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2233 Ergebnisse.
Untersuchungen zur Optimierung der Kryokonservierung von Hundesperma mittels Zentrifugation und Verwendung eines Eidotter-freien Verdünnermediums
Investigations for improvement of cryopreservation of dog semen using centrifugation and an egg-yolk free semen extender
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; Dr. Karola Wolf; TÄ Anke Baumeister
Laufzeit: November 2015 bis Dezember 2018
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Die Kryokonservierung von Hundesperma hat in den letzten Jahren sprunghaft an Bedeutung gewonnen und ermöglicht den Hundezüchtern den Zugriff auf einen umfangreichen Genpool. Die neu entwickelten computergestützten Untersuchungsmethoden, welche bereits routinemäßig im Rahmen der Spermakonservierung von Nutztieren Anwendung finden, werden zum großen Teil auch zur Analyse von Hundesperma eingesetzt. Allerdings beeinträchtigt der Einsatz vieler unterschiedlicher Programme mit jeweils individuellen Settings die Vergleichbarkeit von Studienergebnissen. Auch Zentrifugationsprotokolle mit der Zielsetzung, das Seminalplasma von den Spermien zu separieren, werden nach variablen Kriterien ausgeführt. Ziel dieser Studie ist es, ein Kryokonservierungsverfahren zu entwickeln, in welchem durch Zentrifugation und Resuspension die Spermienzahl pro Paillette auf eine definierte Menge eingestellt werden kann. Des Weiteren soll ein Eidotter-freier Verdünner, dessen Hauptbestandteil als Kryoprotektivum ein Low-Density-Lipoprotein ist, vergleichend zum derzeit herkömmlich verwendeten Tris-Eidotter- Medium erprobt werden. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Eignung des Verdünners für die Spermakonservierung und für die computergestützte Spermaanalyse (CASA).
Neue Erkenntnisse werden erwartet hinsichtlich des Einflusses von Zentrifugationsprotokollen auf die funktionelle Integrität und Konservierbarkeit der Spermien. Durch Anwendung computergestützter Analyseverfahren werden Auswirkungen der Einfrier- und Auftauprozesse auf die Motilität, Plasmamembran, Akrosomintegrität und das Mitochondrienmembranpotenzial der Spermien verdeutlicht.
Resultate:

Die Anwendung der Zentrifugationsprotokolle von 700 x g und 1400 x g resultierten in einem höheren Anteil an motilen Spermien im Vergleich zu 300 x g, die Zentrifu-gationszeit von 5 Minuten wirkte sich positiv auf die Integrität von Akrosom- und Plasmamembranen sowie auf das MMP aus. Auch im Vergleich zu nicht zentrifugierten Proben erwies sich die Zentrifugation in Bezug auf die Memb-ranintegrität als vorteilhaft. Die Resuspension der Spermienpellets auf 100 x 106 Spermien/ml zeigte lediglich anhand eines signifikant höheren kurvolinearen Ge-schwindigkeit (VCL) der Samenzellen einen Vorteil gegenüber den auf 200 x 106 eingestellten Proben. Verdünner-abhängige Unterschiede ergaben sich für die Anteile an Spermien mit geschädigter Plasmamembran (Tris-Eidotter < LDL) und mit geschädigter Akrosom- und Plasmamembran (LDL < Tris-Eidotter), jedoch nicht für den Anteil an Spermien mit intakten Membranen. Bezüglich des Alters der Samenspender zeigten die untersuchten Parameter im aufgetauten Sperma keine Unterschiede. Aus dem Einfrieren von Sperma mit einem erhöhten Anteil an formabweichenden Spermien (Teratozoospermie) resultierte nach dem Auftauen ein signifikant geringerer Anteil an membranintakten Spermien als in den Vergleichsproben mit Normospermie gefunden wurden. Anhand der vorliegenden Ergebnisse ist als erster Schritt nach Erstellung des Basisspermiogramms die Zentrifugation der nativen spermienreichen Fraktion bei 700 x g für 5 Minuten und die Resuspension auf 100 x 106 Spermien/ml im Sinne einer Standardisierung zu empfehlen. Das MMP hat sich nicht als geeigneter zusätzlicher Parameter zur Qualitätsbeurteilung von aufgetautem Hundesperma erwiesen. Trotz der geringeren Partikelzahl im LDL Verdünner war bezüglich der Beurteilbarkeit des aufgetauten Spermas mittels computergestützter Verfahren kein Vorteil zum Tris-Eidotter Verdünner zu erkennen.

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Konzepte zur wissenschaftsbasierten Qualitätssicherung der spermatologischen Diagnostik in Schweinebesamungsstationen
Concepts for science-based quality assurance in boar spermatology in artifical inseminations centers
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dagmar Waberski; Tierärztin Donata Niebuhr
Laufzeit: Mitte 2015 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Ziel ist es, ein wissenschaftsbasiertes Konzept zur Qualitätssicherung für die spermatologische Diagnostik in Schweinebesamungsstationen zu etablieren. Dabei sollen sowohl Aspekte der internen als auch der externen Qualitätskontrolle berück-sichtigt werden. Neben der Erstellung von Prüfplänen für Laborgeräte und die verschiedenen Untersuchungsmethoden werden der Umfang und der zeitliche Abstand laborintern stattfindender Ringversuche festgelegt und Zielwerte erarbeitet. Des Weiteren soll ein E-Learning-Modul zur Motilitätsuntersuchung erstellt werden, mit dem Ziel, die Variabilität der Schätzwerte dieses wichtigen funktionellen Parameters zu minimieren.
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Qualität und Sicherheit probiotischer Bakterien in Lebensmitteln
Quality and safety assessment of probiotic bacteria for human consumption
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Dr. B. Ahlfeld
Laufzeit: Anfang 2015 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Probiotic lactic acid bacteria are highly important for human consumption, yet there is only limited information about their genetic diversity, evolutionary relationships and physiology. Pre-requisites for the acceptation as a food additive are identification on the species and sub-species strain level, as lately discussed in the guiding note on Qualified Presumption of Safety (QPS) of the European Union (EU). These requisites are essential for quality assurance reasons (tracing back, testing the purity of cultures, correct identification) and for safety reasons (differentiation from potential pathogenic strains of the same species, e.g. within the genus Enterococcus). The ability to discriminate among closely related strains allows the specific characterisation of each strain, and further determination of their specific technological and probiotic characters.
The current proposal presents a cooperative research that combines physiological characteristics with genomic approach for the assessment of biodiversity of probiotic bacteria cultures providing accurate differentiation among bacterial strains. Such information will allow to correlate between phenotypic and the genotypic characteristics of diverse probiotic bacteria in order to assess safety implications raised by closely related potentially pathogenic strains of the same species. Provided the safety of the strains next part is to ensure quality parameter of which the most important is the concentration of the bacteria in the product. Traditional cultural methods are labour and time consuming and only specialized laboratories are able to perform the enumeration of probiotic strains. A rapid method adapting cell cytometric measures on bacterial counting will be developed in order to provide reliable quality parameter for probiotic products. Combining expertises and techniques of both Israeli and German groups would allow to significantly contribute to the quality and safety of probiotic cultures in food products.
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Korrelation von Campylobacter-Prävalenzen und -Konzentrationen entlang der Produktionskette und zur Verschleppung im Schlachtprozess von Masthähnchen
Correlation of Campylobacter prevalences and concentration during processing and cross-contamination during the slaughter process of broilers
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Dezember 2015 bis Anfang 2018
Drittmittelprojekt: Industrie, 72.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Erhebung von Daten zur Entwicklung von aussagekräftigen mikrobiologischen Kriterien für Campylobacter im Geflügelbestand und im Schlachthof.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. L. Ellerbroek, Bundesinstitut für Risikobewertung

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Molekularbiologische Tierartendifferenzierung und Identifizierung von Bakterien bei Wildtieren
Molecular analysis of animal species tissue and identification of bacteria in game
Projektverantwortliche: Dr. A. Abdulmawjwood; Prof. Dr. G. Klein; Prof. Dr. C. Kehrenberg
Laufzeit: Mitte 2015 bis Anfang 2018
Drittmittelprojekt: Institut für Wildtierforschung, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Verbesserung und Beschleunigung des Tierartennachweises und der Identifizierung von Bakterien bei Wildtierendurch molekularbiologische Methoden (z.B. LAMP).
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Evaluierung der Aussagekraft von Übersichtsröntgenaufnahmen weiblich unkastrierter Kaninchen hinsichtlich pathologischer Uteruserkrankungen sowie von Befunden der sonographischen Untersuchung
Evaluation of radiographic and sonographic significance of intact female rabbits regarding pathological uterine diseases
Projektverantwortliche: Christine Lübke; Dr.Saskia Köstlinger; Prof.Dr. Michael Fehr
Laufzeit: Anfang 2014 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Studie zum Vorkommen von pathologischen Uteruserkrankungen weiblich unkastrierter Kaninchen über einen Zeitraum von März 2010 bis August 2014. Analyse von anamnestischen Daten, Röntgenbildern, sonographischen Befunden, Alter und von Ergebnissen der pathologischen und histopathologischen Untersuchung.
Resultate:

Evaluierung von Befunden aus Röntgen und Sonographie weiblich unkastrierter Kaninchen hinsichtlich pathologischer Uterusveränderungen

/ V. Christine Lübke. - 1. Auflage. Dissertation Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

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Verbesserung des gegenwärtigen Kenntnisstands und der Forschung zur nachhaltigen Kontrolle der Roten Vogelmilbe Dermanyssus gallinae (COST COREMI)
Improving current understanding and research for sustainable control of the poultry red mite Dermanyssus gallinae (COST COREMI)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD
Laufzeit: Mitte 2014 bis Mitte 2018
Drittmittelprojekt: COST (Action FA1404: Improving current understanding and research for sustainable control of the poultry red mite Dermanyssus gallinae)
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die EU-COST-Aktion hat zum Ziel, Bekämpfungs- bzw. Kontrollstrategien gegen die Rote Vogelmilbe zu verbessern und diese zu disseminieren. Hierfür sollen Erkenntnisse zur Milbenbiologie, Parasit-Wirt-Interaktion und neuen Bekämpfungsstrategien konsolidiert und Forschungsansätze koodiniert werden. Es soll ein "Goldstandard" zur Prophylaxe und Bekämpfung des Parasiten erarbeitet werden, der auf die einzelnen europäischen Länder und deren Produktionssysteme zugeschnitten ist.
Resultate:

Hubert, J., Erban, T., Kopecky, J., Sopko, B., Nesvorna, M., Lichovnikova, M., Schicht, S., Strube, C., Sparagano, O. (2017) Comparison of bacteriomes between red poultry mite populations (Dermanyssus gallinae): predominance of Bartonella-like bacteria. Microbial Ecology 74, 947-960

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Simulative Implantatauslegung zur Minimierung der Tierversuchszahlen in der Hüftgelenksorthopädie
New simulation methodology to minimize animal experiments in the development of new canine hip prostheses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. I. Nolte; PD Dr. P. Wefstaedt; J. Bach
Laufzeit: 2014 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Ziel dieses Projektes ist eine Simulationsmethodik zu entwickeln, mit deren Hilfe neu entwickelte Hüftgelenksprothesen für den Hund auf ihre Eignung untersucht werden können.
Das Design für neue Hüftgelenkstotalendoprothesen (HTEP) wird häufig von humanmedizinischen Prothesen übernommen und lediglich in der Größe an den Hund angepasst. Die Belastung des Hüftgelenks des Hundes entspricht jedoch aus biomechanischer Sicht nicht der des Menschen, da die Gewichtsverteilung durch die vierbeinige Fortbewegung beim Hund anders ist. Dadurch sind die Anforderungen an das Design einer HTEP für den Hund andere, als die an eine HTEP für den Menschen. Die Lasteinleitung über die Prothese in den Knochen spielt eine wichtige Rolle bei Knochenumbauprozessen und kann durch das Design verändert werden. Kommt es zum sogenannten "stress-shielding" und damit verbundenen Knochenabbauprozessen, führt dies häufig zu Lockerungen und damit zu Revisionsoperationen. Im Rahmen der Implantatentwicklung in der Humanmedizin ist es heutzutage üblich mittels Computersimulationen wie Mehrkörpersimulationen (MKS) oder Finite-Element-Methode (FEM) die Eignung neue Implantate zu überprüfen, bevor die Prothesen in Patienten implantiert werden. Eine derartige Prüfstrategie gibt es für Implantate für den Hund nicht. Die Eignung der Prothesen wird im Tierversuch direkt am Patienten erprobt. Bei nicht geeigneten Prothesendesigns kann dieses mit Schmerzen und Schäden für den Patienten verbunden sein. In diesem Projekt sollen ein canines Mehrkörpersimulations- sowie ein Finite-Element-Modell entwickelt werden, mit deren Hilfe Schwachstellen bei der Entwicklung neuer Implantate entdeckt werden können bevor sie am Patienten erprobt werden. Dadurch können die Tierversuchszahlen reduziert werden und neue Implantate sicherer gemacht werden.
Kooperationspartner:

Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen der Leibniz Universität Hannover; Prof. Dr. B.A. Behrens, Dr.-Ing. habil. A. Bouguecha, S. Betancur Escobar

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G-TwYST (GMP-Two Year Safety Testing): Sicherheitsbewertung des gentechnisch veränderten Mais NK603
G-TwYST (GMP-Two Year Safety Testing): Safety assessment of the genetically modified maize NK603
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Pablo Steinberg
Laufzeit: April 2014 bis April 2018
Drittmittelprojekt: Europäische Kommission, 375.836 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
G-TwYST will execute rat feeding trials with GM maize NK 603 based on OECD Test Guidelines and according to EFSA considerations. In the case of maize NK603 two 90-day and a combined 2-year chronic toxicity/carcinogenicity study will be performed. By combining the results of the G-TwYST project with those of the GRACE project (90-day and 1-year study with maize MON810) it will be possible for the first time to describe the potential medium term and long term toxic effects of the two above-mentioned events. Partners will strictly comply with international standards and norms concerning feeding trials and closely collaborate with EFSA. Feeding stuff used in the trials will be produced according to the principles of good agricultural practice. The project will analyse and report the results of the feeding trials and develop recommendations on the scientific justification and added value of long-term feeding trials for GMO risk assessment. The project will ensure scientific excellence, independence and transparency of both the research process and the results. Transparency and accessibility of project plans and results is a key characteristic of the project and will be ensured by establishing a project website and by using an open access database set up by GRACE as information hubs. Results will be published as open access journal papers. Dedicated engagement, communication, and dissemination activities will target scientists, policy makers and a broad range of stakeholders. Participatory steps will be included in the planning as well as in the interpretation/conclusion phase. Moreover, the views of risk assessment and regulatory bodies as well as wider societal issues will also be taken into consideration. The results of the project will enable risk managers drawing conclusions with regard to framework of the currently applicable GM food/feed risk assessment requirements and procedures in the EU.
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Umfassende Untersuchungen zur Wirkung von Polyphenolen auf die Arachidonsäurekaskade
Comprehensive analysis of a modulation of the arachidonic acid cascade by food ingredients
Projektverantwortliche: PD Dr. Nils Helge Schebb
Laufzeit: August 2014 bis Juli 2018
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 198.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
In this project, we will mechanistically investigate the impact of polyphenols on the AA cascade. For this purpose we will employ liquid chromatography mass spectrometry (LC-MS) for the quantification of a comprehensive set of oxylipins of all branches of the AA cascade as targeted metabolomics approach. We will analyze the effect of polyphenols on the activity of cyclooxgenase, lipoxygenase, cytochrome P450 and epoxide hydrolase pathways of the AA cascade in different cell culture assays as well as in cell free approaches. Moreover, we will utilize the oxylipin pattern to monitor oxidative stress occurring during inflammation and its amelioration by food-born antioxidants. With these high-content screening tools, we will not only discover potentially active polyphenols, but also gain information on their mode of action, quantitative data on their potency and qualitative data on the breadth of their effects.
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