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2233 Ergebnisse.
Untersuchungen zum Umgang mit Gänsen in Niedersachsen" Teilprojekt: Untersuchungen zum Einfluss der Jagd als Störfaktor für Gänse - Raumnutzung, Energieverbrauch, Möglichkeiten für Lenkung und Schadensmanagement
Investigations on the treatment of wild geese in Lower Saxony subproject: Investigations the effect of hunting as disturbing factor for wild geese - space use, energy consumption, possibilities for crop damage management and deviation
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Oliver Keuling
Laufzeit: September 2015 bis August 2019
Drittmittelprojekt: Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz , 363.285 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Dieses Teilprojekt wird von den drei Institutionen ITAW (Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung, TiHo), IWWR (Institute for Waterbird and Wetlands Research e.V. Germany) und dem IfV (Institut für Vogelforschung, Wilhelmshaven) durchgeführt. Die Feldarbeiten und Analysen werden vornehmlich durch das ITAW und das IWWR durchgeführt. Das IfV ist beratend und mit der Betreuung einer (gemeinsamen) Doktorandenstelle beteiligt. IWWR und ITAW arbeiten eng zusammen, verantworten ihre jeweiligen Arbeitspakete aber eigenständig (fett). In das Teilprojekt "Monitoring" (TP_M) ist auch die VSW über das NLWKN eingebunden.

TP_1 Einfluss der Jagd auf Wintergäste und Schäden
1)Raum-Zeit-Nutzungsmuster rastender Gänse in zwei Schwerpunktunter-suchungsgebieten (Ems-Dollart-Region und Nordkehdingen) mit Hilfe von hochauflösenden GPS-Sendern und ggf. Untersuchung markierter Individuen (durchgeführt von IWWR, ITAW und IfV), Fokus: Bläss- und Weißwangengans
2)Raum-zeitliche Analyse der jagdlichen Wirkfaktoren in den Schwerpunktuntersuchungsgebieten (ITAW) sowie landesweite Ableitungen
3)Entwicklung von Vorschlägen für Management von Gastvögeln (Lenkung, Schadensminimierung, Nutzung)

TP_2 Einfluss der Jagd auf Brutpopulationen (Zuwachs, Raumnutzung, Schäden)
1)Demographieuntersuchung brütender Graugänse in Monitoring-Schwerpunktgebieten Großes Meer und Dümmer mit Raum-Zeit-Analyse von (jungenführenden) Lokalvögeln (IWWR,ITAW, IfV)
2)Ermittlung jagdlicher Aktivitäten sowie Demographiestudie erlegter Gänse (ITAW)
Resultate:

Auf Beschluss des niedersächsischen Landtages wurde untersucht, ob es Auswirkungen menschlicher Störungen unter besonderer Berücksichtigung der Jagd, auf Verhalten und Energieverbrauch der verschiedenen Gänse, sowie von landwirtschaftliche Ertragsminderungen ("Schäden") durch Gänse gibt.

Dazu wurden in vier niedersächsischen Untersuchungsgebieten (Großes Meer, Ems-Dollart-Region, Nordkehdingen, Dümmer) Bläss-, Weißwangen- und Graugänse gefangen, markiert und z.T. mit modernen GPS-Sendern ausgestattet. Um die Raumnutzungsmuster mit potentiell beeinflussenden Faktoren abzugleichen, wurde ein Faktorenmonitoring durchgeführt: Anhand akustischer Geräte (Noise recorder), die während der taghellen Stunden Knallgeräusche aufgezeichneten, sowie den auf Revierebene dokumentierten Jagdstrecken, wurde jagdliche Aktivität dokumentiert. Andere Faktoren und potentielle Störreize wurden durch gezielte Kartierungen, Abfragen bei Behörden und durch Direktbeobachtungen während der wöchentlichen Gänsezählungen erfasst.

Alle Ergebnisse dieser Untersuchungen zeigen Reaktions- und Verhaltensmechanismen der Gänse im Hinblick auf anthropogene Störreize. Diese wurden artspezifisch individuell (Sender) als auch kollektiv (Fluchtdistanzen, Verhaltensbeobachtungen) belegt und lassen sich teilweise neben anderen Faktoren auch auf jagdliche Einflüsse zurückführen. Erhöhter Energiebedarf, aber insbesondere Einschränkungen in der Nutzbarkeit der Landschaft sowie Konzentrationseffekte (durch erhöhte Fluchtdistanzen belegt) führen zu Beeinträchtigungen, die wiederum zu lokal erhöhten Ertragsminderungen führen können.

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von Willebrand Disease (VWD) während der Schwangerschaft im Schweinemodell
von Willebrand Disease (VWD) during pregnancy in the porcine model
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Christiane Pfarrer
Laufzeit: Anfang 2015 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Charakterisierung des von-Willebrand-Defektes während der Schwangerschaft mittels Immunverfahren und genetischen Untersuchungen im transgenen Schweinemodell
Kooperationspartner:

PD Dr. Mario von Depka-Prondzinski, Werlhof-Institut, Hannover

PD Dr. Stefanie Lehner, dito

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Computertomographische Studie über die Prostata des Rüdens
Computed tomographic study of the canine prostate
Projektverantwortliche: P. Wefstaedt; I. Nolte; L. Harder; N. Kuhnt; K. Haverkamp
Laufzeit: Mitte 2015 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Prostata ist die Einzige, in der bildgebenden Diagnostik darstellbare, akzessorische Geschlechtsdrüse des Rüden. Rüden im fortgeschrittenen Alter werden häufig mit einer Erkrankung der Prostata vorgestellt. Dabei kommen verschiedene pathologische Veränderungen, wie die benigne Prostatahyperplasie, Entzündungen der Prostata und Tumoren, in Frage

Die alleinige klinische Untersuchung der Prostata reicht in vielen Fällen nicht aus, um eine eindeutige Diagnose zu stellen. Aufgrund der anatomischen Lage der Prostata im Becken sind die Palpation und die röntgenologische Beurteilung des Organes nur eingeschränkt möglich.
Die computertomographische Untersuchung ist ein geeignetes weiterführendes Diagnostikum zur Erfassung von Lage, Größe und Struktur der Prostata.
Ziel der vorliegenden Studie ist eine quantitative Untersuchung der Kontrastmittelanreicherung im Gewebe der Prostata. Dabei sollen physiologische und pathologische Zustände der Prostata in der computertomographischen Untersuchung charakterisiert werden.
Außerdem soll herausgearbeitet werden, in wie weit die zeitlich begrenzten Änderungen des Hor-monstatus während chemischer Kastration einen Einfluss auf die Vaskularisierung und Morphologie des Organs haben.
Mit den Ergebnissen der Studie sollen künftig pathologische Veränderungen der Prostata früher diagnostizierbar sein um eine erfolgreiche Therapie zu ermöglichen.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5422865/; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6360749/; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6806524/

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Entwicklung eines innovativen Ventil-Implantates zur dauerhaften Therapie des Glaukoms
Development of an innovative implant for the lasting therapy of glaucoma
Projektverantwortliche: I. Nolte; L. Harder; J. Bach; B. Schwerk; C. Windhövel
Laufzeit: Mitte 2015 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand, 178.957 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Das Glaukom ist eine der häufigsten Erblindungsursachen weltweit, welche zu einem irreversiblen Untergang von retinalen Ganglienzellen führt. Weltweit sind derzeit 60 bis 70 Millionen Menschen betroffen, aufgrund des demografischen Wandels wird im Jahr 2020 eine Prävalenz von 80 Millionen Fällen erwartet.
Der zu Grunde liegende intraokulare Druckanstieg muss durch einen operativen Eingriff ausgeglichen werden, wenn konservative Behandlungsmethoden versagen. Hier ist die Trabekulektomie die am häufigsten angewendete Methode. Ist diese je-doch fehlgeschlagen oder kontraindiziert, ist der Einsatz von Drainage-Implantaten indiziert.
Generell lassen sich bei den derzeitigen Implantaten Systeme mit und ohne Ventil unterscheiden. Implantate ohne Ventil haben das Risiko eines postoperativen Druckabfalls (Hypotonie) durch fehlenden Verschluss nach Drucksenkung. Das Ahmed-Implantat war das erste Implantat mit Ventil, das der Hypotonie vorbeugen sollte. Im Langzeitverlauf sind die Ergebnisse jedoch im Vergleich zur Trabekulektomie gleichermaßen unbefriedigend. Ursache dafür ist die Reaktion auf den Implantat-Fremdkörper, der zu einer fibrovaskulären Abkapselung führt und damit seine Funktion als Drainage verliert. Mit Verlust des gewünschten Abflusses kommt es zu einem erneuten Druckanstieg.
Die derzeitig erhältlichen Glaukomimplantate liegen bei einem Implantatversagen infolge von Fibrosierung von 10 % jährlich und erreichen damit bereits nach 5 Jahren einen Funktionsausfall von 50 %. Dieser häufige Funktionsausfall stellt durch weitere notwenige Folgeoperationen eine große Belastung für den Patienten dar, daher sind Verbesserungen der Implantatsysteme für Glaukompatienten notwendig.
Im Rahmen dieses Projektes soll ein neuartiges Implantat entwickelt werden, das die Grundidee eines Ventilimplantates weiterverfolgt. Durch die manuelle, nicht invasive Öffnung soll das Versagen durch eine fibrovaskuläre Kapsel verhindert werden.
Dazu wird zunächst in vitro das Verhalten von Zellen auf dem Implantat evaluiert. Es soll ein Implantatgrundkörper entwickelt werden, der durch bestimme Oberflächenbearbeitung und ggf. zusätzlicher Medikamentenfreigabe das Fibroblastenwachstum hemmt.
Außerdem wird bereits in der Zellkultur der Öffnungsmechanismus nach provoziertem Verschluss mit Kollagen und Fibroblasten (Simulation der fibrovaskulären Abkapselung) gesichert.
Nach erfolgter in vitro Testung werden Implantate im Tiermodell Kaninchen erprobt. Histologische Aufarbeitung der Proben soll Auskunft über die gebildete Fibrosekapsel geben.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5872920/; https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6459522/

Kooperationspartner:

ROWIAK GmbH, Hannover, Dr. Holger Lubatschowski

Laser Zentrum Hannover e.V., Hannover, Prof. Dr. B. N. Chichkov, Dr. U. Hinze

Augenarzt Dr. med. Stephan Nikolic, Hildesheimer Str. 9, 30169 Hannover

Details anzeigen
Auswirkung des Unterwasserschalls der Offshore-Windenergieanlagen auf marine Säuger-Unterwasser Schalleffekte (UWE)
Effects of underwater noise of offshore-windfarms on marine mammals; Underwater noise effects
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Andreas Ruser; Dr. Benno Wölfing
Laufzeit: September 2015 bis März 2019
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz, BfN (FKZ 3515 82 2000), 2.499.956 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Nach bisherigen Erkenntnissen kann Unterwasserschall, welcher beim Bau und dem Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen emittiert wird, negative Auswirkungen auf marine Säugetiere haben. Insbesondere der Impulsschall, der bei den Rammungen der Fundamente entsteht, aber auch der z.B. mit dem erhöhten Schiffverkehr einhergehende Dauer- bzw. Hintergrundschall hat das Potential marine Säugetiere wie Schweinswale und Robben nachhaltig zu schädigen bzw. zu stören.
In diesem Vorhaben soll in Kooperation mit den Hauptprojektpartnern (Universität Aarhus (DK) und DW ShipConsult (DE)) in mehreren Arbeitspaketen die möglichen Auswirkungen von Unterwasserschall auf marine Säugetiere untersucht und das nötige Wissen zur Schadensminderung erweitert werden:

Untersucht werden die Auswirkungen von Unterwasserlärm, der durch den Bau und Betrieb von Offshore-Windenergieanlagen entsteht, sowie dem damit verbundenen Schiffslärm, auf Schweinswale, Kegelrobben und Seehunde. Dazu werden bis zu 10 Schweinswale und 10 Robben mit D-Tags ausgerüstet.

Die Auswirkung von "Seal scarern", die während des Baus von Windenergieanlagen als Schutzmaßnahme für Schweinswale, Kegelrobben und Seehunde eingesetzt werden, soll mittels Playback-Experimenten an in Kerteminde (DK) gehaltenen Tieren untersucht werden. Diese Untersuchungen ermöglichen eine Überprüfung von Verhaltensreaktionen der Tiere auf die akustischen Signale der Vergrämer.

Auswirkungen des Baus und Betriebes von Windenergienanlagen auf die Habitatnutzung und das Hörvermögen von Schweinswalen. Weiterführende Untersuchung der Hörsensibilität von freilebenden Schweinswalen durch mehrfache Schallexposition auf eine mögliche Hörschwellenverschiebung, sowie der Einsatz von C-PODs und Schallrekordern an den Standorten bereits fertiggestellter Windenergieanlagen. Diese Daten sollen mit bereits durchgeführten Untersuchungen aus vorangegangenen Projekten in statistische Modelle einfließen und ausgewertet werden ("Synergie-Untersuchungen").

Analyse von Störungen des Energiehaushalts von Schweinswalen durch Schiffslärm und Quantifizierung möglicher Auswirkungen auf die Population durch den Einsatz von D-Tags. Es wird vermutet das Versorgungsschiffe, die in Windparks verkehren einen relevanten Beitrag zum Hintergrundschall liefern. Um die Schallemissionen bewerten zu können, sollen die akustischen Quellpegel unterschiedlicher Windparkversorger vermessen werden. Für die Vermessung sollen stationär verankerte Hydrophone sowie geschleppte Systeme zum Einsatz kommen.
Resultate:

Wisniewska, D. M.; Johnson, M.; Teilmann, J.; Siebert, U.; Galatius, A.; Dietz, R.; Teglberg Madsen, P. : (2018) High rates of vessel noise disrupt foraging in wild harbour porpoises (Phocoena phocoena)

 

In: Proceedings of the Royal Society B 285: 20172314.

http://dx.doi.org/10.1098/rspb.2017.2314

Details anzeigen
Inno-Pig: Einfluss verschiedener Abferkel- und Aufzuchtsysteme auf Tierwohl, Tiergesundheit und Wirtschaftlichkeit in der Schweinehaltung - ein interdisziplinärer Ansatz.
Influence of different farrowing and rearing systems on animal welfare, animal health and economy in pig farming - an interdisciplinary approach.
Projektverantwortliche: Kemper, Nicole; Waldmann, Karl-Heinz; Kamphues, Josef; Wendt, Michael; Visscher, Christian
Laufzeit: August 2015 bis Februar 2019
Drittmittelprojekt: Landwirtschaftliche Rentenbank, 652.343 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Tierschutz und Tierwohl stehen zunehmend im Fokus von Politik und Gesellschaft. Wichtige Forderungen sind die Unversehrtheit der Nutztiere und die Bewegungsfreiheit in allen Lebensabschnitten. Bei den laktierenden Sauen überwiegt die Aufstallung im Ferkelschutzkorb. Die eingeschränkte Bewegungsfreiheit verhindert das Nestbauverhalten vor der Geburt und beeinträchtigt den frühen Kontakt mit den Ferkeln. In dem Verbundprojekt werden die Gruppenhaltung und Bewegungsbuchten mit der konventionellen Einzelhaltung verglichen. Die Bewegungsbuchten unterscheiden sich im Platzangebot und in der
Raumgestaltung. Weiterhin werden die Effekte der verschiedenen Abferkelsysteme in den Stufen Aufzucht und Mast analysiert, wobei zwischen der einphasigen "Aufzucht" (Verbleib im Abferkelabteil), der einphasigen "Aufzucht und Mast" und dem zweimaligen Umstallen ("Aufzucht" und "Mast") unterschieden wird. Die Bewertung der geprüften Verfahren orientiert sich an den Kriterien Tiergesundheit, Tierverhalten, Leistung und Wirtschaftlichkeit.
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00004649

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00005001

https://doi.org/10.1017/S1751731119000661

https://doi.org/10.3390/agriculture9010012

https://www.mdpi.com/2076-2615/9/8/538

Kooperationspartner:

Christian-Albrechts-Universität Kiel

Georg-August-Universität Göttingen

Landwirtschaftskammer Niedersachsen

Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein

Big Dutchman Pig Equipment GmbH

Alfons Greten Betonwerke GmbH

ISN-Projekt GmbH

Details anzeigen
Geflügelhaltung neu strukturiert: Integration von Mast und Eierproduktion bei Einsatz des Zweinutzungshuhns als Maßnahme zum Tierschutz (Integhof)
Integration of broiler and egg production by using a dual purpose-genotype: ways to improve animal welfare
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein, PhD; Dr. Christian Sürie; Dr. Birgit Spindler; Jochen Schulz; Dr. Amely Campe; Dr.Corinna Kehrenberg
Laufzeit: Juni 2015 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: Landwirtschaftliche Rentenbank, Lohmann Tierzucht (LTZ), Boehringer-Ingelheim (Boe), Veterinary Research Center, Hannover (BIVRC) Big Dutchman (BD), 1.068.741 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Der Arbeitsauftrag dieses Verbundprojektes ist die multidisziplinäre Prüfung der Eignung des Zweinutzungshuhns als mögliche Alternative zu konventionellen Genotypen für die Mast und Eierproduktion. Ziel des "Integhof"-Konzeptes soll sein, dass Töten der männlichen Eintagsküken zu sowie das Schnabelkürzen bei Legehennen zu vermeiden sowie die Hühnermast zu entschleunigen. Das Haltungssystem "Integhof" zeichnet sich durch die räumliche Nähe verschiedener Produktionsstufen und Nutzungsrichtungen auf einem Betrieb aus. Die wissenschaftliche Bearbeitung des Projektes soll aus Sicht der Tiergesundheit und des Tierwohles, des Umwelt- und Verbraucherschutzes sowie der Wirtschaftlichkeit und Verbraucherakzeptanz erfolgen. Es ist in 3 Arbeitsphasen eingeteilt: Experimentelle Untersuchungen dezentral an den unterschiedlichen Forschungseinrichtungen, ein feldnaher Untersuchungsansatz auf dem Lehr- und Forschungsgut Ruthe der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, sowie abschließend eine Synthese zur Erarbeitung von Empfehlungen für die Praxis.
Kooperationspartner:

Institut für Fleischhygiene und -technologie der FU Berlin,

Institut für Geflügelkrankheiten, der FU Berlin,

Institut für Tierernährung der FU Berlin,

Institut für Tierschutz und Tierhaltung, FLI, Celle,

Produktkunde-Qualität tierischer Erzeugnisse, Department für Nutztierwissenschaften der Universität Göttingen,

Arbeitsbereich Landwirtschaftliche Betriebslehre, Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung, Göttingen,

Leibnitz-Institut für Nutztierbiologie, Dummerstorf;

Universität Hohenheim, Fachgebiet Populationsgenomik bei Landwirtschaftlichen Nutztieren, AG Geflügelwissenschaften;

Firma Lohmann Zierzucht (LTZ), Cuxhaven;

Firma Boehringer-Ingelheim (Boe), Veterinary Research Center, Hannover (BIVRC;

Firma Big Dutchman (BD), Vechta

Details anzeigen
Abschätzung des Störungspotentials durch Maskierung beim Einsatz von Luftpulsern (Airguns) in der Antarktis
Assessment of potential for masking in marine mammals of the Antarctic exposed to underwater sound from airguns
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Benno Wölfing
Laufzeit: Juni 2015 bis Januar 2019
Drittmittelprojekt: Umweltbundesamt, 388.421 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
In der Antarktis werden für seismische Messverfahren regelmäßig Airguns mit hohen Schallenergien eingesetzt. Diese Schallenergien breiten sich über große Distanzen aus und haben das Potential marine Organismen erheblich zu stören. Werden biologisch wichtige Umweltgeräusche oder innerartliche Kommunikationssignale "maskiert" und so deren Wahrnehmung behindert, kann die Nahrungssuche oder innerartliche Kommunikation beeinträchtigt werden.

Ziel des Vorhabens ist es, das Ausmaß der schädigenden Auswirkungen durch maskierenden anthropogenen Unterwasserschall zu bestimmen. Hierzu soll die Reduktion der Kommunikationsreichweite beim Einsatz von Luftpulsern (Airguns) für tief- und hochfrequent kommunizierende antarktische marine Säugetiere modelliert werden. Basierend auf diesen Modellierungen sollen Kriterien zur Abschätzung des Maskierungspotentials durch anthropogen impulshaften Unterwasserlärm entwickelt werden.
Resultate:

Seismic airguns used in scientific surveys in the Southern Ocean produce high-intensity impulsive sounds with most energy concentrated in the low frequency band. This frequency range overlaps with many marine mammal vocalizations, especially the songs and calls of baleen whales. Even at large distances from the source, airgun noise may therefore interfere with marine mammal communication.

 

In order to assess the masking effect of airgun noise we first studied the propagation of airgun signals in the Southern Ocean. A parabolic equation approximation was used to model sound propagation. The propagation models were verified based on recordings and metadata for two seismic surveys in the Southern Ocean. Numerical predictions are consistent with the measurement results within a few dBs for the sound exposure and energy spectral levels.

 

Subsequently we studied the ability of a listening animal to detect vocalisations of a conspecific in the absence and presence of propagated airgun noise. The auditory detection process was modelled using spectrogram correlation.

Kooperationspartner:

DW-ShipConsult, Germany

Curtin University, Australia

University Iceland

Details anzeigen
VASIB- Verringerung des Einsatzes von Antibiotika in der Schweinehaltung durch Integration von epidemiologischer Information aus klinischer, hygienischer, mikrobiologischer und pharmakologischer tierärztlicher Beratung
VASIB- Antibiotic Reduction in pig farming by integration of epidemiological information from clinical, hygienic, microbiological and pharmacological veterinary advice
Projektverantwortliche: F. Schäkel; Prof. Dr. L. Kreienbrock; Prof. Dr. Karl-Heinz Waldmann; Prof. Dr. Michael Wendt; Prof. Dr. M. Kietzmann
Laufzeit: Oktober 2015 bis März 2019
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), 362.899 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
VASIB beschäftigt sich mit dem Thema Reduktion des Antibiotikaeinsatzes und Reduktion von Resistenzen in Schweinebeständen. Dazu wird in ausgewählten Betrieben, die Problematiken mit Atemwegserkrankungen aufweisen überprüft, ob durch gezielte diagnostische Maßnahmen, Optimierung der Behandlungsstrategie sowie durch umfassende Managementberatungen eine Minimierung des Antibiotikaeinsatzes erreicht und dadurch eine Verringerung der allgemeinen Resistenzentwicklung in der Nutztierhaltung geleistet werden kann. Ziel des interdisziplinären Projektes in eine Optimierung der tierärztlichen Beratung einerseits und eine nachvollziehbare Darstellung des Vorteils von Managemententscheidungen durch den Landwirt andererseits. Des Weiteren soll die Resistenzentwicklung bakterieller Atemwegsinfektionserreger in Abhängigkeit vom Antibiotikaeinsatz in den Betrieben longitudinal verfolgt werden. Außerdem wird eine Software aufgebaut und validiert, die einerseits epidemiologische Daten aus der tierärztlichen Präventionsmedizin und andererseits landwirtschaftliche Betriebsdaten erfasst. Die daraus resultierende Datenbank soll zum einen allgemein wissenschaftlich und zum anderen evidenzbasierte Entscheidungshilfen für tierärztliche Maßnahmen liefern.
Resultate:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0378113517314943

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00000149?q=petra%20m%C3%BCller

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0378113518312951

https://mra.asm.org/content/8/9/e01711-18.abstract

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00004549

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00000149?q=petra%20m%C3%BCller

Kooperationspartner:

- Vet-Team Reken,

- Institut für Mikrobiologie und Tierseuchen am Fachbereich Veterinärmedizin an der Freien Universität Berlin

Details anzeigen
Schlafkrankheit bei Karpfen und Koi - eine neue Bedrohung für die Karpfenbestände?
Koi Sleepy Disease - a new thread for carp in European aquaculture?
Projektverantwortliche: Steinhagen, Dieter; Jung-Schroers, Verena; Adamek, Mikolaj; Ganter, Martin
Laufzeit: Anfang 2015 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Seit den 1970er Jahren ist bei Koi die Schlafkrankheit (Koi Sleepy Disease, KSD), die durch eine Infektion mit dem Carp Edema Virus (CEV) hervorgerufen wird, aus Japan bekannt. Im Frühjahr 2014 traten die Erkrankung KSD und Infektionen mi dem Carp Edema Virus erstmals mit hoher Mortalität in Koibeständen in Deutschland auf. Die Koi zeigten apathisches Verhalten, Hautveränderungen und Kiemennekrosen. Auch in 2015 wurde das Virus in privaten und gewerblichen Koihaltungen sowie in Karpfenteichwirtschaften mehrfach nachgewiesen. Teils traten auch in diesen Fällen hochgradige Mortalitäten auf. Bisher ist wenig über den Infektionsweg, die Inkubationszeit, die Zielorgane des Virus und die Möglichkeit von persistierenden Infektionen sowie den Einfluss von Temperatur, Virusstamm und Karpfenlinie auf die Pathogenese des Virus bekannt. Da diese Viruserkrankung eine akute Gefahr nicht nur für den Koihandel sondern auch für die Karpfenteichwirtschaft in Deutschland darstellen kann, sollen zum Schutz der Karpfenbestände, die oben genannten Fragen geklärt werden. Außerdem soll die Verbreitung der Erkrankung sowie die Infektion von Karpfen und Koi mit dem Carp Edema Virus in Deutschland anhand einer Erhebung erfaßt werden.


Ziel des Vorhabens ist, die Pathogenese der Infektion von Koi und Karpfen mit CEV als Grundlage für geeignete Schutzmaßnahmen zu untersuchen sowie die Verbreitung der Infektion mit CEV und das Auftreten von Erkrankungen mit den Symptomen der KSD in deutschen Koi und Karpfenbeständen zu erfassen.
Resultate:

Erste Ergebnisse sind publiziert in:

 

Jung-Schroers V, Adamek M, Teitge F, Hellmann J, Bergmann S, Schütze H, Kleingeld D, Way K, Stone D, Runge M, Keller B, Hesami S, Waltzek T, Steinhagen D. (2015) Another potential carp killer? - Carp Edema Virus disease in Germany. BMC Veterinary Research 11: 114 (DOI10.1186/s1297-015-0424-7)

 

Adamek M, Jung-Schroers V, Teitge F, Hellmann J, Bergmann S M, Runge M, Kleingeld DW, Steinhagen D. (2016) Note. Concentration of Carp Edema Virus (CEV) DNA in koi tissues affected by koi sleepy disease (KSD). Diseases of Aquatic Organisms 119: 245-251, (doi: 10.3354/dao02994)

 

Adamek M, Oschilewski A, Wohlsein P, Jung-Schroers V, Teitge F, Dawson A, Glea D, Piackova V, Kocour M, Adamek J, Bergmann SM, Steinhagen D. Experimental infections of different carp strains with the carp edema virus (CEV) give insight into the infection biology of the virus and indicate possible solutions to problems caused by koi sleepy disease (KSD) in aquaculture. Veterinary Research 48,12 (DOI 10.1186/s13567-017-0416-7)

Kooperationspartner:

Friedrich Loeffler Institut, Insel Riems

Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Oldenburg, Hannover

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