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1345 Ergebnisse.
Rolle der Hypoxie bei der Wirt-Pathogen-Interaktion von Zoonose-Erkrankungen: Einfluss auf die Entwicklung neuer therapeutischer Strategien.
Role of hypoxia in host-pathogen-interaction of zoonotic diseases.
Projektverantwortliche: Maren von Köckritz-Blickwede; Nicole de Buhr
Laufzeit: Anfang 2019 bis Mai 2020
Drittmittelprojekt: BMBF/DLR, Zoonoseplattform, 100.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
diese in den meisten Geweben in vivo deutlich niedriger sind. Im Falle einer Infektion und der daraus resultierenden Entzündung kommt es zu einer massiven Absenkung der Sauerstofflevel, zu einer sogenannten Hypoxie, die die Wirt-Pathogen-Interaktion wesentlich beeinflussen kann. Zahlreiche Studien inklusive aktueller Publikationen der Antragsteller belegen, dass die Sauerstoffverfügbarkeit signifikante Auswirkungen auf zelluläre Prozesse im Laufe einer Infektion hat. Untersuchungen, welche die Wirts-Erregerabwehr unter physiologischen Sauerstoffbedingungen charakterisieren, sind daher unbedingt von Nöten, um die grundlegenden Reaktionen der Zelle besser zu verstehen und neue therapeutische und prophylaktische Ansätze entwickeln zu können. Leider gibt es bisher unzureichende Daten darüber, wie stark die Sauerstoffwerte im infizierten Gewebe tatsächlich absinken, um diese Bedingungen dann auch für molekulare und zelluläre in vitro Versuche umsetzen zu können.
Das Ziel dieser Studie ist es, die physiologisch und pathophysiologisch relevanten Sauerstofflevel im Laufe einer bakteriellen zoonotischen Infektion zu detektieren, um diese für in vivo nahe Studien der Wirt-Pathogen-Interaktion anwenden zu können. Im Fokus des hiermit beantragten Versuchsvorhabens steht als Beispiel die Erforschung der Interaktion von Streptococcus (S.) suis als zoonotischer Krankheits- und Modellkeim mit dem Schwein als natürlichen Wirt sowie das Modell für die S. suis Meningitis beim Menschen. Da die Sauerstoffbedingungen während einer bakteriellen Meningitis wie auch bei anderen Infektionsgeschehen im Vergleich zum gesunden Tier im Liquor nicht bekannt sind, ist zunächst das erste Ziel, die Sauerstofflevel während in vivo Tierversuchen genau zu charakterisieren. Zusätzlich sollen die Systeme für die Sauerstoffmessungen auch für weitere Gewebetypen in vivo angepasst und etabliert werden, um die technische Expertise zukünftig Kooperationspartnern zur Verfügung stellen zu können. Schließlich sollen im Labor etablierte porcine und humane in vitro Systeme an die detektierten in vivo physiologischen und pathophysiologischen Sauerstofflevel für Studien der Wirt-Pathogen-Interaktion sowie der Suche nach neuen therapeutischen Ansätzen angepasst werden.
Die zu erwartenden Ergebnisse stellen sowohl technisch wie auch inhaltlich einen hohen Mehrwert für die vernetzte Zoonoseforschung dar und sollen mittels eines Workshops an Mitglieder der Zoonoseplattform weitergegeben werden. Die Zusammenarbeit der Zoonosenplattform mit den Antragstellern soll dazu dienen, technische Expertise, Erfahrungen und Wissen auszutauschen. Dadurch sollen zukünftig neue innovative Projekte mit weiteren Erregern über die Speziesgrenzen in Kooperation mit Mitgliedern der Zoonoseplattform basierend auf der Thematik "Hypoxie" und den im Rahmen dieses Projektes etablierten Techniken imitiert werden.
Resultate:

de Buhr N, Martens A, Meurer M, Bonilla MC, Söbbeler F, Twele L, Neudeck S, Wendt M, Beineke A, Kästner S, von Köckritz-Blickwede M. 2021. In vivo oxygen measurement in cerebrospinal fluid of pigs to determine physiologic and pathophysiologic oxygen values during CNS infections. BMC Neurosci 22:45.

 

Martens A, de Buhr N, Ishikawa H, Schroten H, von Köckritz-Blickwede M. 2022. Characterization of Oxygen Levels in an Uninfected and Infected Human Blood-Cerebrospinal-Fluid-Barrier Model. Cells 11:151.

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Untersuchungen zur Lumpy jaw Disease bei Kangaroos
Investigations to the Lumpy jaw Disease at Kangaroos
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Fehr; Prof. Dr. H. Seifert ; C. Seiler (MSc)
Laufzeit: Januar 2018 bis Januar 2020
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Anhand von Präparaten und an lebenden Kängurus erfolgen Studien zur Frühdiagnostik der Lumpy jaw disease.
Kooperationspartner:

Zoo Hannover Dr. Molnar

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SOFTVETS
Pan-European soft skills curriculum for undergraduate veterinary education (SOFTVETS)
Projektverantwortliche: Dr. Christin Kleinsorgen
Laufzeit: Oktober 2018 bis September 2020
Drittmittelprojekt: Erasmus+ Programm , 41.000 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
In diesem internationalen Kooperationsprojekt wird ein Muster-Curriculum für das Tiermedizinstudium entwickelt. Das Ziel ist es, sogenannte Softskills in die tierärztliche Ausbildung zu integrieren. Der Fokus liegt auf den Kompetenzbereichen kommunikative Kompetenzen, Unternehmertum und Entrepreneurship sowie digitale Kompetenzen. Es findet eine Begleitforschung statt.
Resultate:

KLEINSORGEN C, STEINBERG E, DÖMÖTÖR R, PIANO JZ, RUGELJ J, MANDOKI M, RADIN L. "The SOFTVETS Competence Model" - a preliminary project report. GMS J Med Educ 2021;38(3):Doc50; doi: 10.3205/zma001446 

 

Handbuch: https://softvets.eu/softvets-handbook/

https://softvets.eu/

Kooperationspartner:

Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Zagreb

Veterinärmedizinische Universität Wien

Veterinärmedizinische Universität Budapest

Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Ljubljana

European Association of Establishments for Veterinary Education (EAEVE)

Internationale Studierendenvertretung International Veterinary Students Association (IVSA)

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Bewertung der klinischen Bedeutung von Koinfektionen mit Streptococcus suis und dem Porzinen Reproduktiven und Respiratorischen Syndrom Virus (PRRSV) anhand der Charakterisierung beteiligter Feldsiolate
Bewertung der klinischen Bedeutung von Koinfektionen mit Streptococcus suis und dem Porzinen Reproduktiven und Respiratorischen Syndrom Virus (PRRSV) anhand der Charakterisierung beteiligter Feldsiolate
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka; Nicole de Buhr
Laufzeit: August 2018 bis Januar 2020
Drittmittelprojekt: Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, 16.666 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Koinfektionen mit Streptococcus (S.) suis und PRRSV verursachen häufig schwerwiegende Erkrankungen auf Schweinebetrieben. Synergistische Effekte beider Erreger wurden auch unter Laborbedingungen bestätigt.
Ziel dieser Studie ist, von erkrankten und zur Diagnostik überwiesenen Tieren Isolate beider Erreger zu gewinnen und unter in-vitro Bedingungen mit unterschiedlichen Testverfahren entsprechend ihres Wachstumsverhaltens und ihrer Interaktion mit Immunzellen des angeborenen Immunsystems einzeln und in Koinfektion zu charakterisieren.
Kooperationspartner:

Institut für Virologie, Tiermedizinisce Fakultät, Universität Leipzig

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Einfluss von pflanzlichen Substanzen zur Minderung der ruminalen Methanproduktion
Effects of substances of plant origin to reduce ruminal methane production
Projektverantwortliche: Melanie Brede PhD; TÄ Johanna Brede; Prof. Dr. Gerhard Breves
Laufzeit: November 2018 bis Oktober 2020
Drittmittelprojekt: Mootral SA, 163.922 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
The experiment will be carried out by applying the rumen simulation technique (Rusitec) using bovine ruminal contents for measuring the potential effects of substances of plant origin to reduce methan production in the rumen.
Resultate:

https://www.frontiersin.org/journals/microbiology/articles/10.3389/fmicb.2021.691502/full

Kooperationspartner:

Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abwassertechnik, Leibniz Universität Hannover

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Development of Marine Mammal Health and Ecology in Different Climate Conditions, VW-Wissenschaftstransfer
Development of Marine Mammal Health and Ecology in Different Climate Conditions, VW-Wissenschaftstransfer
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Robabe Ahmadi; Sonja von Brethorst
Laufzeit: Dezember 2018 bis Mai 2020
Drittmittelprojekt: Volkswagen Stiftung, 59.900 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Schweinswale (Phocoena phocoena), Seehunde (Phoca vitulina) und Kegelrobben (Halichoerus grypus) sind in der Nordsee und in geringerer Zahl auch in der Ostsee heimisch. Alle drei Arten sind zunehmend gefährdet. Zwar gehören sie im Ökosystem Meer zu den Topprädatoren, stehen also an der Spitze des Nahrungsnetzes und haben in ihrem Lebensraum fast keine natürlichen Feinde, aber verschiedene Faktoren wie beispielsweise die Schadstoffbelastung, die Befischung der Meere, die globale Erwärmung und die zunehmende Nutzung des Ökosystems durch den Menschen, wie Schiffahrt und Bau und Betrieb von Offshore-Windkraftanlagen, können die Tiere beeinträchtigen. In dem bereits von der Volkswagen-Stiftung geförderten Kooperationsprojekt " Marine Mammals in a Changing Environment" werden an, in Museen vorgehaltenen Präparaten aus mehreren Jahrzehnten die Knochendichte und die Knochenstruktur verglichen und Knochen und Fell auf Spurenelemente und Schwermetalle, wie Quecksilber, Blei, und Selenium untersucht. Weiter sollen Veränderungen im Nahrungsspektrum analysiert und nach Stressmarkern gesucht werden, um zu sehen, ob sich die Umweltbedingungen und die Gesundheit der Populationen im Laufe der Zeit geändert haben. Auch auf Krankheitserreger und Parasiten werden die Präparate untersucht.
In dem hier angestrebten Ergänzungsprojekt "Volkswagen-Wissenschaftstransfer" sollen für verschiedene Zielgruppen Maßnahmen entwickelt werden um die im Projekt " Marine Mammals in a Changing Environment" erarbeitete Ergebnisse und Strategien der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Wichtige Anlaufstellen für Wissenschaftskommunikation sind Schulen. Schülerinnen und Schüler sollen an Forschungsprojekte und Forschungsergebnisse herangeführt werden um sie im Bildungssystem für Forschung zu begeistern und für Umweltthemen zu sensibilisieren. Hierfür sollen Materialien entwickelt werden die Schulen nachhaltig zur Verfügung stehen und von Lehrerinnen und Lehrern eigenständig als Unterrichtsmodule eingesetzt werden können. Weiter soll Schülerinnen und Schülern vermittelt werden wie sie Forschungsprojekte präsentieren und so ihrerseits die Öffentlichkeit über Forschungsarbeiten informieren. Auch soll Filmmaterial erstellt werden, in dem Arbeitsschritte des Forschungsprojekts festgehalten werden, das anderen Wissenschaftlern und Nachwuchswissensschaftlern zur Verfügung gestellt wird.
Resultate:

Die mobilen Forschungskisten stehen zum Ausleihen bereit! Lehrerinnen und Lehrer können die Unterrichtskonzepte nutzen, um Schülerinnen und Schülern Einblicke in die Welt von Wissenschaft und Forschung zu gewähren und die Inhalte des Forschungsprojektes zu vermitteln.

https://www.tiho-hannover.de/forschungskisten

Kooperationspartner:

Zoologische Institut Universität Hamburg

Zoologische Museum der Universität Hamburg

Deutsches Meeresmuseum in Stralsund

Zoologisches Institut und Museum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Universität Hildesheim

Natural History Museum in Dänemark

Swedish Museum of Natural History

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Folgebewertung und Etablierung einer Langzeitüberwachung der Belastung verschiedener Meeresbereiche und Biota durch marine Abfälle (Meeresmüll)
Assessment and establishment of a long term monitoring scheme on the burden of the marine environment and marine biota caused by marine debris
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Bianca Unger
Laufzeit: Januar 2018 bis Dezember 2020
Drittmittelprojekt: Umweltbundesamt (UBA) über AquaEcology GmbH & Co. KG FKZ 3717252250, 196.752 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Zur Umsetzung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) ist eine Bewertung unserer Gewässer sowie die Weiterentwicklung und Standardisierung von Monitoringverfahren zwingend erforderlich. Ein guter Umweltzustand (GES) ist erst erreicht, wenn unter anderem Meeresmüll kein gravierendes Risiko für die Meeresumwelt darstellt (Deskriptor 10). Zur Beurteilung des Ausmaßes und der Auswirkungen müssen ebenfalls die kleinsten Partikel berücksichtigt werden (Mikroplastikpartikel; MPs). Eine Auswirkung ist der trophische Transfer von MPs, welcher bereits zwischen Miesmuscheln (Mytilus edulis) und Strandkrabben (Carcinus maenas) nachgewiesen wurde. Auch die Präsenz von MPs in Fischen deutet ebenfalls auf einen trophischen Transfer hin. Auf Grund ihrer Stellung in der Nahrungskette sind Meeressäugetiere prädestiniert für Bioakkumulation. Informationen über das Auftreten von MPs in Meeressäugern aus deutschen Gewässern liegen derzeit nicht vor.
Im Rahmen dieses F+E Vorhabens erfolgt ein quantitativer und qualitativer Nachweis von MPs in Top-Prädatoren. In Deutschland werden im Zuge eines Strandungsnetzwerkes seit 1990 Kadaver von allen drei heimischen Meeressäugerarten, Schweinswale (Phocoena phocoena), Seehunde (Phoca vitulina) und Kegelrobben (Halichoerus grypus), die an den Schleswig-Holsteinischen Küsten gestrandet sind, eingesammelt und an das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover transportiert. Je nach Erhaltungszustand werden die Tiere obduziert, um den Gesundheitszustand und die Todesursache zu bestimmen, sowie um verschiedene biologische Parameter, wie z.B. Geschlecht, Alter, Reproduktionsstatus zu erfassen. Seit 2014 werden im Rahmen der Obduktionen ebenfalls Kotproben zur weiteren Analyse auf MPs genommen.
Die Analyse von 15 Proben der am häufigsten in deutschen Gewässern vorkommenden Meeressäugetiere soll Aufschluss über die Präsenz von Mikroplastik geben. Hierzu werden Proben vom Enddarm inklusive Fäzes aufgereinigt und potentielle Partikel auf einen Filter gebracht. Diese können dann unter einem Fluoreszenzmikroskop nach einer Nilrot-Färbung als synthetisches oder organisches Material identifiziert werden. Die Polymerzusammensetzung der synthetischen Partikel wird dann mittels Raman-Spektrometrie ermittelt.
Resultate:

Philipp C, Unger B, Ehlers SM, Koop JHE and Siebert U (2021) First Evidence of Retrospective Findings of Microplastics in Harbour Porpoises (Phocoena phocoena) From German Waters. Front. Mar. Sci. 8:682532. doi: 10.3389/fmars.2021.682532

 

Philipp, C.; Unger, B.; Siebert, U. Occurrence of Microplastics in Harbour Seals (Phoca vitulina) and Grey Seals (Halichoerus grypus) from German Waters. Animals 2022, 12, 551

http://dx.doi.org/10.3389/fmars.2021.682532

Kooperationspartner:

Koordination: AquaEcology, Marie-Curie-Straße 1, 26129 Oldenburg

weitere Informationen:

http://www.aquaecology.de/site/index.php?title=aquaecology_references_de#wissenschaftliche

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Erhöhte Ebene in der Ferkelaufzucht - wissenschaftliche Untersuchungen zur Praxistauglichkeit, zu Tierwohlaspekten und der Frage der Anrechenbarkeit auf Mindestflächenvorgaben nach Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung
Elevated platforms for nursery pigs - scientific studies on the practicability, animal welfare aspects and a possible consideration of the additional space for legal spatial requirements
Projektverantwortliche: Laves,Jan; Fels, Michaela; Kemper,Nicole
Laufzeit: April 2018 bis Mai 2020
Drittmittelprojekt: QS-Wissenschaftsfonds, 25.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
In diesem Projekt werden wissenschaftliche Daten zur Nutzung von erhöhten Ebenen durch Aufzuchtferkel erhoben. Die zusätzliche Bewwertung von Hygiene- und Stallklimafaktoren soll eine Beurteilung der Eignung dieses Haltungssystems für die konventionelle Ferkelaufzucht ermöglichen.
Resultate:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1751731120300021

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Systematik der Verantwortung für den Tierschutz in der Nutztierhaltung (SysVerNu)
Systematics of responsibilities for animal welfare in the livestock sector
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Kunzmann
Laufzeit: Februar 2018 bis Januar 2020
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 210.551 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Das Projekt soll klären, wer eigentlich die Verantwortung für die Realisierung von 'Tierwohl' in der Lebensmittelproduktion trägt. Hierzu soll 'Verantwortung' im Sinne philosophischer Theorie für den Bereich der Nutztierhaltung eruiert werden. Klassische ethische Theorien zur Verantwortung sollen hierzu ebenso berücksichtigt werden wie Ansätze aus der Wirtschafts- und Unternehmensethik, Konsumethik und Food Ethics. Ziel ist es, alle Akteure, die an der Prozesskette Nutztierhaltung beteiligt sind, zu erfassen. Eine umfassende 'Landkarte' der beteiligten Akteure mit ihren Wirkmechanismen und Abhängigkeiten soll Verantwortlichkeiten innerhalb des 'Systems Nutztierhaltung' aufzeigen.
Auf Grundlage einer solchen Landkarte lassen sich Akteure identifizieren, die das System maßgeblich und bedarfsgerecht hin zu mehr Tierwohl beeinflussen bzw. verändern können. Dies soll helfen, effektive Maßnahmen und Adressaten von Maßnahmen zu identifizieren, um ein 'Mehr' an Tierwohl in der Zukunft zu realisieren.
Resultate:

In Anwendung und Erweiterung etablierter Modelle von Verantwortung und einer im Projekt erarbeiteten Liste relevanter Akteure wurde eine Matrix generiert, die zu präzisen Angaben führt, welche Akteure in der landwirtschaftlichen Tierhaltung genau für was verantwortlich sind und warum. Ein parallel entwickeltes Datenbank-Tool erlaubt es, diese Matrix zu nutzen, um eine differenzierte Beurteilung von Verantwortung zu ermöglichen. Das Modell wurde durch die Analyse eines Fallbeispiels (betäubungslose Ferkelkastration) erprobt.

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Erzeugen und Auswerten von rHRSVs in in-vitro phänotypischen Assays sowie die Erweiterung der Funktionalität der HRSV Toolbox (VICTORIOUS)
Generation and evaluation of rHRSVs in in vitro phenotypic assays as well as the expansion of the functionality of the HRSV Toolbox
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus
Laufzeit: Oktober 2018 bis Mai 2020
Drittmittelprojekt: BmBF, 325.339 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Erzeugen und Auswerten von rHRSVs in in-vitro phänotypischen Assays. Generierung von rHRSVs mit und ohne Mutationen im Zusammenhang mit einer Palivizumab-Resistenz.
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