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1747 Ergebnisse.
Untersuchungen zu Infektonskrankheiten und Zoonosen bei Prädatoren in Schleswig-Holstein
Investigations of infectious diseases and zoonoses in predators in Schleswig-Holstein
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Miguel Grilo
Laufzeit: Oktober 2013 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holsteins. , 46.368 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Menschen und Wildtiere kommen sich in Deutschland immer näher. Land- und Forstwirtschaft oder Sport- und Freizeitaktivitäten führen dazu, dass Menschen die natürlichen Lebensräume von Wildtieren immer mehr nutzen. Gleichzeitig halten sich Wildtiere immer häufiger in menschlichen Siedlungen auf. Die Kontaktflächen zwischen Menschen oder Haustieren einerseits und Wildtieren andererseits vergrößern sich. Damit steigt die Relevanz der Erreger, mit denen Wildtiere infiziert sein können. Im Sinne des "One-Health"-Konzepts sind besonders Krankheiten, die zwischen Menschen und Wildtieren übertragen werden können - sogenannte Zoonosen - interessant. Zu den möglichen Erregern zählen beispielsweise Viren, Bakterien oder Parasiten.

Um mehr über die Infektionen unserer heimischen Wildtiere zu erfahren, förderte die Oberste Jagdbehörde im schleswig-holsteinischen Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Forschungsarbeiten an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. In diesem Projekt sollten Forschungsarbeiten durchgeführt werden, die eine Einschätzung zum Vorkommen von viralen, parasitären und bakteriellen Infektionskrankheiten und Zoonosen bei Prädatoren in Schleswig-Holstein, ermöglichen. Hierfür wurden bei Sektionen von Füchsen, Steinmardern und Marderhunden Proben für Infektionsuntersuchungen entnommen und untersucht. Die Ergebnisse sollten eine Einschätzung des Gefährdungspotentials durch die Handhabung von Prädatoren für Jäger ermöglichen und sie bei ihren Aufgaben unterstützen. Ferner sollte das durch die Untersuchungen erlangte Wissen eine Beurteilung des Vorkommens von Infektionskrankheiten bei Prädatoren in Schleswig-Holstein erlauben.
Resultate:

http://www.schroedersverlag.de/ausgaben2016/KompaktVET_02-2016.pdf

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Untersuchungen der Auswirkungen von Lebendfallen auf Prädatoren
Investigation in live trap impacts on predator
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Oktober 2013 bis Juni 2015
Drittmittelprojekt: Deutscher Jagdverband, Berlin, 68.538 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Vor dem Hintergrund des Agreement on International Humane Trapping Standards (AIHTS) und der ISO-10990 sollen Auswirkungen von Lebendfallen auf Prädatoren untersucht werden. Ziel ist die Überprüfung eines tierschutzgerechten und effizienten Einsatz von Lebendfallen der Typen "Strack?sche Holzkastenfalle" und "Betonrohr-Wipp-Falle". Die Untersuchungen werden im Rahmen des Prädatorenprojektes des MELUR Schleswig-Holstein und des Landesjagdverbandes Schleswig-Holsteins auf Eiderstedt, Nordfriesland, durchgeführt. Dort werden Lebendfallen zum Fang von Prädatoren eingesetzt, um deren Auswirkungen auf Bodenbrüter zu reduzieren.
Im Rahmen des Projektes werden Untersuchungen zur Stressbelastung und zum Verhalten (ethologische Untersuchungen) der Prädatoren in der Falle durchgeführt. Zur Beurteilung werden neben den ethologischen Daten aus der Falle auch pathologische, endokrinologische und röntgenologische Untersuchungen sowie eine abschließende Obduktion mit einer Einschätzung des Gesundheitszustands erfolgen.
Für die ethologischen Untersuchungen werden eine Auswahl an Fallen mit Infrarotkameras ausgestattet um somit das Verhalten der Prädatoren nach Auslösung der Falle beurteilen zu können. Die ethologischen Auswertungen sollen Rückschlüsse auf die Stressbelastung und das Befinden der Prädatoren in der Falle ermöglichen.
Nach der Entnahme aus der Falle wird das Tier möglichst schnell narkotisiert und verschiedene Proben wie Blut, Urin, Kot und Haare genommen. Nach der tierschutzgerechten Euthanasie des Tieres werden Röntgenaufnahmen durchgeführt und eine ausführliche Sektion mit weiterführenden histologischen Untersuchungen vorgenommen. Diese Untersuchunten werden zusätzlich dafür genutzt, mögliche Vorschädigungen der Prädatoren zu identifizieren.
Resultate:

Durch die Aufnahme und Auswertung verschiedener Daten wie pathologische, Daten zur Stressbelastung und Verhaltensbeobachtungen von Steinmardern (Martes foina) und Rotfüchsen (Vulpes vulpes) konnte gezeigt werden, dass die zwei getesteten Fallentypen (Betonrohrwippfalle & Strack?sche Holzkastenfalle) die Kriterien der ISO 10990-5 erfüllen und somit den Anforderungen zur Zertifizierung nach dem AIHTS (Agreement on Humane Trapping Standards) Abkommen genügen.

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Vergleichende Analyse verschiedener Methoden zur Erfassung von freilebenden Huftieren
Comparative analysis of methods to determine ungulate densities
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dipl. Biol. Reinhild Gräber; Dr. Egbert Strauß; Dr. Katrin Ronnenberg
Laufzeit: Oktober 2013 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), Förderverein des Instituts für Wildtierforschung, 257.320 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Gegenstand und Zielsetzung des Projektes
Da die tatsächliche Zahl vorhandenen Wildes auf einer definierten Fläche, zumindest unter natürlichen Bedingungen, meist unbekannt ist, fehlen bisher Tests über die Verlässlichkeit oder gar Genauigkeit einer Zählmethode. Allerdings kann die Varianz bzw. die Genauigkeit einer Methode (Reproduzierbarkeit) und zwischen verschiedenen Methoden (Vergleichbarkeit) über die wiederholte und parallele Anwendung verschiedener Zählungen in dem gleichen Gebiet und innerhalb einer kurzen Zeitspanne ermittelt werden. Es gibt drei verschiedene Faktoren, die die Varianz beeinflussen:
-Die Anzahl der Tiere im Gebiet variiert (Witterung, Nahrungsangebot, etc.),
-Die Beobachtungs- bzw. Erfassungsbedingungen (Wetter, Vegetation etc.) variieren
-die Beobachtungsfähigkeit schwankt.
Ziel des Projektes ist die Evaluierung von Erfassungsmethoden anhand derer Aussagen über Wildbestandsdichten und -trends getroffen werden können. Dafür sollen unterschiedliche Methoden zeitnah und räumlich in den gleichen Gebieten durchgeführt werden. Die Anwendung der Methoden in drei unterschiedlichen Gebieten erfolgt parallel mit Wiederholungen in den Jahren 2014 und 2015. Auf diese Weise wird der Schätzfehler eines Ansatzes sichtbar bzw. dessen Robustheit überprüfbar. Für die Untersuchung werden folgende Methoden im Vergleich eingesetzt:
- Scheinwerferzählung
- Infrarot (IR)-Taxation/Distance Sampling
- Erfassung aus der Luft
- Kot-Genotypisierung
- Fotofallenmonitoring
Kooperationspartner:

Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz, Dr. Ulf Hohmann, Landesbetrieb als gleichberechtigter Projektpartner,

Aerosense-Ingenieurbüro, Dipl.-Ing. Ulrich Franke

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Literaturstudie zu Effekten von Schadstoffen auf die Wildarten Fasan und Rebhuhn
An investigation about the effects of pesticides to pheasants and grey partridges in the context of a literature study
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dipl.-Biol. Ulrich Voigt; Med. vet. Jennifer Liebing; Med. vet. Nele Curland
Laufzeit: Juli 2013 bis August 2015
Drittmittelprojekt: Biotop-Fonds der Jägerschaften Emsland / Grafschaft Bentheim e. V., 15.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Vor dem Hintergrund des starken Bestandsrückgangs beim Fasan in den letzten sieben Jahren sowie des anhaltenden Bestandstiefs beim Rebhuhn, fasst die Literaturstudie die Effekte von Schadstoffen insbesondere von Pflanzenschutzmitteln auf die genannten Arten als Vertreter der bodenbrütenden Feldvögel zusammen. Die Studie verfolgt ein dreigliedriges Konzept:

1. Theoretischer Teil: Recherche zu vorhandenen Daten zur Schadstoffbelastungen sowie zu Effekten von Schadstoffen insbesondere Pflanzenschutzmitteln aus nationalen und internationalen Studien auf die genannten Zielarten. Die Darstellung der Primäreffekte bei Alt- und Jungvögeln (direkte toxische Wirkungen) sowie der Sekundäreffekten (mangelnde Insektenfauna nach Insektizideinsatz, Wechselwirkungen zwischen Stoffgruppen, Stoffe mit hormonellen Wirkungen etc.) stehen dabei im besonderen Fokus.
2. Praktischer Teil: Modellhafte Erforschung des lokalen Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln in Niedersachsen. Übersichtsdarstellung des gegenwärtigen Pflanzenschutzmittelmarktes, der Ausbringungsverfahren und -zeitpunkte für die einzelnen Fruchtarten. Wissenschaftliche Bewertung von Defiziten in der Datenverfügbarkeit.
3. Erarbeitung eines Forschungskonzeptes zum Einfluss von Pflanzenschutzmitteln/Schadstoffen auf Fasan und Rebhuhn im Rahmen einer Feldstudie insbesondere vor dem Hintergrund der Mortalität und Nahrungsökologie von Küken
Resultate:

Die Fasanen- und Rebhuhnpopulationen sind seit unterschiedlichen Zeiträumen in Deutschland stark rückläufig. In Großbritannien konnte in den 1970er und 1980er Jahren eine stark verminderte Kükenüberlebensrate als Rückgangsfaktor festgestellt werden, welche infolge eines Mangels an Insekten als Nahrungsgrundlage auftrat und in Verbindung mit dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln stand. Die Insektenverfügbarkeit ist für viele Agrarvögel und ihre Küken essentiell. Sie steht jedoch im Gegensatz zu den Interessen der Landwirtschaft - dem Schutz der Feldfrüchte. Derzeit existieren für Deutschland keine Studien, die einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und der aktuellen Populationsentwicklung beim Fasan bzw. beim Rebhuhn aufzeigen. Die Vielzahl verschiedener PSM-Wirkstoffe und deren Formulierungen auf dem Markt birgt die Gefahr einer kombinierten Wirkung auf frei lebende Tiere, so dass nicht nur der Nachweis und die Effekte einzelner Stoffe ausschlaggebend sein kann, sondern auch die Wechselwirkungen zwischen Substanzen in Betracht gezogen werden müssen.

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Vergleich der Auswirkung von mündlichen Prüfungen gegenüber elektronischen multiple-choice Prüfungen auf das Lernverhalten und die Erfolgsquote von Studierenden der Tiermedizin im Fach Biochemie
Comparison of the impact of oral versus electronic multiple-choice exams in Biochemistry on success rate and learning behaviour of Veterinary Medicine students
Projektverantwortliche: Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Prof. Dr. Hassan Naim
Laufzeit: April 2013 bis Februar 2015
Drittmittelprojekt: KELDAT/VW, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Die Vor- und Nachteile der mündlichen gegenüber den elektronischen MC-Prüfungen werden seit langem an den Universitäten diskutiert. Ein immer wieder aufkommender Diskussionspunkt ist, ob sich das Lernverhalten der Studierenden abhängig von dem Prüfungsverfahren unterscheidet und ob sich entsprechend eventuell auch die Durchfallquote/Notendurchschnitt beeinflussen lässt. Die Gegner der elektronischen MC-Prüfungen lassen oft das Argument aufkommen, dass die Studierenden für MCKlausuren nur noch vorhandene Fragebögen auswendig lernen, aber weniger die Zusammenhänge des Stoffes verstehen und lernen. Die Befürworter hingegen betonen die Reliabilität und Objektivität einer elektronischen MC-Prüfung. Das Ziel dieses Projektes ist es hochschulübergreifend mittels Fragebogen an die Studierenden und Dozenten deutschsprachiger tiermedizinischer Bildungsstätten herauszufinden 1. wie sich das Lernverhalten der Studierenden in Abhängigkeit des Prüfungssystems verändert; 2. ob Studierende/Dozenten bestimmte Prüfungsverfahren vorziehen/ablehnen; 3. in welchem Maße sich die Durchfallquoten/Notendurchschnitte der Studierenden in Abhängigkeit des Prüfungssystems verändern.
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Nachweis oder Ausschluss einer Bakteriämie bei antibiotisch unbehandelten Pferden vor, während und nach der Extraktion von Zähnen.
Verification or exclusion of bacteremia in antibiotically untreated horses before, during and after the extraction of teeth.
Projektverantwortliche: PD Dr. Claus P. Bartmann; Dr. Astrid Bienert-Zeit; Dr. Jutta Verspohl; Dr. Judith Rohde; TÄ Isabelle Kern
Laufzeit: Juli 2013 bis Juli 2015
Drittmittelprojekt: Gesellschaft für Pferdemedizin, 10.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ziel dieser Arbeit ist es, das Auftreten einer Bakteriämie im Zusammenhang mit Zahnextraktionen beim Pferd nachzuweisen oder auszuschließen.
Im Falle des Nachweises einer Bakteriämie, wird eine Gattungs- bzw. Speziesdifferenzierung der isolierten Bakterien angestrebt. Sollte sich dabei herausstellen, dass bestimmte Bakterienspezies oder -gruppen besonders häufig beteiligt sind, ermöglicht dies die Auswahl geeigneter Antibiotika zur perioperativen Prophylaxe schwerwiegender, Bakteriämie-bedingter Komplikationen wie Endokarditiden oder Infektionen anderer Organsysteme bzw. zur initialen Therapie derselben, bevor das Ergebnis eines Resistenztestes vorliegt.
Die Arbeit kann somit als Grundlage für weitere Forschung auf diesem Gebiet dienen und einen Beitrag zum verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika gemäß den Antibiotika-Leitlinien der Bundestierärztekammer leisten.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/kerni_ss15.pdf

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Untersuchung verschiedener Sedierungsprotokolle auf Romifidin-Basis bezüglich Sedierungsqualität, -intensität und -dauer bei Pferden.
Investigation on different sedation protocols based on romifidine regarding the quality, intensity and duration of sedation in horses.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Kästner; Dr. Klaus Hopster; Dr. Astrid Bienert-Zeit; Prof. Dr. Marion Piechotta; TÄ Maria Müller
Laufzeit: Juli 2013 bis Juli 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In dieser Studie soll der Einfluss von Ketamin, Midazolam und Butorphanol auf die Qualität, Intensität und Dauer der Sedierung mit Romifidin während der Backenzahnextraktion beim stehenden Pferd untersucht werden. Die Ergebnisse sollen als Hilfestellung für die optimale Sedierung des stehenden Patienten dienen und zusätzlich eine fortwährende Manipulation am Kopf ermöglichen.
Des Weiteren sollen die Cortisolmessungen die Stressreaktion des Pferdes auf die Operation und den Einfluss der Sedierung in diesem Zusammenhang ermitteln. Zusätzlich kann durch die simultane Messung des Cortisolspiegels im Plasma und im Speichel, über den direkten Vergleich gezeigt werden, ob die nicht invasive Messmethode eine adäquate Alternative zur invasiven Plasmacortisolbestimmung darstellt.
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Kompetenzzentrum für E-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung der Tiermedizin
Competence Center for E-learning, Didactics and Educational Research in Veterinary Medicine
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers, M.A.; Mag. Christian Gruber; TÄ Anita Kröger
Laufzeit: Februar 2012 bis März 2015
Drittmittelprojekt: VolkswagenStiftung
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Gemeinsames Projekt aller deutschsprachiger veterinärmedizinischer Bildungsstätten
Kooperationspartner:

Veterinärmedizinische Universität Wien, Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin, Fachbereich Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen, Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig, Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich, Vetsuisse-Fakultät Universität Bern

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MINAPIG: Alternative Strategien zur Aufzucht von Schweinen unter Einsatz von Antibiotika: Möglichkeiten und Grenzen.
MINAPIG: Evaluation of alternative stragies for raising pigs with minmal antimicrobial usage: Opportunities and constraints
Projektverantwortliche: grosse Beilage, Elisabeth
Laufzeit: Oktober 2012 bis September 2015
Drittmittelprojekt: BMBF, 171.000 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Die Untersuchung ist Teil eines internationalen Projektes, das auch in Belgien (Universität Ghent), Frankreich (ONIRIS, Nantes) und Schweden (SVA, Uppsala) durchgeführt wird. Kernstück der Studie sind eine retrospektive Querschnittsstudie, die in jeweils 60 Schweinebeständen mit dem Ziel durchgeführt wird eine detaillierte Analyse der Anwendung von Antibiotika in schweinehaltenden Betrieben in Deutschland und anderen Ländern zu erhalten. In diese Analyse wird der Gesundheitsstatus der Tiere, die Biosecurity des Betriebes und das Bestandsmanagements einbezogen. In einer anschließenden, prospektiven Kohortenstudie werden in 30 Betrieben (mindestens 100 Sauen und 500 Mastplätze) Strategien zur Reduzierung der Anwendung von Antibiotika in Schweinebeständen umgesetzt erprobt und hinsichtlich ihrer gesundheitlichen und ökonomischen Auswirkungen analysiert.
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Beeinflussung der Calciumhomöostase des Schafes durch alimentäre Supplementierung mit 25-Hydroxycholecalciferol
Influence of an alimentary supplementation with 25-hydroxycholecalciferol on ovine calcium homeostasis
Projektverantwortliche: Dr. M. Wilkens; Dr. S. Klinger
Laufzeit: September 2012 bis August 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 152.600 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Im geburtsnahen Zeitraum kommt es bei Milchkühen sehr häufig zu Calcium-Mangelzuständen. Diese treten zwar nicht immer klinisch manifest in Erscheinung, prädisponieren die Tiere aber für eine Reihe von weiteren Erkrankungen. Vor kurzem konnte von unserer Arbeitsgruppe gezeigt werden, dass die Supplementierung der Ration mit dem Vitamin D-Metaboliten 25-Hydroxycholecalciferol (25-OHD) einen viel versprechenden Ansatz zur Stabilisierung der Calciumhomöostase in der peripartalen Phase darstellt. Da diese Untersuchungen an unter Praxisbedingungen gehaltenen Milchkühen durchgeführt wurden, konnten die den Befunden zugrunde liegenden Mechanismen nur in begrenztem Umfang funktionell charakterisiert werden. Im Rahmen des beantragten Projekts soll daher in Modellstudien an Schafen die Wirkung des 25-Hydroxycholecalciferols auf die an der Regulation der Calciumhomöostase beteiligten Organsysteme Gastrointestinaltrakt, Niere und Skelett mithilfe einer Kombination aus Bilanzstudien am Gesamtorganismus sowie funktionellen und molekularbiologischen Untersuchungen auf Zell- und Gewebeebene überprüft werden. Mithilfe dieses tierexperimentellen Ansatzes sollen die von uns aufgestellten Hypothesen über die Wirkmechanismen bestätigt und damit die Grundlagen zur Entwicklung eines innovativen Ansatzes zur Stabilisierung des Mineralstoffhaushaltes geschaffen werden.
Resultate:

http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/223506145

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