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1697 Ergebnisse.
Kommunikation zwischen Neuronen und Astrocyten in der "Inneren Uhr"
Communication between neurons and astrocytes of the biological clock
Projektverantwortliche: Dr. Esther Lipokatic-Takacs; Prof. Dr. Stephan Steinlechner
Laufzeit: Oktober 2007 bis 2015
Drittmittelprojekt: external
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Die "Innere Uhr" der Säugetiere ist in den suprachiasmatischen Nuclei (SCN) des Hypothalamus lokalisiert. Der SCN besteht aus ca. 16 000 Neuronen und Gliazellen, wobei jedes einzelne Neuron durch Rückkopplungsschleifen der Genexpression einen eigenständigen Oszillator mit eigenem Takt darstellt. Im intakten Kerngebiet sind jedoch alle einzelnen Neurone zu einem übergeordneten Taktgeber synchronisiert. Das Kerngebiet koordiniert so Rhythmen von physiologischen Funktionen und auch von Verhaltensweisen und synchronisiert sie mit dem 24-Stunden Tag. Der Mechanismus dieser Synchronisation ist immer noch unbekannt. Neuere Untersuchungen lassen vermuten, dass die Astrocyten dabei eine entscheidende Rolle spielen. Die mögliche Kommunikation zwischen Neuronen und Astrozyten soll mit Hilfe von Zellkulturen der SCN-Zellen von Dsungarischen Zwerghamstern (Phodopus sungorus) untersucht werden.
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Untersuchungen zur Auswirkung einer "open-lung-concept" Beatmung mit hohen Beatmungsdrücken auf die globale Herz-Kreislauffunktion, Mikroperfusion, Lungenfunktion und Alveolarintegrität beim Pferd.
Influence of open lung concept ventilation with high airway pressures on cardiovascular function, microperfusion, lung function and alveolar integrity in horses.
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Dr. Klaus Hopster; Prof. Bernd Ohnesorge
Laufzeit: Oktober 2007 bis Ende 2015
Drittmittelprojekt: Industrie Forschungskredit Universität Zürich, 12.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Klinik für Pferde
Graduate School HGNI
Projektdetails:
Um einen Kollaps der Lunge in Allgemeinanästhesie beim Pferd zu verhindern müssen sehr hohe Beatmungsdücke verwendet werden. Die Auswirkungen einer solchen Beatmung auf Lungenfunktion und Alveolarintegrität wurden bisher nicht untersucht. An Versuchspferden werden verschiedene Beatmungstrategien bezüglich der Entstehung eines Volutraumas mithilfe von BAL Zytologie, Histologie und molekulargenetischen Methoden untersucht.
Die unterschiedlichen Beamtungstrategien werden weiterhin bezüglich ihres Einflusses auf die globale Perfusion (Thermodilution, Lithiumdilution) und die Mikroperfusion (Skelettmuskulatur, Spanchnikusgebiet) mithilfe von Infrarotspektroskopie und Laserdoppler Technik untersucht.
Anhand von klinischen Anästhesien bei verschiedenen operativen Eingriffen wird der Einfluss der Lungenfunktion auf das Aufwachverhalten und Aufwachqualität bezüglich einer Risikoreduktion beurteilt.
Resultate:

K. Hopster, Ch. Hopster-Iversen, K. Rohn, S.B.R. Kästner (2015) Temporal and concentration effects of isoflurane anaesthesia on intestinal tissue oxygenation and perfusion in horses. Vet. J. 205 (1): 62-68.

 

Hopster K, Jacobson B, Hopster-Iversen C, Rohn K, Kästner SBR (2016) Histopathological changes and mRNA expression in lungs of horses after inhalation anaesthesia with different ventilation strategies. Res Vet Sci. 107: 8-15.

 

Hopster, K., A. Wogatzki, F. Geburek, A. K. Rötting, S.B.R. Kästner (2017)

Effects of positive end-expiratory pressure titration on intestinal oxygenation and perfusion in isoflurane anaesthetized horses. Equine Vet J. 49(2):250-256.

 

T. D. Ambrisko, K. Hopster, , J. Stahl, J. P. Schramel, S. B. R. Kästner, Y. Moens. (2017) Assessment of distribution of ventilation and regional lung compliances by electrical impedance tomography in anaesthetized horses undergoing alveolar recruitment manoeuvre Vet Anaesth Analg. http://dx.doi.org/10.1016/j.vaa.2016.03.001 early online, Jan 12 2017

 

Kooperationspartner:

Prof. Dr. B. von Rechenberg, MRSU, Vetsuisse Fakultät, Universität Zürich

Prof Yves Moens, Veterinaranästhesie und perioperative Intensivmedizin Universität Wien

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Lokalisation von zytoskeletalen Filamenten in der hämochorialen Rattenplazenta
Localisation of cytoskeletal filaments in the hemochorial placenta of the rat
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Pfarrer
Laufzeit: Ende 2006 bis Dezember 2015
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Immunhistochemische Charakterisierung des plazentären Zytoskeletts der Ratte im Verlauf der Gravidität mit besonderem Augenmerk auf die Anwesenheit von Glykogenzellen und Deziduazellen
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Vibeke Dantzer, Universität Kopenhagen, Dänemark

Prof. Dr. Eric Betti, Ecole National Veterinaire Nantes, Frankreich

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Tumorpromotions-relevante Wirkungen niedrigfrequenter Magnetfelder
Tumor promotion-relevant effects of low-frequency magnetic fields
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Löscher; Dr. M. Fedrowitz
Laufzeit: Anfang 1999 bis August 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschngsgemeinschaft und EU (FP7), 700.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Niedrigfrequente (50 oder 60 Hertz) Magnetfelder (MF), wie sie bei der Erzeugung, Verbreitung und Verwendung von elektrischem Strom entstehen, stehen aufgrund einer Vielzahl epidemiologischer Untersuchungen im Verdacht, das Risiko einiger Krebsarten (z.B. Leukämien und Brustkrebs) zu erhöhen. Frühere tierexperimentelle Untersuchungen unserer Gruppe zeigten, dass 50 Hz Magnetfelder das Tumorwachstum in einem Brustkrebsmodell an weiblichen Sprague-Dawley (SD) Ratten dosisabhängig beschleunigen. Die Mechanismen dieses tumorpromovierenden oder kokarzinogenen Effektes niedrigfrequenter Magnetfelder sollen im Rahmen eines DFG-Projekts in tierexperimentellen In-vivo- und Ex-vivo-Ansätzen untersucht werden. Bisher konnte gezeigt werden, dass es durch MF-Exposition zu einer stark erhöhten Proliferation von epithelialen Stammzellen der Brustdrüse kommt, die die erhöhte Empfindlichkeit der MF-exponierten Brustdrüse gegenüber Karzinogenen wie Dimethylbenz[a]anthracen (DMBA) erklären könnte. Diese Effekte treten jedoch nicht bei allen Sublinien von SD-Ratten auf, so dass von einer genetisch fixierten Empfindlichkeit gegenüber MF-Effekten ausgegangen werden muss. Durch Vergleich verschiedener Inzucht-Rattenstämme konnte ein Stamm (Fischer 344) identifiziert werden, der eine genetisch fixierte MF-Empfindlichkeit aufweist. Die MF-Empfindlichkeit dieses Rattenstammes soll mittels des DMBA-Modells weiter charakterisiert werden. Durch Vergleich mit MF-unempfindlichen Inzuchtstämmen sollen mittels Genexpressionsanalysen die Gene identifiziert werden, die der MF-Empfindlichkeit von Fischer 344- Ratten zugrunde liegen. Wir erwarten, dass unsere Untersuchungen zu ein¬em besseren Verständnis der zellulären Wirkungen, die einer krebsfördernden Wirkung von MF zugrundeliegen, führen.
Kooperationspartner:

PD Dr. L. Klein-Hitpass (Institut für Zellbiologie, Tumorforschung, Universitätsklinikum Essen),Prof. V. Hanf und PD Dr. R. Girgert (Universitätsfrauenklinik Göttingen,Prof. Dr. Kamino (Institut für zelluläre und molekulare Pathologie der Medizinischen Hochschule Hannover), Prof. Dr. W. Baumgärtner (Institut für Pathologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover)

Prof. Dr. H. Kärner und Mitarbeiter (Institut für Hochspannungstechnik der Technischen Universität Braunschweig), Prof. Dr. W. Lehmacher (Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität Köln, Dr. Larry Anderson und Mitarbeiter (Environmental and Health Sciences Division, Battelle, Richland, Washington, USA)

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Visuelle Erfassung von Schweinswalen während der Errichtung des Windparks "Butendiek"
Visual observation of harbour porpoise during construction of the offshore wind farm "Butendiek"
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dr. Anita Gilles ; Sacha Viquerat
Laufzeit: Juni 2014 bis Dezember 2014
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz, 45.422 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das Untersuchungsgebiet in diesem Vorhaben deckt einen Umkreis von 35 km um den Mittelpunkt des zukünftigen Offshore-Windparks "Butendiek" ab. Die Flugsurveys werden zeitlich mit den Bauaktivitäten koordiniert, um die visuellen Erfassungen von Schweinswalen während der lärmintensiven Rammarbeiten auswerten zu können. Die Flüge sollen durchgeführt werden, wenn Wetter- und Sichtungsbedingungen eine verlässliche Datenaufnahme von Schweinswalen erlauben. Parallel dazu werden in einem weiteren Projekt die Geräte des statisch akustischen Monitorings, die sogn. POD Stationen, im gleichen Gebiet ausgebracht, um eine Langzeitaufnahme der Schweinswale zu ermöglichen.
Die Methode der hier geplanten Flugsurveys basiert auf der für marine Säugetiere etablierten Linientransekt-Methode nach Distance sampling. Die Erfassung der Schweinswale wird dabei mit einem geeigneten Flugzeug bei konstanter Geschwindigkeit und Flughöhe auf vorher definierten Transekten innerhalb des Untersuchungsgebietes durchgeführt.
Für jeden Flugtag soll die Schweinswaldichte im Untersuchungsgebiet bestimmt und zusätzlich mittels additiver Modelle ein räumlich hochaufgelöstes Modell der Schweinswalverteilung modelliert werden.
Soweit zeitlich genaue Rammprotokolle vorliegen, sollen die kontinuierlich gewonnenen und zeitlich hochaufgelösten akustischen Daten der POD Stationen eine Modellierung der Rammeffekte auf Schweinswale ermöglichen. Diese Ergebnisse sollen im Zusammenhang mit jenen der Dichtemodellierungen diskutiert werden und erlauben räumlich (Flugzählungen) sowie zeitlich (akustische POD Messungen) hochaufgelöste Rückschlüsse auf etwaige Effekte auf die lokale Schweinswalpopulation.
Details anzeigen
Seasonal habitat-based density models for harbour porpoises (subproject DEPONS)
Seasonal habitat-based density models for harbour porpoises (subproject DEPONS)
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Anita Gilles; Sacha Viquerat
Laufzeit: Juni 2014 bis November 2014
Drittmittelprojekt: Aarhus Universität/Vattenfall, 63.302 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
The aim of this subproject within the DEPONS project (Disturbance Effects on the Harbour Porpoise Population in the North Sea; www.depons.au.dk), was to identify areas in the eastern, central and southern North Sea with high porpoise densities and to predict the seasonal distribution and density of porpoises (Gilles et al., in review). Therefore, an unprecedented set of survey data for the harbour porpoise (Phocoena phocoena) has been aggregated to develop seasonal habitat-based density models for the North Sea. The datasets were collected over nine years (2005-2013) and during three seasons in the UK (SCANS II, Dogger Bank), Belgium, the Netherlands, Germany and Denmark, by means of dedicated aerial surveys for harbour porpoises using standardised line-transect survey methods and incorporating correction factors for missed animals on the transect line.
These data have never before been analysed jointly. Generalized additive models of porpoise density were fitted to 157,000 km of on-effort survey data with 14,360 sightings of porpoise groups. We developed the models incorporating near real-time remote sensing data to identify dynamic mesoscale oceanographic features that are often observed to be hotspots for marine mammals. The selected predictors included static and dynamic variables, such as depth, distance to coast and to sandeel (Ammodytes spp.) grounds, sea surface temperature (SST), proxies for fronts and day length.
The season-specific population density maps could be used to assist the EU Habitats and Marine Strategy Framework Directives in effectively assessing the conservation status of harbour porpoises. Moreover, the results can facilitate the identification of regions where human activities and disturbances are likely to impact the population. This is especially relevant for marine spatial planning, which requires accurate fine-scale maps of species distribution to assess risks of increasing human activities at sea.
Results of this study will be used as input in individual-based models (IBMs) within the DEPONS project (University of Aarhus), where population dynamics in the North Sea can be predicted based on simulated animals that move in the landscape in a realistic manner.
Kooperationspartner:

IMARES Wageningen Institute for Marine Resource & Ecosystem Studies

Royal Belgian Institute of Natural Sciences (RBINS)

Aarhus University, Department of Bioscience

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Kohärentes Monitoring der Belastungen deutscher Meeres- und Küstengewässer mit menschlichen Abfällen und der ökologischen Konsequenzen mit weiterem Fokus auf eingehende Identifizierung der Quellen
Coherent monitoring of human debris pollution in German sea and coastal waters with a special focus on identifying the sources
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Dipl.-Biol. Bianca Unger
Laufzeit: März 2014 bis Dezember 2014
Drittmittelprojekt: Umweltbundesamt über AquaEcology, Oldenburg, 23.740 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Am ITAW werden regelmäßig Flugsurveys zur Erfassung mariner Säugetiere, insbesondere zur Abundanz- und Dichteverteilung von Schweinswalen durchgeführt. Dazu wird die sogenannte "line-transect" Methode eingesetzt, wobei bei einer konstanten Geschwindigkeit und Flughöhe definierte Transekte innerhalb des Untersuchungsgebietes abgeflogen werden. Im Zuge dieser Flüge werden ebenfalls Müllsichtungen dokumentiert.
Im Rahmen dieses Vorhabens wurden Müllflugsichtungsdaten, die bei Flugzählungen zwischen 2010 und 2012 in den deutschen Küstengewässern und der AWZ der Nordsee gesammelt wurden, ausgewertet. Die Sichtungsdaten wurden aufbereitet und zeitliche, sowie räumliche Analysen durchgeführt. Weiterhin wurden Korrelationsanalysen zwischen räumlich interpolierten Mülldaten des treibenden Mülls aus den Flugdaten mit vorhandenen Daten über Meeresmüll auf dem Meeresgrund durchgeführt.
Details anzeigen
Wildkatzen (Felis silvestris silvestris) im Braunschweiger Land auf ihrem Weg in Richtung Norden
Wildcats (Felis silvestris silvestris) in the Brunswick land on their way North
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Gunter Sodeikat
Laufzeit: März 2014 bis Juli 2014
Drittmittelprojekt: Stiftung Zukunft Wald, 5.300 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Ziel des vorliegenden Projektes ist die Erfassung und Dokumentation der Wildkatzen- Vorkommen insbesondere in Flächen der Nds. Landesforsten (Forstamt Wolfenbüttel, Forstamt Unterlüß) im östlichen Niedersachsen.
Die Untersuchung soll sowohl den Nachweis der Art als sesshafte Art im Dorm und Lappwald erbringen, d.h. die dauerhafte Präsenz von Wildkatzen im Braunschweiger Land dokumentieren, als auch den Nachweis der Wildkatze in weiteren, isoliert liegenden kleineren Waldgebieten nördlich der Bundesautobahn A2, bis einschließlich dem Hehlinger Holz, dokumentieren.
Die Untersuchungen erstrecken sich über eine Fortpflanzungsperiode. Die Feldarbeiten werden während der Hauptranzzeit der Wildkatzen im Winter (März) 2014 begonnen und im Sommer (Juli) 2014 abgeschlossen sein.
Mittels der Ergebnisse sollen geeignete Wanderkorridore für die Wildkatze aus dem Elm heraus über die BAB 2 in Richtung Lüneburger Heide beschrieben werden. Die daraus zu gewinnenden Erkenntnisse können wichtige Grundlagen für die Beurteilung vorhandener Biotopstrukturen bzw. für die Planung/ Beratung zukünftiger waldbaulicher Maßnahmen (z.B. im Rahmen von LOEWE) der Niedersächsischen Landesforstverwaltung sein. Darüber hinaus können die Ergebnisse für Vertragsnaturschutzangebote (Wald und Umwelt) herangezogen werden, sowie Hinweise für Biotopverbundmaßnahmen im Braunschweiger Land geben.
Das vorliegende Monitoring-Projekt kann damit als Fortsetzungsprojekt, der durchgeführten Untersuchungen im Elm und seinen Randgebieten 2010 - 2013 (Sodeikat und Köglsperger 2012, Sodeikat et al. 2013, Tost et al. 2014) angesehen werden.
Resultate:

 

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Überprüfung eines Wirkstoffes zur Behandlung der Dysenterie beim Schwein (2)
Drug testing for the treatmant of swine dysentery
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt; Prof. Dr. Wolfganf Baumgärtner; Dr. Judith Rohde
Laufzeit: September 2014 bis Dezember 2014
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 40.400 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Graduate School HGNI
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Formen des Auswahlverfahrens für das Studium der Tiermedizin und Prädiktoren für den Berufserfolg
Overview of the selection process for veterinary studies and predictors of job success.
Projektverantwortliche: Christina Akman; Prof. Dr. A. Tipold; Dr. Jan P. Ehlers
Laufzeit: Mai 2013 bis Dezember 2014
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die verschiedenen Auswahlverfahren werden diskutiert und quantitativ die Prädiktoren für den Berufserfolg überprüft.
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