der Primärproduktion, im Schlachthof und in der Verarbeitung können identifiziert, reduziert und somit die Anforderungen des Wettbewerbs wie auch des neuen EU-Rechts erfüllt werden.
Betriebseigene HACCP-Systeme können mit überbetrieblichen bestehenden QS-Systemen vernetzt werden. Ein Beitrag zur Rückverfolgbarkeit auch von Hygieneparametern kann so geleistet u. Verbrauchervertrauen gestärkt werden.
Kooperationspartner:

6 Partner wissenschaftlicher Einrichtungen und Industrieunternehmen in Deutschland

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Verbesserung der Produkteigenschaften von Rohpökelwaren durch Hochdruckbehandlung
Improvement of quality parameter of meat products by high pressure technique
Projektverantwortliche: Dr. T. v. Müffling; PD Dr. B. Nowak; Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Ende 2006 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Hochdruckbehandlung von Lebensmitteln ist eine moderne Lebensmiteltechnologie, die immer neue Anwendungsgebiete findet. Insbesondere die Abtötung von pathogenen Keimen durch die HPP ist hierbei erwünscht, dabei muss jedoch auch der Einfluss der hohen Drücke auf die Ultrastrukturen der behandelten Gewebe berücksichtigt werden. In dem Projekt soll untersucht werden, ob diese Einflüsse auch auf die Produktqualität positiv genutzt werden können.
Kooperationspartner:

DIL, Quakenbrück; Industriebetriebe

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Funktionelle und molekulargenetische Charakterisierung von Chloridkanälen im Darm von Schweinen verschiedener Altersstufen
Functional and molecular genetical characterisation of chloride channels in the gut of pigs of different ages
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Prof. Dr. B. Schröder
Laufzeit: Mitte 2005 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Chlorid ist aufgrund seiner osmotischen Wirkung ein wichtiges Stellglied des Flüssigkeitstransports an der Darmschleimhaut. Pathophysiologische Relevanz erlangt dieser Mechanismus bei der sekretorischen Diarrhöe, bei der exzessive Chloridsekretion zu einem massiven Wassereinstrom in den Darm führt. Jungtiere sind besonders häufig betroffen. Ziel der Untersuchungen ist es, die Beteiligung verschiedener Chloridkanäle an der physiologischen Sekretion in den Darm beim Schwein zu bestimmen und altersbedingte sowie segmentale Unterschiede entlang der Darmachse aufzudecken. Hierzu sollen Untersuchungen an Schweinen verschiedener Altersstufen durchgeführt werden. Zunächst soll der Chloridtransport an der Darmschleimhaut funktionell mit Hilfe der Ussingkammer charakterisiert werden. Nachfolgend soll die Expression des bekanntesten Chloridkanals, des Cystic Fibrosis Transmembrane Conductance Regulator (CFTR), entlang der Darmachse erfasst und in Beziehung zu den funktionellen Ergebnissen gesetzt werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19488761

Kooperationspartner:

Prof. Dr. A. Gruber, Institut für Tier-Pathologie, Freie Universität Berlin

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Untersuchungen zum Verhalten von Legehennen in modernen ausgestalteten Käfigen (EV 625a EU-40 und EV 625a EU-60) mit besonderer Berücksichtigung der Raumnutzung.
Facility usage and behaviour of laying hens in furnished cages (EV 625a EU-40 and EV 625a EU-60).
Projektverantwortliche: Neff, Rebecca; Briese, Andreas; Hartung, Jörg
Laufzeit: April 2005 bis Juni 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Tierernährung
Institut für Tiergenomik
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In der EU-Richtlinie 1999/74/EG ist, neben bestimmten Mindestanforderungen an die Haltung von Legehennen in ausgestalteten Käfigen, die Ausübung essentieller Verhaltensweisen gefordert. In einer erst seit kurzem auf dem Markt erhältlichen Käfigform "Eurovent" wird untersucht, inwieweit die Strukturierung des Käfigs mit Sitzstangen, einem Sandband und einem separaten Legenest sowie durch das größere Raumangebot den Tieren die Möglichkeit gegeben wird, arttypisches Verhalten auszuüben. Mit Hilfe von Videoaufzeichnungen wird dabei besonders die Raumnutzung durch die Tiere erfasst und im Hinblick auf Tiergesundheit und Tierverhalten bewertet. Im Vordergrund steht die Frage, inwieweit die Tiere die Einrichtungen dieses modern ausgestalteten Käfigs und den in ihm vorhandenen Raum nutzen.
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Verteilungsmuster pathogener und apathogener Borrelien in ihren natürlichen Vektoren Ixodes ricinus in der Region Hannover: Nachweisverfahren auf PCR-Basis,
Distribution of pathogenic and apathogenic Borrelia spp. In natural vector Ixodes ricinus in the Hannover region: Detection with PCR
Projektverantwortliche: Dr. C. Epe; Prof. Dr. T. Schnieder; Dr. M. Beyerbach; Prof. Dr. Kreienbrock
Laufzeit: 2005 bis 2009
Drittmittelprojekt: DAAD
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Nach methodischer Vorbereitung imHerbst 2004 wurde in 2005 die epidemiologische Studie im Stadtgebiet Hannover realisiert, in deren Verlauf er insgesamt ca. 8000 Zecken aus 12 Beprobungsflächen im Stadtgebiet Hannover gesammelt wurden. In diesem Feldteil sind alle vorher mit den Epidemiologen im Probenplan definierten Orte jeweils achtmal im Verlauf der Vegetationsperiode zwischen März und Oktober besucht worden. Neben statistischer und epidemiologischer Auswertung wird der laufende Projektabschnitt als methodischen Vergleich zur klassischen mikroskopischen Diagnostik, die während der Feldphase bereits durchgeführt wurde, die vergleichende molekularbiologische Borreliendiagnostik beinhalten. Dazu werden ca. 3000 Zecken mit einer vorher im Institut validierten speziesdifferenzierenden PCR untersucht. Diesem für diese Probenmenge angesetzten Zeitraum von 6 Monaten folgt dann schließlich die zusammenfassende Auswertung, in deren Rahmen auch die Dissertationsschrift angefertigt werden wird.
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Bestandsabschätzung und Reproduktionspotenzial von Wildschweinen in Niedersachsen
Population densities and reproduction of wild boar in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Burkhard Meinecke; Dr. Gunter Sodeikat
Laufzeit: Januar 2005 bis Dezember 2009
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, 339.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Schwarzwild ist die produktivste heimische Schalenwildart (etwa 200% oder mehr des Frühjahrsbestandes). Zur Prognostizierung der Bestandsentwicklung ist die jährliche Erfassung der Reproduktionsrate des weiblichen Schwarzwildes unabdingbar.
Insbesondere werden folgende Fragestellungen abgeklärt:
Wie groß ist der Anteil beschlagener Bachen im Untersuchungszeitraum? Wie stark ist die Reproduktionsleistung der Frischlinge, Überläuferbachen und mehrjährigen Bachen bzw. wie viele Früchte beinhalten im Mittel die einzelnen Trachten?
Mit welcher prozentualen Zuwachsleistung muss in der Sauenpopulation im Folgejahr gerechnet werden?
Die Notwendigkeit einer Abschätzung der Wilddichte wird durch die aktuelle Diskussion um Bestandshöhen und Schweinepest überdeutlich.
Die Ergebnisse der 5. Intern. Wildschwein-Fachtagung in Krakau/Polen (2004) zeigen deutlich, dass bislang probate Zählmethoden zur Erfassung der Sauenpopulation in den sehr unterschiedlichen Lebensräumen nur ansatzweise zur Verfügung stehen.
Aus diesem Wissensdefizit heraus ergibt sich die Notwendigkeit der Suche nach einer objektiven Methode bzw. nach einem praxistauglichen Wildschwein-Monitoring.

Methoden zur Erprobung:
Zählungen mit einer Wärmebildkamera
Anwendung des Losungszählverfahrens
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Untersuchungen zur Pathogenese und zum Vererbungsmodus von Epidermolysis bullosa bei Schafen.
Investigations on pathogenesis and on genetic of Epidermolysis bullosa in sheep.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter ; Prof. Dr. M. Hewicker-Trautwein; Prof. Dr. O. Distl; TÄ A. Kerkmann
Laufzeit: 2005 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Pathologie
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
In den Jahren 2003 und 2004 traten unabhängig voneinander in 2 Betrieben gehäuft Erkrankungen der Haut und der Klauen auf, indem es zu Dekubitalstellen und zum Ausschuhen kam. Die histologische Untersuchung ergab das Bild wie bei Epidermolysis bullosa. Durch gezielte Anpaarung von Müttern und Vätern von Merkmalsträgern soll versucht werden, das Krankheitsbild zu reproduzieren. Es soll überprüft werden, welche Kollagene in ihrer Produktion gestört sind und über RNA- und DNA-Analyse soll der zugrunde liegende Gendefekt aufgeklärt werden.
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Ultrasonographische Untersuchungen zum subkutanten Euterödem bei Milchkühen
Ultrasonographic investigation of udder edema in dairy cows: ultrasonographic
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Martina Hoedemaker; Charis Drummer; Dr. Matthias Lüpke
Laufzeit: Ende 2005 bis Mitte 2009
Drittmittelprojekt: Fa. Intervet Deutschland
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Die Entwicklung und Zurückbildung des subkutanen peripartalen Euterödems wird durch die ultrasonographisch bestimmte Dicke der Ödemschicht untersucht. Hierzu werden bei 10 Tieren tägliche Messungen an unterschiedlichen Lokalisationen der einzelnen Euterviertel in einem Zeitraum von 14 Tagen ante partum bis 14 Tagen post partum vorgenommen. In einem zweiten Ansatz wird untersucht, ob die Gabe eines Diuretikums einen Einfluß auf die Rückbildung eines Euterödems hat. Als Vergleichsgruppe dient eine Gruppe von mit physiologischer NaCl-LÖsung behandelten Tieren.
Kooperationspartner:

keine

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