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2235 Ergebnisse.
Erstellung der Methodik zur Bewegungsanalyse beim Pferd mit dreidimensionalen Hochfrequenzvideoaufnahmen zur Feststellung des Einflusses unterschiedlicher Kopf-Hals-Haltungen auf die Kinematik der Hintergliedmaße.
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Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler
Laufzeit: Anfang 2010 bis 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Es soll eine Methode entwickelt werden um mit drei Hochfrequenzkameras die Auswirkungen verschiedener Kopf-Hals-Haltungen auf die Kinematik der Hintergliedmaßen des Pferdes analysieren zu können. Dabei wird schwerpunktmäßig die intraindividuelle Reproduzierbarkeit der Daten durch Mehrfachmessungen an einem Probanden, aber auch die individuellen Abweichungen zwischen verschiedenen Pferden bearbeitet werden. Die Ergebnisse sollen Aufschluss geben zu der aktuellen und historischen Frage nach der Interaktion zwischen Kopf-Hals-Haltung und Belastung, bzw. Korrelation der Gelenkwinkel vom Hüft- bis zum Fesselgelenk. Die Untersuchungen werden bei orthopädisch unauffälligen Pferden auf dem Laufband durchgeführt. Kopf, Wirbelsäule und Hinterbeine werden mit passiven Markern versehen, welche durch die Hochfrequenzkameras erfasst, mit einer neuen Computersoftware digitalisiert und dreidimensial bearbeitet werden.
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Überprüfung der Passform eines neuen Dressursattelmodells im Vergleich zu einem konventionellen Sattel mit Hilfe des Druckbildes
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Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler
Laufzeit: Anfang 2010 bis Ende 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ein neuartiger Sattelbau soll insbesondere bei Pferden mit einer problematischen Sattellage eine Verbesserung der Sattelpassform erbringen. Neben einer speziellen Aussparung der Polsterung im Bereich der Schulterblätter soll mit Hilfe einer weiteren Einstellung des Kopfeisens eine Druckentlastung und verbesserte Bewegungsfreiheit des Schulterblattknorpels auch bei maximaler Extension der Vordergliedmaße gewährleistet werden.

Zu diesem Zweck wird mittels einer Druckmessung mit einer speziell zu diesem Zweck angefertigten Messmatte direkt auf dem Pferderücken das Druckbild des Sattels erstellt. Mit neuerer Technik soll die Messung direkt per Funkt oder Bluetooth in Echtzeit auf ein Laptop übertragen und zur Auswertung abgespeichert werden. Es werden Pferde unterschiedlichen Exterieurs sowohl für eine Messung im Stand mit und ohne Reiter und in allen drei Grundgangarten, unter anderem auch kinematisch untersucht. Dabei wird der herkömmliche Dressursattel mit dem zu testenden Sattelmodell verglichen. Die Untersuchungen finden zum Teil in der Klinik für Pferde der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover und zum Teil auf privaten Anlagen statt.
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Intervertebrale Bewegung bei Hunden während der Fortbewegung: eine kinematische Analyse
Intervertebral motions in dogs during locomotion: a kinematic analysis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. I. Nolte; Dr. P. Wefstaedt; K. Wachs
Laufzeit: 2010 bis Ende 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
The unrestricted mobility of the spine is one of the critical prerequisites for efficient locomotion in mammals like the dog. Dysfunctions of the axial system caused by degenerative diseases are often located at specific anatomical regions along the spine. To improve our understanding of the spinal motions in sound dogs, we investigated two breeds differing in body build (Dachshunds and Beagles). Three-dimensional intervertebral motions occurring during walking and trotting were studied using a biplanar highspeed x-ray videosystem. In our approach, we utilized the markerless X-ROMM method. Virtual 3D models of each vertebra were reconstructed based on CT-data and animated by matching them to the x-ray videos. Scientific rotoscoping allows quantitative comparison of lateral, sagittal and axial rotations among individual vertebrae and thereby enables a functional interpretation of the intervertebral movements. This study aims at improving our understanding of the normal spine function and thereby its dysfunctions in orthopedic patients.
Kooperationspartner:

Kooperationspartner: Inst. f. Spezielle Zoologie und Evolutionsbiologie, FSU-Jena, Prof. M.S. Fischer, PD Dr. N. Schilling

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In Vivo MRI of Intraspinally Injected SPIO-labelled Human CD34+ Cells in a Transgenic ALS Mouse Model of ALS
In Vivo MRI of Intraspinally Injected SPIO-labelled Human CD34+ Cells in a Transgenic ALS Mouse Model of ALS
Projektverantwortliche: PD Dr. Murua Escobar; Prof. Dr. I. Nolte; Dr. P. Wefstaedt; Dipl. Biol. S. Willenbrock
Laufzeit: 2010 bis Mitte 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Administration of stem cells is a promising novel approach for treatment of neurodegenerative diseases. For in vivo monitoring of transplanted cells, non-invasive imaging modalities could play a significant role for the evaluation of therapeutic approaches. In this project we determined the tracking efficiency of a superparamagnetic iron oxide (SPIO)-labelled canine cell line (MTH53A) in vitro and human CD34+ umbilical cord blood stem cells (hUCBCs) in vitro and in vivo by magnetic resonance imaging (MRI). SPIO-labelled MTH53A cells and hUCBCs were scanned in agar gel phantoms at 1.0 T or 7.0 T for in vitro evaluation of MRI detection limits. For in vivo detection, labelled hUCBCs were injected into the spinal cord of a transgenic amyotrophic lateral sclerosis (ALS) mouse and scanned at 7.0 T. MRI combined with SPIO nanoparticles shows valuable potential for non-invasive, non-toxic in vivo tracking of cells implanted into the spinal cord.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. S. Petri, Klinik für Neurologie, MHH, Hannover

Prof. Dr. R. Hass, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, MHH, Hannover

Dr. M. Meier, Zentrales Tierlabor, MHH Hannover

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Resistenzsituation und Antibiotikaverbrauch bei landwirtschaftlichen Nutztieren - Repräsentative epidemiologische Untersuchungen zu Enterobacteriaceae in Deutschland
Resistant Enterobacteriaceae and consumption of antibiotics in agricultural farms
Projektverantwortliche: J. Hering; K. Hille; Dr. C. von Münchhausen; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2010 bis 2015
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Die Forschungsaufgabe des Instituts im Rahmen des RESET-Verbundes ist es, Daten zur Resistenzsituation in Enterobacteriaceae mit Daten des Antibiotikaeinsatzes in landwirtschaftlichen Nutztieren zu verknüpfen. Dazu wurd eine Querschnittsstudie in Schweinen, Rindern und Geflügel in vier Landkreisen Deutschlands durchgeführt. Das Ziel der Querschnittsstudie war es, die Verbreitung und mögliche Risikofaktoren für das Vorkommen von ESBL-produzierenden E. coli in landwirtschaftlichen Nutztieren zu untersuchen. In dieser Untersuchung wurden dazu in den Jahren 2011 und 2012 Betriebe mit Schweine- und Geflügelmast sowie Betriebe mit Milch- und Mastrindern eingeschlossen.
In allen Betrieben wurden zwei unterschiedlich alte und räumlich getrennte Tiergruppen beprobt. Dabei wurden pro Gruppe drei Sammelkotproben, ein Paar Sockentupfer und eine Staubprobe entnommen. Diese wurden kulturell und auf β-Lactam-resistente E. coli untersucht. Die Bakterienspezies wurde mit Hilfe von MALDI TOF bestätigt. Um mögliche Risikofaktoren für das Vorkommen diese Bakterien zu identifizieren, wurde ein standardisierter Fragebogen eingesetzt.
Kooperationspartner:

