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2227 Ergebnisse.
Fettgewebsstoffwechsel der Milchkuh im peripartalen Zeitraum
Adipose tissue metabolism in the periparturient dairy cow
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Korinna Huber; Prof. Dr. Jürgen Rehage; Dr Lena Locher
Laufzeit: Mitte 2009 bis Februar 2015
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Der Energiebedarf der Milchkuh ist besonders zu Beginn der Laktation sehr groß, so dass sich eine negative Energiebilanz entwickelt, die das Risiko des Tieres zu erkranken deutlich erhöht. Das Fettgewebe ist massgeblich an der Bereitstellung von Energie beteiligt, indem aus dem gespeicherten Fett Fettsäuren ins Plasma freigesetzt werden. Dabei ist die Rolle der subkutanen und abdominalen Fettdepots bei der Milchkuh nicht ausreichend bekannt. Beim Menschen weiß man, dass die unterschiedlichen Fettdepots auch deutlich differierende Bedeutung für den Gesamtstoffwechsel haben. Ziel diese Studie ist es, die Bedeutung der verschiedenen Fettgewebe bei der Milchkuh im Hinblick zunächst auf ihren Fettstoffwechsel zu untersuchen. Dazu werden die Expression von molekularen Markern der Lipolyse und Lipogenese in Abhängigkeit von Kalbung, einsetzender Laktation und Konzentratversorgung in subkutanem und retroperitonealem Fettgewebe bei gesungen Milchkühen untersucht. Erwartet werden Erkenntnisse über die Feinregulation des Fettgewebsstoffwechsels in dieser energetisch so sensiblen Phase, die dazu beitragen sollen, mögliche Wege von Stoffwechselentgleisungen bei Milchkühen besser zu erfassen.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22541476

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25497790

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21854923

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Sven Dänicke, FLI Braunschweig

Prof. Dr. Helga Sauerwein, ITW Bonn

Dr. Manfred Mielenz, FBN Dummerstorf

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Orale Applikation von 25OHD3 und anionischen Salzen bei Kühen in der Peripartalphase
Oral application of 25OHD3 and anionic salts during the peripartal period of cows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; PD Dr. M. Wilkens; Prof. Dr. B. Schröder
Laufzeit: 2009 bis 2015
Drittmittelprojekt: DSM Nutritional Products, 333.800 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Verschiedene Studien zur Wirkung einer oralen Applikation von 25OHD3 in Kombination mit der Fütterung anionischer Salze auf den Calcium-Haushalt und den Knochenstoffwechsel der Milchkuh im peripartalen Zeitraum und während der Laktation
Resultate:

http://dx.doi.org/10.3168/jds.2011-4342

http://dx.doi.org/10.1071/AN14344

http://dx.doi.org/10.1016/j.jsbmb.2012.11.013

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/oberheidei_ss11.pdf

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/cohrsi_ss13.pdf

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/rohnev_ws14.pdf

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Forschergruppe 1103 (Neurodegeneration und -regeneration bei ZNS-Erkrankungen des Hundes): Teilprojekt 4: Neuroprotektion, Entzündungshemmung und Neuromodulation als Strategien zur Epilepsieprävention
Neuroprotection, inhibition of inflammation, and neuromodulation as strategies for epilepsy prevention
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Löscher; C. Brandt, Ph.D.
Laufzeit: Oktober 2009 bis September 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 600.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Hirninsulte durch Schädel-Hirn-Traumata (z.B. nach Unfällen), Infektionen, Hirntumoren oder zerebrale Blutungen führen bei einem Teil betroffener Patienten nach einer Latenzzeit zu sekundären (symptomatischen) Epilepsien. Die der Entstehung von Epilepsien zugrunde liegenden Veränderungen werden unter dem Begriff Epileptogenese zusammengefasst und sind durch entzündliche, neurodegenerative sowie funktionelle neuronale Veränderungen charakterisiert. Da sich diese Veränderungen überwiegend erst langsam nach dem initialen Hirninsult entwickeln, gibt dies die Möglichkeit, pharmakologisch in die Prozesse der Epileptogenese einzugreifen, um die Entwicklung spontaner epileptischer Anfälle, neurodegenerativer Veränderungen und psychopathologischer sowie kognitiver Defekte zu verhindern oder zu reduzieren. Im vorliegenden Projekt sollen drei Strategien der antiepileptogenen Intervention verglichen werden: Neuroprotektion, Entzündungshemmung und Neuromodulation. In einer ersten Untersuchungsphase sollen hierfür etablierte Modelle der Temporallappenepilepsie an Ratte oder Maus verwendet werden, bei denen sich Epilepsie nach einem chemisch oder elektrisch induzierten Status epilepticus entwickelt. In einer weiteren Untersuchungsphase soll dann die wirksamste antiepileptogene Behandlungsstrategie an Hunden nach schweren Hirnverletzungen klinisch geprüft werden.
Resultate:

Hirninsulte durch Schädel-Hirn-Traumen (z.B. nach Unfällen), Infektionen, Hirntumoren oder zerebrale Blutungen führen bei einem Teil betroffener Patienten nach einer Latenzzeit zu sekundären (symptomatischen) Epilepsien. Die der Entstehung von Epilepsien zugrunde liegenden Veränderungen werden unter dem Begriff Epileptogenese zusammengefasst und sind durch entzündliche, neurodegenerative sowie funktionelle neuronale Veränderungen charakterisiert. Da sich diese Veränderungen überwiegend erst langsam nach dem initialen Hirninsult entwickeln, gibt dies die Möglichkeit, pharmakologisch in die Prozesse der Epileptogenese einzugreifen, um die Entwicklung spontaner epileptischer Anfälle, neurodegenerativer Veränderungen und psychopathologischer sowie kognitiver Defekte zu verhindern oder zu reduzieren. Im hier beschriebenen Projekt wurden drei Strategien der antiepileptogenen Intervention verglichen: Neuroprotektion, Entzündungshemmung und Neuromodulation. Hierfür wurden etablierte Modelle der Temporallappenepilepsie an Ratten und Mäusen verwendet, bei denen sich Epilepsie nach einem chemisch oder elektrisch induzierten Status epilepticus entwickelt. Mit keiner der genannten Strategien konnte die Entwicklung einer Epilepsie verhindert werden, jedoch kam es zu krankheitsmodifizierenden Effekten. So wirkten alle drei Strategien unterschiedlich stark neuroprotektiv, teilweise war die Schwere epileptischer Anfälle reduziert, und Verhaltens- oder Gedächtnisveränderungen, die mit Epilepsie assoziiert sind, wurden reduziert oder verhindert. In Vorbereitung der Translation in die Klinik wurden in Kooperation mit Teilprojekt 2 (Arbeitsgruppe Tipold/Stein) Untersuchungen zum Risiko der Epilepsientstehung nach Schädelhirntraumata Schädelhirntraumen beim Hund durchgeführt. Wir erwarten, dass die Erfahrungen dieses Projekts die Suche nach wirksamen Strategien der Epilepsieprävention fördern werden. Nach unseren Erfahrungen wird es nicht möglich sein, eine Epilepsie durch Verabreichung einer einzelnen Substanz nach einem Hirninsult zu verhindern, jedoch könnten rational gewählte Kombinationen von Substanzen mit unterschiedlichen Mechanismen erhebliche Vorteile bieten.

Kooperationspartner:

Prof. Christoph Fahlke (Institut für Neurophysiologie, MHH) Kooperation zur Bedeutung der durch Epileptogenese veränderten Funktion von GABA-Rezeptor-assoziierten Chlorid-Kanälen

