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2227 Ergebnisse.
Etablierung von molekularbiologischen Methoden zur Identifizierung, Charakterisierung und Genotypisierung von isolierten Vibrio spp. - Stämmen
Establishment of molecular methods for the identification, characterization and for genotypes of Vibrio spp. isolates
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Herr Toutounian
Laufzeit: Mai 2007 bis Anfang 2008
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die routinemäßige Identifizierung und Zählung der humanpathogenen Vibrionen (v.a. Vibrio (V.) vulnificus, V. cholerae und V. parahaemolyticus) in Muscheln bereiten noch Schwierigkeiten. Eine abgesicherte Methode, die eine eindeutige und schnelle Identifizierung bei gleichzeitiger Bestimmung der Keimzahl erlauben, existiert nicht. Der "golden standard" ist immer noch die Anzucht bei +37°C auf einem für Vibrionen selektiven Nährboden (TCBS), auf dem jedoch nicht alle potentiellen human¬patho¬genen Vibrionen wachsen und differenziert werden können. Es werden gegenwärtig auf der Ebene des euro¬päischen Referenzlabors alternative Selektivnährböden für Vibrionen (SDS- und der CPC- Agar) diskutiert, die eine bessere Identifizierung von V. vulnificus und V. cholerae gewährleisten sollen.
Neben den kulturellen Methoden zum Nachweis von Vibrio spp. stellt die Identi¬fi¬zierung bzw. quantitative Bestimmung von insbesondere V. parahaemolyticus bei gleichzeitiger Differenzierung der TDH- und TRH- Toxine in Muscheln und anderen Meeresorganismen ein weiteres Problem dar. Hier bieten sich PCR- Methoden an, die im Rahmen einer Methode zur quantitativen Bestimmung von V. parahaemolyticus in Muschel- und Garnelenproben entwickelt werden sollen.
Im Anschluss daran soll eine Real-Time PCR etabliert werden, die bei einer gleichzeitigen quantitativen Bestimmung eine Differenzierung in tdh- und trh- positiven V. parahaemolyticus- Stämmen erlaubt.

Nach der quantitativen Bestimmung von V. parahaemolyticus mittels PCR- Verfahren, sollen die Isolate mittels Genotypisierungsmethoden feindifferenziert werden. Hierbei sollen die molekularen Fein¬differenzierungs¬methoden, wie Pulsfeldgelelektrophorese (PFGE) und Amplified fragment length poly¬morphism (AFLP) für die Genotypisierung der Vibrio spp.- Isolate etabliert werden.
Kooperationspartner:

PD Dr. L. Ellerbroek, BfR, Berlin

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Untersuchungen zur Verbesserung der Haltungsumwelt von Moschusenten mit besonderer Berücksichtigung des Verhaltens, insbesondere des Explorations- und Badeverhaltens.
Investigations into Improvements in Husbandry of Muscovy ducks.
Projektverantwortliche: Röper, Nicole; Briese, Andreas; Hartung, Jörg
Laufzeit: Januar 2007 bis Mai 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
In der intensiven Mast von Moschusenten tritt häufig Federpicken und Kannibalismus auf. Präventiv werden den Enten die Schnäbel gekürzt (Amputation im Sinne des § 6 Abs. 3 Tierschutzgesetz) und die Krallen gekürzt.
Als Ursachen werden unter anderem die nutzungstypischen Aufzuchtbedingungen und die Genetik der Mastlinien diskutiert. Da die übliche einstreulose Haltung auf Rosten ohne Wasserangebot den Enten weder Rückzugsmöglichkeiten noch Beschäftigungsmaterial bietet, kommt als weitere Ursache eine relative Verhaltensstörung in Frage.
Durch videogestützte Untersuchungen soll das Verhalten von Moschusenten in einem teileingestreuten Modellstall in Ruthe und in niedersächsischen Praxisbetrieben untersucht werden. Die unter den experimentellen Bedingungen und in der Praxis erlangten Erkenntnisse sollen helfen, die Entstehung der oben genannten Verhaltensstörungen besser zu verstehen und prüfen, ob ein Wasserangebot hier positiv Einfluss nehmen kann.
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Untersuchungen zur Wirksamkeit stallspezifischer Vakzinen gegen <em>Staphylococcus aureus</em>-Mastitiden bei Ziegen.
Investigation of effectivness of autgenous vaccines against <em>Staphylococcus aureus</em> mastitis in goats.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter; Dr. F. Reinecke
Laufzeit: Februar 2007 bis Dezember 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
<em>Staphylococcus aureus</em> ist der wichtigste Mastitiserreger beid er Ziege und stellt gleichzeitig einen Lebensmittelvergifter dar, der insbesondere bei der Herstellung von Rohmilchkäse humanmedizinisch relevant wird. Durch Vakzination mit stallspezifischen <em>St.-aureus</em>-Impfstoffen (subkutan oder intra zisternal) soll versucht werden, die Ausscheidung des Erregers zu reduzieren bzw. die lokale Antikörperproduktion zu erhöhen.
Kooperationspartner:

WDT Garbsen

Serumwerk Memsen

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Einsatz von Bakteriophagen zur Bekämpfung von Salmonelleninfektionen beim Schwein.
Bacteriophages for treatment of Salmonella infections in pigs.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt ; Dr. Jutta Verspohl
Laufzeit: 2007 bis 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Bekämpfung einer experimentellen Salmonella-derby-Infektion durch orale Verabreichung spezifisch gegen S. derby gerichteter Bakteriophagen anhand von bakteriologischer Kotuntersuchungen und Untersuchungen von Tonsille, Darm und Darmlymphknoten.
Kooperationspartner:

Dr. med. Nodar Danelia

D&D Pharma

Bad Pyrmont

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Haltungsbedingungen von Zirkustieren in 25 Zirkussen in der Bundesrepublik Deutschland
Keeping conditions of circus animals in 25 german circuses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Hackbarth; Theophil, Daniela
Laufzeit: März 2007 bis Ende 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Das Ziel der Dissertation ist es herauszufinden, in wieweit sich die Haltungsbedingungen in Zirkussen auf das Verhalten und die Gesundheit der Wildtiere auswirkt.
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Beurteilung der Wirksamkeit und wirtschaftlichen Auswirkung der Behandlung von Ebern mit Improvac(R) unter kommerziellen Feldbedingungen in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
To evaluate the efficacy and economic impact of Improvac(R) inmale pigs raised under commercial field conditions in Lower-Saxony and Saxony-Anhalt, Germany
Projektverantwortliche: PD Dr. E. große Beilage; Prof. Dr. G. Klein; Dr. H. Nathues; T. Fuchs
Laufzeit: Mitte 2007 bis Mitte 2008
Drittmittelprojekt: Pfizer Ltd., UK
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Evaluation von Wirksamkeit und ökonomischen Auswirkungen der Anwendung von Improvac bei männlichen Schweinen, die unter kommerziellen Feldbedingungen in Deutschland aufgezogen werden.
Konkreter: Evaluation der Auswirkungen von Improvac auf Ebergeruch und Hodengröße und vergleich der durchschnittlichen täglichen Gewichtszunahme, der Futterverwertung und der Qualität der Schlachtkörper von Improvac-behandeltern und chirurgisch kastrierten Ebern. Ein weiteres Ziel der Studie besteht in der gemeinsam mit dem Schlachthof durchgeführten Feststellung, welche Veränderungen hinsichtlich der gegenwärtigen Praktiken die Einführung von Improvac erforderlich machen wird.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Dr. N. Parvizi, Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft, Institut für Tierzucht, Funktionelle Genetik und Bioregulation, Neustadt

Prof. Dr. R. Thun, Vetsuisse Fakultät, Department für Nutztiere, Klinik für Fortpflanzungsmedizin, Zürich, Schweiz

