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2229 Ergebnisse.
Ohrerkrankungen beim Kaninchen - Untersuchungen zu Inzidenz, klinischem Erscheinungsbild, Diagnostikverfahren, Therapieoptionen und deren Vergleich sowie Spätfolgen bei Otitispatienten
Ohrerkrankungen beim Kaninchen - Untersuchungen zu Inzidenz, klinischem Erscheinungsbild, Diagnostikverfahren, Therapieoptionen und deren Vergleich sowie Spätfolgen bei Otitispatienten Ear diseases in rabbits - investigations on incidence, clinical appearance, diagnostic techniques, therapy options and their comparison together with long-term effects in otitis patients
Projektverantwortliche: Willems; Reuschel; Fehr
Laufzeit: Anfang 2021 bis Ende 2023
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Ohrerkrankungen, insbesondere Otitiden, stellen einen wichtigen Erkrankungskomplex bei Heimtierkaninchen dar. Die Arbeit soll die verschiedenen Therapieoptionen (konservative Verfahren versus chirurgische Behandlungsmöglichkeiten) vergleichend analysieren. Des Weiteren sollen etwaige Spätfolgen und das Auftreten von Rezidiven anhand von klinischen und bildgebenden Verfahren systematisch untersucht werden, um Rückschlüsse auf gewählte Therapieoptionen ziehen zu können.
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Untersuchungen zum Wildsäugeraufkommen in der Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover im Hinblick auf die tierartspezifischen und medizinischen Anforderungen sowie den finanziellen Aufwand
Investigations on amount of free-ranging small mammals at the Department of Small Mammal, Reptile and Avian Diseases of the University of Veterinary Medicine Hannover, Foundation with regard to species specific and medical requirements together with the expense
Projektverantwortliche: Wöltge; Reuschel; Fehr; Pees
Laufzeit: Anfang 2021 bis Ende 2023
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
In der Studie werden die Daten der eingelieferten Wildsäuger der letzten 10 Jahre sowie des aktuellen Jahres 2021 statistisch erfasst und ausgewertet.

Die Studie hat folgende Ziele:
-Statistische Darstellung von Tierart, Erkrankung, Therapie, Dauer des stationären Aufenthaltes sowie dem weiteren Verlauf
-Erhebung der Behandlungskosten
-Gewinn von wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen bezüglich der Heilungsmöglichkeiten bei Wildsäugern
-Entwicklung eines Leitfadens zur Entscheidungsfindung bezüglich der Rehabilitation bzw. Euthanasie von Wildsäugern unter Berücksichtigung des rechtlichen Rahmens

Neben der Auswertung der im Rahmen der Diagnostik erhaltenen Befunde soll zusätzliches Augenmerk auf den Parasitenstatus jedes Tieres gelegt werden. Außerdem sollen euthanasierte und verstorbene Tiere mit unklarer Todesursache seziert und veränderte Organe histopathologisch und ggf. mikrobiologisch untersucht werden. Der retrospektive Teil soll alle erhobenen Daten zu eingelieferten Wildsäugern statistisch erfassen, die im Zeitraum der Jahre 2010 - 2020 erhoben wurden.
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Untersuchungen zur Kopfform von Kaninchen im Hinblick auf eine Verkürzung der Kopfform (Brachyzephalie)
Investigations on the head shape of rabbits with regard to a shortening of the head (brachycephaly)
Projektverantwortliche: Reuschel; Fehr; Pees
Laufzeit: Anfang 2021 bis Ende 2023
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Kaninchen mit Schlappohren, sogenannte Widderkaninchen, erfreuen sich einer zunehmenden Beliebtheit. Durch die Schlappohren sind diese Kaninchen prädestiniert Otitiden zu entwickeln. Im Rahmen von vergleichenden Untersuchungen zu Ohrerkrankungen bei unterschiedlichen Kaninchenrassen (REUSCHEL, 2018) wurde auch eine Verkürzung der Schädel bei diesen Kaninchen festgestellt. Diese beginnende Brachyzephalie bei Heimtierkaninchen könnte eine zunehmende Bedeutung erlangen und sich ähnlich wie in der Kleintiermedizin (Hund und Katze) entwickeln. Daher untersucht das Projekt die Kopfform von Kaninchen anhand von Messungen an CT-Aufnahmen unterschiedlicher Kaninchenrassen im Vergleich zu Wildkaninchen. Außerdem sollen weitere anatomische Veränderungen, welche durch den verkürzten Kopf entstehen können, in Anlehnung an Erkenntnisse von brachyzephalen Hunden untersucht werden.
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PRRSV als Risikofaktor für eine Streptococcus suis Erkrankung in der Ferkelaufzucht
PRRSV as a risk factor for Streptococcus suis disease in piglet rearing
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka; Sara Trittmacher; Peter Valentin-Weigand; Judith Rohde
Laufzeit: Januar 2021 bis Dezember 2023
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ziel dieses Projektes ist die Charakterisierung einer Erkrankungssituation bei S-suis-bedingten Krankheitsausbrüchen auf Betrieben. Es soll der maßgebliche Einfluss einer PRRSV-Zirkulation auf den Betrieben, bestimmter S.-suis-Geno- und Pathotypen auf den Tonsillen und zuvor definierte Umgebungsfaktoren für das Auftreten und die Entwicklung S.-suis-bedingter Erkrankungen abgeschätzt werden. Ziel ist es, Empfehlungen für die Praxis im Hinblick auf eine Ausbruchsvermeidung auf Betrieben zu erreichen.
Kooperationspartner:

Kooperationspartner des EU Projektes PigsSuis (PROGRAM FOR INNOVATIVE GLOBAL PREVENTION OF STREPTOCOCCUS SUIS, Referenznummer 727966

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Untersuchung der Hybridsemester-Lehre während der COVID-19-Pandemie an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Investigation of hybride teaching during the COVID-19 pandemic at the University of Veterinary Medicine Hannover, Foundation
Projektverantwortliche: Hannah Naundorf; Dr. Elisabeth Schaper; Prof. Dr. Andrea Tipold
Laufzeit: Juni 2021 bis März 2023
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Studie im Zentrum für E-Learning, Didaktik und
Ausbildungsforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover soll die
aufgrund der COVID-19-Pandemie eingesetzte hybride Form der universitären Lehre
auf ihre Nachhaltigkeit und die Übertragbarkeit auf vergleichbare Situationen
untersucht und mit der Lehre in einer rein digitalen Form sowie der reinen
Präsenzlehre verglichen werden. Im Fokus dieser Arbeit stehen das Wintersemester
2020/2021 sowie das Sommersemester 2021. Die hybride Form wird hier als
Kombination aus Präsenz- und digitaler Lehre definiert.
Resultate:

Naundorf, Hannah (2022): Untersuchung der Hybridsemester-Lehre während der COVID-19-Pandemie an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover.

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Untersuchungen zum selbstregulierten Lernen in der Studieneingangsphase der Veterinärmedizin an der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Studies on self-regulated learning in the introductory phase of studies in veterinary medicine at the University of Veterinary Medicine Hannover
Projektverantwortliche: Jana Zintl; Dr. Elisabeth Schaper; Prof. Dr. Andrea Tipold
Laufzeit: März 2021 bis März 2023
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Studie werden zum einen die An- und Herausforderungen untersucht, mit denen sich die Studierenden im Übergang in das Hochschulleben konfrontiert sehen.
Dazu soll im Besonderen erfasst werden, welche Ansprüche speziell das Studium der Veterinärmedizin in dieser Phase stellt. Zum anderen werden die bereits bestehenden Angebote untersucht, die das selbstregulierte Lernen der Studierenden fördern. Zusätzlich wird in dieser Arbeit weiterer Bedarf der Studierenden bezüglich der institutionellen Hilfestellung insbesondere in diesem Studienabschnitt ermittelt.
Resultate:

Zintl, Jana (2022): Untersuchungen zum selbstregulierten Lernen in der Studieneingangsphase der Veterinärmedizin an der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Online unter: https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00007949

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H - T - WI - WildLenkSys/Vergrämungsmittel auf Basis kombinierter Duftstoffe
H - T - WI - WildLenkSys / scaring agent based on combined scents
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Oliver Keuling
Laufzeit: Mitte 2021 bis September 2023
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 220.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Wildvergrämungsmittel werden eingesetzt, um Wildtiere, insbesondere Schalenwild, von Straßen sowie land- und forstwirtschaftlichen Kulturen fernzuhalten. Der Aufbau von Zäunen stellt hier aktuell die effektivste, aber auch aufwändigste Methode dar. Diese Zäune können und sollen jedoch nicht überall installiert werden. Aus diesem Grund werden oftmals optische, akustische oder olfaktorische Wildvergrämungsmittel angewandt. Während die Wirksamkeit optischer und akustischer Vorrichtungen zur Vermeidung von Wildunfällen und Wildschäden mittlerweile widerlegt wurde, ist der Einfluss olfaktorischer Mittel noch nicht hinreichend untersucht. Da hier neben der potentiellen Wirksamkeit auch der enorme Arbeits- und Kostenaufwand bei der Ausbringung einem effektiven Einsatz entgegen spricht soll zur Lösung dieser Problematik ein neuartiges Wildlenkungssystem auf Basis von kombinierter Duftstoffdepots für die teilautomatisierte Ausbringung mittels Fahrzeuge entwickelt werden. Diese Duftstoffe können entsprechend der zu vergrämenden Tierart kombiniert und angepasst werden.

