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2235 Ergebnisse.
Konzentrationen von Prolaktin und Relaxin sowie von Sexualsteroidhormonen im Seminalplasma und Blutserum von Rüden mit unterschiedlichem Prostatastatus
Concentrations of prolactin and relaxin as well as of testicular steroid hormones in seminal plasma and blood serum of male dogs with different status of the prostate gland
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; Dr. Carola Urhausen; Karola Wolf; Hacer Dogru; Dr. Marion Piechotta
Laufzeit: Dezember 2009 bis März 2012
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Rinder
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die benigne Prostatahyperplasie (BPH) ist beim Hund weit verbreitet. Als Ursache wird eine Veränderung des Testosteron- und Östrogenstoffwechsels sowie eine verstärkte enzymatische Reduktion von Testosteron zu 5alpha-Dihydrotestosteron (DHT) im Prostatagewebe beschrieben, die sich in einer drei- bis vierfachen Erhöhung der Gewebekonzentration von DHT und Testosteron gegenüber der Norm manifestiert. Das intraprostatische DHT wird als Hauptauslöser der Hyperplasie angesehen.
In physiologischen Konzentrationen übernimmt Prolaktin (PRL) in der Prostata eine subtile Rolle, während es in erhöhter Konzentration (Hyperprolaktinämie) gemäß seiner generellen Bedeutung für die Zellproliferation eine unmittelbare Bedeutung für die Prostatahyperplasie besitzt. PRL in geringen Dosen übt einen fördernden Einfluss auf Wachstum und Funktion der caninen Prostata aus. Andererseits unterdrückt es die DHT Bildung. Eigene Untersuchungen befassten sich mit der physiologischen PRL-Sekretion beim prostata-gesunden, fruchtbaren männlichen Beagle und deren Beeinflussbarkeit durch den PRL-Hemmer Cabergolin. PRL und sein Rezeptor werden in den Prostataepithelzellen von Mensch und Ratte exprimiert und nehmen dort unter Androgeneinfluss zu. PRL wird auch als autokriner/parakriner Wachstumsfaktor angesehen. Ferner werden testosteronunabhängige Effekte von PRL auf die Epithelzellproliferation in der humanen Prostata vermutet. In Anwesenheit von Testosteron oder DHT bewirkte PRL in niedrigen Konzentrationen einen weiteren Anstieg der Proliferation, nicht jedoch in höheren Konzentrationen.
Relaxin (RLX) prostatischen Ursprungs wird als möglicher lokaler Faktor bei der Bindegewebserweichung und Formation von Perinealhernien beim Rüden angesehen. Immunhistochemisch konnte im Epithel von Prostata und paraprostatischem Gewebe eine hohe RLX-Immunreaktivität nachgewiesen werden. Diese war in der Prostata von Hunden ohne Perinealhernie geringer ausgeprägt, in atrophierten Drüsen schwach oder abwesend. Auch im Drüsenepithel der menschlichen Prostata wurde eine spezifische RLX-Immunreaktivität nachgewiesen. Dagegen waren Hoden und Nebenhoden negativ. Die RLX-Konzentrationen im Seminalplasma von Männern weisen interindividuelle Unterschiede auf, sind jedoch beim einzelnen Individuum, unabhängig von der Serumtestosteronkonzentration, vom Ejakulatvolumen, vom Vorhandensein von Spermien im Ejakulat oder vom Hodenvolumen relativ konstant.
Die Studie wird an Beagle-Rüden sowie an Zuchtrüden anderer Rassen aus Privatbesitz durchgeführt. Die im Seminalplasma und im Blutserum gemessenen Konzentrationen von PRL und RLX werden in Relation zu testikulären Steroidhormonen incl. DHT, zum Prostatastatus, zur Ejakulatbeschaffenheit und zur Rasse und zum Alter der Tiere ausgewertet. Von den aus der Studie resultierenden Ergebnisse werden neue Ansätze der Diagnostik und Therapie der BPH sowie von Fruchtbarkeitsstörungen erwartet.
Resultate:

Wolf K, Kayacelebi H, Urhausen C, Piechotta M, Mischke R, Kramer S, Einspanier A, Oei CHY, Günzel-Apel A. Testicular steroids, prolactin, relaxin and prostate gland markers in peripheral blood and seminal plasma of normal dogs and dogs with prostatic hyperplasia. Reprod Dom Anim 2012, 47 (Suppl 6), 243-246; doi: 10.1111/rad.12029, ISSN 0936-6768

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Almuth Einspanier, Vet.-med. Fakultät Leipzig

Dr. Hiemke Knijn, Vet.-med. Fak. Utrecht/NL

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Einsatz der Hochdrucktechnologie in Kombination mit einer neuen Verpackung zur Herstellung sicherer, qualitätsoptimierter Frischeprodukte mit verlängerter Haltbarkeit
High pressure technology in combination with modern packaging for safe and highy quality fresh food products with prolonged shelf life
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; Dr. Carsten Krischek; Dr. Anja Kastner
Laufzeit: Dezember 2009 bis Ende 2012
Drittmittelprojekt: BMELV
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollen neue prozesstechnische Konzepte zur Herstel-lung sicherer, qualitativ hochwertiger Lebensmittel erarbeitet werden. Die technische Umset-zung soll auf der Hochdrucktechnologie basieren, wobei sich die Arbeiten auf die Produkt-gruppen Frucht/Fruchtsäfte und Fisch beziehen werden.
Gemäß der Richtlinie über die Förderung von Innovationen zur Verbesserung der Sicherheit und Qualität von Lebensmitteln stellt die Hochdrucktechnologie einen hervorragenden ver-fahrenstechnischen Lösungsansatz dar. Neben der erhöhten Produktsicherheit sollen, wie in den weiteren Ausführungen erläutert wird, längere Haltbarkeiten erzielt werden, ohne den Gehalt der wertgebenden Inhaltsstoffe zu reduzieren. Da weiterhin vorgesehen ist, die Hochdruckbehandlung von verpackten Lebensmitteln zu untersuchen, entsprechen die ge-planten Arbeitsziele unmittelbar dem Focus der Projektförderung gemäß Bekanntmachung vom 15.08.2007.
Kooperationspartner:

DIL, TU Berlin, TU München, Industrie

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Europäische Forschungsinitiative zur Entwicklung von Imagingsubstanzen zur frühen In-vivo-Diagnose und Wirkungserfassung von therapeutischen Substanzen (EURIPIDES)
European research initiative to develop Imaging Probes for early In-vivo Diagnosis and Evaluation of response to therapeutic substances (EURIPIDES)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Löscher; Dr. Jens Bankstahl
Laufzeit: April 2008 bis April 2012
Drittmittelprojekt: EU
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
In dem von der EU mir rund 7 Millionen Euro für 4 Jahre geförderten Konsortium aus ingesamt 14 europäischen Gruppen, darunter der Gruppe von W. Löscher, sollen In-vivo-Imagingmarker der Funktion von Multidrug-Transportern als Werkzeug für die Prädiktion, Diagnose, das Monitoring und die Prognose wichtiger ZNS-Erkrankungen entwickelt werden. Diese Marker sollen auch der Unterstützung und Zielführung von therapeutischen Interventionen dienen. Multidrug-Transporter in der Blut-Hirnschranke transportieren aktiv eine große Zahl von Arzneimitteln zurück ins Blut. Überaktivität dieser Transporter führt zu unzureichenden (subtherapeutischen) Konzentrationen von Neuropharmaka an ihren Hirntargets und damit Pharmakoresistenz. Diese "Transporter-Hypothese" von Arzneimittelresistenz ist möglicherweise für viele ZNS-Erkrankungen relevant. Efflux-Transporter wie P-Glycoprotein spielen möglicherweise auch eine Rolle in der Pathophysiologie der Alzheimerschen Erkrankung (AD). Ziel von EURIPIDES ist die Untersuchung der Bedeutung der Expression von Multidrug-Transportern für Arzneimittelwirkungen als Basis für neue therapeutische Verfahren von Erkrankungen wie Epilepsie oder AD. Geeignete In-vivo-Imagingmarker der Expression von Multidrug-Transportern sind die Voraussetzung, um eine veränderte Transporterexpression bei individuellen Patienten zu erfassen. Wenn mit solchen Markern ein Zusammenhang zwischen Transporterüberexpression und Therapieresistenz bzw. Transporterunterfunktion und AD identifiziert werden kann, würde dies die Möglichkeit der Prädiktion von Arzneimittelwirkungen und damit eine individuelle Therapie bei Patienten eröffnen.
Kooperationspartner:

13 (EU-Konsortium)

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Molekulare und funktionelle Charakerisierung verschiedener Parameter aus dem Energie- und Proteinhaushalt von Hochleistungsmilchkühen
Molecular and functional characterization of different parameters of energy and protein metabolism in cattle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Dipl. Biochem. S. Klinger
Laufzeit: August 2008 bis Mai 2012
Drittmittelprojekt: BMBF, 102.861 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Diese Studie gehört zu dem FUGATO-plus-Teilprojekt "Metabolomische und genomische Analysen der Milch für gesunde Milchkühe". Eine drastische Steigerung der Milchproduktion kann bei manchen Hochleistungsmilchkühen zu stoffwechselbedingten Krankheiten führen, die eine insgesamt verringerte Leistungsfähigkeit bedingen. Bei diesen Tieren scheint die Anpassung des Stoffwechsels an die Milchleistung nicht ausreichend zu sein. Ziel dieser Studie ist es, diese unterschiedliche Anpassungsfähigkeit an eine Hochleistungslaktation zu untersuchen. Hierfür werden verschiedene Parameter aus dem Energie- und Proteinhaushalt im Darm (Nährstoffabsorption) und in der Leber (Glukoneogenese, Lipidstoffwechsel) molekular und funktionell charakterisiert.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/klingers_ss12.html

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22369577

Kooperationspartner:

Prof. Dr. H.-R. Fries, Lehrstuhl für Tierzucht, Technische Universität München

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Verbundprojekt - Weiterentwicklung der Kleingruppenhaltung von Legehennen: Untersuchungen zum Tierverhalten und zur Stallhygiene
Further development of the German small colony keeping system for laying hens.
Projektverantwortliche: Brügesch, Femke; Hartung, Jörg
Laufzeit: Januar 2008 bis April 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Optimierung und Weiterentwicklung der deutschen Kleingruppenhaltung für Legehennen im Hinblick auf das Tierverhalten, die Tiergesundheit, die Stallhygiene und die Wirtschaftlichkeit. Die Untersuchungen werden in Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Herstellern durchgeführt. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse werden die Kleingruppenhaltungen innerhalb der Projektlaufzeit auf den Versuchsstationen schrittweise modifiziert und bewertet.
Kooperationspartner:

Big Dutchman,

Specht,

Salmet,

FLI, Dr. Schrader und Dr. Scholz, Institut für Tierschutz und Tierhaltung; vTI, Dr. Hinz, Institut für Technologie und Biosystemtechnik, vTI, Dr. Haxen, Institut für Betriebswirtschaft

Universität Hohenheim, Institut für Kleintierzucht, Prof. Dr. W. Bessei

Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Tierschutz, Verhaltenskunde und Tierhygiene, Prof. Dr. M. Erhard

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft,

Institut für Tierhaltung und Tierschutz , Dr. K. Damme

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Weiterentwicklung der Kleingruppenhaltung von Legehennen: Untersuchungen zur Tiergesundheit
Further developments in layer housing in small aviaries: Invesitgation of animal health
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein; Mark Maute
Laufzeit: Mai 2008 bis April 2012
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Ziel dieses Verbundprojektes ist es, Haltungssysteme für Legehennen insbesondere im Hinblick auf deren Auswirkungen auf das Tierverhalten und die Tiergesundheit weiter zu entwickeln und zu optimieren. Ausgehend von Kleingruppenhaltungen als auch von alternativen Konzepten sollen diese auf Versuchsstationen in Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Forschungseinrichtungen schrittweise modifiziert werden.
Kooperationspartner:

Big Dutchman,

Specht,

Salmet,

FLI, Dr. Schrader und Dr. Scholz, Institut für Tierschutz und Tierhaltung; vTI, Dr. Hinz, Institut für Technologie und Biosystemtechnik, vTI, Dr. Haxen, Institut für Betriebswirtschaft

Universität Hohenheim, Institut für Kleintierzucht, Prof. Dr. W. Bessei

Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Tierschutz, Verhaltenskunde und Tierhygiene, Prof. Dr. M. Erhard

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft,

Institut für Tierhaltung und Tierschutz , Dr. K. Damme

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Einfluss von Glukokortikoiden auf den quantitativen Glukosestoffwechsel in der Leber von Milchkühen
Effects of glucocorticoids on the quantitative hepatic glucose metabolism in dairy cows
Projektverantwortliche: Dr. A. Starke; TÄ K. Jaschinsky; Prof. Dr. J. Rehage
Laufzeit: Anfang 2007 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Nach transkutaner ultraschallgeführter Katheterisierung von V. portae, V. hepatica und V. mesenterialis cranialis sowie transkutaner Katheterisierung von Aorta abdominalis und V. jugularis externa wird der hepatische Blutfluss mittels Indikatorverdünnungsmethode mit Paraaminohippursäure erfasst. Über parallele Bestimmung der Glukosekonzentration sowie der Substrate der Glukoneogenese (SCFA, Aminosäuren) in diesen Gefäßen wird die hepatische Glukose-Netto-Produktion vor und nach Glukokortikoidapplikation berechnet.
Kooperationspartner:

PD Dr. Hammon, Institut für ernährungsphysiologie, FBN Dummerstorf

Prof. Dr. Lapiiere, University of Montreal, Canada

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Komplementärer Einsatz der Phagen- und Impfstofftechnologie zur Reduzierung von Campylobacter und Salmonella im Geflügel
Simultaneous application of bacteriphages and vaccination for the reduction of Campylobacter and Salmonella in poultry
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Prof. V. Atanassova; S. Kittler
Laufzeit: Mitte 2007 bis Ende 2012
Drittmittelprojekt: EFRE-EU
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Es soll untersucht werden, ob ein komplementärer Einsatz der Phagen- und Impfstofftechnologie dazu beitragen kann, eine Reduzierung der Campylobacter- und Salmonellen-Kontamination von Geflügelfleisch bzw. deren Prävalenz in Geflügelherden herbeizuführen. Dies würde zu einer deutlichen Verbesserung der Produktsicherheit beitragen. Darüber hinaus soll untersucht werden, welche Absatzpotenziale sich für Campylobacter- und Salmonella-Inaktivat-Impfstoffe unter dem Aspekt der sich abzeichnenden Entwicklung der Geflügelfleischerzeugung in Deutschland, der EU bzw. weltweit ergeben. Es wurde ein Phagencocktail erstellt, der in Tierversuchen und in kommerziellen Hähnchenställen erprobt wurde. Die während der Versuche auftretende Resistenzbildung gegen Phagen wurden weiterführend untersucht.
Resultate:

Publikationen:

1. Kittler S, Fischer S, Abdulmawjood A, Glünder G, Klein G. Colonisation of a phage susceptible Campylobacter jejuni population in two phage positive broiler flocks. PLoS One. 2014;9(4):e94782. Published 2014 Apr 14. doi:10.1371/journal.pone.0094782

 

2. Kittler S, Fischer S, Abdulmawjood A, Glünder G, Klein G. Effect of bacteriophage application on Campylobacter jejuni loads in commercial broiler flocks. Appl Environ Microbiol. 2013;79(23):7525-7533. doi:10.1128/AEM.02703-13

 

3. Kittler S, Fischer S, Abdulmawjood A, Glünder G, Klein G. Colonisation of a phage susceptible Campylobacter jejuni population in two phage positive broiler flocks. PLoS One. 2014;9(4):e94782. Published 2014 Apr 14. doi:10.1371/journal.pone.0094782

 

4. Fischer S, Kittler S, Klein G, Glünder G. Microplate-test for the rapid determination of bacteriophage-susceptibility of Campylobacter isolates-development and validation. PLoS One. 2013;8(1):e53899. doi:10.1371/journal.pone.0053899

Kooperationspartner:

Klinik für Geflügel, PD Dr. Glünder; LAH; ISPA, Uni Vechta

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Einfluss von Umgebungsfaktoren, Erregervariation und Koinfektionen auf die Enzootische Pneumonie beim Schwein
Influence of environmental factors, strain variation and co-infection on Enzootic Pneumonia in pigs
Projektverantwortliche: Dr. H. Nathues; PD Dr. E. große Beilage; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2006 bis 2012
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Mycoplasma hyopneumoniae ist Erreger der Enzootischen Pneumonie (EP) und endemisch in der deutschen Schweinepopulation verbreitet. Die EP verursacht erhebliche ökonomische Schäden und kann in Deutschland mit den derzeit üblichen Bekämpfungsmaßnahmen (Impfung, Antibiotika) nicht verhindert, sondern lediglich in ihrer Ausprägung reduziert werden. Die EP gilt als Faktorenkrankheit, wobei Defizite hinsichtlich Haltung und Management der Schweineherde als Risiken angesehen werden. Die Benennung und Bewertung der verschiedenen Risikofaktoren erfolgte bislang aus Einzelbetrachtungen in betroffenen Beständen oder auf Basis kleinerer empirischer Untersuchungen. Das mögliche Vorkommen unterschiedlich virulenter Erregerstämme (genotypische und phänotypische Erregervariation) wurde bis heute in Feldstudien nicht berücksichtigt. Die Bearbeitung der These sieht vor, den Einfluss verschiedener Umgebungsfaktoren, der Erregervariation und ausgewählter Koinfektionen erstmalig in einer Studie zu untersuchen und hinsichtlich ihrer Risiken für die Manifestation der EP zu bewerten. Die Ergebnisse lassen die Entwicklung präzisierter und damit insgesamt kostengünstigerer Bekämpfungskonzepte erwarten. Die Bewertung des Einflusses der Erregervariation ist außerdem für die Einstufung der Wirksamkeit aktueller Impfstoffe von Bedeutung und kann ggf. die Notwendigkeit der Entwicklung neuer Impfstoffe näher charakterisieren.
Kooperationspartner:

Institut für Bakteriologie, Mykologie und Hygiene, Veterinärmedizinische Fakultät Wien

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Ermittlung der peripartalen Insulinsensitivität bei der Ketose gegenüber empfindlichen und unempfindlichen Schafrassen.
Evaluation of the peripartal insulin sensitivity in sheep breeds susceptible and non susceptible for ketosis.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter ; Dr. R. Dühlmeier; TÄ S. Noldt
Laufzeit: 2006 bis 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Zur Ermittlung der peripartalen Insulinsensitivität werden bei Ketose-empfindlichen (Schwarzköpfiges Fleischschaf) und -unempfindlichen Schafrassen (Finnschaf) ab der sechsten Woche a.p. bis zur sechsten Woche p.p insgesamt fünf intravenöse Glucosetoleranztests durchgeführt. Durch die Bestimmung der Plasmakonzentrationen an Glucose, Insulin, Freien Fettsäuren und beta-Hydroxybutyrat über einen Zeitraum von vier Stunden nach der Glucoseapplikation können Aussagen über die hypoglykämische und antilipolytische Effektivität des Insulins bei beiden Schafrassen getroffen werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Dr. Nahid Parvizi,

FAL Mecklenhorst/Mariensee

Institut für funktionelle Genetik und Bioregulation

31535 Neustadt a Rbg.

05034/871-3163

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