TiHo Hannover Logo
    • Die TiHo
      • Über die TiHo
      • Leitbild
      • Stiftung
      • Präsidium
      • Preise & Ehrungen
      • TiHo Alumni-Netzwerk
      • Fördermöglichkeiten
      • Gesellschaft der Freunde der TiHo
      • TiHo-Shop
    • Karriere
      • TiHo-Stellenmarkt
      • Personalentwicklung
      • Ausbildung
      • Praktika
    • Verwaltung
      • Finanzen
      • Personal und Recht
      • Studentische und Akademische Angelegenheiten
      • Liegenschaften und Technik
      • IT-Service
      • Stabsstellen
      • Einkauf
      • Antikorruption
      • Raumvermietung
    • Aktuelles & Veröffentlichungen
      • Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
      • Pressemitteilungen
      • TiHo-Anzeiger
      • Verkündungsblätter und Berichte
      • Forschungskisten
      • KinderUniHannover
      • IdeenExpo
      • Termine
      • Hunde an heißen Tagen schützen
    • International Academic Office
      • International Academic Office
      • Wege an die TiHo
      • Wege ins Ausland
      • Partnerschaften und Kooperationen
      • Über Uns
    • Personalvertretung
      • Personalrat
      • Schwerbehindertenvertretung
      • Jugend-und Auszubildendenvertretung
    • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellung
      • Familie
      • Diversity
      • über uns
    • Bibliothek
      • Bibliothek
      • Ausleihen und Bestellen
      • Literatur finden
      • Kursangebote
      • Schreiben und Publizieren
    • Allgemeine Informationen für Studierende
      • Ansprechpersonen
      • Vorlesungszeiten und Rückmeldung
      • Vorlesungsverzeichnis
      • TiHoStudIS / TiHoDozIS
      • International Academic Office
      • Qualitätssicherung in Studium und Lehre
    • Für Studieninteressierte
      • Tiermedizin studieren
      • Biologie studieren
      • Lebensmitteltechnologie studieren
    • Für Studierende
      • ... der Tiermedizin
      • ... der Biologie
      • ... der Lebensmitteltechnologie
    • Studierendenleben
      • Beratungs- und Unterstützungsangebote
      • Studentisches Engagement und Mitgestaltung
      • Studienfinanzierung und Wohnen
      • Mensen
      • Freizeitangebote
    • Promotion
      • Promotion Dr. med. vet.
      • Promotion Dr. rer. nat.
      • Einschreibung und Rückmeldung zur Promotion
      • Stipendienantrag
    • PhD & Graduate School
      • Graduate School HGNI
      • PhD Programme "Animal and Zoonotic Infections"
      • PhD Programme "Systems Neuroscience"
      • PhD Programme "Veterinary Research and Animal Biology"
      • VIPER-Graduiertenkolleg
    • Zentrum für Lehre
      • Infos zum Zentrum für Lehre
      • Didaktik-Symposium 2025
      • E-Learning-Beratung
      • Clinical Skills Lab
    • Weiterbildung in der Tiermedizin
      • Fachtierarztausbildung
      • Diplomateausbildung
      • "BEST-VET" BErufsbegleitende STudienangebote in der VETerinärmedizin
      • M.Sc.Veterinary Public Health
    • Forschungsprofil
      • Forschungsschwerpunkte
      • Virtuelle Zentren
      • Forschungskooperationen und -Netzwerke
      • Ranking
      • Transfer
      • Ansprechpartner
    • Forschungsprojekte
      • Aktuelles aus der Forschung
      • Drittmittelförderung
      • Forschungsprojektübersicht
      • Publikationssuche
    • Wissenschaftliche Qualifikation
      • Promotion
      • Promotionsstipendien
      • Graduate School - HGNI
      • VIPER-Graduiertenkolleg
      • Habilitation
    • Gute wissenschaftliche Praxis
      • DFG-Kodex
      • Open Access
      • Forschungsdatenmanagement
    • Kliniken
      • Klinik für Geflügel
      • Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel
      • Klinik für Kleintiere
      • Nutztierklinikum
      • Klinik für Pferde
      • Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
    • Institute
      • Anatomisches Institut
      • Institut für Biochemie
      • Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung
      • Institut für Immunologie
      • Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
      • Institut für Mikrobiologie
      • Institut für Parasitologie
      • Institut für Pathologie
      • Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie
      • Institut für Physiologie und Zellbiologie
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW)
      • Institut für Tierernährung
      • Institut für Tiergenomik
      • Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie (ITTN)
      • Institut für Tierökologie
      • Institut für Virologie
      • Institut für Zoologie
    • Fachgebiete und Forschungszentren
      • Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
      • Abteilung Fischkrankheiten und Fischhaltung
      • Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
    • Außenstellen
      • Lehr- und Forschungsgut Ruthe
      • Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung
      • WING - Wissenschaft für innovative und nachhaltige Geflügelhaltung
  • DE
Notdienst
StartseiteKliniken & InstituteInstituteInstitut für Lebensmittelqualität und -sicherheitForschung

Forschung

  • Über das Institut
  • Arbeitsgruppen
    • Organigramm
    • Lebensmittelbiotechnologie
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
    • Lebensmitteltoxikologie
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
    • Lebensmittelmolekularbiologie
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Lebensmittelmikrobiologie
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Lebensmitteltechnologie und -chemie
      • Info
      • Das Team
      • Das Labor
      • Dienstleistung
      • Projekte
      • Weblinks
    • Milchhygiene
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Foodborne Zoonoses
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
      • Weitere Arbeitsgebiete
      • Kooperationen
    • Nutzinsekten
      • Info
      • Forschung: IFNext
      • In Zukunft
      • International Network for Productive Insects‘ Health and Welfare (INPIHW)
      • Tiho-Insektarium
    • Chemie (Lehre)
      • Info
      • Das Team
  • Dienstleistung
  • Lehre
  • Fort- und Weiterbildung & Veranstaltungen
    • Aktuelle Veranstaltungen
    • Vergangene Veranstaltungen
  • Forschung
    • Forschungsdatenbank
    • StronGeR-mobile Schlachtung
      • Aktuelles
      • Über das Projekt
      • Newsletter
      • Archiv
    • Projekt WErnähR - Diskurs zu Fleischersatzstoffen
      • Über das Projekt
      • Diskurs
      • Auftaktveranstaltung
      • Ersatz oder Alternative?
    • EiP-Agri PlaWaKiRi
    • EiP-Agri DEALS
  • Publikationen
  • Beschäftigte
  • Stellenangebote
2227 Ergebnisse.
Verbesserung des Hygienestatus und der Haltbarkeit von frischem Schweine-, Rind- und Geflügelfleisch durch die Verwendung von antimikrobiellen Saugeinlagen in der Lebensmittelverpackung
Improving the hygiene status and shelf life of fresh pork, beef and poultry meat through the use of antimicrobial absorbent pads in food packaging
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Corinna Kehrenberg, PhD ; Dr. Diana Seinige; PD Dr. Carsten Krischek
Laufzeit: Januar 2018 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung , 18.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Frischfleisch wird zunehmend in Fertigpackungen unter Schutzgasatmosphäre angeboten. Dabei werden häufig Saugeinlagen eingesetzt um den Fleischsaft der Produkte aufzunehmen. Zur Keimreduktion der Fleischoberfläche können diese Saugeinlagen mit antibakteriellen Substanzen, wie Zinkoxid oder Titandioxid beschichtet werden, welche zu einer Verbesserung des Hygienestatus und damit zu einer verlängerten Haltbarkeit der Lebensmittel führen können. Durch eine Reduktion von Verderbnis-assoziierten Parametern kann zudem der sensorische Status des Produktes positiv beeinflusst werden. Für den Einsatz von antibakteriell beschichteten Saugeinlagen in Fleischfertigpackungen sind jedoch noch weitere Untersuchungen notwendig, insbesondere zur Ermittlung geeigneter Parameter und antimikrobieller Substanzen, sowie zum Einfluss auf die Produktbeschaffenheit der Lebensmittel. Diese sollen im Rahmen dieser Studie ermittelt werden.
Details anzeigen
Einfluss der Behandlung mit UV-C-Licht auf physiko-chemische, sensorische und mikrobiologische Veränderungen von mariniertem Frischfleisch und Rohwürsten
Influence of treatment with UV-C light on physico-chemical, sensory and microbiological changes in marinated fresh meat and raw sausages
Projektverantwortliche: PD Dr. Carsten Krischek; Prof. Dr. Corinna Kehrenberg, PhD
Laufzeit: Januar 2018 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung , 41.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Behandlung von Lebensmitteln mit UV-C-Strahlen ist ein schon seit einiger Zeit in verschiedenen Ländern durchgeführtes nicht-thermisches Verfahren, um die mikrobielle Kontamination an der Oberfläche von Lebensmitteln zu reduzieren und damit die Haltbarkeit der Produkte zu verlängern. In vielen Untersuchungen konnten diese keimreduzierenden Effekte gezeigt werden, allerdings sind kaum Studien verfügbar, die die Effekte einer UV-Behandlung auf die chemischen und sensorischen Qualitätsmerkmale der bestrahlten Produkte untersucht haben. Diese Untersuchungen sind aber notwendig, da eine UV-Bestrahlung insbesondere die oxidativen Eigenschaften der Lebensmittel verändern können. Aus diesem Grund sollen in der vorliegenden Studie mariniertes Schweinefleisch und Rohwürste aus Schweinefleisch hergestellt werden, nach Inokulation mit definierten Mikroorganismen UV-behandelt werden und nach der Lagerung sowohl mikrobiologisch, als auch chemisch und sensorisch untersucht werden. Zusätzlich soll analysiert werden, ob der Zusatz von antioxidativ-wirksamen Substanzen (z.B. Vitamin E) die möglichen oxidativen Veränderungen durch die UV-Behandlung reduzieren bzw. eliminieren kann.
Resultate:

Reichel J., C. Kehrenberg, C. Krischek* (2019):

Inactivation of Yersinia enterocolitica and Brochothrix thermosphacta on pork by UV-C irradiation.

Meat Science, 158, 107909 https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0309174019303195?via%3Dihub

 

Reichel J., C. Kehrenberg, C. Krischek* (2020):

UV-C irradiation of rolled fillets of ham inoculated with Yersinia enterocolitica and Brochothrix thermosphacta.

Foods, 9, 552; https://www.mdpi.com/2304-8158/9/5/552

Details anzeigen
Akustisches Monitoring von Schweinswalen 2019
Acoustic harbour porpoise monitoring 2019
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Johannes Baltzer
Laufzeit: Dezember 2018 bis Oktober 2019
Drittmittelprojekt: Landesbetrieb f. Küstenschutz, Nationalpark u. Meeresschutz Schleswig-Holstein, Tönning, 39.256 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Schweinswale sind Repräsentanten der Top-Prädatoren aus der Gruppe der Säugetiere in Nordsee und Wattenmeer. Mit der Novellierung des Nationalparkgesetztes in 1999 wurde ein Teil des Nationalparks explizit dem Schweinswalschutz gewidmet, da dort eine hohe Dichte von Mutter-Kalb-Gruppen festgestellt wurde. Im Rahmen der Neuordnung des Bund-Länder-Meeresprogramms (BLMP) wurde im Januar 2011 ein Programm zum gemeinsamen Monitoring von Meeressäugern verabredet, dass die Anforderungen eines Monitorings nach den einschlägigen europäischen Richtlinien und internationalen Konventionen erfüllt. Die schleswig-holsteinische Nationalparkverwaltung (NPV) im Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN) hat in diesem Programm die Aufgabe, das akustische Monitoring von Schweinswalen zu organisieren, umzusetzen und zu finanzieren. Die akustischen Untersuchungen für die NPV werden vom Institut für terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) als Bestandteil des gemeinsamen Meeressäuger-Monitorings im Rahmen des BLMP. Hierfür werden Messstationen an vier festgelegten Standorten im schleswig-holsteinischen Wattenmeer (Lister Tief, Meldorfer Bucht, Rochelsteert und Westerland) betrieben. An den Messstationen befinden sich Klickdetektoren (C-PODs), welche die Echoortungsaktivität von Schweinswalen aufzeichnen. Die C-PODs werden turnusmäßig gewartet und ausgelesen. Die so gewonnenen Daten werden vor dem Hintergrund der Optimierung des akustischen Monitorings sowie erforderlichen Erweiterungen bei einem dauerhaften Betrieb der Messstationen ausgewertet. Die Daten dieser Langzeitstudie geben Aufschluss über eine mögliche Rhythmik sowie Tidenabhängigkeit in den Schweinswaldetektion über den Tag und im Verlauf eines Jahres.
Resultate:

Die Auswertung der Daten zeigte, dass Schweinswale über den bisherigen Untersuchungszeitraum an allen vier Messpositionen registriert wurden. Es sind jedoch räumliche (zwischen den Stationen) und zeitliche Unterschiede (einzelne Jahre, im Jahresverlauf, im Verlaufe eines Tages) in den Detektionsraten zu verzeichnen. An der Station Lister Tief (LT), auf der östlichen Seite von Sylt, wurden die geringsten Detektionsraten festgestellt. Die Station Westerland (WL), westlich vor Sylt im Walschutzgebiet, wies über den bisherigen Untersuchungszeitraum die höchsten Detektionsraten (Maximum pro Tag und im Median) auf. Die Station Meldorfer Bucht (MB), die in unmittelbarer Nähe des Büsumer Hafens liegt, zeigte ebenfalls sehr hohe Detektionsraten mit einer starken Ausprägung im Frühjahr.

Die Modellierung der einzelnen Stationen konnte deutlich zeigen, dass es eine starke Saisonalität in den Schweinswaldetektionen gibt. Alle Stationen zeigen ein Maximum in den Detektionen im Frühjahr, im Zeitraum von Mitte März bis Mitte April. Dieser Zeitraum liegt kurz vor der Phase der höchsten Geburtenrate, die von Mitte Juni bis Ende Juli andauert. In diesem Zeitraum konnte nur an der Station MB eine gesteigerte Detektion nachgewiesen werden. Etwa zwei Monate nach der Geburtenphase beginnt die Paarungszeit der Schweinswale in der Nordsee. Innerhalb dieses Zeitraums wurde an der Station Rochelsteert (RS) im Gegensatz zu allen anderen Stationen eine erhöhte Detektion beobachtet. Dies könnte ein Indiz dafür sein, dass das Gebiet um die Station zur Paarung genutzt wird. Die Kälber werden etwa zehn Monate lang gesäugt, beginnen jedoch im Alter von etwa fünf Monaten feste Nahrung, in Form von kleinen garnelenartigen Krebsen (Euphausiidae, z.B. Nordseegarnelen), zu fressen. In dieser Phase konnte eine Steigerung der Detektionsraten an der Station LT festgestellt werden. Denkbar wäre, dass juvenile Schweinswale Flachwassergebiete, wie an der Station LT aufsuchen, um dort benthisch erste feste Nahrung zu suchen. Die Tageszeit nahm über den gesamten Untersuchungszeitraum nur geringen Einfluss auf die Detektionsraten. An der Station RS konnte jedoch ein Muster in der Tagesrhythmik mit mehr Detektionen am Tag beobachtet werden. Der Einfluss der Tide ist stärker ausgeprägt als die Tagesrhythmik und in den Phasen zwischen Hoch- und Niedrigwasser beobachtet werden. Die Station LT zeigt erhöhte Detektionsraten kurz vor Niedrigwasser und ein Minimum kurz nach Hochwasser. Beim Vergleich der Stationen WL und MB ist ein gegenteiliger Effekt zu verzeichnen. Die Station MB weist ein Minimum in den Detektionsraten kurz nach Hochwasser auf, was sich bei der Station WL in einem Maximum äußert.

Details anzeigen
Die Sockentupferprobe: Eine geeignete und standardisierte Maßnahme zur Überprüfung der Flächendesinfektion im Stall?
Is the bootswab a useful method to check the disinfection efficiency on surfaces in animal houses?
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Kemper, Nicole
Laufzeit: März 2018 bis Mai 2019
Drittmittelprojekt: QS-Wissenschaftsfonds, 24.190 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die Routinedesinfektion in Nutztierställen stellt eine wichtige hygienische Maßnahme dar, um zu vermeiden, dass Krankheitserreger aus einem vorangegangenen Durchgang in den nächsten Produktionszyklus übertragen werden. Für die Überprüfung des Desinfektionserfolges existieren keine Standardverfahren in Deutschland. In diesem Voraben wird untersucht, inwieweit die Sockentupferprobe geeignet ist, den Erfolg der Flächendesinfektion in Geflügel- und Schweinställen zu kontrollieren. Ferner wird die Methode mit weniger aufwendigeren Verfahren (Abklatschproben, ATP-Bestimmungen) verglichen, um Vor- und Nachteile der verschiedenen Nachweismethoden aufzuzeigen.
Resultate:

https://www.q-s.de/services/files/qs-wissenschaftsfonds/Abschlussbericht_Sockentupferprobe-standardisierte-Massnahm.pdf

Details anzeigen
Einfluss von Interferon-t und -α auf Typ I Interferon stimulierte Genexpression in einem in-vitro Leukozytentest- Grundlage zum indirekten Nachweis von Interferon-τ als Marker für frühe embryonale/fetale Mortalität
Influence of interferon-t and -a Typ I interferone stimulated gene expression in an in-vitro leucocyte stimulation test
Projektverantwortliche: Schmicke
Laufzeit: Anfang 2018 bis Anfang 2019
Drittmittelprojekt: Karl Eibl Stiftung, 14.090 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In Vorarbeiten der Arbeitsgruppe JProf. M. Schmicke, TiHo Hannover wurde damit begonnen ein indirektes Testsystem zum Nachweis von Interferon τ (IFN-τ) aus Plasma oder Serum von Rindern zu etablieren (Brockelmann, Mense, Jung, & Schmicke, 2017). Beantragt wird nun die weiterführende Etablierung und Optimierung dieses Testsystems mit Hilfe dessen, ein indirekter IFN-τ-Nachweis ermöglicht wird. Zudem ist Ziel die Spezifität des Signals von IFN-τ zu anderen Typ I Interferonen, wie IFN-α genauer zu beleuchten. Dies soll auch mittels des laborbasierten Leukozytentestes geschehen und bietet die Grundlage für spätere Untersuchungen zu Überlagerungen der Interferonsignale z.B. bei gleichzeitiger Virusinfektionen von Tieren in der Frühgravidität, die zu einer Typ I Interferonsekretion führen, und somit ggfs. die Etablierung bzw. Aufrechterhaltung einer Trächtigkeit negativ beeinflussen können.
Grundlage des indirekten IFN-τ Nachweises ist ein in vitro Leukozyten-Stimulationsversuch. In der ersten vom Förderverein Bioökonomieforschung (FBF) geförderten Etablierungsphase wurden Leukozyten aus dem Blut eines sicher nicht tragenden Spendertieres isoliert und anschließend sowohl mit rekombinantem bovinen IFN-τ und Plasma/Serum frühtragender Rinder, sowie von nicht tragenden Tieren inkubiert. Dabei konnte eine erhöhte IFN-τ induzierte Genexpression in den mit IFN-τ inkubierten Leukozyten festgestellt werden. Diese ersten vielversprechenden Ergebnisse könnten die Grundlage für die Entwicklung eines Testverfahrens zur Detektion von früher embryonale Mortalität (vor frühsten möglichen TU Termin) beim Rind darstellen, in dem früh IFN-τ bestimmt wird und bei späterer nicht Trächtigkeit auf embryonale Mortalität rückgeschlossen werden kann.
Ein darauf basierendes standardisiertes Verfahren, um IFN-τ in Serum oder Plasma nachzuweisen und gegebenenfalls auch Aussagen über die Höhe des Signals mittels eines mitgeführten Standards zu treffen, ist zielgebend. Es wird erwartet, dass nach in vitro Inkubation der Leukozyten mit dem Serum/Plasma von tragenden Tieren (um Tag 16) im Vergleich zu nicht tragenden Tieren eine erhöhte mRNA Expression der IFN-τ stimulierten Gene (ISG)-Expression ISG nachgewiesen werden kann. Sollte ein Tier also um Tag 16 eine hohe ISG mRNA Expression aufweisen, jedoch am Tag der ersten Trächtigkeitsuntersuchung mittels Ultraschall als nicht tragend identifiziert werden, dann ist davon auszugehen, dass bei dem Tier frühe embryonale Mortalität aufgetreten ist.
Mit diesem Verfahren wäre es dann möglich anhand von vergleichsweise einfach zu gewinnenden Serum- oder Plasmaproben eine Aussage über zuvor aufgetretene embryonale Mortalität zu geben.
Details anzeigen
Einfluss von Interferon-tau und -α auf Typ I Interferon stimulierte Genexpression in einem in-vitro Leukozytentest- Grundlage zum indirekten Nachweis von Interferon-τ als Marker für frühe embryonale/fetale Mortalität
Influence of Interferon-tau and -α on type 1 interferone stimulated gene expression in an in-vitro leucocyte stimulation test
Projektverantwortliche: Schmicke
Laufzeit: Anfang 2018 bis Mitte 2019
Drittmittelprojekt: Karl-Eibl-Stiftung, 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In Vorarbeiten der Arbeitsgruppe JProf. M. Schmicke, TiHo Hannover wurde damit begonnen ein indirektes Testsystem zum Nachweis von Interferon τ (IFN-τ) aus Plasma oder Serum von Rindern zu etablieren (Brockelmann, Mense, Jung, & Schmicke, 2017). Beantragt wird nun die weiterführende Etablierung und Optimierung dieses Testsystems mit Hilfe dessen, ein indirekter IFN-τ-Nachweis ermöglicht wird. Zudem ist Ziel die Spezifität des Signals von IFN-τ zu anderen Typ I Interferonen, wie IFN-α genauer zu beleuchten. Dies soll auch mittels des laborbasierten Leukozytentestes geschehen und bietet die Grundlage für spätere Untersuchungen zu Überlagerungen der Interferonsignale z.B. bei gleichzeitiger Virusinfektionen von Tieren in der Frühgravidität, die zu einer Typ I Interferonsekretion führen, und somit ggfs. die Etablierung bzw. Aufrechterhaltung einer Trächtigkeit negativ beeinflussen können.
Grundlage des indirekten IFN-τ Nachweises ist ein in vitro Leukozyten-Stimulationsversuch. In der ersten vom Förderverein Bioökonomieforschung (FBF) geförderten Etablierungsphase wurden Leukozyten aus dem Blut eines sicher nicht tragenden Spendertieres isoliert und anschließend sowohl mit rekombinantem bovinen IFN-τ und Plasma/Serum frühtragender Rinder, sowie von nicht tragenden Tieren inkubiert. Dabei konnte eine erhöhte IFN-τ induzierte Genexpression in den mit IFN-τ inkubierten Leukozyten festgestellt werden. Diese ersten vielversprechenden Ergebnisse könnten die Grundlage für die Entwicklung eines Testverfahrens zur Detektion von früher embryonale Mortalität (vor frühsten möglichen TU Termin) beim Rind darstellen, in dem früh IFN-τ bestimmt wird und bei späterer nicht Trächtigkeit auf embryonale Mortalität rückgeschlossen werden kann.
Kooperationspartner:

IFN Schönow e.v.

Details anzeigen
Einfluss des bovinen Trächtigkeitssignals Interferon-τ auf maternale hepatische Funktionen im Modell primärer Hepatozyten
Influence of the bovine pregnancy signal interferon tau (IFNτ) on maternal liver function studied in a primary hepatocyte model
Projektverantwortliche: Schmicke
Laufzeit: Anfang 2018 bis Mitte 2019
Drittmittelprojekt: Dres. Bruns-Stiftung, 11.500 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In der Rinderhaltung nimmt die Bedeutung embryonaler Mortalität in den letzten Jahren deutlich zu. Bereits im Jahr 2011 ließen sich 20,9% der Abgänge auf deutschen Milchviehbetrieben allein auf eine mangelhafte Fruchtbarkeit zurückführen. Da die Befruchtungsraten bei Kühen mit über 80% sehr hoch sind, die Trächtigkeitsraten jedoch teilweise sogar unter 50% liegen, entfällt ein großer Prozentsatz der Verluste auf embryonale Mortalität. Es liegt die Vermutung nahe, dass die maternale Erkennung des Embryos und lokale Schutzmechanismen in den ersten Wochen der Trächtigkeit dysreguliert sind. Ein wichtiger Faktor in diesem Zusammenhang ist das trächtigkeitserhaltende Glykoprotein Interferon-tau (IFNτ), welches am Endometrium eine Vielzahl verschiedener Gene, die im Zusammenhang mit Immunabwehr, Angiogenese und Geweberemodeling stehen, beeinflusst. Versuche an Schafen und erste Untersuchungen am Rind lassen vermuten, dass IFNτ nicht nur eine lokale Wirkung am Endometrium hat, sondern auch extrauterine Effekte besitzt. Beispielsweise konnte bereits an Tag 18 der Frühgravidität des Rindes in der Leber ein spezifische Interferon induzierte Gen (ISG) Expression nachgewiesen werden. Um die periphere Wirkung von IFNτ in der Leber zu untersuchen, soll in der folgenden Arbeit das Modell primärer boviner Hepatozyten genutzt werden um zum Verständnis einer extrauterinen embryo-maternalen Interaktion bei der Hochleistungsmilchkuh beizutragen
Details anzeigen
Impfstrategie für Jung - und Stammsauen zur Minimierung der Belastung von Schweinen mit Salmonella Typhimurium im QS-System
Impfstrategie für Jung - und Stammsauen zur Minimierung der Belastung von Schweinen mit Salmonella Typhimurium im QS-System
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka
Laufzeit: Ende 2018 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: QS-Wissenschaftsfond, 25.000 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Das Risiko eines Eintrags des Bakteriums Salmonella Typhimurium (S. Typhimurium) über Schweinefleisch in die Lebensmittelkette soll verringert werden, indem die Sauen eines Ferkelerzeugerbetriebes mit Jungsauenvermehrung gegen S. Typhimurium geimpft werden. Die nachgeschalteten Mastbetriebe sollen durch Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen und die Einstallung von Ferkeln von geimpften Sauen wieder in Salmonellen-Kategorie I eingestuft werden, da weniger Seroreagenten in der Mast auftreten.
Aus den Ergebnissen soll eine Impfstrategie für die Sauenhaltung im QS-System abgleitet werden, mit der es möglich ist, die Seroreagenten in der Mast und die Salmonellennachweise bei Schlachtschweinen signifikant zu verringern
Kooperationspartner:

1.VVG Lüdinghausen-Selm

2. Fleischhof Rasting GmbH

Details anzeigen
STRichtlinieHase - Analyse von Populationsdichten des Feldhasen anhand vergleichbarer wissenschaftlicher Methoden und deren Fixierung als Richtlinien zur Scheinwerfertaxation in WILD
Analyzing European hare population densities by comparable scientific studies and their fixation as guidelines of spotlight counts in WILD
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Februar 2018 bis August 2019
Drittmittelprojekt: Deutscher Jagdverband e. V., 79.974 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
-Im Rahmen des Forschungsprojektes "Evaluierung Scheinwerfertaxation Hase und Validität WILD Daten" wurde die Scheinwerfertaxation von Hasen in 30 Referenzgebieten in Ost- und Westdeutschland evaluiert. Aus den Ergebnissen dieser Studie sind die nachfolgenden Aspekte für eine valide Erfassung der Feldhasenpopulationsdichte im Rahmen von WILD als kritisch zu betrachten:
-unterschiedliche Vorgehensweise in den Ländern
-unterschiedliche Betreuung der Zähler in den Referenzgebieten durch die Länderbetreuer
-unterschiedliche Vorgehensweise und Abweichungen von den Vorgaben in den Richtlinien durch die Zähler in den Referenzgebieten
-ungenaue Flächenangaben (z.B. Reviergröße, Taxationsfläche)
-Nutzung unterschiedlicher Scheinwerfer
-Motivation der Jäger
In dieser ergänzenden Beschreibung des Projektes werden die einzelnen Untersuchungs- und Arbeitsthemen näher begründet und beschrieben. Aufgrund der teils abweichenden Umsetzung der Scheinwerfertaxation in den Referenzgebieten gegenüber den Richtlinien von 2001 sind in der beantragten Studie die Richtlinien für die Scheinwerfertaxation zu überarbeiten und an die Möglichkeiten der Länder, den Länderbetreuern und den Bedingungen in den Referenzgebieten anzupassen.
Folgende Aufgaben sollen in der vorgeschlagenen Studie bearbeitet werden:
1.Abfrage zur Umsetzung der Scheinwerfertaxationen in den Bundesländern
2Überarbeitung und Erstellung der Scheinwerfertaxation-Richtlinie für die verschiedenen Regionen bzw. Bundesländer
3Schulungen und Seminare zur adäquaten Umsetzung der Scheinwerfertaxation
4Vergleich verschiedener Scheinwerfer für die Standardisierung der Methode der Scheinwerfertaxation
5Populationsmodellierung zur Besatzentwicklungen in ausgewählten Referenzgebieten
Details anzeigen
Feldstudie zu Auswirkungen einer automatisierten Saugferkelbeifütterung unter den Bedingungen sehr hoher Reproduktionsleistungen von Sauen
Field study on effects of supplemental liquid diets in feeding of suckling piglets related to litter size
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TÄ S. Paß
Laufzeit: Anfang 2018 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Sauen mit hoher Reproduktionsleistung bringen nicht selten eine Zahl von Ferkeln zur Welt, welche die Zahl der Zitzen evtl. deutlich übersteigt. Gerade unter diesen Bedingungen ist allein schon aus Tierschutzgründen eine Versorgung mit Nahrung (Milchersatz u. ä.) erforderlich, zudem sollen so die Ferkel-Frühverluste reduziert sowie die Aufzuchtleistung gefördert werden. Eine technisch vollautomatische Saugferkel-Beifütterung (in flüssiger Form) ist schon aus arbeitswirtschaftlichen Gründen in Großbeständen unabdingbar. Vor diesem Hintergrund sollen unter Feldbedingungen die Auswirkungen auf die Ferkel, aber auch auf die Muttersauen kritisch geprüft werden. Der Ansatz ist bzgl. der Technik, des frühen Zeitpunktes und der Art des Muttermilchersatzes (schon in der 1. Lebenswoche) absolut innovativ.
Kooperationspartner:

TeWe, Vreden(Fütterungstechnik-Unternehmen)

Details anzeigen
  • «
  • ....
  • 88
  • 89
  • 90
  • 91
  • 92
  • 93
  • 94
  • 95
  • 96
  • 97
  • ....
  • »

TiHo-Services

  • Universität
  • Studium & Lehre
  • Forschung
  • Kliniken & Institute

TiHo intern

Informationen

  • Notdienst
  • Anfahrt
  • Karriere

Kontakt

Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Bünteweg 2
30559 Hannover
www.tiho-hannover.de

Kontakt zu den Kliniken & Instituten

Facebook-Logo youtube-Logo Instagramm-Logo LinkedIn-Logo
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Hinweisgebersystem
  • Kontakt
© 2025 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover