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2235 Ergebnisse.
GrainUp: Untersuchungen zu Effekten einer unterschiedlichen Futterstruktur (Vermahlung, Konfektionierung) auf die Mikroflora im Magen-Darm-Trakt und Parameter der Chymuszusammensetzung beim Geflügel
GrainUp - Effects of a differing feed structure (grinding, compaction) on the gastrointestinal microflora and ingesta composition in poultry
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Benedikt Üffing; Dr. Saara Sander
Laufzeit: April 2011 bis September 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Bei dem von der BLE geförderten Projekt "GrainUp" handelt es sich um ein Kooperationsprojekt verschiedener deutscher Tierernährungsinstitute. Im Rahmen dieses Projektes werden im hiesigen Institut Effekte der Futterstruktur unter Verwendung weizenbasierter Mischfuttermittel in der Mast von Broilern geprüft. Hierbei kommen vier unterschiedlich vermahlene und konfektionierte Mischfutter (Vermahlung in der Hammermühle/auf dem Weizenstuhl/ganze Getreidekörner im Pellet, Angebot als Pellet/Expandat) mit identischer botanischer und chemischer Zusammensetzung zum Einsatz. Es wird zum einen die Anzahl von Indikatorkeimen (Leitkeime einer normalen Flora), zum anderen aber auch die Zahl an Keimen mit einem zoonotischen Potenzial an unterschiedlichen Lokalisationen des Gastrointestinaltraktes ermittelt, um Vergleiche zwischen den verschiedenen Mischfutter-Gruppen ziehen zu können. Zudem werden Parameter wie Trockensubstanzgehalte, pH - Werte und die Konzentrationen kurzkettiger Fettsäuren im Chymus bestimmt. Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Fütterungskonzeptes, basierend auf einer Optimierung von Getreidebearbeitung und Mischfutterkonfektionierung, das bei günstigster Verwertung der aus dem Getreide stammenden Energie (Stärke) und Nährstoffe (insb. Protein) die möglichen Auswirkungen auf die Gesundheit des Magen-Darm-Trakts mit berücksichtigt. Es soll also eine günstige Futterverwertung bei höchstmöglichem Gesundheitsstatus gefunden werden, was sowohl unter dem Aspekt des Tierschutzes als auch des Verbraucherschutzes (Lebensmittelsicherheit) gegenüber den etablierten Praktiken erhebliche Vorteile brächte.
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Untersuchungen zur postprandialen Kinetik verschiedener Parameter im Blut (Triglyceride, Glukose, Insulin) bei Schweinen mit experimentell ausgelöster exokriner Pankreasinsuffizienz (Modelltier pankreasgangligiertes Minischwein) unter Berücksichtigung der praecaecalen Verdaulichkeit der Nährstoffe bei Einsatz verschiedener Diäten und Enzymprodukte
Investigations on postprandial kinetics of various parameters in blood (triglycerides, glucose, insulin) in pigs with experimentally induced exocrine pancreatic insufficiency with parallel investigation of prececal digestibility of nutrients from different test diets and using different enzyme preparations
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. Anne Mößeler; Sarah Kollek; Nina Schüler
Laufzeit: Juli 2011 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Zur Behandlung der exokrinen Pankreasinsuffizienz stellt die Enzymsubstitution mit Produkten porciner Herkunft nach wie vor die Methode der Wahl dar. Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den mikrobiell gebildeten Lipasen, da die Normalisierung der Fettverdauung nach wie vor das bedeutendste, zugleich aber am schwierigsten zu erreichende Ziel der Therapie darstellt.
Zum besseren Verständnis der Verdauungs- und Absorptionsprozesse sowie um Aussagen zur Magenentleerung zu gewinnen, soll anhand von Blutuntersuchungen die Kinetik der Nährstoffanflutung bei Einsatz definierter Testmahlzeiten geprüft werden. Da bisher zum pankreasgangligierten Tier keinerlei Untersuchungen zur parallelen Bestimmung der praecaecalen Verdaulichkeit der Nährstoffe und der postprandialen Kinetik im Blut vorliegen, hat diese Studie zunächst orientierenden Charakter. Neben einem oralen Glukosetoleranztest werden auch ein sog. "Triglyceridprovokationstest" und der NBT-PABA-Test durchgeführt, um nähere Informationen zu der Verdauung und Absorption von Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen zu generieren. In einem weiteren Schritt wird durch die Bestimmung von Blutparametern (u.a. Triglyceride im Blut) die Effizienz substituierter Enzymprodukte geprüft. Hierbei kommen verschiedene Testmahlzeiten und Enzymprodukte zum Einsatz, die in den vergangenen Jahren bereits in zahlreichen Verdauungsversuchen untersucht wurden.
Durch dieses Vorgehen soll ein besseres Verständnis für die zur Optimierung der Nährstoffverdauung notwendigen galenischen Zubereitungen gewonnen werden.
Kooperationspartner:

Abbott Products GmbH, Dr. K. Witte, Dr. P. Gregory

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Untersuchungen zur Verdaulichkeit von Futterfetten bei Mastputen in Abhängigkeit vom Alter der Tiere sowie der Fettqualität (Triglyceride und/oder Fettsäuren) und vom Fettgehalt im Futter
Studies on the digestibility of fat in fattening turkeys related to animals? age, composition of dietary fat (triglycerides / fatty acids) and fat content of diets
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Michaela Schulte
Laufzeit: Juli 2011 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Im Mischfutter für die Putenmast wird in erheblichem Umfang Fett zur Erreichung höherer Energiedichten eingesetzt, und das nicht nur zum Mastende, sondern durchaus auch schon in der Aufzucht. Teils wird dies sogar dann noch praktiziert, wenn die Kosten der Energie aus Fett die der Energie aus Getreide übersteigen.
Andererseits zeigt sich in nicht wenigen Studien (Feldversuche; experimentelle Fütterungsversuche unter standardisierten Bedingungen) ein unerwartet hoher Fettgehalt in den Exkrementen von Mastputen (bis über 10 % in der Trockenmasse), so dass sich die Frage nach den Ursachen stellt (Liegt es an der Qualität des Fettes oder handelt es sich um infektiös bedingte Verdauungsstörungen?).
Vor diesem Hintergrund werden in entsprechenden Verdaulichkeitsstudien (mit jeweils 3 - 5 Puten) in Abhängigkeit vom Tieralter (4 / 8 / 12 Wochen) und Fettgehalt im Futter (5 / 7,5 / 10 %) drei unterschiedliche Fettqualitäten (Triglyceride / Fettsäuren; isoliert bzw. zu je 50 %) hinsichtlich der Verdaulichkeit geprüft.
Die Fettbestimmung in den Exkrementen erfolgt sowohl mit als auch ohne Säureaufschluss (eine eventuelle Differenz wäre durch eine Seifenbildung bedingt).
Ziel der Untersuchungen ist also eine dem Verdauungsvermögen von Mastputen angepasste Verwendung von Fett im Futter, was sowohl aus ökonomischen als auch ernährungsphysiologischen Gründen geboten ist. Aus tierärztlicher Sicht ist schließlich von Interesse, ob höhere Fettgehalte in den Exkrementen evtl. Indikatoren für bestimmte Infektionen des Magen-Darm-Trakts sein könnten.
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Untersuchungen zu Auswirkungen unterschiedlicher Stärke- und Rohfasergehalte im Mischfutter für Kaninchen in der Heimtierhaltung
Investigation on effects of different starch and fibre levels in mixed feeds for rabbits kept as pets
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Katharina Dillmann, geb. Südmersen; Dr. Petra Wolf
Laufzeit: Juni 2011 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Immer wieder wird der Einsatz von Stärke im Mischfutter für Kaninchen kontrovers diskutiert. Während Befürworter diesbezüglich keine Probleme für die Gesundheit von Kaninchen sehen, befürchten Gegner einer stärkereichen Fütterung nachteilige Effekte auf bestimmte ernährungsphysiologische Prozesse. Viele kommerzielle Futtermittel (marktübliche) weisen allerdings höhere Stärkegehalte auf (z.B. Mischfutter auf der Basis von Getreide). Diese Mischfutter werden bei Kaninchen in der Heimtierhaltung sehr gerne eingesetzt, da sie eine hohe Akzeptanz bei den Tieren haben. Dieses getreidereiche Futter führt vermutlich auch zu einer höheren Stärkeanflutung im Dickdarm, ohne dass bisher - im Unterschied zum Pferd - besondere Risiken für das Tier postuliert werden. Dem stehen Mischfutter gegenüber, die überwiegend auf der Basis von rohfaserreichen Komponenten (z. B. Grünmehl) konzipiert sind, d.h. eine faserbetonte Zusammensetzung aufweisen. Bisher ist die Frage nach den möglichen Konsequenzen einer forcierten Stärkeanflutung im Dickdarm beim Kaninchen kaum näher zu beurteilen.
Ziel der Studie ist die Simulation häufig in der Praxis anzutreffender Fütterungssituationen, um aus der Kenntnis der Zusammensetzung des Caecuminhaltes (z.B. TS-Gehalt, pH-Wert, Ammoniak- und Stärkekonzentration) eine mögliche Aussage zu postulierten Risiken einer stärkebetonten Mischfutterzusammensetzung für physiologische Verdauungsvorgänge im Dickdarm des Kaninchens treffen und entsprechende Fütterungsempfehlungen geben zu können.
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GrainUp - Untersuchungen zu den Auswirkungen der Futterstruktur (Vermahlungsgrad und Konfektionierung) auf die intestinale Mikroflora sowie verschiedene Parameter der Chymusqualität bei jungen Schweinen
GrainUp - Influence of the feed structure (grinding intensity and compaction) on the intestinal flora and various parameters of the ingesta composition in growing pigs.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. Saara Sander; Johannes Bullermann
Laufzeit: April 2011 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Bei dem von der BLE geförderten Projekt "GrainUp" handelt es sich um ein Kooperationsprojekt verschiedener deutscher Tierernährungseinrichtungen. Ziel dieses Teilprojekts ist es, an jungen Schweinen den Einfluss der Futterstruktur auf verschiedene Chymusparameter und insbesondere die intestinale Mikroflora zu untersuchen. Nachdem die Tiere über vier Wochen entweder ein fein vermahlenes pelletiertes, grob vermahlenes schrotförmiges, grob vermahlenes pelletiertes oder grob vermahlenes extrudiertes Alleinfutter erhielten, erfolgt im Rahmen einer Sektion die Gewinnung von Chymus aus dem Magen, Dünndarm, Zäkum und Kolon. In diesem Chymus werden die Keimzahlen ausgewählter Bakterien ("Leitkeime") sowie diverse Parameter der Chymusqualität bestimmt. Insbesondere interessieren - vor dem Hintergrund der Magen-Darm-Gesundheit - die Keimdichten von E. coli (möglicher Problemkeim). Ziel der Untersuchungen ist eine Optimierung der Futterstruktur in der Ferkelaufzucht, die weniger häufig oder weniger intensiv zu Erkrankungen im Magen-Darm-Trakt führt.
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Untersuchungen zu Effekten einer bedarfsüberschreitenden Zufuhr von Zink und Biotin (isoliert/kombiniert) auf Vorkommen und Ausprägung der Fußballenentzündung bei Masthähnchen
Effects of high dietary zinc and biotin levels (pure/combined) on occurrence and severity of food pad dermatitis in broilers
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. Amr Abd El-Wahab
Laufzeit: Oktober 2011 bis Juli 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die FPD ist ein weit verbreitetes Problem kommerziell gehaltener Broiler und Puten, bei denen es am Fußballen zu harten, schuppigen, geschwollenen und nekrotischen Veränderungen kommt. Insbesondere aus Tierschutzgründen sind Lösungen erforderlich, die zu einer Entschärfung des Problems führen. Die Ursache der FPD ist sehr komplex, wobei viele Faktoren, wie Futter und Feuchtigkeit der Einstreu diskutiert werden. Es hat sich gezeigt, dass eine feuchte Einstreu zu den Hauptursachen für eine Pododermatitis bei Puten gehört. Bereits eine nur vierstündige Exposition auf kritisch feuchter Einstreu (35% Wasser) hatte eine signifikant stärkere Ausprägung der FPD zur Folge.
In dem Projekt wird an Masthähnchen parallel der Einfluss verschiedener Zinkverbindungen (Zink-Oxid oder Zink-Methionin) sowie einer hohen Biotinversorgung (im Vergleich zur üblichen Biotinergänzung) im Hinblick auf das Auftreten der FPD geprüft, und zwar unter Haltungsbedingungen, die für Fußballenveränderungen disponieren, d.h. bei einer Einstreufeuchte im "kritischen Bereich" von ca. 35%.
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NOVICE - Network of Veterinary ICT in Education
NOVICE - Network of Veterinary ICT in Education
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers, M.A.; Prof. Dr. Andrea Tipold; TA Michael Koch
Laufzeit: Januar 2010 bis Dezember 2012
Drittmittelprojekt: EU - LifeLongLearning-Programme
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Informelles Lernen in der tiermedizinischen Aus- und Fortbildung
Einsatz und Nutzen von web 2.0 Techniken
Kooperationspartner:

Uni Utrecht, RVC London, Uni Budapest, Uni Bukarest

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N²E² Niedersächsisches Netzwerk für E-Prüfungen und E-Assessment
Network for e-assessment in lower saxony
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers, M.A.
Laufzeit: Juni 2010 bis Mai 2012
Drittmittelprojekt: MWK Niedersachsen, 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Netzwerkes erforscht die TiHo Möglichkeiten von fallbasierten, elektronischen Prüfungen
Kooperationspartner:

LU Hannover, MH Hannover, Uni Osnabrück, FH Braunschweig, Elan e.V.

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Lernen von der Haut eines Delphins- Analyse der Beziehung zwischen Hautmorphologie und den lokalen Strömumgsbedingungen eines schnell schwimmenden Delphins
Learning from the dolphin skin - Analysis of the relation between skin morphology and local flow conditions for a fast-swimming dolphin
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Vadim Pavlov, PhD
Laufzeit: Oktober 2010 bis September 2012
Drittmittelprojekt: DFG, 162.935 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
This project is intended to relate possible drag-reducing skin properties of a fast-swimming dolphin species to local flow properties. For this, a suitable full-body model shall be scanned such that the body geometry can be reconstructed as a digital surface geometry for computational fluid dynamics. Characteristic flow regions with respect to streamwise pressure gradient and boundary layer state (laminar, turbulent or transitional) shall be identified and the skin properties in these areas shall be investigated in a detailed histological analysis based on CT scans and sectioning of skin samples. The findings of these studies will then be compared to theoretical studies of the properties of anisotropic compliant walls to delay laminar-turbulent transition in boundary layers with non-zero streamwise pressure gradients. The project involves cooperation between biologists and engineers and is associated with the DFG SPP 1207 "Flow Control in Nature and Engineering".
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Entwicklung eines Funktionsmusters für ein Fluoreszenzspektrometer mit dualer gepulster LED-Fluoreszenzanregung zur Detektion von Bioaerosolen in Echtzeit im Labor und in Feldversuchen
Evaluation of a fluorescence spectrometer with dual pulsed LED-fluorescence excitation for real-time detection of bio-aerosols in laboratory and field experiments
Projektverantwortliche: Clauß, Marcus; Spindler, Birgit; Hartung, Jörg
Laufzeit: April 2010 bis Juni 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel dieses Forschungsvorhabens ist die Erarbeitung einer technischen Grundlage für ein portables optisches Fluoreszenz-Spektrometer mit dualer Wellenlängenanregung und nachgeschalteter Fluoreszenzmikroskopie mit automatisierter Bildauswertung zur zeitnahen qualitativen Bestimmung von luftgetragenen Mikroorganismen vor Ort. Durch die Anregung mit verschiedenen Wellenlängen soll mittels der gemessenen Fluoreszenz bei gleichzeitiger Bestimmung der Größe jedes Partikels nicht nur zwischen biotisch und abiotisch unterschieden werden, sondern die Partikel zudem in Echtzeit verschiedenen Gruppen zugeordnet werden (z. B. Proteinen, Bakteriensporen, verschiedene Klassen vegetativer Bakterien, Pilzsporen, Pollen). Mittels einer dem optischen Messsystem nachgeschalteten Abscheidungsvorrichtung werden die detektierten Partikel gesammelt und für eine genauere Untersuchung mit geeigneten Fluoreszenzfarbstoffen oder fluoreszenzmarkierten Antikörpern gefärbt. Eine anschließende LED-Fluoreszenzmikroskopie mit automatischer Bildauswertung, ermöglicht dann eine zeitnahe (Minuten) Bestimmung bis auf Artniveau direkt vor Ort.
Kooperationspartner:

Grimm Aerosol Technik GmbH & Co

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