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2227 Ergebnisse.
Nachweis oder Ausschluss einer Bakteriämie bei antibiotisch unbehandelten Pferden vor, während und nach der Extraktion von Zähnen.
Verification or exclusion of bacteremia in antibiotically untreated horses before, during and after the extraction of teeth.
Projektverantwortliche: PD Dr. Claus P. Bartmann; Dr. Astrid Bienert-Zeit; Dr. Jutta Verspohl; Dr. Judith Rohde; TÄ Isabelle Kern
Laufzeit: Juli 2013 bis Juli 2015
Drittmittelprojekt: Gesellschaft für Pferdemedizin, 10.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ziel dieser Arbeit ist es, das Auftreten einer Bakteriämie im Zusammenhang mit Zahnextraktionen beim Pferd nachzuweisen oder auszuschließen.
Im Falle des Nachweises einer Bakteriämie, wird eine Gattungs- bzw. Speziesdifferenzierung der isolierten Bakterien angestrebt. Sollte sich dabei herausstellen, dass bestimmte Bakterienspezies oder -gruppen besonders häufig beteiligt sind, ermöglicht dies die Auswahl geeigneter Antibiotika zur perioperativen Prophylaxe schwerwiegender, Bakteriämie-bedingter Komplikationen wie Endokarditiden oder Infektionen anderer Organsysteme bzw. zur initialen Therapie derselben, bevor das Ergebnis eines Resistenztestes vorliegt.
Die Arbeit kann somit als Grundlage für weitere Forschung auf diesem Gebiet dienen und einen Beitrag zum verantwortungsvollen Einsatz von Antibiotika gemäß den Antibiotika-Leitlinien der Bundestierärztekammer leisten.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/kerni_ss15.pdf

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Untersuchung verschiedener Sedierungsprotokolle auf Romifidin-Basis bezüglich Sedierungsqualität, -intensität und -dauer bei Pferden.
Investigation on different sedation protocols based on romifidine regarding the quality, intensity and duration of sedation in horses.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Kästner; Dr. Klaus Hopster; Dr. Astrid Bienert-Zeit; Prof. Dr. Marion Piechotta; TÄ Maria Müller
Laufzeit: Juli 2013 bis Juli 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In dieser Studie soll der Einfluss von Ketamin, Midazolam und Butorphanol auf die Qualität, Intensität und Dauer der Sedierung mit Romifidin während der Backenzahnextraktion beim stehenden Pferd untersucht werden. Die Ergebnisse sollen als Hilfestellung für die optimale Sedierung des stehenden Patienten dienen und zusätzlich eine fortwährende Manipulation am Kopf ermöglichen.
Des Weiteren sollen die Cortisolmessungen die Stressreaktion des Pferdes auf die Operation und den Einfluss der Sedierung in diesem Zusammenhang ermitteln. Zusätzlich kann durch die simultane Messung des Cortisolspiegels im Plasma und im Speichel, über den direkten Vergleich gezeigt werden, ob die nicht invasive Messmethode eine adäquate Alternative zur invasiven Plasmacortisolbestimmung darstellt.
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Vergleich der Auswirkung von mündlichen Prüfungen gegenüber elektronischen multiple-choice Prüfungen auf das Lernverhalten und die Erfolgsquote von Studierenden der Tiermedizin im Fach Biochemie
Comparison of the impact of oral versus electronic multiple-choice exams in Biochemistry on success rate and learning behaviour of Veterinary Medicine students
Projektverantwortliche: Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Prof. Dr. Hassan Naim
Laufzeit: April 2013 bis Februar 2015
Drittmittelprojekt: KELDAT/VW, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Die Vor- und Nachteile der mündlichen gegenüber den elektronischen MC-Prüfungen werden seit langem an den Universitäten diskutiert. Ein immer wieder aufkommender Diskussionspunkt ist, ob sich das Lernverhalten der Studierenden abhängig von dem Prüfungsverfahren unterscheidet und ob sich entsprechend eventuell auch die Durchfallquote/Notendurchschnitt beeinflussen lässt. Die Gegner der elektronischen MC-Prüfungen lassen oft das Argument aufkommen, dass die Studierenden für MCKlausuren nur noch vorhandene Fragebögen auswendig lernen, aber weniger die Zusammenhänge des Stoffes verstehen und lernen. Die Befürworter hingegen betonen die Reliabilität und Objektivität einer elektronischen MC-Prüfung. Das Ziel dieses Projektes ist es hochschulübergreifend mittels Fragebogen an die Studierenden und Dozenten deutschsprachiger tiermedizinischer Bildungsstätten herauszufinden 1. wie sich das Lernverhalten der Studierenden in Abhängigkeit des Prüfungssystems verändert; 2. ob Studierende/Dozenten bestimmte Prüfungsverfahren vorziehen/ablehnen; 3. in welchem Maße sich die Durchfallquoten/Notendurchschnitte der Studierenden in Abhängigkeit des Prüfungssystems verändern.
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Nachhaltige Verfügbarkeit und Übertragbarkeit erlernter Kompetenzen in der veterinärmedizinischen Ausbildung - Interdisziplinäre Integration von Methoden der Epidemiologie und Biometrie
Sustainable availability and transferability of learned skills in the veterinary education - Interdisciplinary integration of methods of Epidemiology and Biometry
Projektverantwortliche: M. Ed. R. Zeimet; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2013 bis 2015
Drittmittelprojekt: Volkswagen-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Biometrie und Epidemiologie als eigenständige Fachdisziplin innerhalb der Tiermedizin hat grundsätzlich einen Querschnittscharakter, da die hier zur Verfügung gestellten Methoden in sämtlichen Bereichen tierärztlichen Handelns zur Anwendung kommen können. Im Lehrplan im veterinärmedizinischen Studiengang an der Tierärztlichen Hochschule in Hannover sowie auch an anderen veterinärmedizinischen Bildungsstätten werden neben den grundständigen Inhalten daher teilweise identische biometrische und epidemiologische Methoden wiederholt gelehrt, jedoch stets im Kontext der jeweiligen Fachdisziplin. Dies kann u.A. daran liegen, dass bereits erworbenes Wissen bei den Studierenden nicht nachhaltig verfügbar ist, bzw. dass durch das übliche Erlernen biometrischer und epidemiologischer Methoden anhand von fachgebietsabhängigen Anwendungsbeispielen die Übertragbarkeit auf andere Fachgebiete erschwert wird und somit Wiederholungen unerlässlich sind. Ebenso kann dies auch eine Folge mangelnder Kooperation bzw. mangelnden Austauschs zwischen den Fachdisziplinen sein. Dabei handelt es sich um kein spezifisches Problem der veterinärmedizinischen Lehre. Auch in anderen Studiengängen wie beispielsweise der Biologie, Humanmedizin oder Forstwissenschaft stehen Dozierende vergleichbaren Bedingungen gegenüber.

