TiHo Hannover Logo
    • Die TiHo
      • Über die TiHo
      • Leitbild
      • Stiftung
      • Präsidium
      • Preise & Ehrungen
      • TiHo Alumni-Netzwerk
      • Fördermöglichkeiten
      • Gesellschaft der Freunde der TiHo
      • TiHo-Shop
    • Karriere
      • TiHo-Stellenmarkt
      • Personalentwicklung
      • Ausbildung
      • Praktika
    • Verwaltung
      • Finanzen
      • Personal und Recht
      • Studentische und Akademische Angelegenheiten
      • Liegenschaften und Technik
      • IT-Service
      • Stabsstellen
      • Einkauf
      • Antikorruption
      • Raumvermietung
    • Aktuelles & Veröffentlichungen
      • Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
      • Pressemitteilungen
      • TiHo-Anzeiger
      • Verkündungsblätter und Berichte
      • Forschungskisten
      • KinderUniHannover
      • IdeenExpo
      • Termine
      • Hunde an heißen Tagen schützen
    • International Academic Office
      • International Academic Office
      • Wege an die TiHo
      • Wege ins Ausland
      • Partnerschaften und Kooperationen
      • Über Uns
    • Personalvertretung
      • Personalrat
      • Schwerbehindertenvertretung
      • Jugend-und Auszubildendenvertretung
    • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellung
      • Familie
      • Diversity
      • über uns
    • Bibliothek
      • Bibliothek
      • Ausleihen und Bestellen
      • Literatur finden
      • Kursangebote
      • Schreiben und Publizieren
    • Allgemeine Informationen für Studierende
      • Ansprechpersonen
      • Vorlesungszeiten und Rückmeldung
      • Vorlesungsverzeichnis
      • TiHoStudIS / TiHoDozIS
      • International Academic Office
      • Qualitätssicherung in Studium und Lehre
    • Für Studieninteressierte
      • Tiermedizin studieren
      • Biologie studieren
      • Lebensmitteltechnologie studieren
    • Für Studierende
      • ... der Tiermedizin
      • ... der Biologie
      • ... der Lebensmitteltechnologie
    • Studierendenleben
      • Beratungs- und Unterstützungsangebote
      • Studentisches Engagement und Mitgestaltung
      • Studienfinanzierung und Wohnen
      • Mensen
      • Freizeitangebote
    • Promotion
      • Promotion Dr. med. vet.
      • Promotion Dr. rer. nat.
      • Einschreibung und Rückmeldung zur Promotion
      • Stipendienantrag
    • PhD & Graduate School
      • Graduate School HGNI
      • PhD Programme "Animal and Zoonotic Infections"
      • PhD Programme "Systems Neuroscience"
      • PhD Programme "Veterinary Research and Animal Biology"
      • VIPER-Graduiertenkolleg
    • Zentrum für Lehre
      • Infos zum Zentrum für Lehre
      • Didaktik-Symposium 2025
      • E-Learning-Beratung
      • Clinical Skills Lab
    • Weiterbildung in der Tiermedizin
      • Fachtierarztausbildung
      • Diplomateausbildung
      • "BEST-VET" BErufsbegleitende STudienangebote in der VETerinärmedizin
      • M.Sc.Veterinary Public Health
    • Forschungsprofil
      • Forschungsschwerpunkte
      • Virtuelle Zentren
      • Forschungskooperationen und -Netzwerke
      • Ranking
      • Transfer
      • Ansprechpartner
    • Forschungsprojekte
      • Aktuelles aus der Forschung
      • Drittmittelförderung
      • Forschungsprojektübersicht
      • Publikationssuche
    • Wissenschaftliche Qualifikation
      • Promotion
      • Promotionsstipendien
      • Graduate School - HGNI
      • VIPER-Graduiertenkolleg
      • Habilitation
    • Gute wissenschaftliche Praxis
      • DFG-Kodex
      • Open Access
      • Forschungsdatenmanagement
    • Kliniken
      • Klinik für Geflügel
      • Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel
      • Klinik für Kleintiere
      • Nutztierklinikum
      • Klinik für Pferde
      • Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
    • Institute
      • Anatomisches Institut
      • Institut für Biochemie
      • Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung
      • Institut für Immunologie
      • Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
      • Institut für Mikrobiologie
      • Institut für Parasitologie
      • Institut für Pathologie
      • Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie
      • Institut für Physiologie und Zellbiologie
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW)
      • Institut für Tierernährung
      • Institut für Tiergenomik
      • Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie (ITTN)
      • Institut für Tierökologie
      • Institut für Virologie
      • Institut für Zoologie
    • Fachgebiete und Forschungszentren
      • Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
      • Abteilung Fischkrankheiten und Fischhaltung
      • Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
    • Außenstellen
      • Lehr- und Forschungsgut Ruthe
      • Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung
      • WING - Wissenschaft für innovative und nachhaltige Geflügelhaltung
  • DE
Notdienst
StartseiteKliniken & InstituteInstituteInstitut für Lebensmittelqualität und -sicherheitForschung

Forschung

  • Über das Institut
  • Arbeitsgruppen
    • Organigramm
    • Lebensmittelbiotechnologie
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
    • Lebensmitteltoxikologie
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
    • Lebensmittelmolekularbiologie
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Lebensmittelmikrobiologie
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Lebensmitteltechnologie und -chemie
      • Info
      • Das Team
      • Das Labor
      • Dienstleistung
      • Projekte
      • Weblinks
    • Milchhygiene
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Foodborne Zoonoses
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
      • Weitere Arbeitsgebiete
      • Kooperationen
    • Nutzinsekten
      • Info
      • Forschung: IFNext
      • In Zukunft
      • International Network for Productive Insects‘ Health and Welfare (INPIHW)
      • Tiho-Insektarium
    • Chemie (Lehre)
      • Info
      • Das Team
  • Dienstleistung
  • Lehre
  • Fort- und Weiterbildung & Veranstaltungen
    • Aktuelle Veranstaltungen
    • Vergangene Veranstaltungen
  • Forschung
    • Forschungsdatenbank
    • StronGeR-mobile Schlachtung
      • Aktuelles
      • Über das Projekt
      • Newsletter
      • Archiv
    • Projekt WErnähR - Diskurs zu Fleischersatzstoffen
      • Über das Projekt
      • Diskurs
      • Auftaktveranstaltung
      • Ersatz oder Alternative?
    • EiP-Agri PlaWaKiRi
    • EiP-Agri DEALS
  • Publikationen
  • Beschäftigte
  • Stellenangebote
2227 Ergebnisse.
Gesundheitszustand und Habitatnutzung von Kegelrobben in den schleswig-holsteinischen Gewässern
Health Status and Habitat Use of Gray Seals in the Waters of Schleswig-Hostein
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Jan Helge Carl Lakemeyer
Laufzeit: Juli 2013 bis April 2014
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtsch., Umwelt und ländliche Räume, Schleswig-Holstein (MELUR), 14.280 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Kegelrobbe ist die zweite heimische Robbenart in schleswig-holsteinischen Gewässern. In den letzten Jahrhunderten galt sie in unseren Gewässern als ausgetorben. Erst in den letzten 25 Jahren wurde eine Wiederansiedlung im Wattenmeer beobachtet. Kegelrobbenzählungen aus dem niedersächsischen Wattenmeer im Frühjahr 2008 ergaben Höchstzahlen von 174, im schleswig-holsteinischen Wattenmeer 98 und auf Helgoland 206 Individuen. Auf Helgoland wurden außerdem 52 Geburten erfasst. Im Rahmen dieses Projektes werden alle an den Küsten Schleswig-Holsteins gefundenen toten Kegelrobben von der Küste an das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung transportiert. Dort werden die Tiere vermessen und gewogen. Es werden eine detaillierte Sektion durchgeführt und Proben für weitere Untersuchungen im Bereich Histologie, Mikrobiologie, Virologie, Serologie, Parasitologie und Toxikologie entnommen und asserviert. Ferner wird für die Erhebung weiterer biologischer Daten wie Alter, Reproduktionsstatus und Nahrungsanalysen entsprechendes Material gesichert. Die Untersuchungen werden in Zusammenarbeit mit weiteren Instituten der Tierärztlichen Hochschule Hannover und der Justus-Liebig-Universität Gießen durchgeführt. Weiter werden alle Sichtungsdaten und Markierungsdaten der Seehundjäger zu Kegelrobben in einer zentralen Datenbank aufgenommen. Die Daten werden auf trilateraler Ebene zwischen den Wattenmeerländern ausgetauscht.
Details anzeigen
Einwirkungen von Lärm auf akustische Registrierungen von Schweinswalen
Noise influence on acoustic registration rates of harbour porpoise
Projektverantwortliche: Prof.Dr. Ursula Siebert; Dr. Michael Dähne
Laufzeit: Oktober 2013 bis März 2014
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz, 25.932 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
In den letzten Jahrzenten hat sich der Druck auf die marine Flora und Fauna durch anthropogene Einwirkungen insbesondere auch auf Schweinswale verstärkt. Während Bauaktivitäten im Meer, wie z.B. Rammung von Windenergieanlagen ein hoher Einflussfaktor zugesprochen wird sind die Auswirkungen von anderen anthropogenen Einflüssen zwar wahrscheinlich, gelten aber als schwer abschätzbar.
Das Sylter Außenriff ist zwar nur ein kleiner Teil des Lebensraumes von Schweinswalen im Nordseeraum, es weist jedoch eine hohe Schweinswaldichte auf. Dementsprechend ist hier ein hoher Anteil der Schweinswale, die sich in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) aufhalten, zu finden. Außerdem ist das Sylter Außenriff als bekanntes Kalbungs- und Aufzuchtgebiet für die Schweinswalpopulation der Nordsee von hoher Bedeutung. Ein wichtiger Aspekt für die Abschätzung kumulativer Auswirkungen auf das Verhalten von Schweinswalen ist, welche natürlichen Faktoren unter ungestörten Bedingungen wirken und inwiefern Schallereignisse Abweichungen von diesem natürlichen Verhalten hervorrufen.
Im Rahmen eines vorhergehenden Vorhabens wurden Daten zu akustischen Schweinswalregistrierungen mittels Klickdetektoren (C-PODs) aus der Nordsee vor dem Sylter Außenriff zeitgleich (07/2013-09/2013) zum Monitoring von niederfrequentem Hintergrundschall mittels Noiseloggern gesammelt. Im Rahmen dieses Vorhabens sollen Umweltdaten zusammengestellt und mit den akustischen Registrierungen (C-POD) sowie den niederfrequenten Lärmdaten verschnitten und modelliert werden. Basis für eine solche Modellierung, die auch anthropogenen und natürlichen Schall betrachtet, sind zeitgleiche Aufnahmen des Schalls z.B. über Noiselogger und der Schweinswalaktivität über Klickdetektoren, sowie über lange Zeiträume erfasste Umweltvariablen. Eine weitere wichtige Voraussetzung ist das Vorliegen ungestörter Daten, frei von anthropogenen Einflüssen. Die so gewonnenen Erkenntnisse sollen zur Charakterisierung des Hintergrundschalls als bedeutende Belastung für Schweinswale und andere Meeressäuger dienen. Es ist derzeit notwendig die gesammelten Erkenntnisse in einen Gesamtzusammenhang zu bringen, um einerseits abschätzen zu können, wie sich Schweinswalpopulationen in der Zukunft entwickeln werden, aber auch um herauszufinden welche Aktivitäten den größten Einfluss ausüben und wie sie sich im Zusammenspiel mit der Einwirkung von ökologischen Faktoren wie z.B. Beuteverteilung, Temperatur, oder Salinität abheben.
Details anzeigen
Sicherheits udn Wirksamkeitsstudie zu einem Impfstoff gegen Schmallenberg-Virus bei Schafen in Deutschland
A clinical safety and efficacy study with a Vaccine against Schmallenberg-Virus in sheep in Germany
Projektverantwortliche: Ganter, Martin
Laufzeit: Juni 2013 bis März 2014
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 58.548 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Details anzeigen
Überprüfung eines Wirkstoffes zur Behandlung der Dysenterie beim Schwein (1)
Drug testing for the treatmant of swine dysentery
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt; Prof. Dr. Wolfganf Baumgärtner; Dr. Judith Rohde
Laufzeit: September 2013 bis April 2014
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 157.454 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Graduate School HGNI
Details anzeigen
Formen des Auswahlverfahrens für das Studium der Tiermedizin und Prädiktoren für den Berufserfolg
Overview of the selection process for veterinary studies and predictors of job success.
Projektverantwortliche: Christina Akman; Prof. Dr. A. Tipold; Dr. Jan P. Ehlers
Laufzeit: Mai 2013 bis Dezember 2014
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die verschiedenen Auswahlverfahren werden diskutiert und quantitativ die Prädiktoren für den Berufserfolg überprüft.
Details anzeigen
Reproduktionsuntersuchungen beim Schwarzwild
Reproduction studies in wild boar
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dr. Oliver Keuling; Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: August 2013 bis Juli 2014
Drittmittelprojekt: Verein der Förderer des Instituts für Wildtierforschung e. V., 8.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Seit Beginn der Reproduktionsuntersuchungen beim Schwarzwild im südöstlichen Niedersachsen 2003 liefern die Untersuchungen zu den Reproduktionsraten und der Fertiliät beim Schwarzwild wichtige Grundlagendaten. Erst durch die nun langjährige Datenlage kann beispielsweise gezeigt werden, dass frühzeitige Pubertät ebenso wie hohe Fetenzahlen keine einmaligen Phänomene sind. Es steht fest, dass sich die Vermehrungsparameter von Schwarzwild dauerhaft auf hohem Niveau befinden. Es ist daher ratsam, die validierten Daten des langjährigen Untersuchungsgebietes, wie bereits 2011 und 2012 begonnen, mit anderen Gebieten in Niedersachsen zu vergleichen. Hierzu gehören insbesondere Gebiete, in denen sich Schwarzwild neu angesiedelt hat (siehe aktuelles Schwarzwildprojekt im Raum Bremervörde). Weiterhin ist eine Gesamtbeurteilung und wissenschaftliche Endauswertung der in diesem Jahr zehnjährigen Untersuchung anzustreben, um Vergleiche mit europäischen Schwarzwildbeständen ziehen zu können. Gemeinsam mit weiteren europäischen Wissenschaftlern sollen zudem Grundlagen zur Standardisierung der Reproduktionsuntersuchungen auf europäischer Ebene erarbeitet werden. In diesem Zusammenhang ist auch eine Präsentation der Ergebnisse auf wissenschaftlichen Symposien (IUGB, Wild boar Symposium) vorgesehen.
Details anzeigen
Wildbiologische Begleituntersuchungen im Projekt "Energie aus Wildpflanzen" in Niedersachsen
Wildlife monitoring in the project "Energy from wild plants"
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Heike Böhme
Laufzeit: Oktober 2013 bis Januar 2014
Drittmittelprojekt: Ministerium f. Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, Landesjägerschaft Niedersachsen, 122.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Der zunehmende Maisanteil in den Fruchtfolgen stößt speziell in Regionen mit hoher Veredlungs- und Biogasdichte an Grenzen und gehört ebenso zu den kritisch diskutierten Auswirkungen, wie ein erhöhtes Risiko durch Schädlingsbefall und die Zunahme der Schwarzwildpopulation.
Erweiterte Fruchtfolgen, durch verstärkten Anbau "alternativer" Energiepflanzen für die Biogaserzeugung wie Zuckerrüben, Sonnenblume, Durchwachsende Silphie haben eine positive Wirkung. Auch Wildpflanzenarten tragen zur ökologischen Aufwertung der Feldflur und Erweiterung von landwirtschaftlichen Fruchtfolgen bei. Durch das Anlegen von mehrjährigen Wildpflanzenäckern soll dem fortschreitenden Verlust von Nahrungsquellen und Lebensräumen für wildlebende Tiere entgegen gewirkt werden.
Das Projekt "Energie aus Wildpflanzen" soll Erkenntnisse und Praxiserfahrungen zum integrativen Naturschutz durch Wildpflanzenkulturen in Biogasfruchtfolgen sammeln und durch begleitende wildbiologische Untersuchungen Daten zur ökologischen Bewertung der Maßnahme ermitteln.
Ziel der wildbiologischen Untersuchungen ist es, die Auswirkungen des Wildpflanzenanbaus zur Biogasproduktion auf die Habitatfunktion für ausgewählte Zielarten der Agrarlandschaft zu erfassen und zu bewerten. Um dies zu erreichen, werden die Habitatnutzungsfrequenzen der Zielarten bestimmt.
Details anzeigen
Untersuchungen zum Vorkommen von Kannibalismus bei nicht schnabelgekürzten Putenhähnen bei unterschiedlichen Besatzdichten.
Investigations on the occurrence of cannibalism in not beak trimmed male turkeys kept under different stocking densities
Projektverantwortliche: Kulke, Katja; Habig, Christin; Spindler, Birgit; Kemper, Nicole
Laufzeit: November 2013 bis Dezember 2014
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 204.931 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Im Rahmen des Projektes sollte geprüft werden, ob eine reduzierte Besatzdichte Einfluss auf das Vorkommen von Kannibalismus bei nicht schnabelgekürzten Putenhähnen im Verlauf der Haltung in der Aufzucht- und Mastphase hat.
Ausgehend von dieser Fragestellung sollte bei zwei unterschiedlichen Besatzdichten
bei gleichzeitiger Optimierung der Haltungsumwelt das Auftreten und Ausmaß von Kannibalismusverletzungen untersucht werden. Des Weiteren sollen die Effektivität eingeleiteter Gegenmaßnahmen beim Auftreten von Kannibalismus sowie der Einfluss der Besatzdichte und der Haltungsoptimierung auf ökonomische Aspekte beurteilt werden. Daneben wurden planimetrische Untersuchungen durchgeführt, um die durch die Tierkörper im Verlauf der Mast belegte Stallbodenfläche zu ermitteln.

Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Resultate:

Die Gesamtverluste betrugen über beide Durchgänge und Besatzdichten hinweg < als 10%. In der intensiven Haltung von schnabelkupierten Hähnen liegen die durchschnittlichen Verlusten zwischen 8 und 10%. Somit blieben die Verluste bei der Haltung von Hähnen mit intaktem Schnabel unter den hier vorliegenden Versuchsbedingungen auf einem vergleichbaren Niveau.

Im Rahmen des Versuches wurden bereits Tiere mit kleinen blutigen Verletzungen frühzeitig von der Herde separiert. Im Winterdurchgang mussten bei der Herde mit der höheren Besatzdichte (HB) mit 15,81% signifikant mehr Tiere separiert werden als bei der niedrigen Besatzdichte (NB) mit 11,73%. Im Gegensatz dazu lag der Prozentsatz an separierten Tieren im Sommerdurchgang bei der niedrigen Besatzdichte signifikant höher als bei der hohen Besatzdichte (HB 9,98% vs. NB 13,40%).

In beiden Durchgängen kam es bei beiden Besatzdichten zu einem vermehrten Auftreten von Federpicken und Kannibalismus. Den Tieren wurde daraufhin zusätzliches Beschäftigungsmaterial angeboten, das zur Beruhigung der Situation im Stall beitrug.

Unter den vorliegenden Versuchsbedingungen konnte kein Einfluss der Besatzdichte auf das Auftreten von Federpicken und Kannibalismus aufgezeigt werden. Die Haltung schnabelungekürzter Putenhähne in einer optimierten Haltungsumwelt und bei intensiver Tierbetreuung erwies sich jedoch als möglich. Von besonderer Bedeutung für die erfolgreiche Haltung schien die frühzeitige Separation verletzter Tiere und das Angebot von zusätzlichen Beschäftigungsmaterial bei vermehrten Auftreten von Federpicken und Kannibalismus zu sein.

 

Die planimetrischen Untersuchungen zeigten, dass ein Putenhahn mit einem Gewicht von 21,14 kg (±1,24 kg) in sitzender Körperposition 1622,20 cm² (±126,08 cm²) abdeckte. Bei einer Besatzdichte von 58 kg/m² standen den Tieren in der Endmast somit noch 55,56% der Stallfläche zur ungestörten Fortbewegung zur Verfügung.

Details anzeigen
Erhebung Biometrischer Daten von Mastkaninchen
Detection of biometric data for fattening rabbits
Projektverantwortliche: Fels, Michaela; Kemper, Nicole
Laufzeit: November 2013 bis Mai 2014
Drittmittelprojekt: Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 7.775 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist die Erhebung grundlegender Daten zum Flächenbedarf von Mastkaninchen mit Hilfe planimetrischer Untersuchungen. Hierbei wird die von Kaninchen in verschiedenen Gewichtsklassen abgedeckte Bodenfläche ermittelt, um daraus ableiten zu können, wie viel freie Fläche den Tieren noch für raumgreifende Verhaltensweisen und Bewegung zur Verfügung steht.
Resultate:

http://dx.doi.org/10.1016/j.livsci.2015.04.010

Details anzeigen
Entwicklung und Erprobung einer neuen Methode der Umweltanreicherung in der konventionellen Ferkelaufzucht: erhöhte Ebene mit Beschäftigungsmöglichkeiten
Development and testing of a new method of environmental enrichment in conventional piglet rearing: higher area with enrichment material
Projektverantwortliche: Fels, Michaela; Lüthje, Franziska; Kemper, Nicole
Laufzeit: Juni 2013 bis Mai 2014
Drittmittelprojekt: Arbeitskreis Tierwohl der Rügenwalder Mühle, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung einer neuen Methode der Umweltanreicherung in der konventionellen Ferkelaufzucht.
Durch Konstruktion einer erhöhten Ebene in bestehenden Stallabteilen, die über eine Rampe erreicht werden kann und als Beschäftigungsbereich dient, soll den Ferkeln die Ausführung ihres natürlichen Explorationsverhaltens ermöglicht werden. Somit soll ein praxistaugliches, an die natürlichen Verhaltensansprüche der Tiere angepasstes Haltungssystem entwickelt werden, das in jedem (bestehenden) Betrieb umgesetzt werden kann.
Resultate:

Die Ergebnisse zeigten eine kontinuierliche Nutzung der verschiedenen Buchtenbereiche der Versuchsbucht mit erhöhter Ebene über die gesamte Haltungsperiode. Durchschnittlich befanden sich 4,9 Tiere auf der Ebene, wobei eine deutliche Schwankungsbreite zu verzeichnen war zwischen keinem Tier bis zu 20 Tieren auf der Ebene. Die meisten Tiere wurden mit einem Mittelwert von 7 Ferkeln am Nachmittag auf der erhöhten Ebene gezählt, während sich in der Nacht kaum Ferkel dort befanden (0,6 Tiere). Die höchsten Tierzahlen wurden mit durchschnittlich 16,8 Ferkeln unter der Ebene beobachtet. Diese Fläche diente als Ruhebereich und wurde vor allem nachts (21,5 Tiere) in liegender Position genutzt. Die Ebene diente als Beschäftigungsbereich für die Tiere und die dort angebrachten Beschäftigugnsmaterialien wurden von den Tieren über die gesamte Haltungsperiode genutzt. Die erhöhte Ebene mit Beschäftigungsmaterialien wurde über die gesamte Haltungsperiode von den Tieren genutzt. Die erhöhte Ebene zeigte keine negativen Auswirkungen auf das Stallklima. Somit erwies sich der Einsatz einer erhöhten Ebene als Beschäftigungsbereich unter den gegebenen baulichen Voraussetzungen als praxistauglich und geeignet, die Haltungsumwelt für die Tiere zu strukturieren

https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/10888705.2017.1409627?casa_token=URX_2a0FzIMAAAAA%3AI17fsDZBqNWchN-KH9osrxsEHNqKSFVykn2ynafCEjcfMIwojlwfgPt7Eeo2AOofj4Nseu-PAhHM

Details anzeigen
  • «
  • ....
  • 149
  • 150
  • 151
  • 152
  • 153
  • 154
  • 155
  • 156
  • 157
  • 158
  • ....
  • »

TiHo-Services

  • Universität
  • Studium & Lehre
  • Forschung
  • Kliniken & Institute

TiHo intern

Informationen

  • Notdienst
  • Anfahrt
  • Karriere

Kontakt

Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Bünteweg 2
30559 Hannover
www.tiho-hannover.de

Kontakt zu den Kliniken & Instituten

Facebook-Logo youtube-Logo Instagramm-Logo LinkedIn-Logo
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Hinweisgebersystem
  • Kontakt
© 2025 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover