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2227 Ergebnisse.
Einfluss von Umgebungsfaktoren, Erregervariation und Koinfektionen auf die Enzootische Pneumonie beim Schwein
Influence of environmental factors, strain variation and co-infection on Enzootic Pneumonia in pigs
Projektverantwortliche: Dr. H. Nathues; PD Dr. E. große Beilage; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2006 bis 2012
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Mycoplasma hyopneumoniae ist Erreger der Enzootischen Pneumonie (EP) und endemisch in der deutschen Schweinepopulation verbreitet. Die EP verursacht erhebliche ökonomische Schäden und kann in Deutschland mit den derzeit üblichen Bekämpfungsmaßnahmen (Impfung, Antibiotika) nicht verhindert, sondern lediglich in ihrer Ausprägung reduziert werden. Die EP gilt als Faktorenkrankheit, wobei Defizite hinsichtlich Haltung und Management der Schweineherde als Risiken angesehen werden. Die Benennung und Bewertung der verschiedenen Risikofaktoren erfolgte bislang aus Einzelbetrachtungen in betroffenen Beständen oder auf Basis kleinerer empirischer Untersuchungen. Das mögliche Vorkommen unterschiedlich virulenter Erregerstämme (genotypische und phänotypische Erregervariation) wurde bis heute in Feldstudien nicht berücksichtigt. Die Bearbeitung der These sieht vor, den Einfluss verschiedener Umgebungsfaktoren, der Erregervariation und ausgewählter Koinfektionen erstmalig in einer Studie zu untersuchen und hinsichtlich ihrer Risiken für die Manifestation der EP zu bewerten. Die Ergebnisse lassen die Entwicklung präzisierter und damit insgesamt kostengünstigerer Bekämpfungskonzepte erwarten. Die Bewertung des Einflusses der Erregervariation ist außerdem für die Einstufung der Wirksamkeit aktueller Impfstoffe von Bedeutung und kann ggf. die Notwendigkeit der Entwicklung neuer Impfstoffe näher charakterisieren.
Kooperationspartner:

Institut für Bakteriologie, Mykologie und Hygiene, Veterinärmedizinische Fakultät Wien

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Ermittlung der peripartalen Insulinsensitivität bei der Ketose gegenüber empfindlichen und unempfindlichen Schafrassen.
Evaluation of the peripartal insulin sensitivity in sheep breeds susceptible and non susceptible for ketosis.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter ; Dr. R. Dühlmeier; TÄ S. Noldt
Laufzeit: 2006 bis 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Zur Ermittlung der peripartalen Insulinsensitivität werden bei Ketose-empfindlichen (Schwarzköpfiges Fleischschaf) und -unempfindlichen Schafrassen (Finnschaf) ab der sechsten Woche a.p. bis zur sechsten Woche p.p insgesamt fünf intravenöse Glucosetoleranztests durchgeführt. Durch die Bestimmung der Plasmakonzentrationen an Glucose, Insulin, Freien Fettsäuren und beta-Hydroxybutyrat über einen Zeitraum von vier Stunden nach der Glucoseapplikation können Aussagen über die hypoglykämische und antilipolytische Effektivität des Insulins bei beiden Schafrassen getroffen werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Dr. Nahid Parvizi,

FAL Mecklenhorst/Mariensee

Institut für funktionelle Genetik und Bioregulation

31535 Neustadt a Rbg.

05034/871-3163

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Entwicklung von Methoden zur Qualitätssicherung und Auswertung von Dichtemessungen an Implantat- und Knochenstrukturen im µCT (XtremeCT, Scanco Medical, Zürich)
Development of methods for quality assurance and interpretation of density measurements on implant and bone structures in µCT (XtremeCT, Scanco Medical, Zürich)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. A. Meyer-Lindenberg; Prof. Dr. H. Seifert; TA Jurriaan Schulman, MSc
Laufzeit: April 2006 bis Mitte 2012
Drittmittelprojekt: gefördert im Rahmen des SFB 599, Teilprojekt R6 - Degradable Knochenimplantate
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Für die Erfassung von Parametern der Knochenheilung sowie die in-vitro- und in-vivo-Überprüfung metallischer Implantatmaterialien hinsichtlich Degradation und Biokompatibilität sind Untersuchungen in einem µCT (XtremeCT, Scanco Medical, Zürich) notwendig. Dabei sollen Aussagen über die Implantat- und Knochendichte, das Knochenanwachsverhalten und die Implantatstruktur getroffen werden.
Bei der Dichtemessung von Knochenmaterial sowie darin enthaltenen Endoprothesen oder Implantaten im µCT sind die Messdaten nicht immer eindeutig zu interpretieren bzw. Fehlinterpretationen nicht auszuschließen. Deshalb sind Methoden zur Qualitätssicherung und Auswertung von Dichtemessungen an Implantat- und Knochenstrukturen zu entwickeln. Dazu bedarf es der Konstruktion geeigneter Phantome und der Entwicklung von Techniken zur visuellen Darstellung der Messdaten. Weiterhin ist zu klären, wie die Charakterisierung von Dichteänderungen im zeitlichen Verlauf erfolgen kann, und ob bzw. wie sich die Dichten von verschiedenen Materialien (z. B. Knochen, Magnesiumlegierung) in einem Messvorgang bestimmen lassen.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. med. Carl Joachim Wirth, PD Dr. med. Henning Windhagen, Orthopädische Klinik der MHH im Annastift e.V., Hannover

Prof. Dr.-Ing. Dieter Besdo, Institutsverbund für Mechanik,

Universität Hannover

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Lokale Signaltransduktion im weiblichen Genitaltrakt des Schweines nach Besamung
Local signal transduction in the female reproductive tract of pigs after insemination
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Prof. Dr. Hans-Joachim Schuberth; Prof. Dr. Christine Wrenzycki; Prof. Dr. Christiane Pfarrer; Prof. Dr. Ralph Brehm
Laufzeit: März 2006 bis Ende 2012
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 260.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Immunologie
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Die Applikation von Seminalplasma in den Uterus führt beim Schwein zur vorzeitigen Ovulation. Residente Immunzellen und deren induziert ausgeschüttete oder neu synthetisierte Mediatoren können dieses Ereignis hypothetisch (mit-)steuern. Das Projekt umfasst die Untersuchung (1) potenzieller post-coitaler Kommunikationsformen zwischen dem Uterus und benachbarten Ovarien in der Zeit zwischen Östrusbeginn und Ovulation; (2) die zelluläre und molekulare Natur solcher Kommunikationsformen, welche den Ovulationsbeginn steuern.
Resultate:

Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Expressionsmuster ausgewählter immun- und follikelreifungsassoziierter Transkripte im Uterus und Ovar östrischer Jungsauen zu untersuchen, nachdem diese eine unilaterale intrauterine Seminalplasmainfusion erhalten hatten.Die Hypothese, dass intrauterin appliziertes Seminalplasma die Regulation immun- und follikelreifungsassoziierter Transkripte beeinflusst, konnte in der vorliegenden Studie bestätigt werden. Dabei steht 17 h nach Applikation die reduzierte Expression von PTGS2 im Uterusepithel im Vergleich zur Kontrollseite im Vordergrund.

Darüber hinaus geben korrelative Beziehungen Hinweise darauf, dass Seminalplasma die Kommunikation zwischen Granulosazellen und Oozyten sowie die Genexpression innerhalb der Oozyte reguliert.

Tenor der gegenwärtigen Literatur ist - und darin lässt sich das Ergebnis der vorliegenden Studie einordnen - dass die Immunantwort des Uterus auf Seminalplasma nicht länger ausschließlich als klassisch inflammatorisch angesehen werden kann. Im Seminalplasma scheinen immunsuppressive Komponenten enthalten zu sein, deren Wirkung in den ersten 24 h nach Besamung dominiert. Die Einbeziehung anderer aktueller Studien lässt auf eine zeitliche Dynamik der Seminalplasmawirkung schließen.

Kooperationspartner:

Prof. Ronald Hunter

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Untersuchungen zur Superovulation mit equinem Hypophysenextrakt (eFSH®) und Gewinnung tubaler Embryonalstadien bei der Stute
Superovulation in mares with eFSH and techniques to collect tubal stage embryos
Projektverantwortliche: Prof Dr Harald Sieme; Dr Melanie Köllmann
Laufzeit: September 2006 bis September 2012
Drittmittelprojekt: Mehl-Mülhens Stiftung, 62.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die reproduktionsmedizinische Indikation dieser Arbeit ergibt sich aus einer möglichen Effizienzsteigerung der Embryonenanzahl bei superovulierten Stuten und der Etablierung einer minimal-invasiven Technik zur Gewinnung tubaler Embryonalstadien mit verbesserten Kryokonservierungseigenschaften.
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Verbundprojekt: Nachhaltige Produktion tierischer Nahrungsmittel in Hochverdichtungsräumen der Nutztierhaltung in Niedersachsen
Cooperative Project: Sustainable production of food of animal origin in intensive farming regions in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Prof. Dr. Th. Blaha
Laufzeit: Oktober 2006 bis Anfang 2012
Drittmittelprojekt: Land Niedersachsen aus Mitteln der Volkswagenstiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Schweinefleisch ist ein potentieller Überträger von Zoonoseerregern auf den Menschen, insbesondere da der Verzehr von rohem Schweinehack üblich ist. Salmonellen spielen die weitaus überragende Rolle bei den Zoonoseerregern beim Schwein und sind auch beim Menschen die wichtigsten lebensmittelbedingten Infektionserreger, zuletzt verdeutlicht durch einen Salmonella Goldcoast-Ausbruch im Frühjahr 2004 in Niedersachsen. Erkenntnisse zu Ursachen und Faktoren dieser Salmonellenbelastungen zeigen, dass die gegenwärtigen Kontrollstrategien den klinisch inapparenten Salmonellenkontaminationen nicht mehr gerecht werden.
Ziel der Studie ist es, sowohl den Lebensmittelunternehmen als auch der amtlichen Veterinär- und Lebensmittelüberwachung zu helfen, durch die Verminderung der Salmonellenkontaminationen den Anforderungen der neuen Hygienebestimmungen der EU wirksam und dauerhaft gerecht zu werden. Dies soll durch eine systematische Erfassung der Eintragsquellen, durch regionsspezifische Bekämpfungsstrategien und durch Konzepte zur Vermeidung der Rekontamination erreicht werden. Dadurch soll das Prinzip der Endproduktkontrolle durch einen präventiven Ansatz zur sukzessiven Verminderung ersetzt werden.
Kooperationspartner:

8 wiss. Kooperationspartner an Niedersächsischen Hochschulen

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Beziehungen zwischen Verhaltensmerkmalen aus der Zuchttauglichkeitsprüfung und den Verhaltensmerkmalen in Alltagssituationen beim Hovawart
Relationship between behaviour in the breeding capability tests and the behaviour in everyday situations in the Hovawart dog
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl; TÄ C. Buse
Laufzeit: September 2005 bis Mitte 2012
Drittmittelprojekt: RZV für Hovawart Hunde e.V., 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Der Rassezuchtverein für Hovawart Hunde e.V. (RZV) führt für die Zuchttiere Wesenstests in verschiedenen Altersstufen durch, um Hunde mit unerwünschten Verhaltensweisen von der Zucht auszuschließen. Bisher ist jedoch noch nicht bekannt, ob durch diese Zuchtmaßnahmen erwünschte Auswirkungen auf das Verhalten bei den Zuchttieren im späteren Leben unter Alltagssituationen erreicht werden. Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, inwieweit die Zuchttauglichkeitsprüfungen bei Verhaltensmerkmalen eine phänotypische und genetische Beziehung zu den Verhaltensbeurteilungen unter Alltagssituationen zeigen.
Resultate:

Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Daten aus einer Fragebogenerhebung aus dem Jahre 2002 und Daten aus Jugendbeurteilungen und Zuchttauglichkeitsprüfungen von 1991-2001 im Hinblick auf genetische und umweltbedingte Variationsursachen zu untersuchen. Insgesamt konnten 601 Tiere aus dem Fragebogen, 3633 Tiere aus der Jugendbeurteilung und 2213 Tiere aus der Zuchttauglichkeitsprüfung mit in die Auswertung einfließen. Die 29 untersuchten Verhaltensmerkmale konnten in die Merkmalskomplexen "Verhalten des Hundes bei lauten Geräuschen", "Verhalten des Hundes beim Jagen", "Verhalten in unbekannten Situationen", "Verhalten des Hundes bei fremden Personen und Kindern", "Verhalten des Hundes bei Einflüssen von außen" unterteilt werden und mit Residual Maximum Likelihood in multivariaten linearen Tiermodellen ausgewertet werden. In über 50% der Merkmale wurden bei der Schätzung der additiv-genetischen und residualen Varianzkomponente Heritabilitäten im mittleren Bereich zwischen h2 = 0,10 und h2 = 0,19 ermittelt. Bei den meisten Merkmalen gab es positive Korrelationen im mittleren bis hohen Bereich (rg = 0,20 bis rg = 0,93). Die residualen Korrelationen lagen zwischen re = -0,23 (ZTP3/FBJogger) und re = 0,51 (FBHektisch/FBAußerhalb). Zusammenfassend lässt sich sagen das besonders das Merkmal "Jagdtrieb" sich als stark erblich heraus gestellt hat, wohingegen das Verhalten bei der Erscheinungsbildbeurteilung und das Verhalten gegenüber einer Menschengruppe eher durch das Lernen beeinflusst zu sein scheint.

Kooperationspartner:

RZV Hovawart Hunde e.V.

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Pathobiologie der intestinalen Mukosa
Pathobiology of the intestinal mucosa
Projektverantwortliche: Prof. Hassan Y. Naim
Laufzeit: Mitte 2005 bis Mitte 2012
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Sonderforschungsbereich 621, 140.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Verschiedene Pathomechanismen des Dünndarms basieren auf fehlerhaften Transportprozessen von Proteinen in intestinalen Zellen, deren Ursachen in einer veränderten intrazellulären Prozessierung von Membranproteinen und Membranlipiden in Darmepithelzellen liegen könnten. Das Projekt befasst sich mit diesem Themengebiet in normaler Mukosa und der Mukosa von Patienten mit Disaccharidasedefizienzen als Beispiel für einen pathologischen Zustand des Dünndarms. Mit Hilfe verschiedener Modellproteine aus der Bürstensaummembran des Dünndarms werden die Auswirkungen unterschiedlicher chemischer Lipid- und Kohlenhydratstrukturen in der Zellkultur und in intestinalen Biopsien untersucht. Gleichzeitig soll die Synthese von Lipidmolekülen durch spezifische Hemmstoffe, wie Fumonisin und ß-Cyclodextrin, und das posttranslationale Prozessieren der Kohlenhydratreste durch Inhibitoren der ER- und Golgi Glucosidasen, Mannosidasen und Glucosyltransferasen moduliert werden. Diese Analysen können essentielle Hinweise auf die Wechselwirkungen zwischen Kohlenhydraten, Lipiden und Proteinen im Hinblick auf das "Proteintrafficking" während der Differenzierung und entlang der proximalen-distalen Achse, sowie über die Kinetik der Entstehung der Mikrodomänen in differenzierten Zellen und in verschiedenen Abschnitten des Darms liefern.
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Charakterisierung von Rattenmodellen für pharmakoresistente Epilepsien
Validation of rat models for resistant epilepsy therapy
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Löscher; Dr. Claudia Brandt
Laufzeit: Ende 2004 bis Ende 2012
Drittmittelprojekt: National Institutes of Health, Bethesda, USA; DFG
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Das Projekt dient der Etablierung und Validierung neuer Tiermodelle für pharmakoresistente Epilepsien. Mit Hilfe dieser Modelle sollen zum einen zelluläre und molekulare Mechanismen von Pharmakoresistenz untersucht, zum anderen neue, besser wirkende Antiepileptika für Haustiere (Hunde, Katzen) und Menschen mit Epilepsie entwickelt werden.
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Therapeutische Neurostimulation bei Epilepsien
Therapeutic neurostimulation for epilepsies
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Gernert
Laufzeit: 2004 bis 2012
Drittmittelprojekt: Internationale Stiftung Neurobionik, 25.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Therapeutische Neurostimulationen wie beispielsweise hochfrequente Tiefenhirnstimulationen werden klinisch erfolgreich zur Behandlung verschiedener Bewegungsstörungen beim Menschen eingesetzt. Für die Anwendung bei pharmakoresistenten Epilepsien befindet sich diese Behandlungsmethode noch in der experimentellen und klinischen Entwicklung. Insbesondere gilt es, geeignete Stimulationsparameter und Zielgebiete zu ermitteln sowie den Wirkmechanismus aufzuklären. Tierexperimentell ist bekannt, daß insbesondere die Basalganglien dazu in der Lage sind, die Generierung und Ausbreitung epileptischer Anfallsaktivität zu modulieren. Unter Verwendung verschiedener Epilepsiemodelle untersuchen wir daher die antikonvulsive Wirksamkeit von Stimulationen unterschiedlicher Basalganglienregionen.
Resultate:

Über eine hochfrequente Stimulation von Basalganglienregionen lassen sich antikonvulsive Effekte erzielen. Inwieweit diese stärker oder schwächer ausgeprägt sind, als andere intrazerebrale Therapieansätze, wie z.B. die fokale Pharmakotherapie, gilt es in zukünftigen Studien direkt zu vergleichen.

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