Ein spezielles Trägerpapier wird mit den jeweiligen Duftstoffen getränkt und mit einem aerodynamisch optimierten Träger für optimale Flugeigenschaften zur automatisierten Ausbringung mittels eines speziell entwickelten Wurfgerätes verpresst. So soll eine gezielte und kostengünstige Verteilung der Duftkörper möglich werden und ein virtueller Duftzaun mit erhöhter Wirkungsdauer entstehen.
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Entwicklung eines umwelt- und fischgesundheitsfreundlichen Membran-Denitrifikations-Verfahrens für landbasierte Salzwasser-Aquakultur-Kreislaufanlagen
Development of an environmentally and fish health-friendly membrane denitrification process for land-based saltwater aquaculture recirculation systems
Projektverantwortliche: Jung-Schroers, Verena
Laufzeit: März 2021 bis März 2023
Drittmittelprojekt: Deutsche Bundesstiftung Umwelt, 81.585 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Ziel dieses Vorhabens ist die Realisierung eines einfachen und wirksamen Verfahrens zur Was-serauf¬berei¬tung in der Aquakultur und zur Verringerung von belastenden Emissionen aus Fisch-zucht-Anlagen. Dazu dient ein Verfahren zur Denitrifikation, das mit einer Membraneinheit gekop-pelt wird, um Fest¬stoffe, z.B. Bakterien, Para¬siten und andere Mikropartikel zu eliminieren und die Biomassen¬konzentra¬tion im Denitrifikationsreaktor zu erhöhen.
Kooperationspartner:

AquaSchwarz GmbH

Universität Stuttgart

Fresh Völklingen GmbH

Blue Foot Membranes GmbH

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Isolierung und Charakterisierung von Bakteriophagen aus Genitalsekreten von Hengst und Stute
Isolation and characterisation of bacteriophages deriving from genital secretions of stallions and mares
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Harald Sieme; Prof. Dr. Madeleine Plötz; Dr. Sophie Kittler; Dr. Martin Köhne Dipl ECAR
Laufzeit: März 2021 bis März 2023
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Hochschulbibliothek
Projektdetails:
Das Ziel der Untersuchungen soll darin bestehen, Bakteriophagen pferdetypischer Krankheitserreger aus Genitalsekreten von Hengst und Stute zu isolieren und zu charakterisieren. Weiterhin soll die antibakterielle Wirksamkeit der isolierten Bakteriophagen im in vitro-Modell überprüft werden.
Details anzeigen
Funktionelles und molekulares Profiling der zellulären Diversität und Identität im Intermedialen Nucleus des lateralem Lemniskus - einem weitgehend unerforschten auditorischen Zentrum.
Functional and molecular profiling of cellular diversity and identity of the itermediate nucleus of the laeteral lemniscus - a largely unexplored auditory center
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Felix Felmy
Laufzeit: Januar 2021 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: DFG, 240.125 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Neurons in the intermedial nucleus of the lateral lemniscus (INLL) are implicated in cross-frequency integration of auditory signals in bats. Contrary to other auditory brainstem nuclei in rodents, INLL neurons show a strong biophysical heterogeneity, as membrane time constants range over three orders of magnitude. Correlated with the membrane time constant the neuronal output type shows onset, adapting and sustained firing behaviours. We intend to understand this cellular heterogeneity on the molecular, biophysical and synaptic level. Therefore, we combine functional characterisations of INLL neurons with their single cell transcriptome analysis. This project generates the cellular fundament of exploring the functional features of INLL neurons that is so far enigmatic.
Resultate:

Wicke KD, Oppe L, Geese C, Sternberg AK, Felmy F.: Neuronal morphology and synaptic input patterns of neurons in the intermediate nucleus of the lateral lemniscus of gerbils. Sci Rep. 2023 Aug 30;13(1):14182. doi: 10.1038/s41598-023-41180-8.

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