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1345 Ergebnisse.
Gesundheitszustand von Seehunden in Schleswig-Holstein
Health status of harbor seals in Schleswig-Holstein
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Alexandra Rieger
Laufzeit: Januar 2023 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Ministerium für Landwirtschaft, Ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz (MLLEV), 37.245 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Seehunde sind die häufigste Meeressäugerart in Schleswig-Holstein und verursachen demnach die meisten Einsätze bei den Seehundjäger*innen. Zudem war die Seehundpopulation in der Vergangenheit häufig von Infektionskrankheiten wie Seehundstaupe Influenza, Brucellose und Rotlauf betroffen, die zum einen zu Massensterben unter den Seehunden geführt haben, deren Erreger zum anderen jedoch auch von zoonotischer Relevanz sind. Um die Arbeit der Seehundjagenden mit aktuellen Forschungsergebnissen zu unterstützen, plant das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover die Fortführung der langjährig etablierten Untersuchung und Überwachung von Zoonosen und Infektionskrankheiten in der schleswig-holsteinischen Seehundpopulation, sowie deren Einfluß auf den Gesundheitszustand und als mögliche Todesursachen der Tiere. Weiterhin werden auch andere Erkrankungen und Veränderungen, insbesondere solche die durch anthropogene Einflüsse hervorgerufen werden, erfasst.
Das Forschungsprojekt untersucht pathologische Veränderungen im Zusammenhang mit Infektionserregern, mit besonderem Fokus auf zoonotische Erkrankungen. In Betracht der fortlaufenden Vogelgrippeepidemie an den Küsten Schleswig-Holsteins, dem Nachweis von Serotyp H5N8 bei akut verstorbenen Seehunden im Jahr 2021, sowie den Interaktionen mit anderen Tieren sollen die virologischen Untersuchungen fortgeführt und auch die Bedeutung von bakteriellen und parasitären Krankheitserregern bewertet werden. Zudem soll auch eine mögliche Zunahme der Infektionskrankheiten bei den Seehunden vor dem Hintergrund zunehmender menschlicher Aktivitäten bewertet werden.
Die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse fließen direkt in die Arbeit der Seehundjäger*innen ein, die bei der Erkennung von Infektionskrankheiten und im Umgang mit marinen Säugern geschult werden. Hierbei spielen die Entwicklung und Überprüfung von Hygie nemaßnahmen, theoretisches Wissen über Infektionskrankheiten und Dokumentationsmaterialien eine wichtige Rolle. Aus den von den Seehundjäger*innen geborgenen und an das ITAW weitergeleiteten Seehunden wird eine regional repräsentative Anzahl von Seehunden ausgewählt. Ferner soll auf Auffälligkeiten, die die Seehundjagenden melden, sofort reagiert werden. Mit den Seehundjäger*innen findet im gesamten Forschungsprojektzeitraum ein wissenschaftlicher Austausch statt. Die Untersuchungen beinhalten eine komplette Obduktion von von Seehundjäger*innen geschossenen Seehunden und weiterführende mikrobiologische Untersuchungen zur Bestimmung von Infektionserregern .
Resultate:

Untersuchungen zum Gesundheitszustand von Seehunden in Schleswig-Holstein im Jahr 2023

Bericht an das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, das Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz des Landes Schleswig-Holstein und den Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein

https://www.schleswig-holstein.de/DE/fachinhalte/A/artenschutz/Downloads/seehundbericht2023.pdf?__blob=publicationFile&v=2

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Aerial survey design, field work and analysis for abundance estimates based on aerial survey data of harbor porpoises collected in the Danish North Sea (Energienet Tender)
Aerial survey design, field work and analysis for abundance estimates based on aerial survey data of harbor porpoises collected in the Danish North Sea (Energienet Tender)
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Anita Gilles
Laufzeit: Juli 2023 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: University Aarhus, 81.682 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung unterstützt die Universität Aarhus bei der Planung, Durchführung und Analyse von Flugsurveys zur Erfassung von Schweinswalen in der gesamten dänischen Nordsee im Sommer 2023. Im Zeitraum Juni-Juli 2023, wird das ITAW zunächst bei der Auswahl der Untersuchungsgebiete und bei der Transektplanung unterstützen, um mit dem gewählten Surveydesign eine möglichst vollständige Abdeckung der dänischen Nordseezu erreichen. Der eigentliche Survey ist für den August 2023 geplant. In fünf der insgesamt sieben geplanten Teiluntersuchungsgebieten in der dänischen Nordsee wird das ITAW Daten erheben. Als Beobachtungsplattform kommt ein zweimotoriges Flugzeug vom Typ Partenavia 68 zum Einsatz. Die Fluggeschwindigkeit während der Datenaufnahme beträgt 90-100 Kn (167-186 km/h) auf einer Flughöhe von 600 Fuß (183 m). Die Untersuchungsgebiete sollen jeweils an einem Flugtag unter überwiegend guten Sichtungsbedingungen abgedeckt werden.
Weiter wird das ITAW die Analyse der Daten durchführen, um Abundanzschätzungen zu erhalten.
Resultate:

Jens Würgler Hansen, Christian Lønborg & Signe Høgslund (red.) Videnskabelig rapport fra DCE - Nationalt Center for Miljø og Energi. MARINE OMRÅDER 2023, NOVANA

https://dce.au.dk/fileadmin/dce.au.dk/Udgivelser/Videnskabelige_rapporter_600-699/SR632.pdf

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Koinfektionsstudie von viralen oder bakteriellen Infektionserregern mit SARS-CoV-2-Infektion im Mausmodell
Co-infection study of viral or bacterial infectious agents infectious agents with SARS-CoV-2 infection in a mouse model
Projektverantwortliche: von Köckritz-Blickwede
Laufzeit: Juni 2023 bis Ende 2023
Drittmittelprojekt: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, 50.127 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Koinfektionsstudie von viralen oder bakteriellen
Infektionserregern mit SARS-CoV-2-Infektion im Mausmodell
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SARS-CoV-2-lnfektion in 20-Monate alten Mäusen
SARS-CoV-2 infection in 20-month-old mice
Projektverantwortliche: Maren von Köckritz-Blickwede
Laufzeit: August 2023 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: HZI, 17.149 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
SARS-CoV-2-lnfektion in 20-Monate alten Mäusen
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Der Ruf der Wildnis? Mensch und Wildtier in urbaner Umgebung - Interaktionen und (un)gewünschte Folgen
The Call of the Wild? People and wildlife in urban environments - interaction and (un)wanted consequences
Projektverantwortliche: Pees; Siebert
Laufzeit: Mai 2022 bis Juli 2023
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 119.980 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Interaktionen zwischen Menschen und Wildtieren in seiner Umgebung finden vielfältig statt, indirekt und direkt, rational und emotional. Der Diskurs soll verschiedene Interessensgruppen einbinden und durch Nutzung variabler Diskussionsformate unter online-Beteiligung und mit begleitenden Datenerhebungen stattfinden. Durch strukturierte Debatten unter Einbeziehung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Expertisen sollen Thesen zum Umgang mit Tieren in der Umgebung des Menschen formuliert und Handlungsempfehlungen erstellt werden.
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Nachweis von Mykoplasmen bei Schlangen
Detection of mycoplasma spp. in snakes
Projektverantwortliche: Pees
Laufzeit: Anfang 2022 bis Ende 2023
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist die Untersuchung von Probenmaterial zum Nachweis von Mykoplasmen bei Schlangen, und die Auswertung in Abhängigkeit von der Lokalisation, Spezies und der klinischen Symptomatik.
Kooperationspartner:

Laboklin GmbH

PD Dr. Rachel Marschang

Marline Faulhaber

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Ophidiomyces ophidiicola bei wildlebenden Schlangen in Deutschland
Ophidiomyces ophidiicola in feral snakes in Germany
Projektverantwortliche: Pees
Laufzeit: Anfang 2022 bis Ende 2023
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Ziel der Studie soll die Evaluierung der Ausbreitung von Ophidiomyces in der Schlangenpopulation in Deutschland sein. Durch Einbeziehung klinisch gesunder und erkrankter Schlangen soll eine Aussage bezüglich der Prävalenz getroffen und weitere Erkenntnisse über die Pathogenität und Auswirkungen sowohl auf das Einzeltier als auch die Gesamtpopulation sollen gesammelt werden.
Kooperationspartner:

Laboklin GmbH

PD Dr. Rachel Marschang

Lisa Schüler

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Nicht-invasive Messung von Glukokortikoidmetaboliten als Stressindikator bei Mäusebussarden
non-invasive determination of glucocorticoid metabolites as stress indicator in the common buzzard
Projektverantwortliche: Pees; Grundei; Siebert
Laufzeit: Anfang 2022 bis Ende 2023
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Ein Verfahren zur Messung des Stresslevels über Ausscheidungen des Mäusebussards soll etabliert, validiert und anschließend zur Einschätzung der Stressbelastung von Tieren in Rehabilitation eingesetzt werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Touma, Universität Osnabrück

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Interprofessionelle Teamkommunikation für die tierärztliche Praxis
Interprofessional teamcommunication for the veterinary practice
Projektverantwortliche: Dr. Christin Kleinsorgen; Dr. Sandra Wissing; Dr. Verena Nerschbach
Laufzeit: Mai 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur , 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Zentrum für klinische Fertigkeiten - Clinical Skills Lab
Projektdetails:
Im Rahmen einer Blended-Learning-Veranstaltung werden Inhalte zu Interprofessionalität und Teamarbeit sowohl über Selbstlerneinheiten in TiHoMoodle, in Videokonferenzen sowie in Live-Veranstaltungen in der Kommunikationsanlage im Clinical Skills Lab berufsgruppenübergreifend vermittelt. Mithilfe von Schauspielereinsatz sollen relevante Aspekte der Kommunikation zwischen Tierarzt/Tierärztin und Tiermedizinischen Fachangestellten sowie Tierbesitzer*innen simuliert und geübt werden, so dass der Grundstein für eine effektive und harmonische Zusammenarbeit in der tierärztlichen Praxis gelegt werden kann.
Resultate:

OER-Beitrag: https://www.twillo.de/edu-sharing/components/collections?id=784dd823-e75e-48ed-a8c3-6de63136b02b

https://doi.org/10.3390/ani14020229

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Pharmacosmos
Pharmacosmos
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Isabel Hennig-Pauka
Laufzeit: Juli 2022 bis September 2023
Drittmittelprojekt: Pharmacosmos A/S Holbaek (Dänemark), 35.200 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Uniferon is an injectable 20% iron dextran for prevention and treatment of anaemia in swine. 200 mg iron is routinely administered to piglets within the first days of life to prevent development of anaemia. Empirical observations show, that iron deficiency can develop within the first four weeks of life despite this early preventive measure due to the high growth rates of modern cross-bred pigs. While the product Uniferon can be used in flexible volumes, so that an adaptation of the iron amount administered is possible, the competitor product Forceris can only be used in a fixed dosage of 1.5 ml containing 200 mg iron -gleptoferron in combination with 45 mg toltrazuril as a coccidiostaticum. The advantage of this combinatory product to address two different diseases by one single shot is counteracted by the lack of adjustment of the necessary amount of iron to prevent anaemia as long as possible. Different iron treatments in suckling piglets should be evaluated to review the traditional recommendations for iron applications and adjust them according to the higher genetic potential for growth in modern pig breeds if necessary.
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