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2235 Ergebnisse.
Nachhaltige Verfügbarkeit und Übertragbarkeit erlernter Kompetenzen in der veterinärmedizinischen Ausbildung - Interdisziplinäre Integration von Methoden der Epidemiologie und Biometrie
Sustainable availability and transferability of learned skills in the veterinary education - Interdisciplinary integration of methods of Epidemiology and Biometry
Projektverantwortliche: M. Ed. R. Zeimet; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2013 bis 2015
Drittmittelprojekt: Volkswagen-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Biometrie und Epidemiologie als eigenständige Fachdisziplin innerhalb der Tiermedizin hat grundsätzlich einen Querschnittscharakter, da die hier zur Verfügung gestellten Methoden in sämtlichen Bereichen tierärztlichen Handelns zur Anwendung kommen können. Im Lehrplan im veterinärmedizinischen Studiengang an der Tierärztlichen Hochschule in Hannover sowie auch an anderen veterinärmedizinischen Bildungsstätten werden neben den grundständigen Inhalten daher teilweise identische biometrische und epidemiologische Methoden wiederholt gelehrt, jedoch stets im Kontext der jeweiligen Fachdisziplin. Dies kann u.A. daran liegen, dass bereits erworbenes Wissen bei den Studierenden nicht nachhaltig verfügbar ist, bzw. dass durch das übliche Erlernen biometrischer und epidemiologischer Methoden anhand von fachgebietsabhängigen Anwendungsbeispielen die Übertragbarkeit auf andere Fachgebiete erschwert wird und somit Wiederholungen unerlässlich sind. Ebenso kann dies auch eine Folge mangelnder Kooperation bzw. mangelnden Austauschs zwischen den Fachdisziplinen sein. Dabei handelt es sich um kein spezifisches Problem der veterinärmedizinischen Lehre. Auch in anderen Studiengängen wie beispielsweise der Biologie, Humanmedizin oder Forstwissenschaft stehen Dozierende vergleichbaren Bedingungen gegenüber.

Die zu bearbeitende Forschungsfrage lautet daher: Welche biometrischen und epidemiologischen Inhalte müssen übereinstimmend für alle Fachdisziplinen als relevant erachtet werden und ist eine Bündelung und didaktische Aufarbeitung dieses zentralen Wissens in der grundständigen Lehrveranstaltung zur veterinärmedizinischen Biometrie und Epidemiologie möglich, so dass den Studierenden ein grundlegender Kompetenzerwerb ermöglicht wird, der eine Übertragung des Gelernten auch auf andere Fachdisziplinen erlaubt?
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/zeimetr_ws15.html

Kooperationspartner:

Prof. Dr. M.G. Doherr, VPH Institut, Vetsuisse Fakultät, Universität Bern, sowie:

- Institut für Biometrie und Informationsverarbeitung, Fachbereich Veterinär-medizin, Freie Universität Berlin

- AG Biomathematik und Datenverarbeitung, Justus-Liebig-Universität Gießen

- Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen, VPH Zentrum, Universität Leipzig

- Zentrum für Klinische Tiermedizin, Klinik für Wiederkäuer, Tierärztliche Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität München

- Plattform Bioinformatik und Biostatistik, Veterinärmedizinische Universität Wien

- Abteilung für Veterinärepidemiologie, Vetsuisse Fakultät, Universität Zürich

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Literaturübersicht zu den Einflussfaktoren auf die Fehlerwahrscheinlichkeiten bei der Identifikation von Equiden durch Transponder und Heißbrand
Literature Review of the influences on error rates when identifying equids with Transponder and Hot-Iron Branding
Projektverantwortliche: Sophia Schulz; Dr. Amely Campe; Dr. Willa Bohnet
Laufzeit: 2013 bis 2015
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Obwohl die Kennzeichnung von Equiden mit einem Transponder seit 2009 vorgeschrieben ist, besteht in Deutschland Uneinigkeit darüber, welche Kennzeichnungsmethode am besten für eine eindeutige Identifizierung geeignet ist. Dadurch hat sich ein heterogenes Bild zwischen den Zuchtverbänden geformt (mit oder ohne zusätzliche Brennpflicht). Ziel dieser Studie war es, mit Hilfe eines systematischen Literaturreviews einen Überblick über die Identifizierbarkeit von Equiden mittels Transponder und Heißbrand sowie über Einflüsse auf die Identifikationswahrscheinlichkeiten zu gewinnen.
Während die Identifizierbarkeit von Equiden mittels Transponder bei 85-100 % lag, betrug sie für Verbandsbrände 78-89 %, für komplette Nummernbrände 0-87 % sowie für einzelne Ziffern von Nummernbränden 37-92 %.
Die Ablesewahrscheinlichkeit von Transpondern kann durch einen korrekt durchgeführten Implantationsvorgang und gründliche Schulungen des applizierenden Personals weiter optimiert werden. Eine Migration des Transponders am Hals ist unwahrscheinlich und würde das Auffinden mittels Scanner nicht beeinträchtigen. Das Entfernen eines Transponders zu Manipulationszwecken ist kaum möglich.
Einflussfaktoren im Ablauf des Brennvorgangs sind kaum bis gar nicht standardisierbar, beeinflussen jedoch die spätere Lesbarkeit der Brandzeichen relevant, so dass eine Identifizierung mittels Heißbrand nicht als ausreichend sicher angesehen werden kann. Qualitätsmängel in der Kennzeichnung können beim Ablesen gemindert jedoch nicht wettgemacht werden.
Basierend auf den vorliegenden wissenschaftlichen Arbeiten lässt sich somit ableiten, dass zum derzeitigen Zeitpunkt von den hier untersuchten Verfahren der Transponder am besten geeignet ist zur eindeutigen, fälschungssicheren und dauerhaften Kennzeichnung von Equiden. Eine relevante Verbesserung der Identifikationswahrscheinlichkeit durch einen zusätzlichen Heißbrand ist nicht zu erwarten.
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Identifizierung und Charakterisierung von neuen Viren bei landwirtschaftlichen Nutztieren
Identification and characterization of novel viruses originating from farm animals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Paul Becher; Christine Bächlein, PhD
Laufzeit: Januar 2013 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderung im Rahmen des DZIF (Deutsches Zentrum für Infektionsforschung), TTU Emerging Infections , 112.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Viren können ihre Wirtsspezifität und pathogenen Eigenschaften durch verschiedene evolutionäre Mechanismen verändern. Da eine Vielzahl neuer Infektionskrankheiten des Menschen ihren Ursprung in Viren aus dem Tierreich hat, ist ein detailliertes Wissen über das Spektrum der Viren in Haus-, Nutz- und Wildtieren wichtig, um sich auf die Bedrohung durch neue Infektionskrankheiten künftig besser vorbereiten zu können. Das Hauptziel des Projekts ist die Identifizierung und Charakterisierung neuer Viren aus Rind und Schwein. Hierzu sollen Proben aus Kohorten gesunder und kranker Tierbestände systematisch gesammelt und untersucht werden. Neben der genetischen Charakterisierung mittels verschiedener Nukleinsäureamplifikations- und Sequenziertechniken (PCR, RT-PCR, sequenzunabhängige Amplifikation, next generation sequencing) stellen Untersuchungen der biologischen Eigenschaften dieser Viren sowie die Entwicklung entsprechender diagnostischer Tests interessante Perspektiven für weiterführende Arbeiten dar.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Nicole Fischer (UKE Hamburg-Eppendorf)

Prof. Dr. Adam Grundhoff (Heinrich-Pette-Institut, Hamburg)

Prof. Dr. Christian Drosten (Universität Bonn)

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Strahlenexposition des Personals bei der Radiographie von kleinen Heimtieren, Reptilien und Vögeln
Radiation exposure of the staff caused by radiography of small mammals, reptiles, and birds
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Michael Fehr; Dr. Matthias Lüpke; TÄ Yvonne Eckert
Laufzeit: Mitte 2013 bis Ende 2015
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Es ist davon auszugehen, dass in den kommenden Jahren die Dosisgrenzwerte in der nationalen Strahlenschutzgesetzgebung gesenkt werden. Eine Voraussetzung, um daraus die richtigen Schlussfolgerungen für den praktischen Strahlenschutz zu ziehen, ist zunächst die Kenntnis der Strahlenexposition des Personals. Deshalb wird die Strahlenexposition des Personals bei der Radiographie von Heimtieren, Reptilien sowie Zier- und Wildvögeln untersucht. Im Rahmen der klinischen Routine soll die Strahlenexposition bei relevanten Aufnahmearten für verschiedene Körperregionen gemessen werden. Weiterhin soll untersucht werden, inwieweit angewendete Strahlenschutzmaßnahmen die Strahlenexposition reduzieren. Die Unterschiede der Strahlenexposition beim Röntgen von verschiedenen Tierarten sollen dargestellt werden.
Resultate:

Eckert, Y.; Lüpke, M.; Fehr, M.; Seifert, H.:

Radiation exposure of radiological staff caused by radiography of small mammals, reptiles and birds

