TiHo Hannover Logo
    • Die TiHo
      • Über die TiHo
      • Leitbild
      • Stiftung
      • Präsidium
      • Preise & Ehrungen
      • TiHo Alumni-Netzwerk
      • Fördermöglichkeiten
      • Gesellschaft der Freunde der TiHo
      • TiHo-Shop
    • Karriere
      • TiHo-Stellenmarkt
      • Personalentwicklung
      • Ausbildung
      • Praktika
    • Verwaltung
      • Finanzen
      • Personal und Recht
      • Studentische und Akademische Angelegenheiten
      • Liegenschaften und Technik
      • IT-Service
      • Stabsstellen
      • Einkauf
      • Antikorruption
      • Raumvermietung
    • Aktuelles & Veröffentlichungen
      • Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
      • Pressemitteilungen
      • TiHo-Anzeiger
      • Verkündungsblätter und Berichte
      • Forschungskisten
      • KinderUniHannover
      • IdeenExpo
      • Termine
      • Hunde an heißen Tagen schützen
    • International Academic Office
      • International Academic Office
      • Wege an die TiHo
      • Wege ins Ausland
      • Partnerschaften und Kooperationen
      • Über Uns
    • Personalvertretung
      • Personalrat
      • Schwerbehindertenvertretung
      • Jugend-und Auszubildendenvertretung
    • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellung
      • Familie
      • Diversity
      • über uns
    • Bibliothek
      • Bibliothek
      • Ausleihen und Bestellen
      • Literatur finden
      • Kursangebote
      • Schreiben und Publizieren
    • Allgemeine Informationen für Studierende
      • Ansprechpersonen
      • Vorlesungszeiten und Rückmeldung
      • Vorlesungsverzeichnis
      • TiHoStudIS / TiHoDozIS
      • International Academic Office
      • Qualitätssicherung in Studium und Lehre
    • Für Studieninteressierte
      • Tiermedizin studieren
      • Biologie studieren
      • Lebensmitteltechnologie studieren
    • Für Studierende
      • ... der Tiermedizin
      • ... der Biologie
      • ... der Lebensmitteltechnologie
    • Studierendenleben
      • Beratungs- und Unterstützungsangebote
      • Studentisches Engagement und Mitgestaltung
      • Studienfinanzierung und Wohnen
      • Mensen
      • Freizeitangebote
    • Promotion
      • Promotion Dr. med. vet.
      • Promotion Dr. rer. nat.
      • Einschreibung, Rückmeldung und Exmatrikulation
    • PhD & Graduate School
      • Graduate School HGNI
      • PhD Programme "Animal and Zoonotic Infections"
      • PhD Programme "Systems Neuroscience"
      • PhD Programme "Veterinary Research and Animal Biology"
      • VIPER-Graduiertenkolleg
    • Zentrum für Lehre
      • Infos zum Zentrum für Lehre
      • Didaktik-Symposium 2025
      • E-Learning-Beratung
      • Clinical Skills Lab
    • Weiterbildung in der Tiermedizin
      • Fachtierarztausbildung
      • Diplomateausbildung
      • "BEST-VET" BErufsbegleitende STudienangebote in der VETerinärmedizin
      • M.Sc.Veterinary Public Health
    • Forschungsprofil
      • Forschungsschwerpunkte
      • Virtuelle Zentren
      • Forschungskooperationen und -Netzwerke
      • Ranking
      • Transfer
      • Ansprechpartner
    • Forschungsprojekte
      • Aktuelles aus der Forschung
      • Drittmittelförderung
      • Forschungsprojektübersicht
      • Publikationssuche
    • Wissenschaftliche Qualifikation
      • Promotion
      • Promotionsstipendien
      • Graduate School - HGNI
      • VIPER-Graduiertenkolleg
      • Habilitation
    • Gute wissenschaftliche Praxis
      • DFG-Kodex
      • Open Access
      • Forschungsdatenmanagement
    • Kliniken
      • Klinik für Geflügel
      • Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel
      • Klinik für Kleintiere
      • Nutztierklinikum
      • Klinik für Pferde
      • Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
    • Institute
      • Anatomisches Institut
      • Institut für Biochemie
      • Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung
      • Institut für Immunologie
      • Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
      • Institut für Mikrobiologie
      • Institut für Parasitologie
      • Institut für Pathologie
      • Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie
      • Institut für Physiologie und Zellbiologie
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW)
      • Institut für Tierernährung
      • Institut für Tiergenomik
      • Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie (ITTN)
      • Institut für Tierökologie
      • Institut für Virologie
      • Institut für Zoologie
    • Fachgebiete und Forschungszentren
      • Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
      • Abteilung Fischkrankheiten und Fischhaltung
      • Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
    • Außenstellen
      • Lehr- und Forschungsgut Ruthe
      • Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung
      • WING - Wissenschaft für innovative und nachhaltige Geflügelhaltung
  • DE
Notdienst
StartseiteKliniken & InstituteInstituteInstitut für Lebensmittelqualität und -sicherheitForschung

Forschung

  • Über das Institut
  • Arbeitsgruppen
    • Organigramm
    • Lebensmittelbiotechnologie
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
    • Lebensmitteltoxikologie
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
    • Lebensmittelmolekularbiologie
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Lebensmittelmikrobiologie
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Lebensmitteltechnologie und -chemie
      • Info
      • Das Team
      • Das Labor
      • Dienstleistung
      • Projekte
      • Weblinks
    • Milchhygiene
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Foodborne Zoonoses
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
      • Weitere Arbeitsgebiete
      • Kooperationen
    • Nutzinsekten
      • Info
      • Forschung: IFNext
      • In Zukunft
      • International Network for Productive Insects‘ Health and Welfare (INPIHW)
      • Tiho-Insektarium
    • Chemie (Lehre)
      • Info
      • Das Team
  • Dienstleistung
  • Lehre
  • Masterstudiengang FPPE
    • Infos
  • Fort- und Weiterbildung & Veranstaltungen
    • Aktuelle Veranstaltungen
    • Vergangene Veranstaltungen
  • Forschung
    • Forschungsdatenbank
    • StronGeR-mobile Schlachtung
      • Aktuelles
      • Über das Projekt
      • Newsletter
      • Archiv
    • Projekt WErnähR - Diskurs zu Fleischersatzstoffen
      • Über das Projekt
      • Diskurs
      • Auftaktveranstaltung
      • Ersatz oder Alternative?
    • EiP-Agri PlaWaKiRi
    • EiP-Agri DEALS
  • Publikationen
  • Beschäftigte
  • Stellenangebote
2232 Ergebnisse.
Visuelle Erfassung von Schweinswalen während der Errichtung des Windparks "Butendiek"
Visual observation of harbour porpoise during construction of the offshore wind farm "Butendiek"
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dr. Anita Gilles ; Sacha Viquerat
Laufzeit: Juni 2014 bis Dezember 2014
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz, 45.422 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das Untersuchungsgebiet in diesem Vorhaben deckt einen Umkreis von 35 km um den Mittelpunkt des zukünftigen Offshore-Windparks "Butendiek" ab. Die Flugsurveys werden zeitlich mit den Bauaktivitäten koordiniert, um die visuellen Erfassungen von Schweinswalen während der lärmintensiven Rammarbeiten auswerten zu können. Die Flüge sollen durchgeführt werden, wenn Wetter- und Sichtungsbedingungen eine verlässliche Datenaufnahme von Schweinswalen erlauben. Parallel dazu werden in einem weiteren Projekt die Geräte des statisch akustischen Monitorings, die sogn. POD Stationen, im gleichen Gebiet ausgebracht, um eine Langzeitaufnahme der Schweinswale zu ermöglichen.
Die Methode der hier geplanten Flugsurveys basiert auf der für marine Säugetiere etablierten Linientransekt-Methode nach Distance sampling. Die Erfassung der Schweinswale wird dabei mit einem geeigneten Flugzeug bei konstanter Geschwindigkeit und Flughöhe auf vorher definierten Transekten innerhalb des Untersuchungsgebietes durchgeführt.
Für jeden Flugtag soll die Schweinswaldichte im Untersuchungsgebiet bestimmt und zusätzlich mittels additiver Modelle ein räumlich hochaufgelöstes Modell der Schweinswalverteilung modelliert werden.
Soweit zeitlich genaue Rammprotokolle vorliegen, sollen die kontinuierlich gewonnenen und zeitlich hochaufgelösten akustischen Daten der POD Stationen eine Modellierung der Rammeffekte auf Schweinswale ermöglichen. Diese Ergebnisse sollen im Zusammenhang mit jenen der Dichtemodellierungen diskutiert werden und erlauben räumlich (Flugzählungen) sowie zeitlich (akustische POD Messungen) hochaufgelöste Rückschlüsse auf etwaige Effekte auf die lokale Schweinswalpopulation.
Details anzeigen
Seasonal habitat-based density models for harbour porpoises (subproject DEPONS)
Seasonal habitat-based density models for harbour porpoises (subproject DEPONS)
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Anita Gilles; Sacha Viquerat
Laufzeit: Juni 2014 bis November 2014
Drittmittelprojekt: Aarhus Universität/Vattenfall, 63.302 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
The aim of this subproject within the DEPONS project (Disturbance Effects on the Harbour Porpoise Population in the North Sea; www.depons.au.dk), was to identify areas in the eastern, central and southern North Sea with high porpoise densities and to predict the seasonal distribution and density of porpoises (Gilles et al., in review). Therefore, an unprecedented set of survey data for the harbour porpoise (Phocoena phocoena) has been aggregated to develop seasonal habitat-based density models for the North Sea. The datasets were collected over nine years (2005-2013) and during three seasons in the UK (SCANS II, Dogger Bank), Belgium, the Netherlands, Germany and Denmark, by means of dedicated aerial surveys for harbour porpoises using standardised line-transect survey methods and incorporating correction factors for missed animals on the transect line.
These data have never before been analysed jointly. Generalized additive models of porpoise density were fitted to 157,000 km of on-effort survey data with 14,360 sightings of porpoise groups. We developed the models incorporating near real-time remote sensing data to identify dynamic mesoscale oceanographic features that are often observed to be hotspots for marine mammals. The selected predictors included static and dynamic variables, such as depth, distance to coast and to sandeel (Ammodytes spp.) grounds, sea surface temperature (SST), proxies for fronts and day length.
The season-specific population density maps could be used to assist the EU Habitats and Marine Strategy Framework Directives in effectively assessing the conservation status of harbour porpoises. Moreover, the results can facilitate the identification of regions where human activities and disturbances are likely to impact the population. This is especially relevant for marine spatial planning, which requires accurate fine-scale maps of species distribution to assess risks of increasing human activities at sea.
Results of this study will be used as input in individual-based models (IBMs) within the DEPONS project (University of Aarhus), where population dynamics in the North Sea can be predicted based on simulated animals that move in the landscape in a realistic manner.
Kooperationspartner:

IMARES Wageningen Institute for Marine Resource & Ecosystem Studies

Royal Belgian Institute of Natural Sciences (RBINS)

Aarhus University, Department of Bioscience

Details anzeigen
Kohärentes Monitoring der Belastungen deutscher Meeres- und Küstengewässer mit menschlichen Abfällen und der ökologischen Konsequenzen mit weiterem Fokus auf eingehende Identifizierung der Quellen
Coherent monitoring of human debris pollution in German sea and coastal waters with a special focus on identifying the sources
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Dipl.-Biol. Bianca Unger
Laufzeit: März 2014 bis Dezember 2014
Drittmittelprojekt: Umweltbundesamt über AquaEcology, Oldenburg, 23.740 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Am ITAW werden regelmäßig Flugsurveys zur Erfassung mariner Säugetiere, insbesondere zur Abundanz- und Dichteverteilung von Schweinswalen durchgeführt. Dazu wird die sogenannte "line-transect" Methode eingesetzt, wobei bei einer konstanten Geschwindigkeit und Flughöhe definierte Transekte innerhalb des Untersuchungsgebietes abgeflogen werden. Im Zuge dieser Flüge werden ebenfalls Müllsichtungen dokumentiert.
Im Rahmen dieses Vorhabens wurden Müllflugsichtungsdaten, die bei Flugzählungen zwischen 2010 und 2012 in den deutschen Küstengewässern und der AWZ der Nordsee gesammelt wurden, ausgewertet. Die Sichtungsdaten wurden aufbereitet und zeitliche, sowie räumliche Analysen durchgeführt. Weiterhin wurden Korrelationsanalysen zwischen räumlich interpolierten Mülldaten des treibenden Mülls aus den Flugdaten mit vorhandenen Daten über Meeresmüll auf dem Meeresgrund durchgeführt.
Details anzeigen
Überprüfung eines Wirkstoffes zur Behandlung der Dysenterie beim Schwein (2)
Drug testing for the treatmant of swine dysentery
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt; Prof. Dr. Wolfganf Baumgärtner; Dr. Judith Rohde
Laufzeit: September 2014 bis Dezember 2014
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 40.400 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Graduate School HGNI
Details anzeigen
Erhebung über die Behandlung bestimmter Nutztiere (Puten, Schweine, Mastrinder, Mastkälber) mit Tierarzneimitteln bzgl. der Lebensmittelketteninformation - Methodenentwicklung
Study on the application of veterinary therapeutics in farm animals and food chain information - method development
Projektverantwortliche: Prof. D. Meemken; Prof. G. Klein; Prof. L. Kreienbrock
Laufzeit: Januar 2014 bis Ende 2014
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Mit der Studie soll festgestellt werden, zu welchem Zeitpunkt des Lebens eines Nutztieres bis zu seiner Schlachtung Tierarzneimittel eingesetzt werden. In dieser Untersuchung sind alle zum Einsatz kommenden Tierarzneimittel mit einer Wartezeit größer Null zu berücksichtigen. In diesem ersten Teil des Forschungsvorhabens soll eine Adaptation der im Projekt VetCAb entwickelten Methode erfolgen, mit der die Art, die Menge und der Behandlungszeitraum der genannten Tierarzneimittel unter jederzeitiger Beachtung des Datenschutzes praktikabel für groß- und kleinstrukturierte Tierbestände (hier: Puten, Schweine (Aufzucht und Mast) und Mastrinder einschließlich Mastkälber) erfasst werden kann.
Details anzeigen
Formen des Auswahlverfahrens für das Studium der Tiermedizin und Prädiktoren für den Berufserfolg
Overview of the selection process for veterinary studies and predictors of job success.
Projektverantwortliche: Christina Akman; Prof. Dr. A. Tipold; Dr. Jan P. Ehlers
Laufzeit: Mai 2013 bis Dezember 2014
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die verschiedenen Auswahlverfahren werden diskutiert und quantitativ die Prädiktoren für den Berufserfolg überprüft.
Details anzeigen
Reproduktionsuntersuchungen beim Schwarzwild
Reproduction studies in wild boar
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dr. Oliver Keuling; Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: August 2013 bis Juli 2014
Drittmittelprojekt: Verein der Förderer des Instituts für Wildtierforschung e. V., 8.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Seit Beginn der Reproduktionsuntersuchungen beim Schwarzwild im südöstlichen Niedersachsen 2003 liefern die Untersuchungen zu den Reproduktionsraten und der Fertiliät beim Schwarzwild wichtige Grundlagendaten. Erst durch die nun langjährige Datenlage kann beispielsweise gezeigt werden, dass frühzeitige Pubertät ebenso wie hohe Fetenzahlen keine einmaligen Phänomene sind. Es steht fest, dass sich die Vermehrungsparameter von Schwarzwild dauerhaft auf hohem Niveau befinden. Es ist daher ratsam, die validierten Daten des langjährigen Untersuchungsgebietes, wie bereits 2011 und 2012 begonnen, mit anderen Gebieten in Niedersachsen zu vergleichen. Hierzu gehören insbesondere Gebiete, in denen sich Schwarzwild neu angesiedelt hat (siehe aktuelles Schwarzwildprojekt im Raum Bremervörde). Weiterhin ist eine Gesamtbeurteilung und wissenschaftliche Endauswertung der in diesem Jahr zehnjährigen Untersuchung anzustreben, um Vergleiche mit europäischen Schwarzwildbeständen ziehen zu können. Gemeinsam mit weiteren europäischen Wissenschaftlern sollen zudem Grundlagen zur Standardisierung der Reproduktionsuntersuchungen auf europäischer Ebene erarbeitet werden. In diesem Zusammenhang ist auch eine Präsentation der Ergebnisse auf wissenschaftlichen Symposien (IUGB, Wild boar Symposium) vorgesehen.
Details anzeigen
Wildbiologische Begleituntersuchungen im Projekt "Energie aus Wildpflanzen" in Niedersachsen
Wildlife monitoring in the project "Energy from wild plants"
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Heike Böhme
Laufzeit: Oktober 2013 bis Januar 2014
Drittmittelprojekt: Ministerium f. Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Landesjägerschaft Niedersachsen, 122.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Der zunehmende Maisanteil in den Fruchtfolgen stößt speziell in Regionen mit hoher Veredlungs- und Biogasdichte an Grenzen und gehört ebenso zu den kritisch diskutierten Auswirkungen, wie ein erhöhtes Risiko durch Schädlingsbefall und die Zunahme der Schwarzwildpopulation.
Erweiterte Fruchtfolgen, durch verstärkten Anbau "alternativer" Energiepflanzen für die Biogaserzeugung wie Zuckerrüben, Sonnenblume, Durchwachsende Silphie haben eine positive Wirkung. Auch Wildpflanzenarten tragen zur ökologischen Aufwertung der Feldflur und Erweiterung von landwirtschaftlichen Fruchtfolgen bei. Durch das Anlegen von mehrjährigen Wildpflanzenäckern soll dem fortschreitenden Verlust von Nahrungsquellen und Lebensräumen für wildlebende Tiere entgegen gewirkt werden.
Das Projekt "Energie aus Wildpflanzen" soll Erkenntnisse und Praxiserfahrungen zum integrativen Naturschutz durch Wildpflanzenkulturen in Biogasfruchtfolgen sammeln und durch begleitende wildbiologische Untersuchungen Daten zur ökologischen Bewertung der Maßnahme ermitteln.
Ziel der wildbiologischen Untersuchungen ist es, die Auswirkungen des Wildpflanzenanbaus zur Biogasproduktion auf die Habitatfunktion für ausgewählte Zielarten der Agrarlandschaft zu erfassen und zu bewerten. Um dies zu erreichen, werden die Habitatnutzungsfrequenzen der Zielarten bestimmt.
Details anzeigen
Einwirkungen von Lärm auf akustische Registrierungen von Schweinswalen
Noise influence on acoustic registration rates of harbour porpoise
Projektverantwortliche: Prof.Dr. Ursula Siebert; Dr. Michael Dähne
Laufzeit: Oktober 2013 bis März 2014
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz, 25.932 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
In den letzten Jahrzenten hat sich der Druck auf die marine Flora und Fauna durch anthropogene Einwirkungen insbesondere auch auf Schweinswale verstärkt. Während Bauaktivitäten im Meer, wie z.B. Rammung von Windenergieanlagen ein hoher Einflussfaktor zugesprochen wird sind die Auswirkungen von anderen anthropogenen Einflüssen zwar wahrscheinlich, gelten aber als schwer abschätzbar.
Das Sylter Außenriff ist zwar nur ein kleiner Teil des Lebensraumes von Schweinswalen im Nordseeraum, es weist jedoch eine hohe Schweinswaldichte auf. Dementsprechend ist hier ein hoher Anteil der Schweinswale, die sich in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) aufhalten, zu finden. Außerdem ist das Sylter Außenriff als bekanntes Kalbungs- und Aufzuchtgebiet für die Schweinswalpopulation der Nordsee von hoher Bedeutung. Ein wichtiger Aspekt für die Abschätzung kumulativer Auswirkungen auf das Verhalten von Schweinswalen ist, welche natürlichen Faktoren unter ungestörten Bedingungen wirken und inwiefern Schallereignisse Abweichungen von diesem natürlichen Verhalten hervorrufen.
Im Rahmen eines vorhergehenden Vorhabens wurden Daten zu akustischen Schweinswalregistrierungen mittels Klickdetektoren (C-PODs) aus der Nordsee vor dem Sylter Außenriff zeitgleich (07/2013-09/2013) zum Monitoring von niederfrequentem Hintergrundschall mittels Noiseloggern gesammelt. Im Rahmen dieses Vorhabens sollen Umweltdaten zusammengestellt und mit den akustischen Registrierungen (C-POD) sowie den niederfrequenten Lärmdaten verschnitten und modelliert werden. Basis für eine solche Modellierung, die auch anthropogenen und natürlichen Schall betrachtet, sind zeitgleiche Aufnahmen des Schalls z.B. über Noiselogger und der Schweinswalaktivität über Klickdetektoren, sowie über lange Zeiträume erfasste Umweltvariablen. Eine weitere wichtige Voraussetzung ist das Vorliegen ungestörter Daten, frei von anthropogenen Einflüssen. Die so gewonnenen Erkenntnisse sollen zur Charakterisierung des Hintergrundschalls als bedeutende Belastung für Schweinswale und andere Meeressäuger dienen. Es ist derzeit notwendig die gesammelten Erkenntnisse in einen Gesamtzusammenhang zu bringen, um einerseits abschätzen zu können, wie sich Schweinswalpopulationen in der Zukunft entwickeln werden, aber auch um herauszufinden welche Aktivitäten den größten Einfluss ausüben und wie sie sich im Zusammenspiel mit der Einwirkung von ökologischen Faktoren wie z.B. Beuteverteilung, Temperatur, oder Salinität abheben.
Details anzeigen
Gesundheitszustand und Habitatnutzung von Kegelrobben in den schleswig-holsteinischen Gewässern
Health Status and Habitat Use of Gray Seals in the Waters of Schleswig-Hostein
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Jan Helge Carl Lakemeyer
Laufzeit: Juli 2013 bis April 2014
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtsch., Umwelt und ländliche Räume, Schleswig-Holstein (MELUR), 14.280 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Kegelrobbe ist die zweite heimische Robbenart in schleswig-holsteinischen Gewässern. In den letzten Jahrhunderten galt sie in unseren Gewässern als ausgetorben. Erst in den letzten 25 Jahren wurde eine Wiederansiedlung im Wattenmeer beobachtet. Kegelrobbenzählungen aus dem niedersächsischen Wattenmeer im Frühjahr 2008 ergaben Höchstzahlen von 174, im schleswig-holsteinischen Wattenmeer 98 und auf Helgoland 206 Individuen. Auf Helgoland wurden außerdem 52 Geburten erfasst. Im Rahmen dieses Projektes werden alle an den Küsten Schleswig-Holsteins gefundenen toten Kegelrobben von der Küste an das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung transportiert. Dort werden die Tiere vermessen und gewogen. Es werden eine detaillierte Sektion durchgeführt und Proben für weitere Untersuchungen im Bereich Histologie, Mikrobiologie, Virologie, Serologie, Parasitologie und Toxikologie entnommen und asserviert. Ferner wird für die Erhebung weiterer biologischer Daten wie Alter, Reproduktionsstatus und Nahrungsanalysen entsprechendes Material gesichert. Die Untersuchungen werden in Zusammenarbeit mit weiteren Instituten der Tierärztlichen Hochschule Hannover und der Justus-Liebig-Universität Gießen durchgeführt. Weiter werden alle Sichtungsdaten und Markierungsdaten der Seehundjäger zu Kegelrobben in einer zentralen Datenbank aufgenommen. Die Daten werden auf trilateraler Ebene zwischen den Wattenmeerländern ausgetauscht.
Details anzeigen
  • «
  • ....
  • 149
  • 150
  • 151
  • 152
  • 153
  • 154
  • 155
  • 156
  • 157
  • 158
  • ....
  • »

TiHo-Services

  • Universität
  • Studium & Lehre
  • Forschung
  • Kliniken & Institute

TiHo intern

Informationen

  • Notdienst
  • Anfahrt
  • Karriere

Kontakt

Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Bünteweg 2
30559 Hannover
www.tiho-hannover.de

Kontakt zu den Kliniken & Instituten

Facebook-Logo youtube-Logo Instagramm-Logo LinkedIn-Logo
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Hinweisgebersystem
  • Kontakt
© 2025 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover