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2227 Ergebnisse.
Auswirkungen von Futtermitteln verschiedener Vermahlungsgrade und verschiedener Konfektionierung auf Magenschleimhaut und Milieubedingungen im Magen von Schweinen
Effect of grinding intensity and physical form of the diet (pelleted / mash) of compound feed (identical in chemical and botanical composition) on milieu of gastric content in pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Mößeler; TÄ S. Köttendorf
Laufzeit: Mitte 2007 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Magenulzera sind ein in der Schweineproduktion weltweit verbreitetetes und seit Jahrzehnten bekanntes Problem. Folgen der Erkrankung sind hohe wirtschaftliche Einbußen für den Betrieb, wobei neben den Tierverlusten vor allem die verminderten Zunahmen anzusprechen sind. Nicht unerwähnt bleiben soll auch, dass die Integrität der Magenwand auch bezüglich der Lebensmittelsicherheit Beachtung verdient, da eine gestörte Magenbarriere die Schlachtkörperqualität durch ein erhöhtes Risiko für den Übertritt von Keimen bzw. Keimbestandteilen negativ beeinflussen kann. Betroffene Schweine weisen in 98 % der Fälle Geschwüre der Pars nonglandularis auf, der Anteil der Magenulcera in der Fundus- bzw. Pylorusdrüsenzone ist daher zu vernachlässigen. Die Ursachen für die ulzerativen Veränderungen sind bisher nicht eindeutig geklärt. Verschiedene Untersuchungen weisen auf ein multifaktorielles Geschehen hin (Stress, Haltung, Transport, Einsatz von NSAIDs), aber auch der Fütterung (chemische und botanische Zusammensetzung, Vermahlungsgrad, Konfektionierung) wird eine besondere Bedeutung zugesprochen. Als entscheidende Einflussfaktoren für die Entstehung von Magengeschwüren gelten eine feine Vermahlung des Futters sowie die Hitzebehandlung des Getreides bei Trocknung und Pelletierung. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist daher, den Einfluss sowohl des Vermahlungsgrades als auch der Konfektionierung des Futters (bei identischer Zusammensetzung) auf die Milieubedingungen in den verschiedenen Regionen des Magens zu untersuchen. Besonderes Interesse liegt dabei neben dem pH-Wert der Ingesta vor allem auf den Parametern Trockensubstanzgehalt und Chlorid-Konzentration, um ein besseres Verständnis der Genese von Magenulzera, die insbesondere im Zusammenhang mit einer sehr feinen "Struktur" des eingesetzten Mischfuttermittels beobachtet werden, zu ermöglichen.
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Untersuchungen zur Zusammensetzung, Akzeptanz und Verdaulichkeit von Nebenprodukten aus der Geflügelschlachtung zur Entwicklung eines adäquaten Feucht-Alleinfutters für Hunde
Investigation on composition, palatability and digestbility of turkey slaughter by-products for evaluation of an adaequate complete diet for dogs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TÄ S. Zahn
Laufzeit: September 2007 bis April 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Mit dem Anstieg der Produktion von Geflügel für den Humanbereich fielen parallel auch höhere Mengen an Beiprodukten aus der Geflügelschlachtung an.
Mit der vorliegenden Arbeit sollten alternative Einsatzmöglichkeiten derartiger Produkte - wie zum Beispiel die Verwendung in Alleinfuttermitteln für Hunde - geprüft werden. Dabei sind neben der Spontanakzeptanz auch die Verdaulichkeit sowie Verträglichkeit dieser Komponenten bei Hunden von Interesse.
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Geflügelhackfleisch - Einführung eines neuen Convenience-Produktes mit innovativer Herstellungstechnologie: Untersuchungen zur mikrobiologischen Beschaffenheit und sensorische Produktqualität von Geflügelhackfleisch nach Einsatz kaltvernebelter Zitronensäure.
Minced poultry - Introduction of a novel convenience product using innovative production technologies: Investigation on the microbiological safety and sensory product quality of minced poultry after application of cold-fogged citric acid.
Projektverantwortliche: PD Dr. B. Nowak; Dr. T. v. Müffling; Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2007 bis Anfang 2009
Drittmittelprojekt: Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e.V. (AiF); Projekt: ProInno II, Kooperationsprojekt; Gesamtumfang ca. 800.000,- ?
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Der Verkauf von Geflügelhackfleisch ist mit Umsetzung des neuen EU-Hygiene-Paketes nun auch in Deutschland erlaubt. Trotzdem bleibt Geflügelfleisch, und insbesondere das daraus hergestellte Hackfleisch, ein mikrobiologisch sensibles Produkt, in dem Bakterien gut wachsen und Pathogene vorkommen können. Zur Verbesserung der Sicherheit dieses Risikoproduktes für den Verbraucher werden unterschiedliche Konzentrationen Zitronensäure, wie auch in einem weiteren Teilprojekt, Schutzkulturen zugesetzt und deren Auswirkung auf die mikrobiologische Stabilität und Sicherheit wie auch die sensorische Beschaffenheit des unter Schutzatmosphäre verpackten Lebensmittels untersucht.
Kooperationspartner:

Leibniz Universität Hannover, Institut für Lebensmittelwissenschaften und Ökotrophologie;

Fa. HMC, Cappeln;

Fa. AirSolution, Bremen

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Kinetik der Abtötung von Bacillus cereus durch sporozide Desinfektionsmittel
Kinetic of sporocidal effects of disinfectant agents on Bacillus cereus
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Dr. H. Nagengast; N. Sudhaus
Laufzeit: Anfang 2007 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Nur wenige Desinfektionsmittel im Lebensmittelbereich verfügen über ausreichende sporozide Aktivität. Auf der anderen Seite ist Bacillus cereus ein wichtiger Lebensmittelintoxikationserreger, der v. a. in der Gemeinschaftsverpflegung eine hohe Bedeutung hat. Durch Modellversuche und einem modelling-Ansatz sollen Grundlagen für die effektive Desinfektion in Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung erhoben werden.
Kooperationspartner:

Dr. Antonio Martinez, CSIC, Valencia, Spanien

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Beurteilung verschiedener Haltungssysteme für Legehennen aus Sicht des Arbeits- und Umweltschutzes / Projekt 05 HS 012
Evaluation of different housing systems for laying hens for occupational and environmental health and safety purposes
Projektverantwortliche: Springorum, Annette; Hartung, Jörg
Laufzeit: Januar 2007 bis April 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
Ermittlung von Umfang und Höhe der wichtigsten luftbelastenden Stoffe in alternativen Haltungssystemen für Legehennen. Identifizierung von Emissionsminderungsmaßnahmen im Stall zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt, sowie Erarbeitung von persönlichen Arbeitschutzmaßnahmen bei den in der Legehennenhaltung beschäftigten Menschen.
Kooperationspartner:

Private Universität Witten/Herdecke GmbH

Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL)

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Einfluss von Wasserangeboten (Duschen und modifizierte Plassontränken) für Pekingenten unter intensiven Stallhaltungsbedingungen auf Gesundheit und Wohlbefinden mit besonderer Berücksichtigung der Haltungs- und Lufthygiene.
The effect of water supply (showers and modified plasson bell drinkers) for pekin ducks under intensive stable conditions on animal health and animal welfare with particular consideration of hygienic aspects and air quality.
Projektverantwortliche: Friedrichs, Jasmin; Briese, Andreas; Hartung, Jörg
Laufzeit: Januar 2007 bis Juni 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
Die Empfehlung des ständigen Ausschusses des Europäischen Übereinkommens zum Schutz von landwirtschaftlichen Nutztieren sieht vor, dass Pekingenten (Anas platyrhynchos) zur Ausübung arttypischen Verhaltens Badewasser zur Verfügung stehen muss.
Vor diesem Hintergrund ist die Niedersächsische Vereinbarung über Mindestanforderungen an die Haltung von Mastpekingenten formuliert worden. Ziel des Vorhabens ist es, Pekingenten in geeigneter Weise Wasser anzubieten. Dies soll einerseits die Ausübung arttypischen Verhaltens erlauben, andererseits unter intensiven Mastbedingungen praktikabel sein und dabei hygienische Belange hinreichend berücksichtigen.
Mit Hilfe von Wahlversuchen zwischen Duschplätzen und modifizierten Plassontränken soll ermittelt werden, welches Wasserangebot von den Enten präferiert wird. Desweiteren sollen die hygienischen Parameter der verschiedenen Wasserangebote verglichen werden und die Auswirkung auf Tiergesundheit, Mastleistung und Schlachtkörperqualität erfasst werden.
Kooperationspartner:

Mastbetriebe der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft

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Transkriptom Analyse von Entwicklungsstadien von Dictyocaulus viviparus
Transcriptome analysis of developmental stages of Dictyocaulus viviparus
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Thomas Schnieder; Christina Strube, PhD
Laufzeit: Januar 2007 bis Dezember 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Transkripte frei lebender und parasitischer Entwicklungsstadien von Dictyocaulus viviparus werden charakterisiert. Schlüsselmoleküle des Stoffwechsels werden untersucht.
Kooperationspartner:

Molecular Parasitology, University of Melbourne

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Veränderungen auf Transkriptebene im Zuge der fortschreitenden Entwicklung freilebender Lungenwurmlarven
Transcriptional changes during progressive development of free-living lungworm larvae
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2007 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: DFG
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Der Rinderlungenwurm Dictyocaulus viviparus, der Verursacher der parasitären Bronchopneumonie, durchläuft vor seiner definitiven Entwicklung als Parasit im Wirt drei Stadien als frei in der Außenwelt lebende Larve. Unter den in Mitteleuropa herrschenden klimatischen Bedingungen ist die Entwicklung der L1 über die L2 zur L3 in der Regel in der für einen parasitischen Nematoden kurzen Zeit von nur 4 - 7 Tagen abgeschlossen.
Ein Vergleich des Transkriptoms erster und dritter Lungenwurmlarven mittels einer subtraktiven Hybridisierungstechnik (Suppression Subtractive Hybridization, SSH) soll aufzeigen, welche Gene auf Transkriptebene stadienspezifisch auf- bzw. abreguliert werden. Hierdurch sollen Informationen über solche Gene gewonnen werden, die essentiell sind, um die sehr schnell voranschreitende Entwicklung frei lebender D. viviparus-Larven in ungestörter Form zu gewährleisten.
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Zoonoses in Pork Production (ZiPP II) - Prävalenzstudie zum Vorkommen von Zoonoseerregern in deutschen Schlachtschweinebeständen (Hauptuntersuchung)
Epidemiological Study of the Prevalence of Zoonotic Pathogens in German Fattening Pigs (main investigation)
Projektverantwortliche: Dr. Alexandra von Altrock; Prof. Dr. Karl-Heinz Waldmann
Laufzeit: 2007 bis 2009
Drittmittelprojekt: Die Förderung der Studie erfolgte aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Durch die in der Voruntersuchung (ZiPP I aus dem Jahr 2004) parallel durchgeführten bakteriologischen und serologischen Untersuchungen an Mastschweinen über das Vor¬kommen von Campylobacter spp. und Yersinia enterocolitica konnten die Vorteile der serologischen Untersuchung zur Identifikation mit den Zoonoseerregern infizierter Schweine im Bestand aufgezeigt werden. Obwohl sich beide Bakterienarten fäkal-oral zwischen den Tieren verbreiten und die Erreger im Kot der Tiere nachgewiesen werden konnten, wurden in einer ersten statistischen Auswertung der anhand eines Fragebogens erfassten Betriebsdaten keine auffälligen Gemeinsamkeiten in Bezug auf Faktoren, die das Vorkommen der Erreger beeinflussen könnten, nachgewiesen. Die Analyse der Risikofaktoren von insgesamt 30 untersuchten Betrieben ergab lediglich erste Hinweise auf mögliche Einflussfaktoren auf die Prävalenz.
Mit der Ergänzung der Daten der Voruntersuchung durch die Untersuchung weiterer 50 Bestände sollen nun statistisch belegbare Risikofaktoren für das Auftreten subklinischer Infektionen mit Campylobacter spp. und Yersinia enterocolitica in den Schweinemastbeständen bestimmt werden. Zusätzliche Informationen über den Salmonellenstatus der Bestände können eine Übertragung der Erkenntnisse ermöglichen und so die Grundlage für eine gemeinsame Bekämpfungsstrategie der drei für den Menschen bedeutendsten Zoonoseerreger in den Schweinemastbeständen bilden.
Die isolierten Bakterienstämme werden nach der Differenzierung einer Resistenzuntersuchung unterzogen. Damit wird ein Überblick über die Resistenzsituation von Yersinia enterocolitica und Campylobacter spp. gegenüber Antibiotika/Chemotherapeutika geschaffen.
Kooperationspartner:

Institut für Lebensmittelhygiene, Universität Leipzig

Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen, Universität Leipzig

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Einfluss von Lahmheit auf die Futteraufnahme, Milchleistung, -inhaltsstoffe und Energiebilanz bei Milchkühen
Effect of lameness on feed intake, milk yield, milk constituents and energy balance in dairy cows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Rehage; TÄ A. Haschke; TÄ S. Janßen; Dr. M. Heppelmann; Dr. H. Meyer
Laufzeit: Mitte 2007 bis Dezember 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Lahmheiten gehören neben Euterentzündungen und Fruchtbarkeitsstörungen zu den wichtigsten Ursachen für finanzielle Verluste in der Milchviehhaltung. In wie weit die Futteraufnahme, die Milchleistung sowie die Energiebilanz durch unterschiedliche Grade der Lahmheit beeinflusst wird, ist nicht untersucht. Zur Beantwortung dieser Frage wird in einer hochleistenden HF Kuhherde über einen Zeitraum von 360 Tagen wöchentlich der Status der Gliedmaßengesundheit erhoben. Täglich wird zur Wasser-, Grund- und Kraftfutteraufnahme der Tiere Dauer, Frequenz und Menge der Aufnahme registriert. Körpergewicht und Milchleistung werden täglich erhoben und die Milchinhaltsstoffe zweimal wöchentlich dokumentiert. Die Energiebilanz wird aus gemessenen Parametern errechnet. In einer weiteren Studie wird die Wirksamkeit von Analgetika (NSAID's) auf oben genannte Parameter an klauenlahmen Kühen geprüft.
Kooperationspartner:

FLI Braunschweig (Prof. Dr. Flachowsky, PD Dr. Dänicke, Dr. Meyer)

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