In: Wiener Tierärztliche Monatsschrift 102, 11-12 (2015) 293-301

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Kann der gezielte Einsatz von blended Learning in dem Themenfeld "Fleischuntersuchung beim Schwein" den Lernerfolg der Studierenden steigern?
Blended Learning - An instrument to increase learning success of students in the topic area 'meat inspection'?
Projektverantwortliche: Dr. Nadine Sudhaus; Prof. Günter Klein; Dr. Jan Ehlers
Laufzeit: Januar 2013 bis Anfang 2015
Drittmittelprojekt: KELDAT - Kompetenzzentrum für e-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung der Tiermedizin, 14.125 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Der Einsatz von e-Learning in der Lehre steigt stetig. Diese Studie soll die Effektivität, Auswirkungen auf den Lernerfolg und die Akzeptanz des Einsatz eines Courselab Moduls im Themenfeld der Fleischuntersuchung ermitteln. Der Status quo der aktuellen Lehre soll erhoben und anschließend mit dem Modell des blended Learnings verglichen werden.
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Entwicklung von sensitiven Nachweisverfahren für Hepatitis E-Viren in Lebensmitteln, Trinkwasser und Umgebungsproben
Development of detection methods for Hepatitis E virus in food, drinking water and environmental samples
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein
Laufzeit: Oktober 2013 bis Ende 2015
Drittmittelprojekt: Sanitätsdienst der Bundeswehr durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Hepatitis E-Viren (HEV) gehören neben Noroviren zu den wichtigsten über Lebensmittel übertragbaren Viren. Darüber hinaus werden diese Viren in den endemischen Ländern Afrikas, Asiens und Mittelamerikas aufgrund mangelhafter Hygiene sehr häufig über kontaminiertes Trinkwasser übertragen, wodurch sie zu großen Erkrankungsausbrüchen führen können. Die durch HEV hervorgerufene Erkrankung ist durch akute Leberentzündung mit Mortalitätsraten zwischen 0,5 % und 5 % gekennzeichnet; die Rekonvaleszenzzeiten sind lang. Neuerdings wird auch über chronische Erkrankungsverläufe berichtet. In Deutschland werden Hepatitis E-Erkrankungen zunehmend beobachtet. Neben Infektionen, die aus endemischen Ländern importiert wurden, wird in Europa eine zoonotische Übertragung des HEV von infizierten Schweinen und Wildschweinen über daraus hergestellte Lebensmittel als Ursache der Erkrankungen angenommen. Für Hepatitis E existiert derzeit kein Impfstoff. Hygienische Maßnahmen zur Verhinderung einer Infektion stehen deshalb im Vordergrund. Für die Untersuchung von verdächtigen Lebensmitteln und zur Aufklärung von Erkrankungsausbrüchen ist deshalb die Verfügbarkeit von sicheren und sensitiven Nachweismethoden für das Virus von entscheidender Bedeutung. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Methoden, die den sensitiven Nachweis von HEV in Lebensmitteln, Trinkwasser und Umgebungsproben ermöglichen. Hierfür sollen molekularbiologische Nachweismethoden etabliert werden sowie Methoden zur Reinigung und Anreicherung von HEV aus artifiziell kontaminiertem Wasser sowie aus Fleisch und Fleischerzeugnissen entwickelt werden. Für Umgebungsproben soll eine Technik, die bereits in einem vorangegangenen Forschungsprojekt für Noroviren erfolgreich entwickelt worden war, an den HEV-Nachweis angepasst werden.
Kooperationspartner:

Bundesinstitut für Risikobewertung

Zentrales Institut des Sanitätsdienstes der Bundeswehr (Kiel)

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Niedrigtemperaturgaren zur schonenden Erhitzung von Geflügel- und Schweinefleisch
Low temperature cooking for mild cooking of poultry and pork meat products
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; Dr. A. Boulaaba
Laufzeit: Anfang 2013 bis Mitte 2015
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Das Niedrigtemperaturgaren ist ein Verfahren, welches bisher vermehrt von Köchen bzw. in der professionellen Gastronomie verwendet wird, um Fleisch schonend zu garen. Im Vergleich zum üblichen Garen mit hohen Temperaturen verbessert sich durch die Anwendung niedriger Temperaturen über mehrere Stunden das äußere Erscheinungsbild und das Aroma des Fleisches. Außerdem bleibt die Saftigkeit erhalten und das Fleisch wird zarter. Da der Verbraucher ebenfalls möglichst schonende Gar-Methoden bevorzugt, kommt dieses Verfahren auch in privaten Haushalten immer häufiger zum Einsatz. Noch nicht untersucht ist die Nutzung des Niedrigtemperaturgaren in der Lebensmitteltechnologie. Im Rahmen des Projektes soll Fleisch von Masthühnern und Schweinen mit niedrigen Temperaturen über einen längeren Zeitraum erhitzt werden. Das an identischem Probenmaterial durchgeführte konventionelle Erhitzungsverfahren soll verdeutlichen, ob es Unterschiede im sensorischen Erscheinungsbild, der Zartheit und weiteren Qualitätsmerkmalen des Fleisches gibt. Außerdem soll gezeigt werden, ob durch den Einsatz niedriger Temperaturen über einen längeren Zeitraum ein sicheres und haltbares Lebensmittel mit gesteigerter Qualität hergestellt werden kann. Ob die niedrigen Temperaturen ausreichen, um Verderbniserreger oder potentiell pathogenen Keime abzutöten bzw. auf ein ausreichendes Maß zu reduzieren, um die Haltbarkeit und hygienische Unbedenklichkeit sicherzustellen, ist ein weiterer Schwerpunkt dieses Projektes.
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Kompetenzzentrum für E-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung der Tiermedizin
Competence Center for E-learning, Didactics and Educational Research in Veterinary Medicine
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers, M.A.; Mag. Christian Gruber; TÄ Anita Kröger
Laufzeit: Februar 2012 bis März 2015
Drittmittelprojekt: VolkswagenStiftung
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Gemeinsames Projekt aller deutschsprachiger veterinärmedizinischer Bildungsstätten
Kooperationspartner:

Veterinärmedizinische Universität Wien, Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen, Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig, Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich, Vetsuisse-Fakultät Universität Bern

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MINAPIG: Alternative Strategien zur Aufzucht von Schweinen unter Einsatz von Antibiotika: Möglichkeiten und Grenzen.
MINAPIG: Evaluation of alternative stragies for raising pigs with minmal antimicrobial usage: Opportunities and constraints
Projektverantwortliche: grosse Beilage, Elisabeth
Laufzeit: Oktober 2012 bis September 2015
Drittmittelprojekt: BMBF, 171.000 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Die Untersuchung ist Teil eines internationalen Projektes, das auch in Belgien (Universität Ghent), Frankreich (ONIRIS, Nantes) und Schweden (SVA, Uppsala) durchgeführt wird. Kernstück der Studie sind eine retrospektive Querschnittsstudie, die in jeweils 60 Schweinebeständen mit dem Ziel durchgeführt wird eine detaillierte Analyse der Anwendung von Antibiotika in schweinehaltenden Betrieben in Deutschland und anderen Ländern zu erhalten. In diese Analyse wird der Gesundheitsstatus der Tiere, die Biosecurity des Betriebes und das Bestandsmanagements einbezogen. In einer anschließenden, prospektiven Kohortenstudie werden in 30 Betrieben (mindestens 100 Sauen und 500 Mastplätze) Strategien zur Reduzierung der Anwendung von Antibiotika in Schweinebeständen umgesetzt erprobt und hinsichtlich ihrer gesundheitlichen und ökonomischen Auswirkungen analysiert.
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Beeinflussung der Calciumhomöostase des Schafes durch alimentäre Supplementierung mit 25-Hydroxycholecalciferol
Influence of an alimentary supplementation with 25-hydroxycholecalciferol on ovine calcium homeostasis
Projektverantwortliche: Dr. M. Wilkens; Dr. S. Klinger
Laufzeit: September 2012 bis August 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 152.600 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Im geburtsnahen Zeitraum kommt es bei Milchkühen sehr häufig zu Calcium-Mangelzuständen. Diese treten zwar nicht immer klinisch manifest in Erscheinung, prädisponieren die Tiere aber für eine Reihe von weiteren Erkrankungen. Vor kurzem konnte von unserer Arbeitsgruppe gezeigt werden, dass die Supplementierung der Ration mit dem Vitamin D-Metaboliten 25-Hydroxycholecalciferol (25-OHD) einen viel versprechenden Ansatz zur Stabilisierung der Calciumhomöostase in der peripartalen Phase darstellt. Da diese Untersuchungen an unter Praxisbedingungen gehaltenen Milchkühen durchgeführt wurden, konnten die den Befunden zugrunde liegenden Mechanismen nur in begrenztem Umfang funktionell charakterisiert werden. Im Rahmen des beantragten Projekts soll daher in Modellstudien an Schafen die Wirkung des 25-Hydroxycholecalciferols auf die an der Regulation der Calciumhomöostase beteiligten Organsysteme Gastrointestinaltrakt, Niere und Skelett mithilfe einer Kombination aus Bilanzstudien am Gesamtorganismus sowie funktionellen und molekularbiologischen Untersuchungen auf Zell- und Gewebeebene überprüft werden. Mithilfe dieses tierexperimentellen Ansatzes sollen die von uns aufgestellten Hypothesen über die Wirkmechanismen bestätigt und damit die Grundlagen zur Entwicklung eines innovativen Ansatzes zur Stabilisierung des Mineralstoffhaushaltes geschaffen werden.
Resultate:

http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/223506145

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