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2233 Ergebnisse.
Untersuchungen zu Infektonskrankheiten und Zoonosen bei Prädatoren in Schleswig-Holstein
Investigations of infectious diseases and zoonoses in predators in Schleswig-Holstein
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Miguel Grilo
Laufzeit: Oktober 2013 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holsteins. , 46.368 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Menschen und Wildtiere kommen sich in Deutschland immer näher. Land- und Forstwirtschaft oder Sport- und Freizeitaktivitäten führen dazu, dass Menschen die natürlichen Lebensräume von Wildtieren immer mehr nutzen. Gleichzeitig halten sich Wildtiere immer häufiger in menschlichen Siedlungen auf. Die Kontaktflächen zwischen Menschen oder Haustieren einerseits und Wildtieren andererseits vergrößern sich. Damit steigt die Relevanz der Erreger, mit denen Wildtiere infiziert sein können. Im Sinne des "One-Health"-Konzepts sind besonders Krankheiten, die zwischen Menschen und Wildtieren übertragen werden können - sogenannte Zoonosen - interessant. Zu den möglichen Erregern zählen beispielsweise Viren, Bakterien oder Parasiten.

Um mehr über die Infektionen unserer heimischen Wildtiere zu erfahren, förderte die Oberste Jagdbehörde im schleswig-holsteinischen Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Forschungsarbeiten an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. In diesem Projekt sollten Forschungsarbeiten durchgeführt werden, die eine Einschätzung zum Vorkommen von viralen, parasitären und bakteriellen Infektionskrankheiten und Zoonosen bei Prädatoren in Schleswig-Holstein, ermöglichen. Hierfür wurden bei Sektionen von Füchsen, Steinmardern und Marderhunden Proben für Infektionsuntersuchungen entnommen und untersucht. Die Ergebnisse sollten eine Einschätzung des Gefährdungspotentials durch die Handhabung von Prädatoren für Jäger ermöglichen und sie bei ihren Aufgaben unterstützen. Ferner sollte das durch die Untersuchungen erlangte Wissen eine Beurteilung des Vorkommens von Infektionskrankheiten bei Prädatoren in Schleswig-Holstein erlauben.
Resultate:

http://www.schroedersverlag.de/ausgaben2016/KompaktVET_02-2016.pdf

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Untersuchungen der Auswirkungen von Lebendfallen auf Prädatoren
Investigation in live trap impacts on predator
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Oktober 2013 bis Juni 2015
Drittmittelprojekt: Deutscher Jagdverband, Berlin, 68.538 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Vor dem Hintergrund des Agreement on International Humane Trapping Standards (AIHTS) und der ISO-10990 sollen Auswirkungen von Lebendfallen auf Prädatoren untersucht werden. Ziel ist die Überprüfung eines tierschutzgerechten und effizienten Einsatz von Lebendfallen der Typen "Strack?sche Holzkastenfalle" und "Betonrohr-Wipp-Falle". Die Untersuchungen werden im Rahmen des Prädatorenprojektes des MELUR Schleswig-Holstein und des Landesjagdverbandes Schleswig-Holsteins auf Eiderstedt, Nordfriesland, durchgeführt. Dort werden Lebendfallen zum Fang von Prädatoren eingesetzt, um deren Auswirkungen auf Bodenbrüter zu reduzieren.
Im Rahmen des Projektes werden Untersuchungen zur Stressbelastung und zum Verhalten (ethologische Untersuchungen) der Prädatoren in der Falle durchgeführt. Zur Beurteilung werden neben den ethologischen Daten aus der Falle auch pathologische, endokrinologische und röntgenologische Untersuchungen sowie eine abschließende Obduktion mit einer Einschätzung des Gesundheitszustands erfolgen.
Für die ethologischen Untersuchungen werden eine Auswahl an Fallen mit Infrarotkameras ausgestattet um somit das Verhalten der Prädatoren nach Auslösung der Falle beurteilen zu können. Die ethologischen Auswertungen sollen Rückschlüsse auf die Stressbelastung und das Befinden der Prädatoren in der Falle ermöglichen.
Nach der Entnahme aus der Falle wird das Tier möglichst schnell narkotisiert und verschiedene Proben wie Blut, Urin, Kot und Haare genommen. Nach der tierschutzgerechten Euthanasie des Tieres werden Röntgenaufnahmen durchgeführt und eine ausführliche Sektion mit weiterführenden histologischen Untersuchungen vorgenommen. Diese Untersuchunten werden zusätzlich dafür genutzt, mögliche Vorschädigungen der Prädatoren zu identifizieren.
Resultate:

Durch die Aufnahme und Auswertung verschiedener Daten wie pathologische, Daten zur Stressbelastung und Verhaltensbeobachtungen von Steinmardern (Martes foina) und Rotfüchsen (Vulpes vulpes) konnte gezeigt werden, dass die zwei getesteten Fallentypen (Betonrohrwippfalle & Strack?sche Holzkastenfalle) die Kriterien der ISO 10990-5 erfüllen und somit den Anforderungen zur Zertifizierung nach dem AIHTS (Agreement on Humane Trapping Standards) Abkommen genügen.

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Vergleich der Auswirkung von mündlichen Prüfungen gegenüber elektronischen multiple-choice Prüfungen auf das Lernverhalten und die Erfolgsquote von Studierenden der Tiermedizin im Fach Biochemie
Comparison of the impact of oral versus electronic multiple-choice exams in Biochemistry on success rate and learning behaviour of Veterinary Medicine students
Projektverantwortliche: Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Prof. Dr. Hassan Naim
Laufzeit: April 2013 bis Februar 2015
Drittmittelprojekt: KELDAT/VW, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Die Vor- und Nachteile der mündlichen gegenüber den elektronischen MC-Prüfungen werden seit langem an den Universitäten diskutiert. Ein immer wieder aufkommender Diskussionspunkt ist, ob sich das Lernverhalten der Studierenden abhängig von dem Prüfungsverfahren unterscheidet und ob sich entsprechend eventuell auch die Durchfallquote/Notendurchschnitt beeinflussen lässt. Die Gegner der elektronischen MC-Prüfungen lassen oft das Argument aufkommen, dass die Studierenden für MCKlausuren nur noch vorhandene Fragebögen auswendig lernen, aber weniger die Zusammenhänge des Stoffes verstehen und lernen. Die Befürworter hingegen betonen die Reliabilität und Objektivität einer elektronischen MC-Prüfung. Das Ziel dieses Projektes ist es hochschulübergreifend mittels Fragebogen an die Studierenden und Dozenten deutschsprachiger tiermedizinischer Bildungsstätten herauszufinden 1. wie sich das Lernverhalten der Studierenden in Abhängigkeit des Prüfungssystems verändert; 2. ob Studierende/Dozenten bestimmte Prüfungsverfahren vorziehen/ablehnen; 3. in welchem Maße sich die Durchfallquoten/Notendurchschnitte der Studierenden in Abhängigkeit des Prüfungssystems verändern.
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Niedrigtemperaturgaren zur schonenden Erhitzung von Geflügel- und Schweinefleisch
Low temperature cooking for mild cooking of poultry and pork meat products
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; Dr. A. Boulaaba
Laufzeit: Anfang 2013 bis Mitte 2015
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Das Niedrigtemperaturgaren ist ein Verfahren, welches bisher vermehrt von Köchen bzw. in der professionellen Gastronomie verwendet wird, um Fleisch schonend zu garen. Im Vergleich zum üblichen Garen mit hohen Temperaturen verbessert sich durch die Anwendung niedriger Temperaturen über mehrere Stunden das äußere Erscheinungsbild und das Aroma des Fleisches. Außerdem bleibt die Saftigkeit erhalten und das Fleisch wird zarter. Da der Verbraucher ebenfalls möglichst schonende Gar-Methoden bevorzugt, kommt dieses Verfahren auch in privaten Haushalten immer häufiger zum Einsatz. Noch nicht untersucht ist die Nutzung des Niedrigtemperaturgaren in der Lebensmitteltechnologie. Im Rahmen des Projektes soll Fleisch von Masthühnern und Schweinen mit niedrigen Temperaturen über einen längeren Zeitraum erhitzt werden. Das an identischem Probenmaterial durchgeführte konventionelle Erhitzungsverfahren soll verdeutlichen, ob es Unterschiede im sensorischen Erscheinungsbild, der Zartheit und weiteren Qualitätsmerkmalen des Fleisches gibt. Außerdem soll gezeigt werden, ob durch den Einsatz niedriger Temperaturen über einen längeren Zeitraum ein sicheres und haltbares Lebensmittel mit gesteigerter Qualität hergestellt werden kann. Ob die niedrigen Temperaturen ausreichen, um Verderbniserreger oder potentiell pathogenen Keime abzutöten bzw. auf ein ausreichendes Maß zu reduzieren, um die Haltbarkeit und hygienische Unbedenklichkeit sicherzustellen, ist ein weiterer Schwerpunkt dieses Projektes.
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Kann der gezielte Einsatz von blended Learning in dem Themenfeld "Fleischuntersuchung beim Schwein" den Lernerfolg der Studierenden steigern?
Blended Learning - An instrument to increase learning success of students in the topic area 'meat inspection'?
Projektverantwortliche: Dr. Nadine Sudhaus; Prof. Günter Klein; Dr. Jan Ehlers
Laufzeit: Januar 2013 bis Anfang 2015
Drittmittelprojekt: KELDAT - Kompetenzzentrum für e-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung der Tiermedizin, 14.125 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Der Einsatz von e-Learning in der Lehre steigt stetig. Diese Studie soll die Effektivität, Auswirkungen auf den Lernerfolg und die Akzeptanz des Einsatz eines Courselab Moduls im Themenfeld der Fleischuntersuchung ermitteln. Der Status quo der aktuellen Lehre soll erhoben und anschließend mit dem Modell des blended Learnings verglichen werden.
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Entwicklung von sensitiven Nachweisverfahren für Hepatitis E-Viren in Lebensmitteln, Trinkwasser und Umgebungsproben
Development of detection methods for Hepatitis E virus in food, drinking water and environmental samples
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein
Laufzeit: Oktober 2013 bis Ende 2015
Drittmittelprojekt: Sanitätsdienst der Bundeswehr durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Hepatitis E-Viren (HEV) gehören neben Noroviren zu den wichtigsten über Lebensmittel übertragbaren Viren. Darüber hinaus werden diese Viren in den endemischen Ländern Afrikas, Asiens und Mittelamerikas aufgrund mangelhafter Hygiene sehr häufig über kontaminiertes Trinkwasser übertragen, wodurch sie zu großen Erkrankungsausbrüchen führen können. Die durch HEV hervorgerufene Erkrankung ist durch akute Leberentzündung mit Mortalitätsraten zwischen 0,5 % und 5 % gekennzeichnet; die Rekonvaleszenzzeiten sind lang. Neuerdings wird auch über chronische Erkrankungsverläufe berichtet. In Deutschland werden Hepatitis E-Erkrankungen zunehmend beobachtet. Neben Infektionen, die aus endemischen Ländern importiert wurden, wird in Europa eine zoonotische Übertragung des HEV von infizierten Schweinen und Wildschweinen über daraus hergestellte Lebensmittel als Ursache der Erkrankungen angenommen. Für Hepatitis E existiert derzeit kein Impfstoff. Hygienische Maßnahmen zur Verhinderung einer Infektion stehen deshalb im Vordergrund. Für die Untersuchung von verdächtigen Lebensmitteln und zur Aufklärung von Erkrankungsausbrüchen ist deshalb die Verfügbarkeit von sicheren und sensitiven Nachweismethoden für das Virus von entscheidender Bedeutung. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Methoden, die den sensitiven Nachweis von HEV in Lebensmitteln, Trinkwasser und Umgebungsproben ermöglichen. Hierfür sollen molekularbiologische Nachweismethoden etabliert werden sowie Methoden zur Reinigung und Anreicherung von HEV aus artifiziell kontaminiertem Wasser sowie aus Fleisch und Fleischerzeugnissen entwickelt werden. Für Umgebungsproben soll eine Technik, die bereits in einem vorangegangenen Forschungsprojekt für Noroviren erfolgreich entwickelt worden war, an den HEV-Nachweis angepasst werden.
Kooperationspartner:

Bundesinstitut für Risikobewertung

Zentrales Institut des Sanitätsdienstes der Bundeswehr (Kiel)

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Strahlenexposition des Personals bei der Radiographie von kleinen Heimtieren, Reptilien und Vögeln
Radiation exposure of the staff caused by radiography of small mammals, reptiles, and birds
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Michael Fehr; Dr. Matthias Lüpke; TÄ Yvonne Eckert
Laufzeit: Mitte 2013 bis Ende 2015
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Es ist davon auszugehen, dass in den kommenden Jahren die Dosisgrenzwerte in der nationalen Strahlenschutzgesetzgebung gesenkt werden. Eine Voraussetzung, um daraus die richtigen Schlussfolgerungen für den praktischen Strahlenschutz zu ziehen, ist zunächst die Kenntnis der Strahlenexposition des Personals. Deshalb wird die Strahlenexposition des Personals bei der Radiographie von Heimtieren, Reptilien sowie Zier- und Wildvögeln untersucht. Im Rahmen der klinischen Routine soll die Strahlenexposition bei relevanten Aufnahmearten für verschiedene Körperregionen gemessen werden. Weiterhin soll untersucht werden, inwieweit angewendete Strahlenschutzmaßnahmen die Strahlenexposition reduzieren. Die Unterschiede der Strahlenexposition beim Röntgen von verschiedenen Tierarten sollen dargestellt werden.
Resultate:

Eckert, Y.; Lüpke, M.; Fehr, M.; Seifert, H.:

Radiation exposure of radiological staff caused by radiography of small mammals, reptiles and birds

In: Wiener Tierärztliche Monatsschrift 102, 11-12 (2015) 293-301

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Intestinaler Elektrolyttransport während einer diätetischen Stickstoff-Restriktion bei wachsenden Ziegen mit unterschiedlicher Calcium-Versorgung
Intestinal transport of electrolytes in growing goats as affected by reduced nitrogen and different calcium supply
Projektverantwortliche: Dr. Muscher-Banse; Prof. Dr. G. Breves; TÄ K. Elfers
Laufzeit: Anfang 2013 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 137.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Bei wachsenden Ziegen kommt es trotz effektiver Sparmechanismen für Stickstoff (N) und Phosphat (Pi) zu einer Beeinflussung des Elektrolythaushaltes, wenn die diä-tetische N-Versorgung reduziert ist. In Untersuchungen am monogastrischen Tier und Mensch konnte gezeigt werden, dass eine diätetische Protein-Restriktion zu ei-ner verminderten intestinalen Absorption von Calcium (Ca) führt. Eine Beeinflussung der intestinalen Absorption von Ca und Pi konnte auch bei Ziegen beobachtet wer-den, die eine diätetische N-Restriktion unter hypocalcämischen Bedingungen erhiel-ten. Im Rahmen dieses Projektes wird die intestinale Absorption von Ca und Pi bei wachsenden Ziegen mit diätetischer N-Restriktion unter Berücksichtigung der Ca-Versorgung untersucht. Sowohl der parazelluläre als auch transzelluläre Transport von Ca und Pi wird funktionell charakterisiert. Anhand von molekularbiologischen Un-tersuchungen wird die Menge an beteiligten Transportmolekülen sowohl des parazel-lulären als auch transzellulären Transports für Ca und Pi bestimmt. Die Kombination von transportphysiologischen und molekularbiologischen Ergebnissen soll einen we-sentlichen Beitrag zum besseren Verständnis der Funktion und auch der Modulation des gastrointestinalen Transports von Ca und Pi durch eine diätetische Beeinflus-sung bei wachsenden Ziegen liefern.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26443238

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26589092

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27120348

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31648052

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/29754009

http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/230858041

Details anzeigen
Nachhaltige Verfügbarkeit und Übertragbarkeit erlernter Kompetenzen in der veterinärmedizinischen Ausbildung - Interdisziplinäre Integration von Methoden der Epidemiologie und Biometrie
Sustainable availability and transferability of learned skills in the veterinary education - Interdisciplinary integration of methods of Epidemiology and Biometry
Projektverantwortliche: M. Ed. R. Zeimet; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2013 bis 2015
Drittmittelprojekt: Volkswagen-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Biometrie und Epidemiologie als eigenständige Fachdisziplin innerhalb der Tiermedizin hat grundsätzlich einen Querschnittscharakter, da die hier zur Verfügung gestellten Methoden in sämtlichen Bereichen tierärztlichen Handelns zur Anwendung kommen können. Im Lehrplan im veterinärmedizinischen Studiengang an der Tierärztlichen Hochschule in Hannover sowie auch an anderen veterinärmedizinischen Bildungsstätten werden neben den grundständigen Inhalten daher teilweise identische biometrische und epidemiologische Methoden wiederholt gelehrt, jedoch stets im Kontext der jeweiligen Fachdisziplin. Dies kann u.A. daran liegen, dass bereits erworbenes Wissen bei den Studierenden nicht nachhaltig verfügbar ist, bzw. dass durch das übliche Erlernen biometrischer und epidemiologischer Methoden anhand von fachgebietsabhängigen Anwendungsbeispielen die Übertragbarkeit auf andere Fachgebiete erschwert wird und somit Wiederholungen unerlässlich sind. Ebenso kann dies auch eine Folge mangelnder Kooperation bzw. mangelnden Austauschs zwischen den Fachdisziplinen sein. Dabei handelt es sich um kein spezifisches Problem der veterinärmedizinischen Lehre. Auch in anderen Studiengängen wie beispielsweise der Biologie, Humanmedizin oder Forstwissenschaft stehen Dozierende vergleichbaren Bedingungen gegenüber.

Die zu bearbeitende Forschungsfrage lautet daher: Welche biometrischen und epidemiologischen Inhalte müssen übereinstimmend für alle Fachdisziplinen als relevant erachtet werden und ist eine Bündelung und didaktische Aufarbeitung dieses zentralen Wissens in der grundständigen Lehrveranstaltung zur veterinärmedizinischen Biometrie und Epidemiologie möglich, so dass den Studierenden ein grundlegender Kompetenzerwerb ermöglicht wird, der eine Übertragung des Gelernten auch auf andere Fachdisziplinen erlaubt?
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/zeimetr_ws15.html

Kooperationspartner:

Prof. Dr. M.G. Doherr, VPH Institut, Vetsuisse Fakultät, Universität Bern, sowie:

- Institut für Biometrie und Informationsverarbeitung, Fachbereich Veterinär-medizin, Freie Universität Berlin

- AG Biomathematik und Datenverarbeitung, Justus-Liebig-Universität Gießen

- Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen, VPH Zentrum, Universität Leipzig

- Zentrum für Klinische Tiermedizin, Klinik für Wiederkäuer, Tierärztliche Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität München

- Plattform Bioinformatik und Biostatistik, Veterinärmedizinische Universität Wien

- Abteilung für Veterinärepidemiologie, Vetsuisse Fakultät, Universität Zürich

Details anzeigen
Literaturübersicht zu den Einflussfaktoren auf die Fehlerwahrscheinlichkeiten bei der Identifikation von Equiden durch Transponder und Heißbrand
Literature Review of the influences on error rates when identifying equids with Transponder and Hot-Iron Branding
Projektverantwortliche: Sophia Schulz; Dr. Amely Campe; Dr. Willa Bohnet
Laufzeit: 2013 bis 2015
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Obwohl die Kennzeichnung von Equiden mit einem Transponder seit 2009 vorgeschrieben ist, besteht in Deutschland Uneinigkeit darüber, welche Kennzeichnungsmethode am besten für eine eindeutige Identifizierung geeignet ist. Dadurch hat sich ein heterogenes Bild zwischen den Zuchtverbänden geformt (mit oder ohne zusätzliche Brennpflicht). Ziel dieser Studie war es, mit Hilfe eines systematischen Literaturreviews einen Überblick über die Identifizierbarkeit von Equiden mittels Transponder und Heißbrand sowie über Einflüsse auf die Identifikationswahrscheinlichkeiten zu gewinnen.
Während die Identifizierbarkeit von Equiden mittels Transponder bei 85-100 % lag, betrug sie für Verbandsbrände 78-89 %, für komplette Nummernbrände 0-87 % sowie für einzelne Ziffern von Nummernbränden 37-92 %.
Die Ablesewahrscheinlichkeit von Transpondern kann durch einen korrekt durchgeführten Implantationsvorgang und gründliche Schulungen des applizierenden Personals weiter optimiert werden. Eine Migration des Transponders am Hals ist unwahrscheinlich und würde das Auffinden mittels Scanner nicht beeinträchtigen. Das Entfernen eines Transponders zu Manipulationszwecken ist kaum möglich.
Einflussfaktoren im Ablauf des Brennvorgangs sind kaum bis gar nicht standardisierbar, beeinflussen jedoch die spätere Lesbarkeit der Brandzeichen relevant, so dass eine Identifizierung mittels Heißbrand nicht als ausreichend sicher angesehen werden kann. Qualitätsmängel in der Kennzeichnung können beim Ablesen gemindert jedoch nicht wettgemacht werden.
Basierend auf den vorliegenden wissenschaftlichen Arbeiten lässt sich somit ableiten, dass zum derzeitigen Zeitpunkt von den hier untersuchten Verfahren der Transponder am besten geeignet ist zur eindeutigen, fälschungssicheren und dauerhaften Kennzeichnung von Equiden. Eine relevante Verbesserung der Identifikationswahrscheinlichkeit durch einen zusätzlichen Heißbrand ist nicht zu erwarten.
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