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2233 Ergebnisse.
Erstellung der Methodik zur Bewegungsanalyse beim Pferd mit dreidimensionalen Hochfrequenzvideoaufnahmen zur Feststellung des Einflusses unterschiedlicher Kopf-Hals-Haltungen auf die Kinematik der Hintergliedmaße.
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Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler
Laufzeit: Anfang 2010 bis 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Es soll eine Methode entwickelt werden um mit drei Hochfrequenzkameras die Auswirkungen verschiedener Kopf-Hals-Haltungen auf die Kinematik der Hintergliedmaßen des Pferdes analysieren zu können. Dabei wird schwerpunktmäßig die intraindividuelle Reproduzierbarkeit der Daten durch Mehrfachmessungen an einem Probanden, aber auch die individuellen Abweichungen zwischen verschiedenen Pferden bearbeitet werden. Die Ergebnisse sollen Aufschluss geben zu der aktuellen und historischen Frage nach der Interaktion zwischen Kopf-Hals-Haltung und Belastung, bzw. Korrelation der Gelenkwinkel vom Hüft- bis zum Fesselgelenk. Die Untersuchungen werden bei orthopädisch unauffälligen Pferden auf dem Laufband durchgeführt. Kopf, Wirbelsäule und Hinterbeine werden mit passiven Markern versehen, welche durch die Hochfrequenzkameras erfasst, mit einer neuen Computersoftware digitalisiert und dreidimensial bearbeitet werden.
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Überprüfung der Passform eines neuen Dressursattelmodells im Vergleich zu einem konventionellen Sattel mit Hilfe des Druckbildes
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Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler
Laufzeit: Anfang 2010 bis Ende 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ein neuartiger Sattelbau soll insbesondere bei Pferden mit einer problematischen Sattellage eine Verbesserung der Sattelpassform erbringen. Neben einer speziellen Aussparung der Polsterung im Bereich der Schulterblätter soll mit Hilfe einer weiteren Einstellung des Kopfeisens eine Druckentlastung und verbesserte Bewegungsfreiheit des Schulterblattknorpels auch bei maximaler Extension der Vordergliedmaße gewährleistet werden.

Zu diesem Zweck wird mittels einer Druckmessung mit einer speziell zu diesem Zweck angefertigten Messmatte direkt auf dem Pferderücken das Druckbild des Sattels erstellt. Mit neuerer Technik soll die Messung direkt per Funkt oder Bluetooth in Echtzeit auf ein Laptop übertragen und zur Auswertung abgespeichert werden. Es werden Pferde unterschiedlichen Exterieurs sowohl für eine Messung im Stand mit und ohne Reiter und in allen drei Grundgangarten, unter anderem auch kinematisch untersucht. Dabei wird der herkömmliche Dressursattel mit dem zu testenden Sattelmodell verglichen. Die Untersuchungen finden zum Teil in der Klinik für Pferde der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover und zum Teil auf privaten Anlagen statt.
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In Vivo MRI of Intraspinally Injected SPIO-labelled Human CD34+ Cells in a Transgenic ALS Mouse Model of ALS
In Vivo MRI of Intraspinally Injected SPIO-labelled Human CD34+ Cells in a Transgenic ALS Mouse Model of ALS
Projektverantwortliche: PD Dr. Murua Escobar; Prof. Dr. I. Nolte; Dr. P. Wefstaedt; Dipl. Biol. S. Willenbrock
Laufzeit: 2010 bis Mitte 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Administration of stem cells is a promising novel approach for treatment of neurodegenerative diseases. For in vivo monitoring of transplanted cells, non-invasive imaging modalities could play a significant role for the evaluation of therapeutic approaches. In this project we determined the tracking efficiency of a superparamagnetic iron oxide (SPIO)-labelled canine cell line (MTH53A) in vitro and human CD34+ umbilical cord blood stem cells (hUCBCs) in vitro and in vivo by magnetic resonance imaging (MRI). SPIO-labelled MTH53A cells and hUCBCs were scanned in agar gel phantoms at 1.0 T or 7.0 T for in vitro evaluation of MRI detection limits. For in vivo detection, labelled hUCBCs were injected into the spinal cord of a transgenic amyotrophic lateral sclerosis (ALS) mouse and scanned at 7.0 T. MRI combined with SPIO nanoparticles shows valuable potential for non-invasive, non-toxic in vivo tracking of cells implanted into the spinal cord.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. S. Petri, Klinik für Neurologie, MHH, Hannover

Prof. Dr. R. Hass, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, MHH, Hannover

Dr. M. Meier, Zentrales Tierlabor, MHH Hannover

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Intervertebrale Bewegung bei Hunden während der Fortbewegung: eine kinematische Analyse
Intervertebral motions in dogs during locomotion: a kinematic analysis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. I. Nolte; Dr. P. Wefstaedt; K. Wachs
Laufzeit: 2010 bis Ende 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
The unrestricted mobility of the spine is one of the critical prerequisites for efficient locomotion in mammals like the dog. Dysfunctions of the axial system caused by degenerative diseases are often located at specific anatomical regions along the spine. To improve our understanding of the spinal motions in sound dogs, we investigated two breeds differing in body build (Dachshunds and Beagles). Three-dimensional intervertebral motions occurring during walking and trotting were studied using a biplanar highspeed x-ray videosystem. In our approach, we utilized the markerless X-ROMM method. Virtual 3D models of each vertebra were reconstructed based on CT-data and animated by matching them to the x-ray videos. Scientific rotoscoping allows quantitative comparison of lateral, sagittal and axial rotations among individual vertebrae and thereby enables a functional interpretation of the intervertebral movements. This study aims at improving our understanding of the normal spine function and thereby its dysfunctions in orthopedic patients.
Kooperationspartner:

Kooperationspartner: Inst. f. Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie, FSU-Jena, Prof. M.S. Fischer, PD Dr. N. Schilling

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Auswirkungen von CLA Supplementen auf Insulinsensitivität und oxidativen Stress bei Milchkühen in der Transitperiode
Effects of CLA supplements on insulin sensitivity and oxidative stress in dairy cows during the transition period
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Rehage; Prof. Dr. K. Huber; Prof. Dr. G Breves; Dr. N. Hanschke
Laufzeit: Anfang 2009 bis Mitte 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 190.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Supplemente konjugierter Linolsäure (CLA) werden Milchkühen in der Transitperiode verabreicht und deren Auswirkungen auf Insulinsensitivität und oxidativen Stress untersucht. Hierzu werden euglycämische, hyperinsulinämische sowie hyperglycämische Clamps durchgeführt, Blutproben untersucht (surrogate insulin sensitivity indices, Parameter des oxidativen Stress) sowie Gewebeproben aus Leber und Fettgewebe entnommen (Untersuchung auf mRNA expression mittels RT-PCR auf Proteine des Glucose, Fett- sowie Ketonkörperstoffwechsels).
Resultate:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Rehage+J+and+CLA

Kooperationspartner:

Prof. Dr. S. Dänicke, Prof. Dr. G. Flachowsky (Institut für Tierernährung, FLI Braunschweig), Prof. Dr. H. Sauerwein (Insitut für Tierphysiologie, uni Bonn)

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Partnerwahl beim Pferd: präkopulatorische Selektion und MHC
Mate choice in horses: precopulatory sperm selection and MHC
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Meinecke-Tillmann; TA Charles Meuwly
Laufzeit: Anfang 2009 bis Juni 2015
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Die präkopulatorische Partnerwahl, die Stuten nach Konfrontation mit unterschiedlichen Hengsten mit und ohne Sichtkontakt in verschiedenen Zyklusstadien ausführen, wird in Beziehung zur MHC-Konstellation der männlichen und weiblichen Tiere gebracht.
Resultate:

Als Zusammenfassung könnte eingefügt werden (aber das erübrigt sich wohl wenn die oben genannten links zu den Publikationen da sind):

Ziel der Studien war es, die Partnerwahl bei Stuten und mögliche Zusammenhänge mit nicht visuellen und visuellen Reizen von Seiten der Hengste zu untersuchen. Stuten erhielten die Möglichkeit, viermal (Östrus/ Diöstrus jeweils olfaktorisch mit/ ohne Sichtkontakt) unter sechs in Boxen aufgestallten Freibergerhengsten gemäß folgendem Prozedere auszuwählen: a) Freilassen der Stute im Stallgang, b) kumulative Erhebung der aktiven Kontaktzeit pro Hengst, c) Entfernen des Hengstes mit längster Kontaktzeit, d) sukzessives Wiederholen des Verfahrens, bis nur noch zwei Hengste verbleibend. Anschließend wurde eine Hengstwahl-Rangliste pro Stute und Test erstellt. Die equinen Leukozytenantigene Klasse I und II aller Tiere wurde serologisch bestimmt. Die Wahl der Stuten fiel je nach Zyklusstadium signifikant unterschiedlich aus (Östrus vs. Diöstrus: p < 0.01), während in Rosse die Ranglisten mit und ohne Sichtkontakt korrelierten (r=0.34). In der Rosse wurde die Partnerwahl, unabhängig von der Möglichkeit des Sichtkontaktes, überwiegend durch nicht visuell vermittelte Reize ausgelöst und weder durch das Alter noch durch die Größe der Hengste beeinflusst. Im Diöstrus bei Sichtkontakt wurden dagegen ältere und größere Hengste bevorzugt. Mit diesen Studien werden neue Ansätze zur Erforschung der Fruchtbarkeit und des Sozial- und Sexualverhaltens von Pferden geschaffen.

https://www.google.com/search?q=dissertation+charles+meuwly&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b; https://doi.org/10.1371/journal.pone.0191845; https://doi.org/10.1016/j.theriogenology.2016.09.015

Kooperationspartner:

Dr. Burger

Schweizerisches Nationalgestüt Avenches

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Stickstoffmonoxid (NO)- und Kohlenmonoxid (CO)- vermittelte Signaltransduktion in einem Kokulturmodell aus Gliazellen und Modellneuronen
Nitric oxide (NO) and carbon monixide (CO) mediated signal transduction in a co-cultur model of glia cells and model neurons
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerd Bicker; Hannah Scheiblich, MSc
Laufzeit: Anfang 2009 bis August 2015
Drittmittelprojekt: DFG (FOR 1103) BI262/16-1 BI262/16-2, 577.867 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die verzögerten degenerativen Prozesse nach einer traumatischen Rückenmarksverletzung (SCI) eröffnen ein therapeutisches Zeitfenster, in dem durch pharmakologische Behandlung die sekundären Schädigungen reduziert werden könnten Dieser sekundäre Zelltod resultiert aus oxidativen Reaktionskaskaden, an denen Stickstoffmonoxid (NO) beteiligt ist. NO ist ein atypischer Botenstoff, der durch Aktivierung der löslichen Gyanylyzyklase (sGC) die Bildung von cGMP stimuliert. Die NO/cGMP Signaltransduktion ist ein positiver Regulator der Zellmotilität, der möglicherweise Gliazellen zur Wundreparatur mobilisiert. Ein weiterer gasförmiger Botenstoff ist CO, der durch Hämoxygenasen (HO) gebildet wird. Hämoxygenase/CO hemmt den oxidativem Stress und wirkt neuroprotektiv. In Zellmigrations- und Phagozytoseassays soll an einer mikroglialen Zelllinie und an primärer kaniner Mikroglia eine Modulation der NO/cGMP durch die HO/CO Signalkaskade gezeigt werden. Mittels FRET Sensoren wird die NO und CO induzierte cGMP Synthese in Mikroglia- und humanen NT2-Zellen visualisiert und die Hypothese getestet, dass beide Signalkaskaden an der sGC interagieren. Induzierbare NO-Synthase wird immunzytochemisch im durch SCI geschädigten kaninen Rückenmark lokalisiert. Auf einem permissiven Biosubstrat werden das Auswachsen und die Myelinisierung von humanen NT2 Neuronen durch kanine Gliazellen ausgetestet.
Resultate:

http://gepris.dfg.de/gepris/person/1003013

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Stickstoff-Restriktion bei wachsenden Ziegen: Regulation des Umschlags von endogenem Harnstoff, Auswirkungen auf die mikrobielle Proteinsynthese in den Vormägen und Einfluss auf die Elektrolythomöostase
Alimentary nitrogen restriction in growing goats: Effects on turnover of endogenous N, microbial protein synthesis and electrolyte homeostasis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves
Laufzeit: Ende 2009 bis Anfang 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 114.600 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die diätetische Stickstoff-(N)-Aufnahme bei Wiederkäuern muss den endogenen Bedarf für den N-Haushalt des Wirtstieres und den N-Bedarf der Pansenmikroben decken. Gleichzeitig stellt die Belastung der Umwelt durch den N-Eintrag mit den Ausscheidungen der Wiederkäuer ein Problem dar. Aufgrund von Recycling-Mechanismen kann der Wiederkäuer jedoch Harnstoff als endogene N-Quelle nutzen. Eine Restriktion der diätetischen N-Zufuhr würde den N-Eintrag in die Umwelt verringern und könnte von den Wiederkäuern toleriert werden, wenn gleichzeitig die Kompensationsfähigkeit über die Recyclingprozesse nicht überschritten wird. In Rahmen dieses Projektes wird diese Kompensationsfähigkeit im N-Haushalt wachsender Ziegen untersucht. Beim monogastrischen Tier ist bekannt, dass die Restriktion der diätetischen N-Zufuhr auch gravierende Konsequenzen für den Elektrolythaushalt hat. Unter diätetischer N-Restriktion wird mit Hilfe von Bilanzversuchen, Untersuchungen des mikrobiellen Vormagenstoffwechsels und molekularer Charakterisierung der Regulationsprozesse im Netzwerk von N- und Elektrolythaushalt angestrebt, bei der Versorgung des Wiederkäuers mit Nahrungsproteinen eine bessere Charakterisierung und Quantifizierung der Balance zwischen Tiergesundheit und dem Umwelteintrag von N zu finden.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/kraushaarj_ws14.pdf

http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/154279969

Kooperationspartner:

Prof. Dr. KH. Südekum, Institut für Tierernährung, Universität Bonn

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Fettgewebsstoffwechsel der Milchkuh im peripartalen Zeitraum
Adipose tissue metabolism in the periparturient dairy cow
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Korinna Huber; Prof. Dr. Jürgen Rehage; Dr Lena Locher
Laufzeit: Mitte 2009 bis Februar 2015
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Der Energiebedarf der Milchkuh ist besonders zu Beginn der Laktation sehr groß, so dass sich eine negative Energiebilanz entwickelt, die das Risiko des Tieres zu erkranken deutlich erhöht. Das Fettgewebe ist massgeblich an der Bereitstellung von Energie beteiligt, indem aus dem gespeicherten Fett Fettsäuren ins Plasma freigesetzt werden. Dabei ist die Rolle der subkutanen und abdominalen Fettdepots bei der Milchkuh nicht ausreichend bekannt. Beim Menschen weiß man, dass die unterschiedlichen Fettdepots auch deutlich differierende Bedeutung für den Gesamtstoffwechsel haben. Ziel diese Studie ist es, die Bedeutung der verschiedenen Fettgewebe bei der Milchkuh im Hinblick zunächst auf ihren Fettstoffwechsel zu untersuchen. Dazu werden die Expression von molekularen Markern der Lipolyse und Lipogenese in Abhängigkeit von Kalbung, einsetzender Laktation und Konzentratversorgung in subkutanem und retroperitonealem Fettgewebe bei gesungen Milchkühen untersucht. Erwartet werden Erkenntnisse über die Feinregulation des Fettgewebsstoffwechsels in dieser energetisch so sensiblen Phase, die dazu beitragen sollen, mögliche Wege von Stoffwechselentgleisungen bei Milchkühen besser zu erfassen.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22541476

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25497790

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21854923

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Sven Dänicke, FLI Braunschweig

Prof. Dr. Helga Sauerwein, ITW Bonn

Dr. Manfred Mielenz, FBN Dummerstorf

Details anzeigen
Orale Applikation von 25OHD3 und anionischen Salzen bei Kühen in der Peripartalphase
Oral application of 25OHD3 and anionic salts during the peripartal period of cows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; PD Dr. M. Wilkens; Prof. Dr. B. Schröder
Laufzeit: 2009 bis 2015
Drittmittelprojekt: DSM Nutritional Products, 333.800 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Verschiedene Studien zur Wirkung einer oralen Applikation von 25OHD3 in Kombination mit der Fütterung anionischer Salze auf den Calcium-Haushalt und den Knochenstoffwechsel der Milchkuh im peripartalen Zeitraum und während der Laktation
Resultate:

http://dx.doi.org/10.3168/jds.2011-4342

http://dx.doi.org/10.1071/AN14344

http://dx.doi.org/10.1016/j.jsbmb.2012.11.013

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/oberheidei_ss11.pdf

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/cohrsi_ss13.pdf

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/rohnev_ws14.pdf

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