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Forschergruppe 1103 (Neurodegeneration und -regeneration bei ZNS-Erkrankungen des Hundes): Teilprojekt 5: Zelltransplantation und intrazerebrale Substanzapplikation bei traumatischen Rückenmarkserkrankungen und Epilepsien
Cell transplantation and intracerebral drug application for traumatic spinal cord injuries and for epilepsies
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Gernert; Prof. Dr. W. Löscher
Laufzeit: Oktober 2009 bis September 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 490.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Kaum ein anderes Organsystem weist ein so limitiertes Regenerationspotential auf wie das Zentralnervensystem (ZNS), so dass neurodegenerative Erkrankungen zu bleibenden neurologischen Defiziten führen. Das therapeutische Potenzial herkömmlicher Therapien bei degenerativen Erkrankungen des ZNS ist sehr begrenzt. Zwei viel versprechende neue Therapieansätze sind die Zelltransplantation, bei der Nerven- oder Gliazellen bzw. ihre Vorläufer mit dem Ziel einer strukturellen und funktionellen Reorganisation Verwendung finden, sowie die fokale Pharmakotherapie, die insbesondere bei pharmakoresistenten Epilepsien den Vorteil bietet, die Blut-Hirn-Schranke zu umgehen und zudem unerwünschte Nebenwirkungen zu minimieren. Im Rahmen des Teilprojekts sollen zwei Bereiche der Zelltransplantation im Mittelpunkt stehen: (a) die Transplantation kaniner olfaktorischer Hüllzellen bzw. Schwann-Zellen bei traumatischen Rückenmarkserkrankungen und (b) die Transplantation hemmender Neurone oder neuronaler Precursor bei Epilepsien. Für beide Bereiche sollen zunächst Rattenmodelle verwendet werden, um weitere Grundlagen für die klinische Anwendung dieses Therapieansatzes beim Hund zu schaffen. Dabei sollen sowohl die funktionelle Effizienz der Transplantation, das Verhalten der transplantierten Zellen im Wirtsorganismus (Überleben und Integration in bestehende Netzwerke), sowie der Einfluss auf das Wirtsgewebe und dessen Regeneration untersucht werden.
Hinsichtlich der fokalen Pharmakotherapie geht es um die Etablierung geeigneter Zielregionen und Methoden für die chronische intrazerebrale Substanzapplikation.
Resultate:

https://doi.org/10.1016/j.expneurol.2018.09.004

Kooperationspartner:

Mitantragstellerin:

Priv.-Doz. Dr. Christine Radtke (Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, MHH)

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Jeffery Kocsis (Yale University School of Medicine, Dept. of Neurology, New Haven, CT, USA)

Prof. Dr. Heiner Niemann (Inst. für Nutztiergenetik, Friedrich-Loeffler-Institut, Mariensee)

Priv.-Doz. Dr. Florian Wegner (Klinik für Neurologie, MHH, Hannover)

Dr. William Freed (Cellular Neurobiology Research Branch, NIDA IRP, NIH Baltimore, MD, USA)

Dr. Kerry W. Thompson (Occidental College and Dept. of Neurology, UCLA, CA, USA)

Prof. Dr. Ashok K. Shetty (Inst. for Regenerative Medicine, Texas A&M Health Science Center, Temple, TX, USA)

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Mikroglia im Nagermodell
microglia in rodent models
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; PD Dr. Veronika Stein, PhD; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner; Prof. Dr. Heidrun Potschka
Laufzeit: 2009 bis 2015
Drittmittelprojekt: DFG FOR 1103, 2.200.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pathologie
Projektdetails:
In einem Nagermodell für Hundestaupe wird Immunphänotyp und Funktion von Mikrogliazellen evaluiert. Ebenso werden diese Zellen in einem Modell für Epilepsie untersucht. Neue Therapieschemata werden getestet.
Resultate:

In einer sehr kurzen Zeitspanne nach erfolgtem Status epilepticus produzieren Mikrogliazellen ROS. Eine pharmakologische Intervention muss frühzeitig erfolgen.

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Potschka, München

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Erstellung der Methodik zur Bewegungsanalyse beim Pferd mit dreidimensionalen Hochfrequenzvideoaufnahmen und einem Druckmessplattensystem
xx
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; TÄin Anna Kattelans
Laufzeit: Anfang 2009 bis 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Es soll eine diagnostische Methode entwickelt werden, um mit drei Hochfrequenzkameras und einem Druckmessplattensystem die Bewegung der distalen Gliedmaße an der Vorhand des Pferdes analysieren zu können. Dabei wird die intraarterielle Reproduzierbarkeit der Daten durch Mehrfachmessung an einem Probanden, aber auch die intraindividuelle Abweichung zwischen verschiedenen Pferden untersucht. Die Analyse soll in einem Zeitmaß durchführbar sein, welches die Beurteilung schmiedetechnischer Korrekturen während eines Routineaufenthaltes der Pferde in der hiesigen Hufbeschlagschmiede erlaubt. Der Bewegungsablauf der Pferde soll sowohl von frontal (insbesondere Fußung, Abrollphase und Gliedmaßenführung), als auch von der Seite (Abrollvorgang und Winkelveränderung der distalen Gelenke) untersucht werden. Zusätzlich wird die Druckverteilung unter dem Huf während der Stützbeinphase erfasst. Die Ermittlung der Druckverhältnisse und der kinematischen Bewegungsanalyse erfolgen synchron. Es werden nur gliedmaßengesunde Pferde untersucht.
Die Untersuchungen finden auf dem Laufband vorwiegend im Schritt und Trab statt.
Die hierfür verwendete direkt am Huf befestigte Druckmessplatte ist noch relativ neu, wurde bisher selten beim Pferd angewandt und noch nie zusammen mit dreidimensionaler Videofassung genutzt. Mit dem vorliegenden System, soll im Gegensatz zu extrem kostenaufwendigen Versuchsanlagen über die Anwendung in der Forschung hinaus eine Methode zunächst für die Hufkorrektur und den Hufbeschlag für den Klinikalltag zur Behandlung orthopädischer Probleme beim Pferd entwickelt werden.
Details anzeigen
Partnerwahl beim Pferd: präkopulatorische Selektion und MHC
Mate choice in horses: precopulatory sperm selection and MHC
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Meinecke-Tillmann; TA Charles Meuwly
Laufzeit: Anfang 2009 bis Juni 2015
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Die präkopulatorische Partnerwahl, die Stuten nach Konfrontation mit unterschiedlichen Hengsten mit und ohne Sichtkontakt in verschiedenen Zyklusstadien ausführen, wird in Beziehung zur MHC-Konstellation der männlichen und weiblichen Tiere gebracht.
Resultate:

Als Zusammenfassung könnte eingefügt werden (aber das erübrigt sich wohl wenn die oben genannten links zu den Publikationen da sind):

Ziel der Studien war es, die Partnerwahl bei Stuten und mögliche Zusammenhänge mit nicht visuellen und visuellen Reizen von Seiten der Hengste zu untersuchen. Stuten erhielten die Möglichkeit, viermal (Östrus/ Diöstrus jeweils olfaktorisch mit/ ohne Sichtkontakt) unter sechs in Boxen aufgestallten Freibergerhengsten gemäß folgendem Prozedere auszuwählen: a) Freilassen der Stute im Stallgang, b) kumulative Erhebung der aktiven Kontaktzeit pro Hengst, c) Entfernen des Hengstes mit längster Kontaktzeit, d) sukzessives Wiederholen des Verfahrens, bis nur noch zwei Hengste verbleibend. Anschließend wurde eine Hengstwahl-Rangliste pro Stute und Test erstellt. Die equinen Leukozytenantigene Klasse I und II aller Tiere wurde serologisch bestimmt. Die Wahl der Stuten fiel je nach Zyklusstadium signifikant unterschiedlich aus (Östrus vs. Diöstrus: p < 0.01), während in Rosse die Ranglisten mit und ohne Sichtkontakt korrelierten (r=0.34). In der Rosse wurde die Partnerwahl, unabhängig von der Möglichkeit des Sichtkontaktes, überwiegend durch nicht visuell vermittelte Reize ausgelöst und weder durch das Alter noch durch die Größe der Hengste beeinflusst. Im Diöstrus bei Sichtkontakt wurden dagegen ältere und größere Hengste bevorzugt. Mit diesen Studien werden neue Ansätze zur Erforschung der Fruchtbarkeit und des Sozial- und Sexualverhaltens von Pferden geschaffen.

https://www.google.com/search?q=dissertation+charles+meuwly&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b; https://doi.org/10.1371/journal.pone.0191845; https://doi.org/10.1016/j.theriogenology.2016.09.015

Kooperationspartner:

