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2233 Ergebnisse.
Identifizierung und Charakterisierung von neuen Viren bei landwirtschaftlichen Nutztieren
Identification and characterization of novel viruses originating from farm animals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Paul Becher; Christine Bächlein, PhD
Laufzeit: Januar 2013 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderung im Rahmen des DZIF (Deutsches Zentrum für Infektionsforschung), TTU Emerging Infections , 112.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Viren können ihre Wirtsspezifität und pathogenen Eigenschaften durch verschiedene evolutionäre Mechanismen verändern. Da eine Vielzahl neuer Infektionskrankheiten des Menschen ihren Ursprung in Viren aus dem Tierreich hat, ist ein detailliertes Wissen über das Spektrum der Viren in Haus-, Nutz- und Wildtieren wichtig, um sich auf die Bedrohung durch neue Infektionskrankheiten künftig besser vorbereiten zu können. Das Hauptziel des Projekts ist die Identifizierung und Charakterisierung neuer Viren aus Rind und Schwein. Hierzu sollen Proben aus Kohorten gesunder und kranker Tierbestände systematisch gesammelt und untersucht werden. Neben der genetischen Charakterisierung mittels verschiedener Nukleinsäureamplifikations- und Sequenziertechniken (PCR, RT-PCR, sequenzunabhängige Amplifikation, next generation sequencing) stellen Untersuchungen der biologischen Eigenschaften dieser Viren sowie die Entwicklung entsprechender diagnostischer Tests interessante Perspektiven für weiterführende Arbeiten dar.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Nicole Fischer (UKE Hamburg-Eppendorf)

Prof. Dr. Adam Grundhoff (Heinrich-Pette-Institut, Hamburg)

Prof. Dr. Christian Drosten (Universität Bonn)

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Vergleichende Analyse verschiedener Methoden zur Erfassung von freilebenden Huftieren
Comparative analysis of methods to determine ungulate densities
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dipl. Biol. Reinhild Gräber; Dr. Egbert Strauß; Dr. Katrin Ronnenberg
Laufzeit: Oktober 2013 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), Förderverein des Instituts für Wildtierforschung, 257.320 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Gegenstand und Zielsetzung des Projektes
Da die tatsächliche Zahl vorhandenen Wildes auf einer definierten Fläche, zumindest unter natürlichen Bedingungen, meist unbekannt ist, fehlen bisher Tests über die Verlässlichkeit oder gar Genauigkeit einer Zählmethode. Allerdings kann die Varianz bzw. die Genauigkeit einer Methode (Reproduzierbarkeit) und zwischen verschiedenen Methoden (Vergleichbarkeit) über die wiederholte und parallele Anwendung verschiedener Zählungen in dem gleichen Gebiet und innerhalb einer kurzen Zeitspanne ermittelt werden. Es gibt drei verschiedene Faktoren, die die Varianz beeinflussen:
-Die Anzahl der Tiere im Gebiet variiert (Witterung, Nahrungsangebot, etc.),
-Die Beobachtungs- bzw. Erfassungsbedingungen (Wetter, Vegetation etc.) variieren
-die Beobachtungsfähigkeit schwankt.
Ziel des Projektes ist die Evaluierung von Erfassungsmethoden anhand derer Aussagen über Wildbestandsdichten und -trends getroffen werden können. Dafür sollen unterschiedliche Methoden zeitnah und räumlich in den gleichen Gebieten durchgeführt werden. Die Anwendung der Methoden in drei unterschiedlichen Gebieten erfolgt parallel mit Wiederholungen in den Jahren 2014 und 2015. Auf diese Weise wird der Schätzfehler eines Ansatzes sichtbar bzw. dessen Robustheit überprüfbar. Für die Untersuchung werden folgende Methoden im Vergleich eingesetzt:
- Scheinwerferzählung
- Infrarot (IR)-Taxation/Distance Sampling
- Erfassung aus der Luft
- Kot-Genotypisierung
- Fotofallenmonitoring
Kooperationspartner:

Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz, Dr. Ulf Hohmann, Landesbetrieb als gleichberechtigter Projektpartner,

Aerosense-Ingenieurbüro, Dipl.-Ing. Ulrich Franke

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Literaturstudie zu Effekten von Schadstoffen auf die Wildarten Fasan und Rebhuhn
An investigation about the effects of pesticides to pheasants and grey partridges in the context of a literature study
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dipl.-Biol. Ulrich Voigt; Med. vet. Jennifer Liebing; Med. vet. Nele Curland
Laufzeit: Juli 2013 bis August 2015
Drittmittelprojekt: Biotop-Fonds der Jägerschaften Emsland / Grafschaft Bentheim e. V., 15.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Vor dem Hintergrund des starken Bestandsrückgangs beim Fasan in den letzten sieben Jahren sowie des anhaltenden Bestandstiefs beim Rebhuhn, fasst die Literaturstudie die Effekte von Schadstoffen insbesondere von Pflanzenschutzmitteln auf die genannten Arten als Vertreter der bodenbrütenden Feldvögel zusammen. Die Studie verfolgt ein dreigliedriges Konzept:

1. Theoretischer Teil: Recherche zu vorhandenen Daten zur Schadstoffbelastungen sowie zu Effekten von Schadstoffen insbesondere Pflanzenschutzmitteln aus nationalen und internationalen Studien auf die genannten Zielarten. Die Darstellung der Primäreffekte bei Alt- und Jungvögeln (direkte toxische Wirkungen) sowie der Sekundäreffekten (mangelnde Insektenfauna nach Insektizideinsatz, Wechselwirkungen zwischen Stoffgruppen, Stoffe mit hormonellen Wirkungen etc.) stehen dabei im besonderen Fokus.
2. Praktischer Teil: Modellhafte Erforschung des lokalen Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln in Niedersachsen. Übersichtsdarstellung des gegenwärtigen Pflanzenschutzmittelmarktes, der Ausbringungsverfahren und -zeitpunkte für die einzelnen Fruchtarten. Wissenschaftliche Bewertung von Defiziten in der Datenverfügbarkeit.
3. Erarbeitung eines Forschungskonzeptes zum Einfluss von Pflanzenschutzmitteln/Schadstoffen auf Fasan und Rebhuhn im Rahmen einer Feldstudie insbesondere vor dem Hintergrund der Mortalität und Nahrungsökologie von Küken
Resultate:

Die Fasanen- und Rebhuhnpopulationen sind seit unterschiedlichen Zeiträumen in Deutschland stark rückläufig. In Großbritannien konnte in den 1970er und 1980er Jahren eine stark verminderte Kükenüberlebensrate als Rückgangsfaktor festgestellt werden, welche infolge eines Mangels an Insekten als Nahrungsgrundlage auftrat und in Verbindung mit dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln stand. Die Insektenverfügbarkeit ist für viele Agrarvögel und ihre Küken essentiell. Sie steht jedoch im Gegensatz zu den Interessen der Landwirtschaft - dem Schutz der Feldfrüchte. Derzeit existieren für Deutschland keine Studien, die einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und der aktuellen Populationsentwicklung beim Fasan bzw. beim Rebhuhn aufzeigen. Die Vielzahl verschiedener PSM-Wirkstoffe und deren Formulierungen auf dem Markt birgt die Gefahr einer kombinierten Wirkung auf frei lebende Tiere, so dass nicht nur der Nachweis und die Effekte einzelner Stoffe ausschlaggebend sein kann, sondern auch die Wechselwirkungen zwischen Substanzen in Betracht gezogen werden müssen.

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Nachweis oder Ausschluss einer Bakteriämie bei antibiotisch unbehandelten Pferden vor, während und nach der Extraktion von Zähnen.
Verification or exclusion of bacteremia in antibiotically untreated horses before, during and after the extraction of teeth.
Projektverantwortliche: PD Dr. Claus P. Bartmann; Dr. Astrid Bienert-Zeit; Dr. Jutta Verspohl; Dr. Judith Rohde; TÄ Isabelle Kern
Laufzeit: Juli 2013 bis Juli 2015
Drittmittelprojekt: Gesellschaft für Pferdemedizin, 10.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ziel dieser Arbeit ist es, das Auftreten einer Bakteriämie im Zusammenhang mit Zahnextraktionen beim Pferd nachzuweisen oder auszuschließen.
Im Falle des Nachweises einer Bakteriämie, wird eine Gattungs- bzw. Speziesdifferenzierung der isolierten Bakterien angestrebt. Sollte sich dabei herausstellen, dass bestimmte Bakterienspezies oder -gruppen besonders häufig beteiligt sind, ermöglicht dies die Auswahl geeigneter Antibiotika zur perioperativen Prophylaxe schwerwiegender, Bakteriämie-bedingter Komplikationen wie Endokarditiden oder Infektionen anderer Organsysteme bzw. zur initialen Therapie derselben, bevor das Ergebnis eines Resistenztestes vorliegt.
Die Arbeit kann somit als Grundlage für weitere Forschung auf diesem Gebiet dienen und einen Beitrag zum verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika gemäß den Antibiotika-Leitlinien der Bundestierärztekammer leisten.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/kerni_ss15.pdf

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Untersuchung verschiedener Sedierungsprotokolle auf Romifidin-Basis bezüglich Sedierungsqualität, -intensität und -dauer bei Pferden.
Investigation on different sedation protocols based on romifidine regarding the quality, intensity and duration of sedation in horses.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Kästner; Dr. Klaus Hopster; Dr. Astrid Bienert-Zeit; Prof. Dr. Marion Piechotta; TÄ Maria Müller
Laufzeit: Juli 2013 bis Juli 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In dieser Studie soll der Einfluss von Ketamin, Midazolam und Butorphanol auf die Qualität, Intensität und Dauer der Sedierung mit Romifidin während der Backenzahnextraktion beim stehenden Pferd untersucht werden. Die Ergebnisse sollen als Hilfestellung für die optimale Sedierung des stehenden Patienten dienen und zusätzlich eine fortwährende Manipulation am Kopf ermöglichen.
Des Weiteren sollen die Cortisolmessungen die Stressreaktion des Pferdes auf die Operation und den Einfluss der Sedierung in diesem Zusammenhang ermitteln. Zusätzlich kann durch die simultane Messung des Cortisolspiegels im Plasma und im Speichel, über den direkten Vergleich gezeigt werden, ob die nicht invasive Messmethode eine adäquate Alternative zur invasiven Plasmacortisolbestimmung darstellt.
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Einfluß von antimikrobiellen Peptiden auf die Wirtsimmunantwort von methicillin-resistenter Staphylokokken
Impact of antimicrobial peptides for the host defense against methicillin-resistant Staphylococcus aureus
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Stefanie Blodkamp
Laufzeit: Oktober 2012 bis September 2015
Drittmittelprojekt: Lichtenbergstipendium Graduate School "EWI-Zoonosen", supported by MWK Niedersachsen, 54.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
In dem Projekt wird die Wirkung von antimikrobiellen Peptiden, sogenannter Cathelicidine, gegen antibiotikaresistente Staphylococcus aureus untersucht.
Resultate:

Blodkamp S, Kadlec K, Gutsmann T, Quiblier C, Naim HY, Schwarz S, von Köckritz-Blickwede M. Effects of SecDF on the antimicrobial functions of cathelicidins against Staphylococcus aureus. Vet Microbiol. 2017 Feb;200:52-58. doi: 10.1016/j.vetmic.2016.03.021

Blodkamp S, Kadlec K, Gutsmann T, Naim HY, von Köckritz-Blickwede M, Schwarz S. In vitro activity of human and animal cathelicidins against livestock-associated methicillin-resistant Staphylococcus aureus. Vet Microbiol. 2016 Oct 15;194:107-111. doi: 10.1016/j.vetmic.2015.09.018

 

Testing cathelicidin susceptibility of bacterial mastitis isolates: Technical challenges and data output for clinical isolates.

Langer MN, Blodkamp S, Bayerbach M, Feßler AT, de Buhr N, Gutsmann T, Kreienbrock L, Schwarz S, von Köckritz-Blickwede M.

Vet Microbiol. 2017 Oct;210:107-115. doi: 10.1016/j.vetmic.2017.08.022. Epub 2017 Sep 8.

PMID: 26453316;

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Stefan Schwarz, Friedrich-Löffler-Institute for Farm Animal Genetics, Neustadt, Germany

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Untersuchung Stoffwechsel von Milchkühen
Energy metabolism of dairy cows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Rehage; Prof. Dr. G. Breves; Prof. Dr. M Schmicke
Laufzeit: Anfang 2012 bis Ende 2015
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 45.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Physiologie und Zellbiologie
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Untersuchungen zur Aufklärung der Ätiologie der Jungtaubenkrankheit
Investigations on the etiology of young pigeon disease
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein
Laufzeit: November 2012 bis Oktober 2015
Drittmittelprojekt: Prof. Kohaus-Förderverein
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In diesem Projekt werden verschiedene Ansätze verfolgt, um die Entstehung der Jungtaubenkrankheit näher zu untersuchen. Neben der Untersuchung von Probenmaterial aus Feldausbrüchen sind auch Infektionsstudien geplant, um die Entstehung und den Verlauf der Erkrankung bei den Jungtauben besser zu verstehen.
Resultate:

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/tbed.13485

Kooperationspartner:

Taubenklinik Essen

Details anzeigen
Untersuchungen zum Nährstofftransport und zur Barrierefunktion am Darm von Karpfen
Analysis of nutrient transport and intestinal barrier function of the intestinal tract of carp.
Projektverantwortliche: Steinhagen, Dieter; Schröder, Bernd
Laufzeit: Ende 2012 bis Ende 2015
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Im Magen-Darmtrakt von Karpfen lassen sich morphologisch zwei Abschnitte unterscheiden. Im proximalen Abschnitt bildet die Mukosa hohe schlanke Falten mit einem dichten Besatz mit Mikrovilli aus, während der distale Abschnitt durch breite flache Mukosafalten und einer hohen Zahl von Leuokozyten im submukosalen Gewebe gekennzeichnet ist. Der distale Abschnitt spielt bei der Aufnahme von Antigenen sowie der Induktion mukosaler Immunreaktionen eine wichtige Rolle.
Ziel der Arbeiten ist eine Charakterisierung der beiden Darmbereicht hinsichtlich der Nährstoffaufnahme/ Nährstofftransport sowie hinsichtlich ihrer Rolle als Infektionsbarriere. Dieses erfolgt neben einer Histologie durch die Analyse von Transportvorgängen in Ussing-Kammer-Versuchen sowie durch Identifizerung und Lokalisation von Transporter-Enzymen im Darm.
Neben dem Transport über Zellen können parazelluläre Transporte eine große Rolle beim Stoffaustausch übernehmen. Diese parazellulären Prozesse werden durch Transmembranproteine gesteuert. Die Charakterisierung der genetischen Basis von Transmembranproteinen sowie die Expression entsprechender Gene stellt einen weiteren Aspekt dieses Vorhabens dar.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/syakurih_ws12.pdf

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Immunmodulierende Nahrungszusätze im Fischfutter für marine Plattfische
Nutraceuticals as enhancement of the immune system of flatfish
Projektverantwortliche: Dieter Steinhagen
Laufzeit: März 2012 bis Oktober 2015
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Bonn, 148.800 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Vorhabenziel: Bei der Aufzucht von Fischen in Aquakulturanlagen mit einer Nutzung des Hälterungswassers im Kreislauf (RAS) erfolgt im Haltungwasser oft eine Anreicherunge von Parasitenstadien und heterotrophen Mikroorganismen, was zu einem gesteigerten Risiko des Ausbruchs von Infektionskrankheiten führt. Infektionen werden gegenwärtig vielfach durch Verabreichen von Fütterungsarzneimitteln therapiert, oft mit nur mäßigem Erfolg und verbunden mit der Gefahr von Rückständen in Hälterungswasser und Filet. Ziel des vorliegenden Vorhabens ist, das Potential unterschiedlicher Naturstoffe als Zusatz zum Futter für Plattfische zur Verbesserung der Wachstumsleistung und zur Steigerung der Krankheitsresistenz zu analysieren. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen als Grundlage für die Formulierung eines verbesserten Futters für die Aufzucht mariner Plattfische dienen.
Resultate:

Erste Ergebnisse sind publiziert in:

 

Fuchs VI, Schmidt J, Slater M J, Zentek J, Buck BH, Steinhagen D. (2015) Supplementation with polysaccharides, nucleotides, acidifiers and Bacillus strains in fish meal and soy bean based diets fail to improve growth performance in juvenile turbot (Scophthalmus maximus). Aquaculture 437: 243-251 (DOI: 10.1016/j.aquaculture.2014.12.007)

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0044848614006309

Kooperationspartner:

Institut für Marine Ressourcen GmbH, Bremerhaven,

Freie Universität Berlin, Institut für Tierernährung

Köster Marine Proteins, GmbH, Hamburg

J Müller-Weser Gmbh&Co KG, Bremen

Intertek Food Services GmbH, Bremen

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