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Quantitativer Nachweis von Lawsonia intracellularis mittels real-time PCR in Kotproben von Schweinen
Quantitative detection of Lawsonia intracellularis by real-time PCR in faecal samples from pigs
Projektverantwortliche: PD Dr. E. große Beilage; Dr. H. Nathues; K. Holthaus
Laufzeit: Mitte 2007 bis Ende 2008
Drittmittelprojekt: Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Die vorliegende Untersuchung wurde mit dem Ziel durchgeführt, eine real-time PCR zum Nachweis spezifischer Genomfragmente von L. intracellularis zu etablieren. Die Methode soll darüber hinaus die Möglichkeit bieten, die Erregermenge im Probenmaterial zu quantifizieren. Im Gegensatz zu konventionellen PCR-Verfahren, die auf einer Analyse der PCR-Produkte mittels Gelelektrophorese basieren und sich nur sehr bedingt für eine Quantifizierung eignen, werden mittels real-time PCR präzise Mess-werte einer metrischen Skala ermittelt. Anhand des Messwertes kann unter Verwendung von Standards die Menge eines Genomfragments in der ursprünglichen Probe berechnet werden. Neben diesem Vorteil gegenüber konventionellen PCR-Verfahren zeichnen sich real-time PCR-Verfahren durch eine höhere Sensitivität aus, weil das Messsignal nicht vom menschlichen Auge, sondern von einem optischen Sensor erfasst wird.
Im zweiten Abschnitt wurde das etablierte Testsystem einer kritischen Validierung unter Berücksichtigung nationaler und internationaler Guidelines unterzogen. Die Notwendigkeit einer intensiven und strukturierten Validierung ergibt sich aus den zu-nehmenden Forderungen nach Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Veterinär-diagnostik. Diese Maßnahmen müssen im Besonderen von akkreditierten Untersuchungseinrichtungen erfüllt werden.
Die möglichen Einflüsse der Probenlagerung und der Probenvorbereitung auf einen quantitativen Nachweis spezifischer Genomfragmente von L. intracellularis in Kotproben von Schweinen wurden im dritten Abschnitt der vorliegenden Untersuchung überprüft.
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Das Vorkommen von Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus in Schweine und beruflich zu landwirtschaftlichen Nutztieren exponierte Personen in Nordwestdeutschland
Occurence of MRSA in pigs and occupational exposed persons in the Northwest of Germany
Projektverantwortliche: Prof. T. Blaha; Dr. D. Meemken
Laufzeit: Anfang 2007 bis Ende 2008
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Schweine, die aus diagnostischen Gründen zur Sektion an die Außenstelle für Epidemiologie gesendet wurden, wurden auf eine nasale Besiedelung mit MRSA untersucht. Beruflich exponierte Personen(Tierärzte und amtliche Fachassistenten an Schweine- und Geflügelschlachthöfen) wurden ebenfalls auf eine nasale Besiedelung untersucht.
Kooperationspartner:

Robert Koch-Institut in Wernigerode

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Daten zur Prognose von Igelpatienten verschiedener Igel-Stationen
Diseased hedgehogs - prognosis.
Projektverantwortliche: Fehr; Teschner
Laufzeit: April 2007 bis 2008
Drittmittelprojekt: keine
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Zur Auswertung gelangen die Daten verschiedener, in der Organisation Pro-Igel e.V. zusammengeschlossener Igel-Stationen über mehrere Jahre.
Kooperationspartner:

Pro Igel eV Münster

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Untersuchung einer balancierten Elektrolyt-Erhaltungslösung im Vergleich zu einer Vollelektrolyt-Ersatzlösung (Ringerlösung) bei postoperativen Kolikern und kritisch kranken Neonaten
Comparison of a balanced maintanance electrolyte solution with a replacement solution (Ringer´s solution) in postoperative colic cases and critically ill neonatal foals
Projektverantwortliche: Prof. K. Feige; Dr. L. Oey; Dr. J.-M. V. Müller
Laufzeit: Dezember 2007 bis Dezember 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Untersuchung ist die Evaluierung einer laktat- und glukosehaltigen Elektrolyterhaltungslösung im Vergleich zu einer reinen Vollelektrolytlösung. Die Untersuchung wird in der frühen postoperativen Phase an Pferden mit Kolonvolvolus und neonaten Fohlen mit Fehlanpassungssyndrom durchgeführt.
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