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Erlangen

Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Berlin

Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin

Freie Universität Berlin

Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig

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Studienübergreifende Auswertung von bakteriellen Typisierungsdaten
Cross-study analyses of bacterial typing data
Projektverantwortliche: Dr. I. Ruddat; M. Hartmann; Prof. Dr. L. Kreienbrock; Prof. Dr. Valentin-Weigand
Laufzeit: 2010 bis 2015
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Im Rahmen des Forschungsverbundes FBI-Zoo werden in diversen Projekten Studien in verschiedenen Populationen entlang der Nahrungskette des Menschen an den vier Durchfallerregern Salmonella spp., Campylobacter spp., Yersinia enterocolitica und Shigatoxin bildenden Escherichia coli durchgeführt.
Gewonnene Erregerstämme werden in den jeweiligen Referenzlaboren typisiert und die Ergebnisse der Basistypisierung jeder positiven Probe, die innerhalb des Verbunds identifiziert wurde, sind in einer zentralen Datenbank für alle Verbundpartner einsehbar.
Pro Genus werden alle hier erfassten Isolate in einer studienübergreifenden Auswertung hinsichtlich des Einflusses von z.B. Herkunft (Mensch, Tier, Lebensmittel) oder Art der Probe (Blutprobe, etc.) auf die Charakteristika des Erregers untersucht. Die Modelle dieser Studie werden mittels nichtparametrischer multivariater Verfahren ausgewertet.
Kooperationspartner:

Freie Universität Berlin

Technische Universität Braunschweig

Ludwig-Maximilians-Universität München

Medizinische Hochschule Hannover

Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Universität Hohenheim

Robert Koch Institut Berlin

Robert Koch Institut Wernigerode

Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin

Landesgesundheitsamt Niedersachsen

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Forschergruppe 1103 (Neurodegeneration und -regeneration bei ZNS-Erkrankungen des Hundes): Teilprojekt 5: Zelltransplantation und intrazerebrale Substanzapplikation bei traumatischen Rückenmarkserkrankungen und Epilepsien
Cell transplantation and intracerebral drug application for traumatic spinal cord injuries and for epilepsies
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Gernert; Prof. Dr. W. Löscher
Laufzeit: Oktober 2009 bis September 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 490.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Kaum ein anderes Organsystem weist ein so limitiertes Regenerationspotential auf wie das Zentralnervensystem (ZNS), so dass neurodegenerative Erkrankungen zu bleibenden neurologischen Defiziten führen. Das therapeutische Potenzial herkömmlicher Therapien bei degenerativen Erkrankungen des ZNS ist sehr begrenzt. Zwei viel versprechende neue Therapieansätze sind die Zelltransplantation, bei der Nerven- oder Gliazellen bzw. ihre Vorläufer mit dem Ziel einer strukturellen und funktionellen Reorganisation Verwendung finden, sowie die fokale Pharmakotherapie, die insbesondere bei pharmakoresistenten Epilepsien den Vorteil bietet, die Blut-Hirn-Schranke zu umgehen und zudem unerwünschte Nebenwirkungen zu minimieren. Im Rahmen des Teilprojekts sollen zwei Bereiche der Zelltransplantation im Mittelpunkt stehen: (a) die Transplantation kaniner olfaktorischer Hüllzellen bzw. Schwann-Zellen bei traumatischen Rückenmarkserkrankungen und (b) die Transplantation hemmender Neurone oder neuronaler Precursor bei Epilepsien. Für beide Bereiche sollen zunächst Rattenmodelle verwendet werden, um weitere Grundlagen für die klinische Anwendung dieses Therapieansatzes beim Hund zu schaffen. Dabei sollen sowohl die funktionelle Effizienz der Transplantation, das Verhalten der transplantierten Zellen im Wirtsorganismus (Überleben und Integration in bestehende Netzwerke), sowie der Einfluss auf das Wirtsgewebe und dessen Regeneration untersucht werden.
Hinsichtlich der fokalen Pharmakotherapie geht es um die Etablierung geeigneter Zielregionen und Methoden für die chronische intrazerebrale Substanzapplikation.
Resultate:

https://doi.org/10.1016/j.expneurol.2018.09.004

Kooperationspartner:

Mitantragstellerin:

Priv.-Doz. Dr. Christine Radtke (Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, MHH)

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Jeffery Kocsis (Yale University School of Medicine, Dept. of Neurology, New Haven, CT, USA)

Prof. Dr. Heiner Niemann (Inst. für Nutztiergenetik, Friedrich-Loeffler-Institut, Mariensee)

Priv.-Doz. Dr. Florian Wegner (Klinik für Neurologie, MHH, Hannover)

Dr. William Freed (Cellular Neurobiology Research Branch, NIDA IRP, NIH Baltimore, MD, USA)

Dr. Kerry W. Thompson (Occidental College and Dept. of Neurology, UCLA, CA, USA)

Prof. Dr. Ashok K. Shetty (Inst. for Regenerative Medicine, Texas A&M Health Science Center, Temple, TX, USA)

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Forschergruppe 1103 (Neurodegeneration und -regeneration bei ZNS-Erkrankungen des Hundes): Teilprojekt 4: Neuroprotektion, Entzündungshemmung und Neuromodulation als Strategien zur Epilepsieprävention
Neuroprotection, inhibition of inflammation, and neuromodulation as strategies for epilepsy prevention
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Löscher; C. Brandt, Ph.D.
Laufzeit: Oktober 2009 bis September 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 600.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Hirninsulte durch Schädel-Hirn-Traumata (z.B. nach Unfällen), Infektionen, Hirntumoren oder zerebrale Blutungen führen bei einem Teil betroffener Patienten nach einer Latenzzeit zu sekundären (symptomatischen) Epilepsien. Die der Entstehung von Epilepsien zugrunde liegenden Veränderungen werden unter dem Begriff Epileptogenese zusammengefasst und sind durch entzündliche, neurodegenerative sowie funktionelle neuronale Veränderungen charakterisiert. Da sich diese Veränderungen überwiegend erst langsam nach dem initialen Hirninsult entwickeln, gibt dies die Möglichkeit, pharmakologisch in die Prozesse der Epileptogenese einzugreifen, um die Entwicklung spontaner epileptischer Anfälle, neurodegenerativer Veränderungen und psychopathologischer sowie kognitiver Defekte zu verhindern oder zu reduzieren. Im vorliegenden Projekt sollen drei Strategien der antiepileptogenen Intervention verglichen werden: Neuroprotektion, Entzündungshemmung und Neuromodulation. In einer ersten Untersuchungsphase sollen hierfür etablierte Modelle der Temporallappenepilepsie an Ratte oder Maus verwendet werden, bei denen sich Epilepsie nach einem chemisch oder elektrisch induzierten Status epilepticus entwickelt. In einer weiteren Untersuchungsphase soll dann die wirksamste antiepileptogene Behandlungsstrategie an Hunden nach schweren Hirnverletzungen klinisch geprüft werden.
Resultate:

Hirninsulte durch Schädel-Hirn-Traumen (z.B. nach Unfällen), Infektionen, Hirntumoren oder zerebrale Blutungen führen bei einem Teil betroffener Patienten nach einer Latenzzeit zu sekundären (symptomatischen) Epilepsien. Die der Entstehung von Epilepsien zugrunde liegenden Veränderungen werden unter dem Begriff Epileptogenese zusammengefasst und sind durch entzündliche, neurodegenerative sowie funktionelle neuronale Veränderungen charakterisiert. Da sich diese Veränderungen überwiegend erst langsam nach dem initialen Hirninsult entwickeln, gibt dies die Möglichkeit, pharmakologisch in die Prozesse der Epileptogenese einzugreifen, um die Entwicklung spontaner epileptischer Anfälle, neurodegenerativer Veränderungen und psychopathologischer sowie kognitiver Defekte zu verhindern oder zu reduzieren. Im hier beschriebenen Projekt wurden drei Strategien der antiepileptogenen Intervention verglichen: Neuroprotektion, Entzündungshemmung und Neuromodulation. Hierfür wurden etablierte Modelle der Temporallappenepilepsie an Ratten und Mäusen verwendet, bei denen sich Epilepsie nach einem chemisch oder elektrisch induzierten Status epilepticus entwickelt. Mit keiner der genannten Strategien konnte die Entwicklung einer Epilepsie verhindert werden, jedoch kam es zu krankheitsmodifizierenden Effekten. So wirkten alle drei Strategien unterschiedlich stark neuroprotektiv, teilweise war die Schwere epileptischer Anfälle reduziert, und Verhaltens- oder Gedächtnisveränderungen, die mit Epilepsie assoziiert sind, wurden reduziert oder verhindert. In Vorbereitung der Translation in die Klinik wurden in Kooperation mit Teilprojekt 2 (Arbeitsgruppe Tipold/Stein) Untersuchungen zum Risiko der Epilepsientstehung nach Schädelhirntraumata Schädelhirntraumen beim Hund durchgeführt. Wir erwarten, dass die Erfahrungen dieses Projekts die Suche nach wirksamen Strategien der Epilepsieprävention fördern werden. Nach unseren Erfahrungen wird es nicht möglich sein, eine Epilepsie durch Verabreichung einer einzelnen Substanz nach einem Hirninsult zu verhindern, jedoch könnten rational gewählte Kombinationen von Substanzen mit unterschiedlichen Mechanismen erhebliche Vorteile bieten.

Kooperationspartner:

Prof. Christoph Fahlke (Institut für Neurophysiologie, MHH) Kooperation zur Bedeutung der durch Epileptogenese veränderten Funktion von GABA-Rezeptor-assoziierten Chlorid-Kanälen

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Stickstoff-Restriktion bei wachsenden Ziegen: Regulation des Umschlags von endogenem Harnstoff, Auswirkungen auf die mikrobielle Proteinsynthese in den Vormägen und Einfluss auf die Elektrolythomöostase
Alimentary nitrogen restriction in growing goats: Effects on turnover of endogenous N, microbial protein synthesis and electrolyte homeostasis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves
Laufzeit: Ende 2009 bis Anfang 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 114.600 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die diätetische Stickstoff-(N)-Aufnahme bei Wiederkäuern muss den endogenen Bedarf für den N-Haushalt des Wirtstieres und den N-Bedarf der Pansenmikroben decken. Gleichzeitig stellt die Belastung der Umwelt durch den N-Eintrag mit den Ausscheidungen der Wiederkäuer ein Problem dar. Aufgrund von Recycling-Mechanismen kann der Wiederkäuer jedoch Harnstoff als endogene N-Quelle nutzen. Eine Restriktion der diätetischen N-Zufuhr würde den N-Eintrag in die Umwelt verringern und könnte von den Wiederkäuern toleriert werden, wenn gleichzeitig die Kompensationsfähigkeit über die Recyclingprozesse nicht überschritten wird. In Rahmen dieses Projektes wird diese Kompensationsfähigkeit im N-Haushalt wachsender Ziegen untersucht. Beim monogastrischen Tier ist bekannt, dass die Restriktion der diätetischen N-Zufuhr auch gravierende Konsequenzen für den Elektrolythaushalt hat. Unter diätetischer N-Restriktion wird mit Hilfe von Bilanzversuchen, Untersuchungen des mikrobiellen Vormagenstoffwechsels und molekularer Charakterisierung der Regulationsprozesse im Netzwerk von N- und Elektrolythaushalt angestrebt, bei der Versorgung des Wiederkäuers mit Nahrungsproteinen eine bessere Charakterisierung und Quantifizierung der Balance zwischen Tiergesundheit und dem Umwelteintrag von N zu finden.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/kraushaarj_ws14.pdf

http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/154279969

Kooperationspartner:

Prof. Dr. KH. Südekum, Institut für Tierernährung, Universität Bonn

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Orale Applikation von 25OHD3 und anionischen Salzen bei Kühen in der Peripartalphase
Oral application of 25OHD3 and anionic salts during the peripartal period of cows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; PD Dr. M. Wilkens; Prof. Dr. B. Schröder
Laufzeit: 2009 bis 2015
Drittmittelprojekt: DSM Nutritional Products, 333.800 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Verschiedene Studien zur Wirkung einer oralen Applikation von 25OHD3 in Kombination mit der Fütterung anionischer Salze auf den Calcium-Haushalt und den Knochenstoffwechsel der Milchkuh im peripartalen Zeitraum und während der Laktation
Resultate:

http://dx.doi.org/10.3168/jds.2011-4342

http://dx.doi.org/10.1071/AN14344

http://dx.doi.org/10.1016/j.jsbmb.2012.11.013

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/oberheidei_ss11.pdf

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/cohrsi_ss13.pdf

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/rohnev_ws14.pdf

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