Dr. Burger

Schweizerisches Nationalgestüt Avenches

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Auswirkungen von CLA Supplementen auf Insulinsensitivität und oxidativen Stress bei Milchkühen in der Transitperiode
Effects of CLA supplements on insulin sensitivity and oxidative stress in dairy cows during the transition period
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Rehage; Prof. Dr. K. Huber; Prof. Dr. G Breves; Dr. N. Hanschke
Laufzeit: Anfang 2009 bis Mitte 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 190.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Supplemente konjugierter Linolsäure (CLA) werden Milchkühen in der Transitperiode verabreicht und deren Auswirkungen auf Insulinsensitivität und oxidativen Stress untersucht. Hierzu werden euglycämische, hyperinsulinämische sowie hyperglycämische Clamps durchgeführt, Blutproben untersucht (surrogate insulin sensitivity indices, Parameter des oxidativen Stress) sowie Gewebeproben aus Leber und Fettgewebe entnommen (Untersuchung auf mRNA expression mittels RT-PCR auf Proteine des Glucose, Fett- sowie Ketonkörperstoffwechsels).
Resultate:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Rehage+J+and+CLA

Kooperationspartner:

Prof. Dr. S. Dänicke, Prof. Dr. G. Flachowsky (Institut für Tierernährung, FLI Braunschweig), Prof. Dr. H. Sauerwein (Insitut für Tierphysiologie, uni Bonn)

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Multivariate Analyse der Basistypisierung von Bakterien unter Berücksichtigung epidemiologischer Informationen
Multivariate analysis of bacterial basic typing data considering epidemiological informations
Projektverantwortliche: Dr. I. Ruddat; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2009 bis 2015
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Im Rahmen des FBI-Zoo-Verbundes, einem Forschungsnetzwerk von Human- und Tiermedizinern zu lebensmittelgetragenen zoonotischen Infektionskrankheiten, werden an den vier Durchfallerregern Salmonella spp., Campylobacter spp., Yersinia enterocolitica und Shigatoxin bildenden Escherichia coli in diversen Projekten einschlägige Informationen zusammengetragen.
In epidemiologischen Studien werden verschiedene Populationen entlang der Nahrungskette des Menschen untersucht und anhand von Fragebögen Informationen zu möglichen Risikofaktoren für das Auftreten der genannten Erreger erhoben. Gleichzeitig werden Proben gesammelt, auf Kontaminierung untersucht und gewonnene Erregerstämme in den jeweiligen Referenzlaboren typisiert. Die Ergebnisse der Basistypisierung jeder positiven Probe, die innerhalb des Verbunds identifiziert wurde, sind in einer zentralen Datenbank für alle Verbundpartner einsehbar.
Eines der Hauptziele des Netzwerkes ist es, verschiedene Populationen von bestimmten Infektionserregern auch vor dem Hintergrund epidemiologischer Daten zu vergleichen. Um eine gemeinsame Auswertung der mikrobiologischen Merkmale eines Erregers und der per Fragebogen erhobenen epidemiologischen Informationen bzgl. der Probe durchzuführen, sollen im Rahmen dieses Vorhabens mit Methoden der statistischen Modellbildung Einflüsse potentieller ursächlicher Faktoren wie Art der Probe (z.B. Blutprobe, Futterprobe, Stuhlprobe), geografische Herkunft des Individuums, etc. auf die Charakteristik eines Erregers untersucht und quantifiziert werden. Dies soll mit Hilfe multivariater statistischer Modelle unter Verwendung stetiger, ordinaler und nominaler Datenstrukturen erfolgen.
Resultate:

Ruddat, I.; Kadlec, K.; Schwarz, S.; Kreienbrock, L.:

Statistische Verfahren zur Beschreibung von phänotypischen Empfindlichkeitsdaten

In: Berliner und Münchener tierärztliche Wochenschrift 127, 9/10 (2014) 349-358

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/ruddati_ws13.html

Kooperationspartner:

Robert Koch Institut Wernigerode

Niedersächsisches Landesgesundheitsamt

Friedrich-Loeffler-Institut Mariensee

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Jahreszeitliche Adaptation der intestinalen Glucose-Absorption beim Rothirsch
Seasonal adaptation of intestinal glucose absorption in red deer
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Apl. Prof. Dr. B. Schröder; PD Dr. M. Wilkens
Laufzeit: Anfang 2008 bis Mai 2015
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist die Charakterisierung der jahreszeitlichen Anpassung der intestinalen Glucoseabsorption an unterschiedliches Futter.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4525327/

Kooperationspartner:

Prof. Dr. W. Arnold, Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie, Veterinärmediznische Universität Wien

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