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2232 Ergebnisse.
Diagnostik der Fortschaltung akustischer Reize entlang der Hörbahn mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) bei Katze und Hund
Diagnostics of the routeing of acoustic stimuli using functional magnetic resonance tomography (fMRT) on cat and dog
Projektverantwortliche: Dr. Patrick Wefstaedt; Dr. Matthias Lüpke; Prof. Dr. Ingo Nolte; Prof. Dr. Hermann Seifert; TA Jan-Peter Bach
Laufzeit: Anfang 2011 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
In diesem Projekt soll untersucht werden, wie sich mittels schneller echoplanarer Magnetresonanztomographie-Bildgebung erhöhte Sauerstoffsättigungen aktiver Hirnareale darstellen lassen und ob sich daraus ein geeignetes Untersuchungsverfahren entwickeln lässt, das eine funktionelle Diagnostik der Strukturen der Hörbahn während des Hörvorgangs ermöglicht. Zielsetzung des vorliegenden Forschungsvorhabens ist es daher, geeignete echoplanare Sequenzen in Verbindung mit adäquaten akustischen Reizen für die funktionelle Magnetresonanztomographie an Hund und Katze zu evaluieren und ein Untersuchungs- und Auswerteprotokoll festzulegen. Neben dem Nutzen für eine Anwendung an den Patienten Hund und Katze wäre diese Diagnosemöglichkeit auch für die humanmedizinische Cochlea- und Hirnstammimplantatsforschung anwendbar, da die Katze in diesem Forschungsbereich als Modelltier genutzt wird.
Resultate:

https://bmcvetres.biomedcentral.com/articles/10.1186/1746-6148-9-210

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Herstellung von Rohwürsten aus Fleisch von Mastputen und Schweinen mit Farbunterschieden und Einfluss der Fleischfarbe auf Haltbarkeits- und Beschaffenheitsparameter der Würste
Production of raw sausages from turkey meat and pigs with colour differences and influence on quality parameter
Projektverantwortliche: Dr. C. Krischek; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2011 bis Anfang 2013
Drittmittelprojekt: Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Fleisch z.B. von Schwein oder Pute wird während der Zeit nach der Schlachtung heller und zusätzlich zeigt sich eine hohe Variation der Fleischfarbe mit einem hohen Anteil an hellerem PSE-Schweine- bzw. PSE-ähnlichem Geflügelfleisch. Diese Farbvariation, die mit anderen Veränderungen der Fleischbeschaffenheit z.B. veränderten Tropfsaftverlust oder Zartheit verbunden ist, stellt nicht nur ein Problem bei Abgabe von Teilstücken in Fertigverpackungen, sondern auch bei Verarbeitung zu Fleischerzeugnissen wie Rohwurst dar. In der Untersuchung soll Brustmuskulatur von Puten und Rückenmuskulatur von Schweinen nach der Schlachtung hinsichtlich bestimmter Fleischbeschaffenheitsmerkmale wie Farbe, pH-Wert, Tropfsaft- und Grillverlust analysiert und bezüglich der Helligkeitswerte nach hellem, "normalem" und dunklerem Fleisch sortiert werden. Zusätzlich wird das Fleisch noch hinsichtlich des (anti)oxidativen Status untersucht. Das farbsortierte Fleisch wird dann zu Rohwürsten verarbeitet, wobei dabei auch die Nitrit-Konzentration variiert wird. Während der Reifungs- und Lagerphase werden die Erzeugnisse mikrobiologisch, (bio)chemisch, physiko-chemisch und sensorisch untersucht. Ziel der Arbeit ist es mit der genauen Analyse von Rohware und verarbeitetem Produkt Zusammenhänge zwischen der "Zusammensetzung" des Fleisches besonders dessen Farbe und der "Qualität" von Rohwurst zu erkennen. Es sollen Hinweise für die verarbeitende Industrie z.B. bezüglich der Sortierung des Fleisches, der Veränderung von Rezepturen oder des Ausschlusses von Fleisch mit bestimmten Eigenschaften erarbeitet werden.
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Akustisches Schweinswalmonitoring
Acoustic monitoring of harbor porpoise
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Juni 2011 bis Juli 2013
Drittmittelprojekt: Landesbetrieb f. Küstenschutz, Nationalpark u. Meeresschutz Schleswig-Holstein, Tönning, 51.408 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Schweinswale sind Repräsentanten der Top-Prädatoren aus der Gruppe der Säugetiere in Nordsee und Wattenmeer. Mit der Novellierung des Nationalparkgesetztes in 1999 wurde ein Teil des Nationalparks explizit dem Schweinswalschutz gewidmet, da dort eine hohe Dichte von Mutter-Kalb-Gruppen festgestellt wurde.

Im Rahmen der Neuordnung des Bund-Länder-Meeresprogramms (BLMP) wurde im Januar 2011 ein Programm zum gemeinsamen Monitoring von Meeressäugern verabredet, das die Anforderungen eines Monitoring nach den einschlägigen europäischen Richtlinien und internationalen Konventionen erfüllt. Der schleswig-holsteinischen Nationalparkverwaltung im Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (NPV) fällt in diesem Programm dabei die Aufgabe zu , das akustische Monitoring von Schweinswalen zu organisieren, umzusetzen und zu finanzieren.

Hierbei übernimmt das ITAW die akustischen Untersuchungen für die NPV als Bestandteil des gemeinsamen Meeressäugermonitorings im Rahmen des BLMP. Im ersten Untersuchungsjahr sollen fünf Klickdetektoren (C-POD) an fünf festgelegten Standorten (Abbildung:1) im schleswig-holsteinischen und im niedersächsischem Wattenmeer ausgebracht und turnusmäßig gewartet und ausgelesen werden. Zusätzlich sollen an zwei Standorten gleichzeitig C-PODs und T-PODs im ersten Jahr der Untersuchung eingesetzt werden. Im zweiten Jahr der Untersuchung soll noch eine zusätzliche Messstelle im schleswig-holsteinischen Wattenmeer (Rochelsteert) ganzjährig betrieben werden. Die so gewonnenen Daten werden vor dem Hintergrund der Optimierung des akustischen Monitorings sowie erforderlichen Erweiterungen bei einem dauerhaften Betrieb der Messstationen ausgewertet.
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Entwicklung und Testung eines neuen Lufthygienesystems für den Slicerprozess in fleisch- und wurstverarbeitenden Betrieben (Luftentkeimung Slicer)
Construction and evaluation of a new air purification system for sclicing machines in meat processing industry
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Hartung, Jörg
Laufzeit: November 2011 bis Oktober 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel ist die Entwicklung eines Einhausungssystems zur Reduzierung der Luftkeimbelastung bei der
Fleisch- u. Wurstproduktion. Das Konzept sieht ein flexibles, an den Arbeitsplatz Slicer anpassbares
System vor, das einen keim- und geruchsarmen Luftschleier über der Produktionslinie von geschnittenen und anschließend verpackten Wurst- und Fleischwaren erzeugt. Mit dieser Systementwicklung, an die ein Messverfahren adaptiert wird, das eine zeitnahe Überwachung der Keimbelastung im Bereich des erzeugten Luftschleiers ermöglicht, wird ein neuartiges Präventionssystem geschaffen, das nachhaltig die Produktqualität von SB verpackten Wurst- und Fleischerzeugnissen verbessert. Die Aufgaben des Institutes für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover in diesem Vorhaben sind:
a) Entwicklung von Prüfverfahren und Durchführung von Testreihen zur Optimierung der Effizienz der Luftentkeimungseinheit des Systems im Labor- und Technikumsmaßstab.
b) Entwicklung einer antistatischen Probenahmevorrichtung zur Überwachung der Entkeimung vor Ort.
Kooperationspartner:

bioclimatic GmbH, Bad Nenndorf

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Untersuchungen zur Prüfung des Verzichts auf Schnabelkürzen bei Legehennen in Praxisbetrieben.
Investigations on production farms how to abandon beak trimming of laying hens.
Projektverantwortliche: Spindler, Birgit; Hartung, Jörg
Laufzeit: August 2011 bis August 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wird in 10 Praxisbetrieben mit Bodenhaltung bei Legehennen auf ein Schnabelkürzen verzichten. Mittels praxisbegleitender Untersuchung eines Legedurchganges je Betrieb (inklusive Aufzucht) soll geprüft und dokumentiert werden, wie unter den derzeitigen Praxisbedingungen in Deutschland in der Bodenhaltung von Legehennen auf ein Schnabelkürzen verzichtet werden kann, ohne dass damit eine massive Zunahme von Federpicken und Kannibalismus einhergeht.
Dabei bilden die bereits erarbeiteten Empfehlungen zur Verhinderung des Auftretens von Federpicken und Kannibalismus die Grundlage zur Überprüfung und Optimierung der Haltung. Anhand der in diesem Leitfaden zusammengestellten ursächlichen Faktoren, die es zu beherrschen gilt, werden diese in den Betrieben im Hinblick auf ihre Umsetzbarkeit in der Praxis überprüft und evaluiert.
Die vorgesehenen praxisbegleitenden Datenerhebungen zur Haltungsumwelt, zur Leistung und zur Tiergesundheit erfolgen im Rahmen von Betriebsbesuchen in den einzelnen Aufzucht- bzw. Legebetrieben. Die betriebsspezifischen Daten werden dabei in Form von Fragebogenerhebungen, Stallbesichtigungen mit orientierenden Einzelmessungen verschiedener Parameter sowie anhand von Tierbeurteilungen erhoben.
Beim Ausbruch von starkem Federpicken und/oder Kannibalismus in einer Herde soll versucht werden zu evaluieren, welche möglichen Faktoren zu dem Ausbruch beigetragen haben mögen. Des Weiteren erfolgt eine Überprüfung des bereits in den Empfehlungen erarbeiteten Notfallplans im Hinblick auf Durchführbarkeit und ggf. die Definition des erforderlichen Optimierungsbedarfs.
Nach Abschluss des praxisbegleitenden Projektes, wird erwartet, dass die Erhebungen in den ausgewählten Praxisbetrieben zeigen, dass u.a. über eine Optimierung der Haltung ein Anstieg von Federpicken und Kannibalismus verhindert werden kann. Die so anhand von ersten Praxisbetrieben gewonnen Erfahrungen sollen auf die Praxis übertragen werden können, um so zukünftig eine Haltung nicht Schnabel gekürzter Legehennen in der Praxis zu ermöglichen.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. agr. Robby Andersson

Tierhaltung und Produkte , Hochschule Osnabrück, Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, Am Krümpel 31, 49090 Osnabrück


Dr. med. vet. Thorsten Arnold

Gemeinschaftspraxis Dres. Arnold

Tiefer Weg 39, 49577 Ankum

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Auswirkung von Endotoxinen auf die embryonale Mortalität des Riindes
Effects of endotoxines on embryonic mortality in cattle
Projektverantwortliche: Bollwein; Herzog; Debertolis; Piechotta; Pfarrer
Laufzeit: Mai 2011 bis Mai 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Es sit anhand einiger Feldstudien bekannt, dass inflammatorische Prozesse wie zum Beispiel Mastitiden häufig zu einer embryonalen Mortalität führen. Auf welchen Mechanismen diese Phänomen beruht, weiss man dagegen nicht.
In dieser Studie soll daher anhand klinisch-experimenteller Untersuchungen überprüft werden, welche Auswirkung eine intravenöse Infusion von Lipopolysacchariden auf das Corpus luteum und den Embryo des Rindes hat.
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In vitro Studien zur Kontraktilität des Uterus und Eileiters bei Kühen und Färsen
In vitro studies on differences regarding contractility of the uterus and oviduct between cows and heifers
Projektverantwortliche: Piechotta, Dr. Marion; Bollwein, Prof. Dr. Heinrich
Laufzeit: März 2011 bis März 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die Fertilität ist bei Kühen im Vergleich zu Färsen deutlich reduziert. Die Ursachen für diesen Unterschied sind noch weitgehend unklar. Für eine erfolgreiche Gravidität spielt eine Vielzahl von Faktoren eine wichtige Rolle. So ist die Kontraktilität des Uterus und des Eileiters von entscheidender Bedeutung für den Transport der Gameten zum Ort der Befruchtung im Eileiter und anschließend für den Transport des Embryos in den Uterus. Eine wichtige Rolle für diese Vorgänge spielt dabei die Motilität des Uterus und des Eileiters. Die Kontraktilität dieser Organe wird von den Konzentrationen kontraktionsfördernder Hormone beeinflusst. Es ist aus der Literatur bekannt, dass bei Kühen im Vergleich zu Färsen die Konzentrationen einiger dieser Hormone erniedrigt sind. Andererseits spielt für die Wirksamkeit der Hormone aber auch die Rezeptorausstattung der Zielgewebe eine entscheidende Rolle. Bisher gibt es weder zur Kontraktilität des Uterus und des Eileiters noch zur Rezeptorausstattung des Uterus und des Eileiters vergleichende Untersuchungen zwischen Färsen und Kühen.
Ziel dieser Studien ist es daher zu untersuchen, ob Unterschiede in der Kontraktilität und im Gehalt von Hormonrezeptoren zwischen den Uteri und Eileitern von Färsen und Kühen bestehen. Daneben soll getestet werden, ob durch die Verabreichung der Hormone PGF2α und Oxytocin die Kontraktilität des Uterus und des Eileiters gesteigert werden kann.
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Expression des Insulin-like growth factor 1 - Rezeptors (IGF1R) während der präimplantorischen Embryonalentwicklung des Rindes
Expression of IGF1R during bovine preimplantation development
Projektverantwortliche: Christine Wrenzycki; Friederike Poppicht; Christiane Pfarrer
Laufzeit: Anfang 2011 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Der Insulin-like growth factor 1 (IGF1) ist ein wichtiger Faktor in der Regulation physiologischer Prozesse, wie beispielsweise an Wachstum und Entwicklung embryonalen, fetalen und plazentaren Gewebes. Während der frühen embryonalen Entwicklung spielt IGF1 eine wichtige Rolle, da er nachweislich zu einer Reduzierung der Anzahl apoptotischer Zellen führt und dadurch die frühe embryonale Mortalität verringert. Die Signalübertragung von IGF1 verläuft über die spezifische Bindung an den membranständigen Insulin-like growth factor 1-Rezeptor (IGF1R), dessen Expression einen potentiellen Marker für die Qualität in vitro produzierter Embryonen darstellt. Bisherige Untersuchungen im präimplantorischen Embryo des Rindes fanden weitestgehend durch Betrachtung der relativen Menge spezifischer Gentranskripte und nur vereinzelt auf Proteinebene statt.
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Der Einfluss von Reassortierung von HPAI- und H1N1-Viren sowie adaptiver Mutationen bei LPAIV auf die virale Replikation, Virus-induzierte zelluläre Antwort, Wirtsspektrum und Organtropismus in Vögeln
Influence of reassortment of HPAI and H1N1 viruses and adaptive mutations in LPAIV on viral replication, virus-induced immune responses, and host range in avian species
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein; Georg Herrler
Laufzeit: Januar 2011 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: BMBF über DLR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Virologie
Projektdetails:
In diesem Kooperationsprojekt werden Untersuchungen zum Einfluss der Reassortierung von HPAI- und H1N1-Viren sowie adaptiver Mutationen bei LPAIV auf die virale
Replikation, Virus-induzierte zelluläre Antwort, Wirtsspektrum und Organtropismus in Vögeln durchgeführt. Es werden in vitro Studien in primären und permanenten Zell- und Organkulturen durchgeführt, um den Organtropismus dieser unterschiedlichen wild-typ und mutierten Viren zu untersuchen.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5874506/pdf/fmicb-09-00526.pdf

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Stephan Pleschka, Uni Gießen

Details anzeigen
Totfundmonitoring von Kleinwalen
Post-mortem Monitoring of Small Cetaceans
Projektverantwortliche: Prof.Dr.Ursula Siebert
Laufzeit: August 2011 bis Mai 2013
Drittmittelprojekt: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (MLUR), 38.298 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Der Schweinswal ist die häufigste Walart in der deutschen Nord- und Ostsee. Da Anfang der 90iger Jahre wenig über den Status der Schweinswale an den deutschen Küsten bekannt war, wurden im Rahmen von Bundesprojekten erste Daten gesammelt und ein Monitoringprogramm erarbeitet. Das Land Schleswig-Holstein setzt mit der Förderung des Kleinwaltotfundmonitorings einen Teil dieses Monitoringprogrammes um. Es befasst sich mit den Erkrankungs- und Todesursachen bei den Kleinwalen und dokumentiert Veränderungen im Auftreten der Befunde über die Zeit. Im Rahmen dieser Untersuchungen werden Kleinwale von der Küste an das ITAW transportiert. Dort werden die Tiere vermessen und gewogen. Es werden eine detaillierte Sektion durchgeführt und Proben für weitere Untersuchungen im Bereich Histologie, Mikrobiologie, Virologie, Serologie, Parasitologie und Toxikologie entnommen und asserviert. Ferner wird für die Erhebung weitere biologischer Daten wie Alter, Reproduktionsstatus und Nahrungsanalysen entsprechendes Material gesichert. Die Untersuchungen werden in Zusammenarbeit mit der Pathologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover und der Justus-Liebig-Universität Gießen durchgeführt. Zusätzlich können weitere Forschungseinrichtungen mit Gewebeproben versorgt werden.
Kooperationspartner:

Justus-Liebig-Universität Gießen

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