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2233 Ergebnisse.
Erfassung des Kegelrobbenbestandes im Niedersächsischen Wattenmeer, Frühjahr 2019
Survey of grey seals along the coast of Lower Saxony spring-time 2019
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: März 2019 bis August 2019
Drittmittelprojekt: Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer, Wilhelmshaven, 12.750 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist eine Erfassung des lokalen Kegelrobbenbestandes im gesamten niedersächsischen und hamburgischen Wattenmeer zur Zeit des Fellwechsels (März-April).
An zwei trilateral abgestimmten Terminen werden fluggestützte Surveys mit einer einmotorigen Maschine durchgeführt. Während der Befliegungen der Wattgebiete werden mit einer hochauflösenden Spiegelreflexkamera die haul-outs fotografiert. Zur Ermittlung der Anzahl werden die aufgenommenen Fotos nachträglich am Computer ausgewertet.
Resultate:

Cremer J, Brasseur S., Czeck R., Galatius A., Jeß A., Körber P., Pund R., Siebert U., Teilmann J., Bie Thøstesen C. & Busch J.A. (2019) EG-Seals grey seal surveys in the Wadden Sea and Helgoland in 2018-2019. Common Wadden Sea Secretariat, Wilhelmshaven, Germany.

https://www.waddensea-worldheritage.org/sites/default/files/19-07-01_Greysealreport2019final.pdf

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Weiterführende Studie zur Untersuchung des Infektionsstatus von Feldhasen (unter besonderer Berücksichtigung von erkrankten und toten Hasen) in Schleswig-Holstein
Continuing investigative study of infection status of European Brown Hares (under special consideration of deceased and dead hares) in Schleswig-Holstein
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Marcus Fähndrich
Laufzeit: Januar 2019 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein (MELUND), 36.665 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Seit mehreren Jahren beobachteten die Jäger in Schleswig-Holstein eine Zunahme von erkrankten und verstorbenen Hasen. Aus diesem Grund wurden 2016 und 2017 erstmals Jagdwildhasen aus ausgewählten Revieren, sowie Fallwildhasen aus ganz Schleswig-Holstein ausführlich auf Infektionskrankheiten als potenzielle Ursache für den Rückgang der Hasenpopulation untersucht. Auch in 2018 meldeten die Jäger vermehrt auffällige und tote Hasen.
Die bisherigen Untersuchungsergebnisse zeigen vor allem Veränderungen in den Verdauungsorganen, eine erhöhte Belastung mit Parasiten und weisen auf eine hohe Durchseuchung mit Lagoviren hin.
Die Ergebnisse lassen noch keine abschließende Beurteilung des Gesundheitsstatus der Feldhasenpopulation zu. Daher sollen in 2019 in diesem Projekt die Untersuchungen fortgeführt und um weitere Untersuchungsgebiete erweitert werden.
Pro Untersuchungsgebiet (Jagdrevier) sollen während der Jagdzeit gemeinsam Tierkörper mit den örtlichen Jagdausübungsberechtigten (LJV S.-H.) ausgewählt und ausführlich obduziert werden. Weiterführende histologische, virologische, parasitologische und mikrobiologische Untersuchungen sollen fortgeführt werden. In 2019 sollen erneut von Jägern eingesandte Fallwildhasen in die Untersuchungen einbezogen werden, um auch außerhalb der zeitlich stark begrenzten Jagdzeit Untersuchungen auf Infektionserreger zu ermöglichen, sowie um rapide verlaufende, tödliche Krankheiten nachzuweisen, die in selektiv gesund geschossenen Hasen nur äußerst selten diagnostiziert werden können.
Die Resultate werden wie in den Vorjahren gemeinsam mit dem Landesjagdverband S.-H. und dem INR-CAU bewertet und weitere Untersuchungsstrategien bzw. Vorsorgemaßnahmen entwickelt. Dieses Projekt soll zur weiteren Entwicklung von Maßnahmen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes und der Lebensmittelsicherheit von Wildtieren in Schleswig-Holstein genutzt werden.
Resultate:

Seit mehreren Jahren beobachten die Jäger in Schleswig-Holstein regionsabhängig eine Zunahme von erkrankten und verstorbenen Hasen, sowie einen Rückgang der Jagdstrecken. Die Ergebnisse der Scheinwerfertaxationen zeigen ebenfalls, dass trotz relativ konstanter Frühjahrsbestände die während der Herbsttaxationen gezählten Hasen seit mehreren Jahren abnehmen. Aus diesem Grund wurden in den Jahren 2016 - 2019 bereits 190 Jagdwildhasen aus ausgewählten Revieren, sowie 79 Fallwildhasen aus ganz Schleswig-Holstein ausführlich auf Infektionskrankheiten als potenzielle Ursache für den Rückgang der Hasenpopulation untersucht. Von jedem Tier wurden neben der Erhebung physiologischer Daten auch histologische, virologische, parasitologische und mikrobiologische Proben genommen. Das Auftreten von Tularämie (Francisella tularensis), sowie Rabbit Haemorrhagic Disease Virus Type 2 (RHDV-2) und European Brown Hare Syndrome Virus (EBHSV) wurde in Kooperation mit Fachinstituten überprüft. So konnten wir bereits über mehrere Jahre einen Eindruck des Infektionsgeschehens erhalten und revierspezifische Unterschiede feststellen.

Für das Studienjahr 2019 lässt sich insgesamt zusammenfassen, dass die untersuchten

Feldhasen in 2019 eine durchschnittlich bessere Fitness und im Vergleich zu den Vorjahren weniger pathologische Veränderungen aufwiesen. Weiterhin konnten in der Mehrzahl der

Jagdreviere mehr Jung- als Althasen beprobt werden und dazu passend ist auch der Anteil

der Juvenilen an den beprobten Fallwildhasen in 2019 zurückgegangen. Die vorkommenden, teilweise revierspezifischen Erkrankungen entsprachen weitestgehend denen der Vorjahre, wenn auch in oft geringerer Ausprägung. In unseren Untersuchungen konnten wir darüber hinaus nachweisen, dass nahezu alle getesteten Hasen bereits Kontakt mit dem EBHS- Virus hatten und konnten einige Reviere als aktuelle Infektionsherde identifizieren. Weiterhin konnten wir in einigen Kaninchen erneut RHDV-2 als Todesursache feststellen.

Obwohl bei Hasen in anderen Ländern teilweise hohe Mortalitätsraten nach Infektion mit diesem Virus aufgezeigt wurden, konnte RHDV2 im Rahmen dieser Studie, trotz positiver Titer bisher bei keinem Hasen nachgewiesen werden. Ob Kaninchen eine Rolle als Ansteckungsquelle für Hasen in Schleswig-Holstein spielen, soll in zukünftigen Studien weiter untersucht werden.

Die Resultate werden wie in den Vorjahren gemeinsam mit dem Landesjagdverband S.-H. und dem Wildtierkataster S.-H. bewertet, wodurch weitere Untersuchungsstrategien bzw. Vorsorgemaßnahmen entwickelt werden sollen. Dieses Projekt unterstützt die weitere Entwicklung von Maßnahmen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes und der Lebensmittelsicherheit von Wildtieren in Schleswig-Holstein.

https://doi.org/10.3390/pathogens12020239

Kooperationspartner:

Wildtierkataster Schleswig-Holstein (INR-CAU)

Landesjagdverband Schleswig-Holstein (LJV S.-H.) e.V.

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Gesundheitsuntersuchungen Seehunde und Seehundsjägerschulung 2019
Health investigaiton of harbour seals and schooling of seal rangers in 2019
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Jan Lakemeyer; Anja Reckendorf; Simon Rohner
Laufzeit: Januar 2019 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: MELUND, Schleswig-Holstein, 43.395 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
In diesem Forschungsprojekt sollen Infektionskrankheiten und andere Erkrankungen von Seehunden in Schleswig-Holstein untersucht werden. Das Projekt soll Daten zum Vorkommen von virologischen, mikrobiologischen und parasitologischen Krankheitserregern auch bei weiteren Seehundbeständen liefern. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse sollen an die Seehundjäger weitergegeben werden, so daß diese bei der Erkennung von Infektionskrankheiten und im Umgang mit marinen Säugern trainiert werden. Hierbei spielen Entwicklung und Überprüfung von Hygienemaßnahmen, Infektionskrankheiten und Dokumentationsmaterialien eine wichtige Rolle. Eine ausgewählte Anzahl, von den Seehundjägern zur Untersuchung weitergeleitete Seehunde, werden intensiv auf das Vorkommen von Krankheiten erforscht und bewertet. Die Seehundjäger werden während des gesamten Forschungsprojektzeitraumes bei ihren Einschätzungen unterstützt.
Diese Untersuchungen beinhalten eine komplette Obduktion der Tiere, weiterführende Untersuchungen wie Histologie, Bakteriologie, Virologie, Serologie und Parasitologie, Altersbestimmung sowie Aufnahme und Sicherung von Proben für spätere Analysen, oder Forschungsprojekte.
Resultate:

Insgesamt 50 Seehunde aus der Nord- und Ostsee wurden am ITAW auf ihren Gesundheitszustand hin untersucht.

Im Rahmen der Gesundheitsuntersuchungen wurden überwiegend diesjährige und vorjährige Tiere bearbeitet. Dies spiegelt die bekanntermaßen hohe Morbiditäts- und Mortalitätsrate dieser jüngeren Altersklassen in vielen Robbenpopulationen wider. Zudem konnten im Vergleich zu den vorigen Jahren auch einige mehrjährige Tiere untersucht werden.

Die häufigste Todes- beziehungsweise Haupterkrankungsursache der Tiere war Kachexie, meist in Zusammenhang mit Bronchopneumonien, assoziiert mit einem Parasitenbefall der Lunge. Die häufigsten weiteren Diagnosen waren Septikämien und Gastroenteritis. Die parasitären Erkrankungen waren erneut hauptsächlich im Magen-/Darm- und Respirationstrakt zu verzeichnen. Die stärksten Veränderungen mit dem höchsten Krankheitswert wurden jedoch nach wie vor in der Lunge gefunden. In Bezug darauf waren die Lungenveränderungen auch eine der Hauptausgangsursachen für Septikämien. Die Septikämien wurden durch verschiedene Bakterien, vor allem Streptokokken und E. coli, hervorgerufen. Bei sieben Seehunden wurden Brucellen (Brucella spp.) nachgewiesen. Rotlaufbakterien (Erysipelothrix rhusiopathiae), die im letzten Jahr ebenfalls bei drei Tieren gefunden wurden, kamen dieses Jahr bei keinem der Tiere vor. Dennoch bleibt die Tatsache erhalten, dass die Seehunde zoonotisch relevante Erreger in sich tragen können.

Der Umgang sowohl mit lebenden, als auch mit toten Tieren, muss daher mit großer Sorgfalt erfolgen. Wichtig ist auch die Umsetzung von Hygienemaßnahmen, diese werden in entsprechenden Schulungen der Seehundjäger kontinuierlich vermittelt und helfen dabei, das Übertragungsrisiko auf den Menschen zu minimieren.

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Literaturübersicht und Begutachtung der Haltung von Zuchtsauen in der sogenannten "freien Abferkelung" und der Abferkelung im Kastenstand
Literaturübersicht und Begutachtung der Haltung von Zuchtsauen in der sogenannten "freien Abferkelung" und der Abferkelung im Kastenstand
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Elisabeth grosse Beilage
Laufzeit: August 2019 bis November 2019
Drittmittelprojekt: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 11.127 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Erstellung einer vergleichenden Literaturübersicht und Begutachtung der Haltung von Zuchtsauen in der sogenannten freien Abferkelung und der Abferkelung im Kastenstand.
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Untersuchungen der Fortpflanzungsorgane beim männlichen Wildschwein
Analyses of the reproductive tracts of male wild boars
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Claudia Maistrelli
Laufzeit: Januar 2019 bis Juni 2019
Drittmittelprojekt: Verein der Förderer der Wildtierforschung, 12.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Männliche Wildschweine sind nach allgemeiner Meinung streng saisonale reproduzierende Tiere. Jedoch gibt es Hinweise dafür, dass die Keiler das ganze Jahr reproduktionsfähig sind sowie, dass die Frischlingskeiler mit bereits 8 bis 10 Monaten geschlechtsreif sind und damit an der Fortpflanzung teilnehmen können.
Nach eingehender Literaturrecherche wurde ein Untersuchungskonzept erstellt, das die Mithilfe mehrerer Kooperationspartner einschließt. Die eingeplanten Untersuchungen umfassen die Gewinnung der Nebenhodenschwanzspermien und des Blutes männlicher erlegter Wildschweine durch das ganze Jahr. Die Spermienqualität und die sexuellen Hormone werden untersucht, um die Reproduktivität der Keiler in den verschiedenen Monaten nachzuweisen und der Fragenstellung nachzukommen.
Hierzu sind die Kosten für die Projektdurchführung, die Beprobung im Feld sowie die sofortigen Untersuchungen zu tragen.
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Targeting von C-Typ Lektinrezeptoren mit S-Layer-Proteinen aus Lactobacillus
Targeting C-type lectin receptors with Surface(S)layer proteins from Lactobacillus sp.: a novel tool for protection against infections
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Lepenies
Laufzeit: Januar 2018 bis November 2019
Drittmittelprojekt: Alexander von Humboldt-Stiftung, 14.400 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Immunologie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Georg Forster-Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung für Dr. Mariano Prado Acosta
Resultate:

Projektergebnisse wurden bisher u.a. publiziert in:

 

1) Prado Acosta & Lepenies: Bacterial glycans and their interactions with lectins in the innate immune system. Biochem. Soc. Trans. 2019, 47(6), 1569-79.

 

2) Prado Acosta, Geoghegan, Lepenies, Ruzal, Kielian, Martinez: Surface (S) Layer Proteins of Lactobacillus acidophilus Block Virus Infection via DC-SIGN Interaction. Front. Microbiol. 2019, 10, 810.

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Akustisches Monitoring von Schweinswalen 2019
Acoustic harbour porpoise monitoring 2019
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Johannes Baltzer
Laufzeit: Dezember 2018 bis Oktober 2019
Drittmittelprojekt: Landesbetrieb f. Küstenschutz, Nationalpark u. Meeresschutz Schleswig-Holstein, Tönning, 39.256 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Schweinswale sind Repräsentanten der Top-Prädatoren aus der Gruppe der Säugetiere in Nordsee und Wattenmeer. Mit der Novellierung des Nationalparkgesetztes in 1999 wurde ein Teil des Nationalparks explizit dem Schweinswalschutz gewidmet, da dort eine hohe Dichte von Mutter-Kalb-Gruppen festgestellt wurde. Im Rahmen der Neuordnung des Bund-Länder-Meeresprogramms (BLMP) wurde im Januar 2011 ein Programm zum gemeinsamen Monitoring von Meeressäugern verabredet, dass die Anforderungen eines Monitorings nach den einschlägigen europäischen Richtlinien und internationalen Konventionen erfüllt. Die schleswig-holsteinische Nationalparkverwaltung (NPV) im Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN) hat in diesem Programm die Aufgabe, das akustische Monitoring von Schweinswalen zu organisieren, umzusetzen und zu finanzieren. Die akustischen Untersuchungen für die NPV werden vom Institut für terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) als Bestandteil des gemeinsamen Meeressäuger-Monitorings im Rahmen des BLMP. Hierfür werden Messstationen an vier festgelegten Standorten im schleswig-holsteinischen Wattenmeer (Lister Tief, Meldorfer Bucht, Rochelsteert und Westerland) betrieben. An den Messstationen befinden sich Klickdetektoren (C-PODs), welche die Echoortungsaktivität von Schweinswalen aufzeichnen. Die C-PODs werden turnusmäßig gewartet und ausgelesen. Die so gewonnenen Daten werden vor dem Hintergrund der Optimierung des akustischen Monitorings sowie erforderlichen Erweiterungen bei einem dauerhaften Betrieb der Messstationen ausgewertet. Die Daten dieser Langzeitstudie geben Aufschluss über eine mögliche Rhythmik sowie Tidenabhängigkeit in den Schweinswaldetektion über den Tag und im Verlauf eines Jahres.
Resultate:

Die Auswertung der Daten zeigte, dass Schweinswale über den bisherigen Untersuchungszeitraum an allen vier Messpositionen registriert wurden. Es sind jedoch räumliche (zwischen den Stationen) und zeitliche Unterschiede (einzelne Jahre, im Jahresverlauf, im Verlaufe eines Tages) in den Detektionsraten zu verzeichnen. An der Station Lister Tief (LT), auf der östlichen Seite von Sylt, wurden die geringsten Detektionsraten festgestellt. Die Station Westerland (WL), westlich vor Sylt im Walschutzgebiet, wies über den bisherigen Untersuchungszeitraum die höchsten Detektionsraten (Maximum pro Tag und im Median) auf. Die Station Meldorfer Bucht (MB), die in unmittelbarer Nähe des Büsumer Hafens liegt, zeigte ebenfalls sehr hohe Detektionsraten mit einer starken Ausprägung im Frühjahr.

Die Modellierung der einzelnen Stationen konnte deutlich zeigen, dass es eine starke Saisonalität in den Schweinswaldetektionen gibt. Alle Stationen zeigen ein Maximum in den Detektionen im Frühjahr, im Zeitraum von Mitte März bis Mitte April. Dieser Zeitraum liegt kurz vor der Phase der höchsten Geburtenrate, die von Mitte Juni bis Ende Juli andauert. In diesem Zeitraum konnte nur an der Station MB eine gesteigerte Detektion nachgewiesen werden. Etwa zwei Monate nach der Geburtenphase beginnt die Paarungszeit der Schweinswale in der Nordsee. Innerhalb dieses Zeitraums wurde an der Station Rochelsteert (RS) im Gegensatz zu allen anderen Stationen eine erhöhte Detektion beobachtet. Dies könnte ein Indiz dafür sein, dass das Gebiet um die Station zur Paarung genutzt wird. Die Kälber werden etwa zehn Monate lang gesäugt, beginnen jedoch im Alter von etwa fünf Monaten feste Nahrung, in Form von kleinen garnelenartigen Krebsen (Euphausiidae, z.B. Nordseegarnelen), zu fressen. In dieser Phase konnte eine Steigerung der Detektionsraten an der Station LT festgestellt werden. Denkbar wäre, dass juvenile Schweinswale Flachwassergebiete, wie an der Station LT aufsuchen, um dort benthisch erste feste Nahrung zu suchen. Die Tageszeit nahm über den gesamten Untersuchungszeitraum nur geringen Einfluss auf die Detektionsraten. An der Station RS konnte jedoch ein Muster in der Tagesrhythmik mit mehr Detektionen am Tag beobachtet werden. Der Einfluss der Tide ist stärker ausgeprägt als die Tagesrhythmik und in den Phasen zwischen Hoch- und Niedrigwasser beobachtet werden. Die Station LT zeigt erhöhte Detektionsraten kurz vor Niedrigwasser und ein Minimum kurz nach Hochwasser. Beim Vergleich der Stationen WL und MB ist ein gegenteiliger Effekt zu verzeichnen. Die Station MB weist ein Minimum in den Detektionsraten kurz nach Hochwasser auf, was sich bei der Station WL in einem Maximum äußert.

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Die Sockentupferprobe: Eine geeignete und standardisierte Maßnahme zur Überprüfung der Flächendesinfektion im Stall?
Is the bootswab a useful method to check the disinfection efficiency on surfaces in animal houses?
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Kemper, Nicole
Laufzeit: März 2018 bis Mai 2019
Drittmittelprojekt: QS-Wissenschaftsfonds, 24.190 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die Routinedesinfektion in Nutztierställen stellt eine wichtige hygienische Maßnahme dar, um zu vermeiden, dass Krankheitserreger aus einem vorangegangenen Durchgang in den nächsten Produktionszyklus übertragen werden. Für die Überprüfung des Desinfektionserfolges existieren keine Standardverfahren in Deutschland. In diesem Voraben wird untersucht, inwieweit die Sockentupferprobe geeignet ist, den Erfolg der Flächendesinfektion in Geflügel- und Schweinställen zu kontrollieren. Ferner wird die Methode mit weniger aufwendigeren Verfahren (Abklatschproben, ATP-Bestimmungen) verglichen, um Vor- und Nachteile der verschiedenen Nachweismethoden aufzuzeigen.
Resultate:

https://www.q-s.de/services/files/qs-wissenschaftsfonds/Abschlussbericht_Sockentupferprobe-standardisierte-Massnahm.pdf

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Einfluss von Interferon-t und -α auf Typ I Interferon stimulierte Genexpression in einem in-vitro Leukozytentest- Grundlage zum indirekten Nachweis von Interferon-τ als Marker für frühe embryonale/fetale Mortalität
Influence of interferon-t and -a Typ I interferone stimulated gene expression in an in-vitro leucocyte stimulation test
Projektverantwortliche: Schmicke
Laufzeit: Anfang 2018 bis Anfang 2019
Drittmittelprojekt: Karl Eibl Stiftung, 14.090 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In Vorarbeiten der Arbeitsgruppe JProf. M. Schmicke, TiHo Hannover wurde damit begonnen ein indirektes Testsystem zum Nachweis von Interferon τ (IFN-τ) aus Plasma oder Serum von Rindern zu etablieren (Brockelmann, Mense, Jung, & Schmicke, 2017). Beantragt wird nun die weiterführende Etablierung und Optimierung dieses Testsystems mit Hilfe dessen, ein indirekter IFN-τ-Nachweis ermöglicht wird. Zudem ist Ziel die Spezifität des Signals von IFN-τ zu anderen Typ I Interferonen, wie IFN-α genauer zu beleuchten. Dies soll auch mittels des laborbasierten Leukozytentestes geschehen und bietet die Grundlage für spätere Untersuchungen zu Überlagerungen der Interferonsignale z.B. bei gleichzeitiger Virusinfektionen von Tieren in der Frühgravidität, die zu einer Typ I Interferonsekretion führen, und somit ggfs. die Etablierung bzw. Aufrechterhaltung einer Trächtigkeit negativ beeinflussen können.
Grundlage des indirekten IFN-τ Nachweises ist ein in vitro Leukozyten-Stimulationsversuch. In der ersten vom Förderverein Bioökonomieforschung (FBF) geförderten Etablierungsphase wurden Leukozyten aus dem Blut eines sicher nicht tragenden Spendertieres isoliert und anschließend sowohl mit rekombinantem bovinen IFN-τ und Plasma/Serum frühtragender Rinder, sowie von nicht tragenden Tieren inkubiert. Dabei konnte eine erhöhte IFN-τ induzierte Genexpression in den mit IFN-τ inkubierten Leukozyten festgestellt werden. Diese ersten vielversprechenden Ergebnisse könnten die Grundlage für die Entwicklung eines Testverfahrens zur Detektion von früher embryonale Mortalität (vor frühsten möglichen TU Termin) beim Rind darstellen, in dem früh IFN-τ bestimmt wird und bei späterer nicht Trächtigkeit auf embryonale Mortalität rückgeschlossen werden kann.
Ein darauf basierendes standardisiertes Verfahren, um IFN-τ in Serum oder Plasma nachzuweisen und gegebenenfalls auch Aussagen über die Höhe des Signals mittels eines mitgeführten Standards zu treffen, ist zielgebend. Es wird erwartet, dass nach in vitro Inkubation der Leukozyten mit dem Serum/Plasma von tragenden Tieren (um Tag 16) im Vergleich zu nicht tragenden Tieren eine erhöhte mRNA Expression der IFN-τ stimulierten Gene (ISG)-Expression ISG nachgewiesen werden kann. Sollte ein Tier also um Tag 16 eine hohe ISG mRNA Expression aufweisen, jedoch am Tag der ersten Trächtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall als nicht tragend identifiziert werden, dann ist davon auszugehen, dass bei dem Tier frühe embryonale Mortalität aufgetreten ist.
Mit diesem Verfahren wäre es dann möglich anhand von vergleichsweise einfach zu gewinnenden Serum- oder Plasmaproben eine Aussage über zuvor aufgetretene embryonale Mortalität zu geben.
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Einfluss von Interferon-tau und -α auf Typ I Interferon stimulierte Genexpression in einem in-vitro Leukozytentest- Grundlage zum indirekten Nachweis von Interferon-τ als Marker für frühe embryonale/fetale Mortalität
Influence of Interferon-tau and -α on type 1 interferone stimulated gene expression in an in-vitro leucocyte stimulation test
Projektverantwortliche: Schmicke
Laufzeit: Anfang 2018 bis Mitte 2019
Drittmittelprojekt: Karl-Eibl-Stiftung, 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In Vorarbeiten der Arbeitsgruppe JProf. M. Schmicke, TiHo Hannover wurde damit begonnen ein indirektes Testsystem zum Nachweis von Interferon τ (IFN-τ) aus Plasma oder Serum von Rindern zu etablieren (Brockelmann, Mense, Jung, & Schmicke, 2017). Beantragt wird nun die weiterführende Etablierung und Optimierung dieses Testsystems mit Hilfe dessen, ein indirekter IFN-τ-Nachweis ermöglicht wird. Zudem ist Ziel die Spezifität des Signals von IFN-τ zu anderen Typ I Interferonen, wie IFN-α genauer zu beleuchten. Dies soll auch mittels des laborbasierten Leukozytentestes geschehen und bietet die Grundlage für spätere Untersuchungen zu Überlagerungen der Interferonsignale z.B. bei gleichzeitiger Virusinfektionen von Tieren in der Frühgravidität, die zu einer Typ I Interferonsekretion führen, und somit ggfs. die Etablierung bzw. Aufrechterhaltung einer Trächtigkeit negativ beeinflussen können.
Grundlage des indirekten IFN-τ Nachweises ist ein in vitro Leukozyten-Stimulationsversuch. In der ersten vom Förderverein Bioökonomieforschung (FBF) geförderten Etablierungsphase wurden Leukozyten aus dem Blut eines sicher nicht tragenden Spendertieres isoliert und anschließend sowohl mit rekombinantem bovinen IFN-τ und Plasma/Serum frühtragender Rinder, sowie von nicht tragenden Tieren inkubiert. Dabei konnte eine erhöhte IFN-τ induzierte Genexpression in den mit IFN-τ inkubierten Leukozyten festgestellt werden. Diese ersten vielversprechenden Ergebnisse könnten die Grundlage für die Entwicklung eines Testverfahrens zur Detektion von früher embryonale Mortalität (vor frühsten möglichen TU Termin) beim Rind darstellen, in dem früh IFN-τ bestimmt wird und bei späterer nicht Trächtigkeit auf embryonale Mortalität rückgeschlossen werden kann.
Kooperationspartner:

IFN Schönow e.v.

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