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2227 Ergebnisse.
Auswirkungen von Brackwasser und glucosinolathaltigen Rapsprodukten in der Ration auf den Jodhaushalt von Rindern
Effects of brackish water and glucosinolate containing rape seed products of the diet on the iodine metabolism in cattle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Prof. Dr. Martin Kaske; Stefan Witzmann
Laufzeit: Mai 2010 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Aufgrund einfacher Verfügbarkeit und geringer Kosten wird in der Rindermast zunehmend Sojaschrot als Proteinquelle durch Rapsnebenprodukte wie z.B. "Rapskuchen" oder Rapsextraktionsschrot ersetzt. Diese enthalten in unterschiedlichen Mengen Glucosinolate, welche in den Stoffwechsel der Schilddrüse eingreifen und damit auch Bedeutung für die Jodversorgung der Tiere haben. Ziel der vorliegenden Studie ist es daher, in einem Bilanzversuch zu prüfen, ob die heute teilweise sehr hohen Mengen von Rapsnebenprodukten in Rationen für Rinder (Mast-, Milchrind) nachteilige Effekte auf den Jodhaushalt der Tiere haben.
Unter praxisüblichen Haltungs- und Fütterungsbedingungen soll zudem überprüft werden, ob sich durch den Einsatz von Rapsnebenprodukten Auswirkungen auf den Jodhaushalt von Kühen ergeben (der Jodgehalt der Milch scheint ein sehr guter Indikator für den Jodstatus des Tieres zu sein).
Weiterhin soll der Frage nachgegangen werden, ob die Aufnahme von Brackwasser (hoher Jod-, aber auch Salzgehalt), welches bei Weidehaltung in einigen Gebieten Norddeutschlands z.T. über längere Zeiträume die einzige Form der Tränkwasserversorgung darstellt, Effekte auf den Jodhaushalt von Rindern hat.
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Auswirkungen von Maissilage als Komponente im Flüssigfutter für tragende Sauen auf die Gesundheit und Leistung im geburtsnahen Zeitraum
Effects of corn silage as an ingredient in diets for pregnant sows - supplied by a modern liquid feeding system - on health and performance in the periparturient period
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Susanne Kleine; Dr. Petra Wolf
Laufzeit: Anfang 2010 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In der Vergangenheit war der Einsatz von Maissilage in der Fütterung tragender Sauen ein Standardverfahren der Praxis. In den neuen Haltungs- und Fütterungssystemen (einstreulos/Alleinfutter) der großen Bestände war die Silage - insbesondere aus logistischen Gründen - nicht mehr zu nutzen. Mittlerweile gibt es aber entsprechende Vermahlungstechniken für feuchte Grobfuttermittel (wie z.B. Maissilage), so dass feinst zerkleinertes (gemustes) Grundfutter auch in das Flüssigfutter einzumischen und mit dem Flüssigfutter über weite Strecken zu transportieren ist; dabei bleiben auch die Flüssigdungsysteme in Funktion (kein Verstopfen/keine Schwimmdeckenbildung). Vor diesem Hintergrund werden in einer Feldstudie die Vor- und Nachteile einer solchen "modernen" kombinierten Fütterung detaillierter geprüft; insbesondere interessieren unter diesen Bedingungen aus tierärztlich-klinischer Sicht der Geburtsverlauf, die MMA-Erkrankungsrate, die Ferkelverluste und die Körpermassenentwicklung der Sauen, und zwar im Vergleich (auf demselben Betrieb) zum Alleinfutterkonzept. Der größte Vorteil liegt vermutlich in einer kontinuierlich hohen Rohfaserversorgung, so dass Obstipationen (insbesondere zum Ende der Trächtigkeit) als Wegbereiter der MMA-Erkrankung vermieden oder in ihrer Frequenz reduziert werden.
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Bedeutung der Einstreuqualität (Feuchte und Temperatur) unter den Bedingungen einer experimentellen Coccidien-Infektion (Eimeria adenoides) bei jungen Mastputen
Effects of litter quality (moisture/temperature) on young turkeys at experimental infection with Coccidia (Eimeria adenoides)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. Amr Abd El-Wahab; Dr. Sonja Wolken
Laufzeit: November 2010 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Mischfutterzusammensetzung sowie eine Fußbodenheizung werden als Variationsursachen einer unterschiedlichen Einstreuqualität genutzt, um deren Bedeutung unter den Bedingungen einer experimentellen Coccidien-Infektion zu quantifizieren. Hierzu werden nur zwei von 20 Tieren einer Jungputengruppe (parallel vier Gruppen) experimentell infiziert und das Infektionsgeschehen in der einzelnen Gruppe verfolgt (Oocysten-Ausscheidung, Anzahl sekundär Infizierter, klinische Symptomatik, histologische Beurteilung des Darmtraktes und Coccidien-/Ooocysten-Dichte im Chymus etc. am Versuchsende), d.h. die Ausbreitung von Coccidien im Tierbestand soll bei sehr unterschiedlicher Einstreuqualität (bedingt durch Fehler in der Futterzusammensetzung, einen experimentellen Wassereintrag, einer mittels Fußbodenheizung hohen Bodentemperatur zum Erhalt einer sehr trockenen Einstreu) näher beurteilt werden.
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Untersuchungen zur Pharmakokinetik und Antinozizeptive Eigenschaften von Tramadol und dessen Metaboliten beim Hund und dessen Beeinflussung durch Opioid Rezeptor Antagonisierung
Pharmacokinetics and antinociceptive effects of tramadol and its metabolites in the dog - influence of opioid receptor antagonization.
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Prof. Manfred Kietzmann; Anna-Lena Eichenberg; Alexandra Schütter
Laufzeit: Juni 2010 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Der Hund scheint einen wichtigen aktiven Metaboliten des schwachen mü-Rezeptor Agonisten Tramadol nicht in ausreichender Menge zu produzieren. Mithilfe thermischer und mechanischer Reizschwellenbestimmung sollen antinozizeptive Effekte in Abhängigkeit der Blutkonenzentration der Ursubstanz und der Metaboliten bestimmt werden. Weiterhin soll der Einfluss von Naloxon auf mögliche antinozizeptive Effekte untersucht werden.
Resultate:

A. Schütter, A.L. Eichenberg, Tünsmeyer J., Kästner, S.B.R. (2017) Thermal and mechanical nociception after high and low dose tramadol hydrochloride in Beagle dogs. Vet Anaesth Analg.

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/eichenberga_ws12.pdf

Kooperationspartner:

Dr. Klaus Pusecker, Günenthal GmbH, Aachen

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Untersuchungen zur Darstellung der Blutgefäße an der Hinterflosse beim europäischen Seehund (Phoca vitulina vitulina) und Entwicklung einer Methode zur minimalinvasiven Blutabnahme
Venous blood supply of the hind flippers of the harbour seal (Phoca vitulina vitulina)and development of a minimal invasive technique for routine blood sampling.
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Prof. Christiane Pfarrer; Eva Wehrmeister
Laufzeit: April 2010 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Aufgrund der Haltung von trainierten Seehunden zu Forschungs- und Erhaltungszwecken ist eine monatliche Blutabnahme als Gesundheitsüberwachung wünschenswert. Ziel des Projektes ist eine reproduzierbare, minimalinvasive Methode der Blutabnahme an der Hinterflosse beim europäischen Seehund (Phoca vitulina vitulina) zu finden. Dabei sollte diese Methode möglichst schonend für das Tier sein und bei gut trainierten Tieren keine Zwangsmaßnahmen oder Sedierung notwendig machen.
Geplante Untersuchungen und erwartete neue Erkenntnisse:
Anatomische und funktionelle Darstellung der Gefäße der Hinterflosse des europäischen Seehundesmithilfe von Kontrast-CT an Tierkadavern und Doppler Ultraschall Technik bei lebenden trainierten Tieren. Erprobung verschiedener Blutentnahmesysteme auf ihre Eignung für die Entnahme aus einer peripheren Vene beim Seehund.
Kooperationspartner:

Seehundaufzuchtstation Friedrichskoog

Prof. Guido Dehnhardt, Marine Science Center, Universität Rostock

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Fourier-Transformations-Infrarot-Spektroskopie (FTIR) zur Untersuchung des Einflusses verschiedener Kryoprotektiva auf das Membranphasenverhalten von Hengstspermien bei der Tiefgefrierung
Fourier transform infrared spectroscopy studies on freezing-induced membrane phase behavior of stallion sperm in the presence of cryoprotective agents
Projektverantwortliche: Gojowsky, Marina
Laufzeit: Anfang 2010 bis Mitte 2012
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
The studies described in this thesis were done to test the effects of increasing concentrations of various cryoprotective agents (CPAs) on cryosurvival as well as freezing-induced membrane phase behavior. The cryoprotectants that were tested differed in their osmotic properties, and included: glycerol and ethylene glycol that can both permeate the cellular membrane but with different rates, and sucrose and HES for which the cellular membrane is impermeable.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landgestüt Celle

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Verbesserte Methoden zur Ableitung der Phylogenie der Metazoa auf Grundlage mitochondrialer Genom-Anordnungen
Refined Methods for Inference of Metazoan Phylogeny Using Mitochondrial Genome Arrangement Data
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Schierwater
Laufzeit: März 2010 bis Februar 2012
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 12.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Mitochondriale Genome stellen einen adäquaten Datensatz zur Rekonstruktion von Phylogenien dar. Bisherige Analysen in unterschiedlichen Tierstämmen konnten bereits den Nutzen mitochondrialer Genome für die Klärung phylogenetischer Fragestellungen zeigen. Ihre vergleichsweise geringen Größe und die Verfügbarkeit umfassender und breit gefächerter Datensätze versprechen eine solide Rekonstruktion der Stammesgeschichte der Metazoa. Probleme und Widersprüche bestehen zur Zeit jedoch in der Evolution an der Basis der Metazoa. Diese resultieren aus (i) unterschiedlichen Evolutionsraten innerhalb und zwischen niederen Tierstämmen, (ii) fehlenden Daten von Schlüsselgruppen und (iii) nicht adäquate oder noch nicht entwickelte Substitutionsmodelle. Mit Hilfe neu zu entwickelnder evolutionärer Modelle und phylogenetischer Methoden sowie der Erfassung und Analyse fehlender Schlüsselgruppen ist beabsichtigt, einen hoch aufgelösten phylogenetischen Baum der Metazoa zu erstellen.
Kooperationspartner:

Dr. Anke Braband, A.v.Humboldt-Universität Berlin

Dr. Chris Cameron, University of Victoria

Dr. Stephen Dellaporta, Yale University

Dr. Rob DeSalle, American Museum of Natoral History, New York

Dr. Andreas Dress, MPI f. Mathematik in d. Wissensch., Leipzig

Dr. John Gerhard, University of California

Dr. Arndt von Haeseler, Universität Düsseldorf

Dr. Bernhard Hausdorf, Universität Hamburg

Dr. Martin Middendorf, Universität Leipzig

Dr. Martin Schlegel, Universität Leipzig

Dr. Mathias Berndt, Universität Leipzig

Dr. Peter Stadler, Universität Leipzig

Dr. J.-W. Wägele, Universität Bochum

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Ökologie und Taxonomie der Placozoa
Ecology and taxonomy of Placozoa
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Schierwater
Laufzeit: Anfang 2010 bis Ende 2012
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschunggemeinschaft, 158.268 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
In einem 4-Stufen-Ansatz möchten wir die Ökologie, Taxonomie und Systematik des Stammes Placozoa untersuchen. Die vier Phasen beinhalten: (1) Charakterisierung der Diversität und Biologie der Placozoen, (2) Testen von Art-Hypothesen, (3) Errichten taxonomischer Einheiten für die Placozoen, (4) Beurteilung taxonomischer Entscheidungsfindung am Beispiel der tabula rasa Plattentiere (Placozoa). Zunächst werden wir das Phylum Placozoa unter Anwendung verschiedener klassischer und moderner Ansätze systematisch charakterisieren. Grundlage hierfür sind vergleichende molekulare und morphologische Untersuchungen verschiedener Placozoa-Linien. Als Zweites wird das Vorhaben vorhandene Daten und Materialien zentralisieren. Als Drittes werden aus den gewonnenen Erkenntnissen hypothetisch neue Arten vorgeschlagen, wobei zusätzlich auch entwicklungsbiologische, geographische und ökologische Informationen verarbeitet werden. Die Arten-Hypothesen werden getestet und die Ergebnisse sollen zur Festlegung diagnostischer Methoden führen, auf deren Basis neue Taxa errichtet werden können. Um die angestrebten Analysen durchzuführen werden Placozoen im Freiland gesammelt und anschließend im Labor analysiert. Die gewonnenen Erkenntnisse werden im Zuge eines ?taxonomic-circle? Ansatzes ausgewertet, um neue taxonomische Einheiten innerhalb der Placozoa zu etablieren. In diesem Zusammenhang werden wir die Vorteile des Linne?schen Systems denen eines PhyloCode Systems gegenüberstellen. Unser Ansatz verspricht eine einmalige Gelegenheit, um die zwei konträren Systeme logisch und objektiv zu vergleichen. Nach der Postulierung neuer taxonomischer Einheiten werden diese mit einem molekularen charakter-basiertem barcode versehen. Hierfür wird jeweils der gängige barcoding marker CO1 charakterisiert.
Kooperationspartner:

Dr. Rob DeSalle, American Museum of Natoral History, New York

Dr. Sergios-Orestis Kollokotronis

Dr. Maria Balsamo, University of Urbino, Italy

Dr. Loretta Guidi, University of Urbino, Italy

Dr. Gray Williams, University of Hong Kong

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Schnellnachweis von Lebensmittelinfektionserregern mittels PCR im Einsatz
Rapid detection of foodborne pathogens by PCR under field conditions
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein
Laufzeit: Januar 2010 bis Anfang 2012
Drittmittelprojekt: Sanitätsamt der Bundeswehr
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Salmonellen und Campylobacter sind die wichtigsten bakteriellen Lebensmittelinfektionserreger, die auch im Einsatz eine große Rolle spielen. Dem Robert-Koch-Institut wurden im Jahr 2008 insgesamt 42.909 Salmonellen-Erkrankungen gemeldet sowie 64.731 Campylobacteriosen (RKI, 2009). Dies ist auf hohem Niveau für die vorangegangenen Jahre relativ konstant geblieben, bei leichtem Rückgang der Salmonellosen und einem Anstieg der Campylobacteriosen. Bei beiden Erregern existieren molekularbiologische, PCR-basierte Nachweismethoden. Im Gegensatz zu kulturellen Methoden ist eine Quantifizierung aufgrund von notwendigen Voranreicherungen nicht möglich bzw. es werden auch tote Zellen nachgewiesen.
Ziel des Vorhabens ist daher bereits vorhandene Methoden zur Unterscheidung lebender und toter Zellen für beide Spezies nutzbar zu machen und eine Quantifizierung zu erreichen.
Details anzeigen
Untersuchung von Resistenzmechanismen gegenüber Triclosan
Resistance mechanisms against Triclosan
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Prof. Dr. C. Kehrenberg
Laufzeit: Mitte 2010 bis Anfang 2012
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
In dem Projekt werden die Wirksamkeit triclosanhaltiger Produkte und die molekularen Mechanismen einer Triclosanresistenz bei Salmonella-Isolaten unterschiedlicher Serovare untersucht .
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