Die zu bearbeitende Forschungsfrage lautet daher: Welche biometrischen und epidemiologischen Inhalte müssen übereinstimmend für alle Fachdisziplinen als relevant erachtet werden und ist eine Bündelung und didaktische Aufarbeitung dieses zentralen Wissens in der grundständigen Lehrveranstaltung zur veterinärmedizinischen Biometrie und Epidemiologie möglich, so dass den Studierenden ein grundlegender Kompetenzerwerb ermöglicht wird, der eine Übertragung des Gelernten auch auf andere Fachdisziplinen erlaubt?
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/zeimetr_ws15.html

Kooperationspartner:

Prof. Dr. M.G. Doherr, VPH Institut, Vetsuisse Fakultät, Universität Bern, sowie:

- Institut für Biometrie und Informationsverarbeitung, Fachbereich Veterinär-medizin, Freie Universität Berlin

- AG Biomathematik und Datenverarbeitung, Justus-Liebig-Universität Gießen

- Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen, VPH Zentrum, Universität Leipzig

- Zentrum für Klinische Tiermedizin, Klinik für Wiederkäuer, Tierärztliche Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität München

- Plattform Bioinformatik und Biostatistik, Veterinärmedizinische Universität Wien

- Abteilung für Veterinärepidemiologie, Vetsuisse Fakultät, Universität Zürich

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Literaturübersicht zu den Einflussfaktoren auf die Fehlerwahrscheinlichkeiten bei der Identifikation von Equiden durch Transponder und Heißbrand
Literature Review of the influences on error rates when identifying equids with Transponder and Hot-Iron Branding
Projektverantwortliche: Sophia Schulz; Dr. Amely Campe; Dr. Willa Bohnet
Laufzeit: 2013 bis 2015
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Obwohl die Kennzeichnung von Equiden mit einem Transponder seit 2009 vorgeschrieben ist, besteht in Deutschland Uneinigkeit darüber, welche Kennzeichnungsmethode am besten für eine eindeutige Identifizierung geeignet ist. Dadurch hat sich ein heterogenes Bild zwischen den Zuchtverbänden geformt (mit oder ohne zusätzliche Brennpflicht). Ziel dieser Studie war es, mit Hilfe eines systematischen Literaturreviews einen Überblick über die Identifizierbarkeit von Equiden mittels Transponder und Heißbrand sowie über Einflüsse auf die Identifikationswahrscheinlichkeiten zu gewinnen.
Während die Identifizierbarkeit von Equiden mittels Transponder bei 85-100 % lag, betrug sie für Verbandsbrände 78-89 %, für komplette Nummernbrände 0-87 % sowie für einzelne Ziffern von Nummernbränden 37-92 %.
Die Ablesewahrscheinlichkeit von Transpondern kann durch einen korrekt durchgeführten Implantationsvorgang und gründliche Schulungen des applizierenden Personals weiter optimiert werden. Eine Migration des Transponders am Hals ist unwahrscheinlich und würde das Auffinden mittels Scanner nicht beeinträchtigen. Das Entfernen eines Transponders zu Manipulationszwecken ist kaum möglich.
Einflussfaktoren im Ablauf des Brennvorgangs sind kaum bis gar nicht standardisierbar, beeinflussen jedoch die spätere Lesbarkeit der Brandzeichen relevant, so dass eine Identifizierung mittels Heißbrand nicht als ausreichend sicher angesehen werden kann. Qualitätsmängel in der Kennzeichnung können beim Ablesen gemindert jedoch nicht wettgemacht werden.
Basierend auf den vorliegenden wissenschaftlichen Arbeiten lässt sich somit ableiten, dass zum derzeitigen Zeitpunkt von den hier untersuchten Verfahren der Transponder am besten geeignet ist zur eindeutigen, fälschungssicheren und dauerhaften Kennzeichnung von Equiden. Eine relevante Verbesserung der Identifikationswahrscheinlichkeit durch einen zusätzlichen Heißbrand ist nicht zu erwarten.
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Strahlenexposition des Personals bei der Radiographie von kleinen Heimtieren, Reptilien und Vögeln
Radiation exposure of the staff caused by radiography of small mammals, reptiles, and birds
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Michael Fehr; Dr. Matthias Lüpke; TÄ Yvonne Eckert
Laufzeit: Mitte 2013 bis Ende 2015
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Es ist davon auszugehen, dass in den kommenden Jahren die Dosisgrenzwerte in der nationalen Strahlenschutzgesetzgebung gesenkt werden. Eine Voraussetzung, um daraus die richtigen Schlussfolgerungen für den praktischen Strahlenschutz zu ziehen, ist zunächst die Kenntnis der Strahlenexposition des Personals. Deshalb wird die Strahlenexposition des Personals bei der Radiographie von Heimtieren, Reptilien sowie Zier- und Wildvögeln untersucht. Im Rahmen der klinischen Routine soll die Strahlenexposition bei relevanten Aufnahmearten für verschiedene Körperregionen gemessen werden. Weiterhin soll untersucht werden, inwieweit angewendete Strahlenschutzmaßnahmen die Strahlenexposition reduzieren. Die Unterschiede der Strahlenexposition beim Röntgen von verschiedenen Tierarten sollen dargestellt werden.
Resultate:

Eckert, Y.; Lüpke, M.; Fehr, M.; Seifert, H.:

Radiation exposure of radiological staff caused by radiography of small mammals, reptiles and birds

In: Wiener Tierärztliche Monatsschrift 102, 11-12 (2015) 293-301

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Niedrigtemperaturgaren zur schonenden Erhitzung von Geflügel- und Schweinefleisch
Low temperature cooking for mild cooking of poultry and pork meat products
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; Dr. A. Boulaaba
Laufzeit: Anfang 2013 bis Mitte 2015
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Das Niedrigtemperaturgaren ist ein Verfahren, welches bisher vermehrt von Köchen bzw. in der professionellen Gastronomie verwendet wird, um Fleisch schonend zu garen. Im Vergleich zum üblichen Garen mit hohen Temperaturen verbessert sich durch die Anwendung niedriger Temperaturen über mehrere Stunden das äußere Erscheinungsbild und das Aroma des Fleisches. Außerdem bleibt die Saftigkeit erhalten und das Fleisch wird zarter. Da der Verbraucher ebenfalls möglichst schonende Gar-Methoden bevorzugt, kommt dieses Verfahren auch in privaten Haushalten immer häufiger zum Einsatz. Noch nicht untersucht ist die Nutzung des Niedrigtemperaturgaren in der Lebensmitteltechnologie. Im Rahmen des Projektes soll Fleisch von Masthühnern und Schweinen mit niedrigen Temperaturen über einen längeren Zeitraum erhitzt werden. Das an identischem Probenmaterial durchgeführte konventionelle Erhitzungsverfahren soll verdeutlichen, ob es Unterschiede im sensorischen Erscheinungsbild, der Zartheit und weiteren Qualitätsmerkmalen des Fleisches gibt. Außerdem soll gezeigt werden, ob durch den Einsatz niedriger Temperaturen über einen längeren Zeitraum ein sicheres und haltbares Lebensmittel mit gesteigerter Qualität hergestellt werden kann. Ob die niedrigen Temperaturen ausreichen, um Verderbniserreger oder potentiell pathogenen Keime abzutöten bzw. auf ein ausreichendes Maß zu reduzieren, um die Haltbarkeit und hygienische Unbedenklichkeit sicherzustellen, ist ein weiterer Schwerpunkt dieses Projektes.
Details anzeigen
Kann der gezielte Einsatz von blended Learning in dem Themenfeld "Fleischuntersuchung beim Schwein" den Lernerfolg der Studierenden steigern?
Blended Learning - An instrument to increase learning success of students in the topic area 'meat inspection'?
Projektverantwortliche: Dr. Nadine Sudhaus; Prof. Günter Klein; Dr. Jan Ehlers
Laufzeit: Januar 2013 bis Anfang 2015
Drittmittelprojekt: KELDAT - Kompetenzzentrum für e-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung der Tiermedizin, 14.125 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Der Einsatz von e-Learning in der Lehre steigt stetig. Diese Studie soll die Effektivität, Auswirkungen auf den Lernerfolg und die Akzeptanz des Einsatz eines Courselab Moduls im Themenfeld der Fleischuntersuchung ermitteln. Der Status quo der aktuellen Lehre soll erhoben und anschließend mit dem Modell des blended Learnings verglichen werden.
Details anzeigen
Entwicklung von sensitiven Nachweisverfahren für Hepatitis E-Viren in Lebensmitteln, Trinkwasser und Umgebungsproben
Development of detection methods for Hepatitis E virus in food, drinking water and environmental samples
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein
Laufzeit: Oktober 2013 bis Ende 2015
Drittmittelprojekt: Sanitätsdienst der Bundeswehr durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Hepatitis E-Viren (HEV) gehören neben Noroviren zu den wichtigsten über Lebensmittel übertragbaren Viren. Darüber hinaus werden diese Viren in den endemischen Ländern Afrikas, Asiens und Mittelamerikas aufgrund mangelhafter Hygiene sehr häufig über kontaminiertes Trinkwasser übertragen, wodurch sie zu großen Erkrankungsausbrüchen führen können. Die durch HEV hervorgerufene Erkrankung ist durch akute Leberentzündung mit Mortalitätsraten zwischen 0,5 % und 5 % gekennzeichnet; die Rekonvaleszenzzeiten sind lang. Neuerdings wird auch über chronische Erkrankungsverläufe berichtet. In Deutschland werden Hepatitis E-Erkrankungen zunehmend beobachtet. Neben Infektionen, die aus endemischen Ländern importiert wurden, wird in Europa eine zoonotische Übertragung des HEV von infizierten Schweinen und Wildschweinen über daraus hergestellte Lebensmittel als Ursache der Erkrankungen angenommen. Für Hepatitis E existiert derzeit kein Impfstoff. Hygienische Maßnahmen zur Verhinderung einer Infektion stehen deshalb im Vordergrund. Für die Untersuchung von verdächtigen Lebensmitteln und zur Aufklärung von Erkrankungsausbrüchen ist deshalb die Verfügbarkeit von sicheren und sensitiven Nachweismethoden für das Virus von entscheidender Bedeutung. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Methoden, die den sensitiven Nachweis von HEV in Lebensmitteln, Trinkwasser und Umgebungsproben ermöglichen. Hierfür sollen molekularbiologische Nachweismethoden etabliert werden sowie Methoden zur Reinigung und Anreicherung von HEV aus artifiziell kontaminiertem Wasser sowie aus Fleisch und Fleischerzeugnissen entwickelt werden. Für Umgebungsproben soll eine Technik, die bereits in einem vorangegangenen Forschungsprojekt für Noroviren erfolgreich entwickelt worden war, an den HEV-Nachweis angepasst werden.
Kooperationspartner:

Bundesinstitut für Risikobewertung

Zentrales Institut des Sanitätsdienstes der Bundeswehr (Kiel)

Details anzeigen
Nutzung des Vormagensystems der Wiederkäuer zur Erschließung cellulosebasierter Substrate (cbS) als Energieträger zur Biogasproduktion
Use of the forestomach systen of ruminants for exploitation of cellulose based substrates as energy source for biogas production
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves
Laufzeit: September 2012 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), 261.722 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Das Ziel des Verbundvorhabens war die Optimierung von Biogaserträgen aus nachwachsenden cellulosebasierten Rohstoffen (cbS) mit Hilfe der spezialisierten mikrobiellen Gemeinschaft aus dem Pansen von Wiederkäuern. Der Wiederkäuer bildet zusammen mit den Mikroorganismen eine Symbiose. Er liefert mit seinem Futter das Substrat und andere wichtige Parameter für die Mikroorganismen, die wiederum den Abbau der Cellulose, Hemi- und Lignocellulose im Futter ermöglichen und die Energieversorgung für den Wiederkäuer sichern. Basierend auf diesen Fakten sollten die Fermentationsprinzipien des Wiederkäuers inklusive der ruminalen mikrobiellen Gemeinschaft auf eine Biogasanlage übertragen werden. Bevor jedoch der entscheidende Schritt der Zugabe der cbS in die Biogasanlage erfolgen sollte, wurde in Teilvorhaben 2 erst einmal überprüft werden, ob dies Aussicht auf Erfolg hat. Dazu erfolgte nach der Auswahl der cbS (Stroh in Form von Einstreu, Festmist, Gülle, Gartenabfälle) die Untersuchung dieser im Labormaßstab im RUSITEC-System (rumen simulation technique; Rumen-Simulationstechnik) daraufhin, ob ein Abbau durch die ruminale mikrobielle Gemeinschaft möglich ist. Für die notwendige Übertragbarkeit der Ergebnisse zum Abbau der Substrate musste jedoch zuerst die herkömmliche Methode des RUSITEC-Systems mit einer Inkubationszeit für die Substrate von 48h modifiziert werden. Es erfolgte für die RUSITEC-Versuche ein Monitoring der mikrobiellen Gemeinschaft mittels SSCP-Analyse (Single strand conformation polymorphism) und quantitativer real time PCR in Abhängigkeit vom Substrat. In der Technikumsanlage erfolgte dann die Überprüfung der Etablierung der Pansenmikrobiologie in dem Hydolysereaktor, und daraufhin die Erschließung der cbS zur Fermentation durch die ruminale mikrobielle Gemeinschaft im Technikumsmaßstab. In diesen Versuchen wurde auch eine Gärrestkontrolle (Hygienebeurteilung und Risikobewertung) vorgenommen.
Resultate:

Die Modifikation des herkömmlichen RUSITEC-Protokolls war insofern erfolgreich, als dass nun Substrate im RUSITEC-System auf ihren Abbau über längere Inkubationszeiten als die gewöhnlichen 48h untersucht werden konnten. Dies geschah im Hinblick auf die Vergleichbarkeit zu den langen Inkubationszeiten in der Technikumsanlage. Ausgehend von den RUSITEC-Ergebnissen für die einzelnen Substrate wurden diejenigen für den Einsatz in der Technikumsanlage ausgewählt, die bezüglich des Abbaus der OS oder der SCFA-Produktion am vielversprechendsten waren. Geeignet schienen Stroh in Form von Einstreu und gemischte Gartenabfälle. Durch die zeitliche Begrenzung der Studie war es leider nur möglich drei Substrate in der Technikumsanlage zu untersuchen (inklusive Maissilage als Referenz). Im Hydrolysereaktor der Technikumsanlage gelang die Ansiedlung der mikrobiellen Gemeinschaft aus dem Pansen, sowie im UASB-Reaktor die Ansiedlung der mikrobiellen Gemeinschaft aus dem Pelletschlamm. Es wurde außerdem festgestellt, dass sich die mikrobiellen Gemeinschaften substratabhängig unterschieden und, dass zumindest bei Stroh die Substratmenge einen Einfluss hatte. Die Gärrestkontrolle ergab unter Verwendung von gemischten Gartenabfällen als Substrat eine Zunahme von C. perfringens im Gärrest, wohingegen bei den anderen Substraten dies nicht zu beobachten war.

Kooperationspartner:

Dr.-Ing. Dirk Weichgrebe, ISAH, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover

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