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2235 Ergebnisse.
Fettgewebsstoffwechsel der Milchkuh im peripartalen Zeitraum
Adipose tissue metabolism in the periparturient dairy cow
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Korinna Huber; Prof. Dr. Jürgen Rehage; Dr Lena Locher
Laufzeit: Mitte 2009 bis Februar 2015
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Der Energiebedarf der Milchkuh ist besonders zu Beginn der Laktation sehr groß, so dass sich eine negative Energiebilanz entwickelt, die das Risiko des Tieres zu erkranken deutlich erhöht. Das Fettgewebe ist massgeblich an der Bereitstellung von Energie beteiligt, indem aus dem gespeicherten Fett Fettsäuren ins Plasma freigesetzt werden. Dabei ist die Rolle der subkutanen und abdominalen Fettdepots bei der Milchkuh nicht ausreichend bekannt. Beim Menschen weiß man, dass die unterschiedlichen Fettdepots auch deutlich differierende Bedeutung für den Gesamtstoffwechsel haben. Ziel diese Studie ist es, die Bedeutung der verschiedenen Fettgewebe bei der Milchkuh im Hinblick zunächst auf ihren Fettstoffwechsel zu untersuchen. Dazu werden die Expression von molekularen Markern der Lipolyse und Lipogenese in Abhängigkeit von Kalbung, einsetzender Laktation und Konzentratversorgung in subkutanem und retroperitonealem Fettgewebe bei gesungen Milchkühen untersucht. Erwartet werden Erkenntnisse über die Feinregulation des Fettgewebsstoffwechsels in dieser energetisch so sensiblen Phase, die dazu beitragen sollen, mögliche Wege von Stoffwechselentgleisungen bei Milchkühen besser zu erfassen.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22541476

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25497790

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21854923

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Sven Dänicke, FLI Braunschweig

Prof. Dr. Helga Sauerwein, ITW Bonn

Dr. Manfred Mielenz, FBN Dummerstorf

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Stickstoffmonoxid (NO)- und Kohlenmonoxid (CO)- vermittelte Signaltransduktion in einem Kokulturmodell aus Gliazellen und Modellneuronen
Nitric oxide (NO) and carbon monixide (CO) mediated signal transduction in a co-cultur model of glia cells and model neurons
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerd Bicker; Hannah Scheiblich, MSc
Laufzeit: Anfang 2009 bis August 2015
Drittmittelprojekt: DFG (FOR 1103) BI262/16-1 BI262/16-2, 577.867 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die verzögerten degenerativen Prozesse nach einer traumatischen Rückenmarksverletzung (SCI) eröffnen ein therapeutisches Zeitfenster, in dem durch pharmakologische Behandlung die sekundären Schädigungen reduziert werden könnten Dieser sekundäre Zelltod resultiert aus oxidativen Reaktionskaskaden, an denen Stickstoffmonoxid (NO) beteiligt ist. NO ist ein atypischer Botenstoff, der durch Aktivierung der löslichen Gyanylyzyklase (sGC) die Bildung von cGMP stimuliert. Die NO/cGMP Signaltransduktion ist ein positiver Regulator der Zellmotilität, der möglicherweise Gliazellen zur Wundreparatur mobilisiert. Ein weiterer gasförmiger Botenstoff ist CO, der durch Hämoxygenasen (HO) gebildet wird. Hämoxygenase/CO hemmt den oxidativem Stress und wirkt neuroprotektiv. In Zellmigrations- und Phagozytoseassays soll an einer mikroglialen Zelllinie und an primärer kaniner Mikroglia eine Modulation der NO/cGMP durch die HO/CO Signalkaskade gezeigt werden. Mittels FRET Sensoren wird die NO und CO induzierte cGMP Synthese in Mikroglia- und humanen NT2-Zellen visualisiert und die Hypothese getestet, dass beide Signalkaskaden an der sGC interagieren. Induzierbare NO-Synthase wird immunzytochemisch im durch SCI geschädigten kaninen Rückenmark lokalisiert. Auf einem permissiven Biosubstrat werden das Auswachsen und die Myelinisierung von humanen NT2 Neuronen durch kanine Gliazellen ausgetestet.
Resultate:

http://gepris.dfg.de/gepris/person/1003013

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Auswirkungen von CLA Supplementen auf Insulinsensitivität und oxidativen Stress bei Milchkühen in der Transitperiode
Effects of CLA supplements on insulin sensitivity and oxidative stress in dairy cows during the transition period
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Rehage; Prof. Dr. K. Huber; Prof. Dr. G Breves; Dr. N. Hanschke
Laufzeit: Anfang 2009 bis Mitte 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 190.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Supplemente konjugierter Linolsäure (CLA) werden Milchkühen in der Transitperiode verabreicht und deren Auswirkungen auf Insulinsensitivität und oxidativen Stress untersucht. Hierzu werden euglycämische, hyperinsulinämische sowie hyperglycämische Clamps durchgeführt, Blutproben untersucht (surrogate insulin sensitivity indices, Parameter des oxidativen Stress) sowie Gewebeproben aus Leber und Fettgewebe entnommen (Untersuchung auf mRNA expression mittels RT-PCR auf Proteine des Glucose, Fett- sowie Ketonkörperstoffwechsels).
Resultate:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Rehage+J+and+CLA

Kooperationspartner:

Prof. Dr. S. Dänicke, Prof. Dr. G. Flachowsky (Institut für Tierernährung, FLI Braunschweig), Prof. Dr. H. Sauerwein (Insitut für Tierphysiologie, uni Bonn)

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Partnerwahl beim Pferd: präkopulatorische Selektion und MHC
Mate choice in horses: precopulatory sperm selection and MHC
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Meinecke-Tillmann; TA Charles Meuwly
Laufzeit: Anfang 2009 bis Juni 2015
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Die präkopulatorische Partnerwahl, die Stuten nach Konfrontation mit unterschiedlichen Hengsten mit und ohne Sichtkontakt in verschiedenen Zyklusstadien ausführen, wird in Beziehung zur MHC-Konstellation der männlichen und weiblichen Tiere gebracht.
Resultate:

Als Zusammenfassung könnte eingefügt werden (aber das erübrigt sich wohl wenn die oben genannten links zu den Publikationen da sind):

Ziel der Studien war es, die Partnerwahl bei Stuten und mögliche Zusammenhänge mit nicht visuellen und visuellen Reizen von Seiten der Hengste zu untersuchen. Stuten erhielten die Möglichkeit, viermal (Östrus/ Diöstrus jeweils olfaktorisch mit/ ohne Sichtkontakt) unter sechs in Boxen aufgestallten Freibergerhengsten gemäß folgendem Prozedere auszuwählen: a) Freilassen der Stute im Stallgang, b) kumulative Erhebung der aktiven Kontaktzeit pro Hengst, c) Entfernen des Hengstes mit längster Kontaktzeit, d) sukzessives Wiederholen des Verfahrens, bis nur noch zwei Hengste verbleibend. Anschließend wurde eine Hengstwahl-Rangliste pro Stute und Test erstellt. Die equinen Leukozytenantigene Klasse I und II aller Tiere wurde serologisch bestimmt. Die Wahl der Stuten fiel je nach Zyklusstadium signifikant unterschiedlich aus (Östrus vs. Diöstrus: p < 0.01), während in Rosse die Ranglisten mit und ohne Sichtkontakt korrelierten (r=0.34). In der Rosse wurde die Partnerwahl, unabhängig von der Möglichkeit des Sichtkontaktes, überwiegend durch nicht visuell vermittelte Reize ausgelöst und weder durch das Alter noch durch die Größe der Hengste beeinflusst. Im Diöstrus bei Sichtkontakt wurden dagegen ältere und größere Hengste bevorzugt. Mit diesen Studien werden neue Ansätze zur Erforschung der Fruchtbarkeit und des Sozial- und Sexualverhaltens von Pferden geschaffen.

https://www.google.com/search?q=dissertation+charles+meuwly&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b; https://doi.org/10.1371/journal.pone.0191845; https://doi.org/10.1016/j.theriogenology.2016.09.015

Kooperationspartner:

Dr. Burger

Schweizerisches Nationalgestüt Avenches

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Erstellung der Methodik zur Bewegungsanalyse beim Pferd mit dreidimensionalen Hochfrequenzvideoaufnahmen und einem Druckmessplattensystem
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Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; TÄin Anna Kattelans
Laufzeit: Anfang 2009 bis 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Es soll eine diagnostische Methode entwickelt werden, um mit drei Hochfrequenzkameras und einem Druckmessplattensystem die Bewegung der distalen Gliedmaße an der Vorhand des Pferdes analysieren zu können. Dabei wird die intraarterielle Reproduzierbarkeit der Daten durch Mehrfachmessung an einem Probanden, aber auch die intraindividuelle Abweichung zwischen verschiedenen Pferden untersucht. Die Analyse soll in einem Zeitmaß durchführbar sein, welches die Beurteilung schmiedetechnischer Korrekturen während eines Routineaufenthaltes der Pferde in der hiesigen Hufbeschlagschmiede erlaubt. Der Bewegungsablauf der Pferde soll sowohl von frontal (insbesondere Fußung, Abrollphase und Gliedmaßenführung), als auch von der Seite (Abrollvorgang und Winkelveränderung der distalen Gelenke) untersucht werden. Zusätzlich wird die Druckverteilung unter dem Huf während der Stützbeinphase erfasst. Die Ermittlung der Druckverhältnisse und der kinematischen Bewegungsanalyse erfolgen synchron. Es werden nur gliedmaßengesunde Pferde untersucht.
Die Untersuchungen finden auf dem Laufband vorwiegend im Schritt und Trab statt.
Die hierfür verwendete direkt am Huf befestigte Druckmessplatte ist noch relativ neu, wurde bisher selten beim Pferd angewandt und noch nie zusammen mit dreidimensionaler Videofassung genutzt. Mit dem vorliegenden System, soll im Gegensatz zu extrem kostenaufwendigen Versuchsanlagen über die Anwendung in der Forschung hinaus eine Methode zunächst für die Hufkorrektur und den Hufbeschlag für den Klinikalltag zur Behandlung orthopädischer Probleme beim Pferd entwickelt werden.
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Mikroglia im Nagermodell
microglia in rodent models
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; PD Dr. Veronika Stein, PhD; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner; Prof. Dr. Heidrun Potschka
Laufzeit: 2009 bis 2015
Drittmittelprojekt: DFG FOR 1103, 2.200.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pathologie
Projektdetails:
In einem Nagermodell für Hundestaupe wird Immunphänotyp und Funktion von Mikrogliazellen evaluiert. Ebenso werden diese Zellen in einem Modell für Epilepsie untersucht. Neue Therapieschemata werden getestet.
Resultate:

In einer sehr kurzen Zeitspanne nach erfolgtem Status epilepticus produzieren Mikrogliazellen ROS. Eine pharmakologische Intervention muss frühzeitig erfolgen.

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Potschka, München

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Multivariate Analyse der Basistypisierung von Bakterien unter Berücksichtigung epidemiologischer Informationen
Multivariate analysis of bacterial basic typing data considering epidemiological informations
Projektverantwortliche: Dr. I. Ruddat; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2009 bis 2015
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Im Rahmen des FBI-Zoo-Verbundes, einem Forschungsnetzwerk von Human- und Tiermedizinern zu lebensmittelgetragenen zoonotischen Infektionskrankheiten, werden an den vier Durchfallerregern Salmonella spp., Campylobacter spp., Yersinia enterocolitica und Shigatoxin bildenden Escherichia coli in diversen Projekten einschlägige Informationen zusammengetragen.
In epidemiologischen Studien werden verschiedene Populationen entlang der Nahrungskette des Menschen untersucht und anhand von Fragebögen Informationen zu möglichen Risikofaktoren für das Auftreten der genannten Erreger erhoben. Gleichzeitig werden Proben gesammelt, auf Kontaminierung untersucht und gewonnene Erregerstämme in den jeweiligen Referenzlaboren typisiert. Die Ergebnisse der Basistypisierung jeder positiven Probe, die innerhalb des Verbunds identifiziert wurde, sind in einer zentralen Datenbank für alle Verbundpartner einsehbar.
Eines der Hauptziele des Netzwerkes ist es, verschiedene Populationen von bestimmten Infektionserregern auch vor dem Hintergrund epidemiologischer Daten zu vergleichen. Um eine gemeinsame Auswertung der mikrobiologischen Merkmale eines Erregers und der per Fragebogen erhobenen epidemiologischen Informationen bzgl. der Probe durchzuführen, sollen im Rahmen dieses Vorhabens mit Methoden der statistischen Modellbildung Einflüsse potentieller ursächlicher Faktoren wie Art der Probe (z.B. Blutprobe, Futterprobe, Stuhlprobe), geografische Herkunft des Individuums, etc. auf die Charakteristik eines Erregers untersucht und quantifiziert werden. Dies soll mit Hilfe multivariater statistischer Modelle unter Verwendung stetiger, ordinaler und nominaler Datenstrukturen erfolgen.
Resultate:

Ruddat, I.; Kadlec, K.; Schwarz, S.; Kreienbrock, L.:

Statistische Verfahren zur Beschreibung von phänotypischen Empfindlichkeitsdaten

In: Berliner und Münchener tierärztliche Wochenschrift 127, 9/10 (2014) 349-358

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/ruddati_ws13.html

Kooperationspartner:

Robert Koch Institut Wernigerode

Niedersächsisches Landesgesundheitsamt

Friedrich-Loeffler-Institut Mariensee

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Jahreszeitliche Adaptation der intestinalen Glucose-Absorption beim Rothirsch
Seasonal adaptation of intestinal glucose absorption in red deer
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Apl. Prof. Dr. B. Schröder; PD Dr. M. Wilkens
Laufzeit: Anfang 2008 bis Mai 2015
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist die Charakterisierung der jahreszeitlichen Anpassung der intestinalen Glucoseabsorption an unterschiedliches Futter.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4525327/

Kooperationspartner:

Prof. Dr. W. Arnold, Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie, Veterinärmediznische Universität Wien

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Verwandtenerkennung bei Mausmakis
Kin recognition in mouse lemurs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Elke Zimmermann; Prof. Dr. Ute Radespiel; Dr. Marina Scheumann
Laufzeit: 2008 bis Ende 2015
Drittmittelprojekt: external, different private donors, NSF
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Kin selection has been theorized to have been a driving force in the evolution of primate sociality. It is the preferential treatment of genetic relatives and requires that actors be able to distinguish kin from nonkin. This project is the first test of kin recognition via vocalizations in a solitary foraging primate that is used to model ancestral primates, the grey mouse lemur. Thus, this study models how kin recognition in an ancestral social system could have enabled kin selection and facilitated the evolution of more complex social systems. This project is multidisciplinary, synthesizing genetic, spatial, and acoustic data to test for paternal and maternal kin recognition in a variety of call types. The results are significant for understanding the evolution of complex sociality in Primates and for improving our knowledge of the little known nocturnal lemurs.
Resultate:

Kessler, S.E.; Radespiel, U.; Nash, L.T.; Zimmermann, E. (2016): Modeling the origins of primate sociality: Social flexibility and kinship in mouse lemurs (Microcebus spp.). In: The Dwarf and Mouse Lemurs of Madagascar: Biology, Behavior and Conservation Biogeography of the Cheirogaleidae (S.M. Lehman, U. Radespiel, E. Zimmermann, eds.). Cambridge University Press, Cambridge U.K.

 

Kessler, S.E.; Radespiel, U.; Hasiniaina, A.I.F.; Leliveld, L.M.C.; Nash, L.T.; Zimmermann E. (2014): Modeling the origins of mammalian sociality: moderate evidence for matrilineal signatures in mouse lemur vocalizations. Frontiers of Zoology, 11, 14.

 

Kessler, S.E.; Scheumann, M.; Nash, L.T.; Zimmermann, E. (2012): Paternal kin recognition in the high frequency/ultrasonic range in a solitary foraging mammal. BMC Ecology, 12:26.

http://www.biomedcentral.com/1472-6785/12/26

Kooperationspartner:

Sharon Kessler, PhD, McGill University, Canada

Prof. Dr. Leanne T. Nash, Arizona State University, USA

Prof. Dr. B. Randrianambinina, University of Mahajanga, Madagascar

Prof. Dr. S. Rasoloharijaona, University of Mahajanga, Madagascar

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Die Retention des S-Proteins des Virus der übertragbaren Gastroenteritis der Schweine (TGEV): Bedeutung der Interaktion mit viralen und wirtszelleigenen Proteinen
Retention of the S protein of transmissible gastroenteritis coronavirus (TGEV): Interaction with viral and host cell proteins
Projektverantwortliche: Dr. Christel Schwegmann-Weßels
Laufzeit: Mai 2008 bis Mitte 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft; Emmy Noether-Nachwuchsgruppe, Sachbeihilfe SCHW 1408/1-1
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Das zur Familie der Coronaviren gehörende Virus der übertragbaren Gastroenteritis der Schweine (TGEV) verursacht Darminfektionen, die bei Saugferkeln ohne Immunschutz in der Regel tödlich verlaufen. Ein wichtiger Pathogenitätsfaktor ist das virale Oberflächenglykoprotein S. Unsere bisherigen Untersuchungen haben ergeben, dass das S-Protein ein tyrosinbasiertes Rückhaltesignal enthält. Um die Bedeutung dieses Signals für die Virusbildung und -reifung zu verstehen, werden wir den zellulären Interaktionspartner, der mit diesem Signal wechselwirkt, identifizieren und die Wechselwirkung analysieren. Da während des Zusammenbaus der Viruspartikel im Rahmen einer Infektion auch andere virale Proteine eine wichtige Rolle spielen, sollen die Untersuchungen nicht nur mit dem isolierten S-Protein, sondern auch im Viruskontext erfolgen. Die Bedeutung zellulärer Komponenten für die Virusreifung wurde in der Coronavirusforschung bisher nicht untersucht. Somit können wichtige Erkenntnisse gewonnen werden, inwieweit Wirtszellfaktoren die Bildung neuer Viruspartikel bedingen oder beeinflussen. Da die Ergebnisse solcher Untersuchungen in Zellkultursystemen nicht in allen Aspekten die tatsächlichen Verhältnisse in den Zielzellen des Wirts widerspiegeln, soll ein System entwickelt werden, in dem die Virusinfektion am isolierten lebensfähigen Darmepithel verfolgt werden kann. Es ist zu erwarten, dass die aus dieser Studie gewonnen Ergebnisse einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Coronavirusinfektion liefern. Zusätzlich kann die Identifizierung wichtiger zellulärer Faktoren der Virusreifung Ansatzpunkte für eine antivirale Therapie liefern.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Luis Enjuanes, CNB, Campus Universidad Autonoma, Cantoblanco, Madrid, Spanien

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