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2048 Ergebnisse.
Etablierung und Evaluierung von Organoidkulturen aus dem Darm von Fledertieren als Kultursystem für die Isolierung, Vermehrung und Charakterisierung von Fledertierviren
Establishment and evaluation of organoid cultures from the intestines of bats as a culture system for the isolation, propagation, and characterization of bat viruses
Projektverantwortliche: Georg Herrler; Ang Su; Paul Becher
Laufzeit: Juni 2021 bis Mai 2022
Drittmittelprojekt: BMBF, 114.582 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Obwohl auf Genomebene in Fledertieren eine Vielzahl von Viren nachgewiesen wurden, gibt es nur eine geringe Zahl, die in Form infektiöser Virusisolate vorliegen. Da der Nachweis von Fledertierviren sehr häufig aus Kotproben erfolgt, sollten differenzierte Darmzellen die Zielzellen vieler dieser Viren sein, weshalb sie für die Isolierung von Fledertierviren aus Kotproben besonders geeignet erscheinen.
Ziel des Projektes ist die Etablierung eines Kultursystems bestehend aus intestinalen Organoiden von Fledermäusen, mit dem es ermöglicht werden soll, Fledermausviren zu isolieren und ihre Vermehrungseigenschaften sowie ihr zoonotisches Potential näher zu charakterisieren.
Resultate:

https://journals.asm.org/doi/10.1128/spectrum.03098-22

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Untersuchungen von Schadstoffbelastungen und Gehörschädigungen von Schweinswalen aus der schleswig-holsteinischen Nord- und Ostsee
Investigations of pollutants and hearing damage in harbour porpoises from the Schleswig-Holstein North Sea and Baltic Sea
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Maria Morell, PhD
Laufzeit: Juli 2021 bis Februar 2022
Drittmittelprojekt: MELUND, 56.077 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Forschung an marinen Säugern wurde in Büsum nach dem ersten Seehundsterben in den Jahren 1988/89 aufgenommen. Ziel der WissenschaftlerInnen ist es, die Biologie und Ökologie der marinen Säuger zu erforschen und die Einflüsse des Menschen auf die Tiere, ihre Gesundheit und ihren Bestand zu beurteilen. Die wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Untersuchungen zur Gesundheit (Belastungen durch Schadstoffe, Unterwasserlärm, Stress, Immunsystem, Infektionskrankheiten, etc.) sowie zum Verhalten, Habitatnutzung, Bestandsdichten und Auswirkungen anthropogener Eingriffe. Derzeit untersuchen die Wissenschaftler unter anderem die Auswirkungen von Unterwasserschall, wie z.B. durch Explosionen, Offshore-Windkrafterrichtungen, Schifffahrt, auf Verhalten und Gesundheit von Robben und Schweinswalen Schadstoff- und Müllbelastungen, Störungen und Fischerei auf marine Säuger. Das Strandungsnetz sichert, das Wale und Robben die an den Küsten Schleswig-Holsteins gefunden werden, gemeldet, geborgen und obduziert werden können. Hierbei werden sowohl der Gesundheitszustand anhand von weiterführenden histologischen, mikrobiologischen und parasitologischen Untersuchungen ermittelt. So sollen in diesem Projekt die Gewebe von tot aufgefundenen Schweinswalen, aus der Nord- und Ostsee, auf spezifische Schadstoffe untersucht und Untersuchungen am Gehörapparat durchgeführt werden.
In der Leber und Fett von Schweinswalen aus schleswig-holsteinischen Gewässern werden folgende Schadstoffe untersucht: Polychlorierte Biphenyle (PCBs) und Derivate, Dichlor-Diphenyl-Trichlorethan (DDT), polybromierte Diphenylether (PBDEs) und Quecksilber (Hg). Die Ergebnisse der toxikologischen Untersuchung werden mit den Daten über den Gesundheitszustand aus den Obduktionen zusammengeführt und eine ökotoxikologische Bewertung vorgenommen. Die Ergebnisse sollen für die Entwicklung von weiteren Untersuchungen für die verschiedenen Abkommen, wie HELCOM, OSPAR, MSLR und die Indikatorentwicklung genutzt werden.
Für Untersuchungen am Gehörapparat sollen tote Schweinswale die im Rahmen des Kleinwaltotfundmonitorings des Landes SH erfasst werden sofort nach der Meldung abgeholt werden um die Ohren für die Untersuchung möglichst frisch zu entfernen und zu asservieren. Insbesondere sollen nach Sprengungen und anderen Impulsschallereignissen tot aufgefundene Schweinswale sowie Beifänge und Lebendstrandungen einbezogen werden. Es soll ein hoch aufgelöster Computertomographie-Scan der Gehörknochen erfolgen sowie konfokal mikroskopische und histologische Untersuchungen.
Die in diesem Projekt durchgeführten Untersuchungen am Gehörapparat von Schweinswalen sollen im Zusammenhang mit am ITAW laufenden bzw. abgeschlossenen Untersuchungen mit ähnlichen Fragestellungen betrachtet werden. Die Untersuchungsergebnisse in diesem Projekt sollen so dahingehend beurteilt werden, ob Veränderungen in verschiedenen Strukturen der Schallempfangswege vorliegen, die durch eine Exposition von Schweinswalen gegenüber Explosionen oder anderen Impulsschallereignissen hervorgerufen worden sein können.
Resultate:

Bericht an das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein

https://www.schleswig-holstein.de/DE/fachinhalte/A/artenschutz/Downloads/untersuchungSchweinswale2021.pdf?__blob=publicationFile&v=1

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Immunthrombose bei zerebrovaskulären Komplikationen im Zusammenhang mit der SARS-CoV-2-Infektion und der impfstoffinduzierten immunthrombotischen Thrombozytopenie (ISI-VITT)
Immunothrombosis in cerebrovascular complications related to SARS-CoV-2 infection and vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia (ISI-VITT)
Projektverantwortliche: PD Nicole de Buhr, PhD
Laufzeit: August 2021 bis August 2022
Drittmittelprojekt: This work was supported by COVID-19 Research Network of the State of Lower Saxony (COFONI) with funding from the Ministry of Science and Culture of Lower Saxony, Germany (14-76403-184) and by PRACTIS?Clinician Scientist Program of Hannover Medical School, funded by the German Research Foundation (DFG-ME3696/3-1)., 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Die Impfung ist eine wichtige Maßnahme zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie. Es gab jedoch Bedenken hinsichtlich der Pharmakovigilanz, da nach der Anwendung des ChAdOx1 nCoV-19-Impfstoffs eine sehr seltene, aber potenziell katastrophale Komplikation festgestellt wurde, nämlich eine zerebrale Sinusthrombose, aber auch weitere thrombotische Komplikationen einschließlich eines ischämischen Schlaganfalls. Inzwischen wurde als wahrscheinlichster Mechanismus die durch Antikörper gegen den Plättchenfaktor 4 (PF4) vermittelte immunthrombotische Thrombozytopenie identifiziert, ein Mechanismus, der bereits von der Heparin-induzierten Thrombozytopenie (HIT) bekannt ist. Interessanterweise wurde vermutet, dass NETs auch in der HIT-Pathophysiologie für die Thrombusbildung entscheidend sind. Marker der NETose wurden in thrombozytenreichen Thromben in der Lunge von Mäusen mit HIT beobachtet. Daher könnten NETs auch an durch Impfstoffe induzierte immunthrombotische Thrombozytopenie (VITT) vermittelte thrombotische Komplikationen beteiligt sein und könnten daher ein gemeinsamer Auslöser in der Pathogenese von COVID-19 und durch Impfstoffe induzierten Komplikationen sein. Darüber hinaus könnten Biomarker, die die Belastung durch NETs im Blutkreislauf und in Gewebeproben (z. B. zerebrale Thromben) widerspiegeln, als diagnostische, therapeutische oder prognostische Ziele bei thrombotischen Erkrankungen geeignet sein. Vor allem aber besteht ein enormer Bedarf an der Identifizierung von Patienten, bei denen ein Risiko für zerebrovaskuläre Komplikationen aufgrund von COVID-19 und VITT besteht. Das vorgeschlagene Projekt ISI-VITT soll dazu beitragen, diese Frage zu klären.
Kooperationspartner:

Cerebrovascular Research Group (Head: Prof. Dr. Karin Weissenborn), Deptartment of Neurology, Medical School Hannover: Dr. Ramona Schuppner & Dr. Gerrit M. Grosse


Prof. Dr. Christine Falk, Institute for Transplantation Immunology, Medical School Hannover

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5FT21 COFONI Fast-Track - Spürhunde als Erstlinien-Screening-Methode für eine SARS-CoV-2-Infektion
5FT21 COFONI Fast-Track - Detection Dogs as firstline screening method for SARS-CoV-2 Infection
Projektverantwortliche: Dr. Schulz
Laufzeit: August 2021 bis Februar 2022
Drittmittelprojekt: MWK über UMG Göttingen, 29.847 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Das SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-Type 2) ist der Erreger von COVID-19. Der bisherige Verlauf der COVID-19 Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass eine koordinierte Bündelung von interdisziplinären und komplementären Expertisen notwendig ist, um die vielfältigen Aspekte der Biologie, der Pathologie und der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu entschlüsseln und die gewonnenen Erkenntnisse sowohl klinisch für die Behandlung von Patienteninnen und Patienten als auch für die Modellierung von Infektionsverläufen in der Bevölkerung einzusetzen. Um einen solch holistischen Ansatz leisten und umsetzen zu können, bietet das Bundesland Niedersachsen mit seinen international renommierten Wissenschaftsstandorten ideale Voraussetzungen. Wir beantragen daher die finanzielle Unterstützung einer Verbundforschung zum Aufbau eines COVID-19 Forschungsnetzwerkes des Landes Niedersachsen (COFONI).
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10FT21 COFONI Fast-Treck - Validierung von der FDA zugelassenen Kandidaten für kleinmolekulare Kinase-Inhibitoren (SMKI) als SARS-CoV-2-Therapeutika in einem menschlichen Ex-vivo-System.
10FT21 COFONI Fast-Treck - Validation of FDA-approved small molecule kinase inhibitor (SMKI) candidates as SARS-CoV-2 therapeutics in a human ex vivo system.
Projektverantwortliche: Prof. Guus Rimmelzwaan; Husni Elbahesh, PhD
Laufzeit: September 2021 bis August 2022
Drittmittelprojekt: MWK über UMG Göttingen, 34.750 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Das SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-Type 2) ist der Erreger von COVID-19. Der bisherige Verlauf der COVID-19 Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass eine koordinierte Bündelung von interdisziplinären und komplementären Expertisen notwendig ist, um die vielfältigen Aspekte der Biologie, der Pathologie und der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu entschlüsseln und die gewonnenen Erkenntnisse sowohl klinisch für die Behandlung von Patienteninnen und Patienten als auch für die Modellierung von Infektionsverläufen in der Bevölkerung einzusetzen. Um einen solch holistischen Ansatz leisten und umsetzen zu können, bietet das Bundesland Niedersachsen mit seinen international renommierten Wissenschaftsstandorten ideale Voraussetzungen. Wir beantragen daher die finanzielle Unterstützung einer Verbundforschung zum Aufbau eines COVID-19 Forschungsnetzwerkes des Landes Niedersachsen (COFONI).
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6FT21 COFONI Fast-Track - SARS-CoV-2-Antigenkartographie für die zukünftige COVID-19-Impfstoffzusammensetzung
6FT21 COFONI Fast-Track - SARS-CoV-2 antigenic cartography for future COVID-19 vaccine composition
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus; Dr. Steffen
Laufzeit: September 2021 bis Mai 2022
Drittmittelprojekt: MWK über UMG Göttingen, 41.000 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Das SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-Type 2) ist der Erreger von COVID-19. Der bisherige Verlauf der COVID-19 Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass eine koordinierte Bündelung von interdisziplinären und komplementären Expertisen notwendig ist, um die vielfältigen Aspekte der Biologie, der Pathologie und der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu entschlüsseln und die gewonnenen Erkenntnisse sowohl klinisch für die Behandlung von Patienteninnen und Patienten als auch für die Modellierung von Infektionsverläufen in der Bevölkerung einzusetzen. Um einen solch holistischen Ansatz leisten und umsetzen zu können, bietet das Bundesland Niedersachsen mit seinen international renommierten Wissenschaftsstandorten ideale Voraussetzungen. Wir beantragen daher die finanzielle Unterstützung einer Verbundforschung zum Aufbau eines COVID-19 Forschungsnetzwerkes des Landes Niedersachsen (COFONI).
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4FT21 COFONI Fast-Treck - In-vivo-Testung humaner monoklonaler Antikörper in einem Hamstermodell
4FT21 COFONI Fast-Treck - In vivo testing of human monoclonal antibodies in a hamster model
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus
Laufzeit: August 2021 bis April 2022
Drittmittelprojekt: MWK über UMG Göttingen, 44.446 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Das SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-Type 2) ist der Erreger von COVID-19. Der bisherige Verlauf der COVID-19 Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass eine koordinierte Bündelung von interdisziplinären und komplementären Expertisen notwendig ist, um die vielfältigen Aspekte der Biologie, der Pathologie und der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu entschlüsseln und die gewonnenen Erkenntnisse sowohl klinisch für die Behandlung von Patienteninnen und Patienten als auch für die Modellierung von Infektionsverläufen in der Bevölkerung einzusetzen. Um einen solch holistischen Ansatz leisten und umsetzen zu können, bietet das Bundesland Niedersachsen mit seinen international renommierten Wissenschaftsstandorten ideale Voraussetzungen. Wir beantragen daher die finanzielle Unterstützung einer Verbundforschung zum Aufbau eines COVID-19 Forschungsnetzwerkes des Landes Niedersachsen (COFONI).
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Kegelrobben-Kartierung im Niedersächsischen und Hamburgischen Wattenmeer per Flugzeug 2021/2022
Aerial Survey of grey seals in the Wadden Sea of Lower Saxony and Hamburg-2021/2022
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Abbo van Neer
Laufzeit: November 2021 bis September 2022
Drittmittelprojekt: Nationalparverwaltung "Nieders. Wattenmeer"" Wilhelmshaven", 39.080 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist eine Erfassung des lokalen Kegelrobbenbestandes im gesamten Niedersächsischen und Hamburgischen Wattenmeer während der Geburtssaison (November-Dezember) und zur Zeit des Fellwechsels (März-April).
An fünf trilateral abgestimmten Terminen (drei zur Zeit der Geburtensaison; zwei zur Zeit des Fellwechsels) werden fluggestützte Surveys mit einer einmotorigen Maschine durchgeführt. Während der Befliegungen der Wattgebiete werden mit einer hochauflösenden Spiegelreflexkamera die haul-outs fotografiert. Zur Ermittlung der Anzahl an geborenen Jungtieren sowie des Gesamtbestandes werden die aufgenommenen Fotos nachträglich am Computer ausgewertet.
Resultate:

Schop J., Abel C., Brasseur S., Galatius A., Jeß A., Meise K., Meyer J., van Neer A., Stejskal O., Siebert U., Teilmann J., Thøstesen C. B. (2022) Grey Seal Numbers in the Wadden Sea and on Helgoland in 2021-2022. Common Wadden Sea Secretariat, Wilhelmshaven, Germany.

https://www.waddensea-worldheritage.org/resources/2021-2022-grey-seal-report

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Resistenzentwicklung von Actinobacillus pleuropneumoniae Isolaten aus der Rotinediagnostik seit 2006 sowie an der Erkrankung beteiligte Koinfektionserreger
Development of antimicrobial resistance of Actinobacillus-pleuropneumoniae-isolates from routine diagnostics since 2006 and coinfecting agents involved in disease pathogenesis
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka; Lothar Kreienbrock; Maria Hartmann; Jörg Merkel
Laufzeit: Januar 2021 bis Mai 2022
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Häufigkeiten gegen die unterschiedlichen antibiotischen Wirkstoffklassen resistente Actinobacillus pleuropneumoniae Isolate werden über die Jahre 2006-2021 verglichen. Die Häufigkeiten von Koinfektionserregern werden ermittelt.
Resultate:

doi: 10.3389/fvets.2021.802570

Details anzeigen
Europäische Innovationspartnerschaft "Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft"" (EIP Agri)- WaterSafe"
Watersafe
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka; Tobias Handt
Laufzeit: März 2021 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Projektförderung aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ANBest-ELER 2021, Europäischen Innovationspartnerschaft "Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft"" (EIP Agri)", 89.794 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Suboptimale Wasserverfügbarkeit, -qualität und Tränkwasserleitungshygiene in der Schweinehaltung führen zu Problemen bezüglich Tierwohl und Tiergesundheit. Eine unzureichende Wasseraufnahme aufgrund technischer Mängel, geringer Schmackhaftigkeit durch z.B. Biofilmbildung in den Leitungen oder eines restriktiven Wasserangebotes stellen einen massiven Stressor für die Tiere dar und können zu Gesundheitsbeeinträchtigungen führen, die anderen Krankheiten Vorschub leisten (z.B. Ohr- und Schwanzveränderungen, Durchfall).
In diesem Projekt soll ein neues Tränkwasserleitungsreinigungskonzept für Ferkelaufzuchtbetriebe in zwei Aufzuchtställen etabliert und für die Praxis getestet werden. Das System, das in einem Gemeinschaftsprojekt entwickelt und unter Laborbedingungen erprobt wurde, soll dazu genutzt werden, mit Belägen behaftete Wasserleitungen zu reinigen, Salmonellenreservoire in den Leitungen zu zerstören und eine mögliche Endotoxinbelastung des Tränkwassers soweit zu reduzieren, dass Ohr- und Schwanzveränderungen verschwinden, sofern sie mit Endotoxinen im Zusammenhang stehen. Nach technischen, chemischen und mikrobiologischen Analysen, sowie Untersuchungen der Ferkel wird eine Tränkwasserleitungsreinigung auf den Betrieben durchgeführt. Zum Einsatz kommen eine neu entwickelte, mobile Spüleinrichtung und eine neue Substanz aus Weinsäure und katalytischen Additiven, die eine hohe Wirksamkeit gegen Biofilme aufweist und auch die Erbsubstanz von Erregern zerstört. Die Effekte des Konzeptes werden in drei Durchgängen gemessen und bewertet.
Kooperationspartner:

Landwirtschaftliche Betriebe

Aumann Hygienetechnik

ConVet GmbH&Co. KG

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