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2048 Ergebnisse.
Allergikerfreundliche Lebensmittelproduktion
Allergy friendly food production
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Waldemar Ternes (Unterauftragnehmer)
Laufzeit: Oktober 2008 bis Oktober 2010
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Vermeidung allergener Verunreinigungen in der Gewürzproduktion
Kooperationspartner:

Projektleiter: Prof. Dr. Hans-Jürgen Danneel, University of Applied Sciences OWL, Fachbereich Life Science Technologies

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Erhebung von Grunddaten für die faktorielle Ableitung von Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche
Basic data for factorial derivation of energy and nutrient requirements of laying budgerigar
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Häbich
Laufzeit: April 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Der durchgeführte (Vor-)versuch zielt primär auf die Gewinnung von Grunddaten (Legeleistung, Ei-Massen, Ei-Zusammensetzung, etc.) für die Reproduktion von Wellensittichen ab. Anhand gewonnener Daten soll auf den Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche rückgeschlossen werden.
Ziel der Untersuchungen soll sein, eine Empfehlung für eine angemessene Fütterung bei legenden Tieren auszusprechen.
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µ-Computertomographische Darstellung und Optimierung der Bildqualität von Mittel- und Innenohr der Katze in Bezug auf die Anatomie, die spätere in vivo Anwendung und pathologischen Veränderungen
µ-computed tomography imaging and optimizing of image quality of the feline middle and inner ear in matters of the anatomy, later in vivo application and pathologic changes
Projektverantwortliche: Prof. Dr. A. Meyer-Lindenberg; Prof. Dr. H. Seifert; TÄ U. Röher
Laufzeit: Dezember 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Computertomographische Untersuchungen werden in Verbindung mit der Magnetresonanztomographie zur Diagnostik von Mittel- und Innenohrerkrankungen vor allem des Hundes eingesetzt. In neuerer Zeit werden in vivo µ-Computertomographen (in vivo µ-CT) entwickelt, die zur Zeit vor allem für die Forschung genutzt werden und eine Auflösung von bis zu ca. 40 µm haben. Die aktuellen Untersuchungen sollen zeigen, inwieweit eine verbesserte Darstellung der anatomischen Strukturen des Mittel- und Innenohres der Katze durch die in vivo µ-CT erreicht werden kann, ob der Einsatz von in vivo µ-CT in der Forschung eine Einsparung von Tierversuchen ermöglicht und ob die Diagnostik von Mittel- und Innenohrerkrankung mittels in vivo µ-CT verbessert und vereinfacht werden kann.
Kooperationspartner:

- Prof. Dr. med. Th. Lenarz, Klinik und Poliklinik für HNO, Medizinische Hochschule Hannover

- Dr. A. Laib, Scanco Medical AG, Brüttisellen, Schweiz

- Prof. Dr. med. vet. Chr. Pfarrer und Mitarbeiter, Anatomisches Institut der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

- Prof. Dr. F.-W. Bach, Dr.-Ing. D. Bormann, Institut für Werkstoffkunde, Leibniz-Universität Hannover

- Prof. Dr. J. Lang, Kleintierklinik, Department für klinische Veterinärmedizin, Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern, Schweiz

- Prof. Dr. med. vet. Brigitte von Rechenberg, Musculoskeletal Research Unit, Vetsuisse Fakultät Zürich, Schweiz

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Einfluss von Vermahlungsgrad (grob/fein) und Konfektionierung (Schrot/Pellets), Art des Futterangebots (trocken/flüssig) und botanischer Zusammensetzung (Gerste/Weizen) des Futters auf die Gesundheit der Magenschleimhaut bei Schweinen sowie die Leistung von Mastschweinen (Feldstudie)
Effect of grinding intensity (coarse/fine) and physical form of the diet (pelleted / mash), feeding technique (liquid / dry) as well as botanical composition (proportion of wheat and barley) on gastric health and performance of pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Matis Wintermann; Dr. Anne Mößeler
Laufzeit: Mitte 2008 bis September 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Magenulzera sind ein in der Schweineproduktion weltweit verbreitetes und seit Jahrzehnten bekanntes Problem. Folgen der Erkrankung sind wirtschaftliche Einbußen für den Betrieb, wobei neben den Tierverlusten (in allen Altersklassen beschrieben) auch verminderte Zunahmen anzusprechen sind. Nicht unerwähnt bleiben soll auch, dass die Integrität der Magenwand auch bezüglich der Lebensmittelsicherheit Beachtung verdient, da eine gestörte Magenbarriere die Schlachtkörperqualität durch ein erhöhtes Risiko für den Übertritt von Keimen bzw. Keimbestandteilen negativ beeinflussen kann. Betroffene Schweine weisen in 98 % der Falle Geschwüre der Pars nonglandularis auf, der Anteil der Magenulcera in der Fundus- bzw. Pylorusdrüsenzone ist daher zu vernachlässigen. Die Ursachen für die ulzerativen Veränderungen sind bisher nicht eindeutig geklärt. Verschiedene Untersuchungen weisen auf ein multifaktorielles Geschehen hin (Stress, Haltung, Transport, Einsatz von NSAIDs), aber auch der Fütterung (chemische und botanische Zusammensetzung, Vermahlungsgrad, Konfektionierung) wird eine besondere Bedeutung zugesprochen. Als entscheidende Einflussfaktoren für die Entstehung von Magengeschwüren gelten eine feine Vermahlung des Futters sowie die Hitzebehandlung des Getreides bei Trocknung und Pelletierung. In vorangegangenen Studien (GROSSE LIESNER, KÖTTENDORF) wurde eindrucksvoll die Bedeutung der intensiven Zerkleinerung für die Entstehung von Magenulcera belegt und zudem die Veränderungen des intragastralen Milieus (flüssigerer Mageninhalt bei Tieren, die fein vermahlenes Futter erhielten) dokumentiert.
Ziel der vorliegenden Untersuchung ist daher, den Einfluss sowohl des Vermahlungsgrades (grob/fein) als auch der Konfektionierung des Futters (Schrot/Pellets), der Angebotsform (trocken/flüssig) sowie den Einfluss der botanischen Zusammensetzung des Mischfutters (Anteil an Weizen / Gerste) auf die Milieubedingungen in den verschiedenen Regionen des Magens, die Gesundheit der Schleimhaut des Magens und die Leistung der Tiere zu untersuchen. Im Fokus steht dabei die Frage, ob die grobe Struktur des Mischfutters, die sich in vorangegangenen Arbeiten als sehr positiv bezüglich der Prävention von Magengeschwüren bewährt hat, mit hohen Leistungen der Tiere vereinbar ist und auch unter ökonomischen Aspekten vorteilhaft ist.
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Auslegung, Herstellung von bioresorbierbaren Implantaten und Überprüfung des Einwachsverhaltens von Interferenzschrauben aus boviner Knochenkompakta und kommerziellen Polylaktidschrauben für die orthopädische Chirurgie
Design and production of bioresorbable screws and biomechanical comparison between interference screws made of polylactides and bovine cortical bone for human orthopedic surgery
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann; TA A. Andreae
Laufzeit: 2008 bis 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgesellschaft (DFG)
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
In der orthopädischen Chirurgie werden biodegradable Nichteisen-Implantate regelmäßig in der Kreuzbandchirurgie verwendet, da diese neben dem Verzicht auf einen Sekundäreingriff eine artefaktfreie Darstellung im Nativröntgenbild, CT und MRT ermöglichen. So genannte Interferenzschrauben aus Polyglykolid oder Polylaktid sind in vielen Zentren das Standardimplantat. Fremdkörperreaktionen auf diese Materialien werden allerdings in der Literatur mit bis zu 23% Wahrscheinlichkeit angegeben.
Ziel dieses Projektes ist die Auslegung und reproduzierbare Fertigung einer Schraube aus Knochenmaterial für die Kniechirurgie, welche in ihrem Einwachsverhalten und ihren biomechanischen Eigenschaften denen der herkömmlich eingesetzten Polymer-Schrauben überlegen ist. Hierbei werden die zu testenden Schrauben aus Rinderknochen mit einem neuartigen nichtspanenden Wasserabrasivstrahlverfahren hergestellt und anschließend in einem anerkannten Verfahren Erregerfrei aufbereitet und im Schweinemodell getestet.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Fr.-W. Bach, Produktionstechnisches Zentrum der Leibniz Universität Hannover, Institut für Werkstoffkunde;

Dr.-Ing. Hans-Georg Jacob, Produktionstechnisches Zentrum der Leibniz Universität Hannover, Institut für Werkstoffkunde;

Dr. S. Besdo, Leibniz Universität Hannover, Institut für Mehrphasenprozesse

Dipl. Ing. Chr. Biskup, Produktionstechnisches Zentrum der Leibniz Universität Hannover, Institut für Werkstoffkunde

Dr. med. S. Schmolke, Orthopädische Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover, Annastift

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Untersuchungen zur Nachweisbarkeit von Ovargewebe bei der Hündin nach unvollständiger Ovarektomie oder Ovariohysterektomie
Investigations on the detectability of ovarian tissue in the bitch after incomplete ovarectomy or ovariohysterectomy.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; PD Dr. Sabine Kramer; TA Jessica Buschhaus
Laufzeit: September 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Erfahrungen der Praxis zeigen, dass bei einer Ovarektomie oder Ovariohysterektomie relativ häufig unbeabsichtigt Ovargewebe in der Hündin verbleibt. Bei den betroffenen Hündinnen kann es bereits nach kurzer Zeit, häufig im Rhythmus des bis dahin bestehenden Zyklus, oder erst nach mehreren Jahren wieder zur Läufigkeit kommen. Auch eine Scheinträchtigkeit oder das Auftreten einer akuten oder chronisch- entzündlichen Uteropathie deuten auf das Vorhandensein von Ovargewebe hin. Aufgrund der Vielfalt der Symptomatik wird vom "Ovarrestgewebe-Syndrom"" (Ovarian Remnant Syndrome/ORS) gesprochen. Im Falle einer Läufigkeit ist der Nachweis von Ovargewebe mit Hilfe der Vaginalzytologie einfach durchzuführen. In fast all diesen Fällen können die Gewebereste zudem mittels Ultraschalluntersuchung zweifelsfrei lokalisiert werden. Bei Hündinnen mit undeutlicher Symptomatik gestaltet sich der Nachweis dagegen häufig schwierig, da die vaginalzytologischen Merkmale wie auch die Sonographie keine klaren Hinweise erbringen. Für derartige Fällen kann die Anwendung eines Hormonstimulationstests hilfreich sein. Aufgrund dessen liegt es nahe, eine Testanordnung zu etablieren, mit welcher derartige Ovarreste so stimuliert werden können, dass es zu einer gesteigerten Sekretion von Östradiol 17 beta und/oder Progesteron kommt. Zu diesem Zweck werden in der geplanten Studie drei Gruppen von Hündinnen einbezogen: 1. vollständig kastrierte Tiere, 2. intakte Hündinnen in definierten Zyklusstadien und 3. Patienten-Hündinnen, bei welchen das Vorhandensein von Ovargewebe in Frage steht. Letztere werden denselben diagnostischen Maßnahmen unterworfen wie die kastrierten und intakten Kontrolltiere. Da Ovarreste neben zystischen oder tumorösen Entartungen alle Funktionsstadien intakter Eierstöcke (Follikelphase, Gelbkörperphase, Ovarruhe) aufweisen können, sind grundlegende Untersuchungen zur Stimulation der Ovarhormone mittels GnRH in definierten Zyklusstadien bei Hündinnen mit physiologischer Ovarfunktion erforderlich, um die bei Patienten-Hündinnen mit dem Verdacht auf Ovarrestgewebe erhobenen Befunde vergleichen und interpretieren zu können. Zudem soll die Studie klären, ob die alleinige Durchführung eines solchen Stimulationstestes zu einer zweifelsfreien Diagnose bezüglich des Vorhandenseins von Ovarrestgewebe führen kann, oder ob und in welchem Rahmen zusätzliche Untersuchungen unerlässlich sind."
Resultate:

Günzel-Apel AR, Buschhaus J, Urhausen C, Masal C, Wolf K, Meyer-Lindenberg A, Piechotta M, Beyerbach M, Schoon HA: Klinische Symptomatik, diagnostische Vorgehensweise und Therapie beim so genannten Ovarrest-Syndrom der Hündin. Tierärztl. Prax. 2012, 40 (K), 35-42

Kooperationspartner:

Prof. Dr. H.-A. Schoon, Veterinärpathologisches Institut der Universität Leipzig

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Feldstudie zur Weiterentwicklung der Mindestanforderungen in der Hühnermast
Field study on the development of minimum requirements for broiler farming
Projektverantwortliche: Dipl. Stat. I. Ruddat; Dr. A. Ovelhey; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2008 bis 2010
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (NML)
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Seit 2007 gibt es eine EU-Richtlinie mit Mindestvorschriften zum Schutz von Masthühnern. Diese Richtlinie 2007/43/EG verfolgt das Grundziel, die Haltungsbedingungen von Hühnern in intensiven Haltungssystemen zu verbessern.
Im Zuge der Umsetzung dieser Richtlinie in nationales Recht wurde die Notwendigkeit für eine wissenschaftliche Untersuchung über die Auswirkungen der Besatzdichte auf das Wohlergehen von Hühnern formuliert.

Daher wird eine Studie durchgeführt, mit der ein Erkenntnisgewinn über die Anwendung der RL 2007/43/EG dokumentiert und ein möglicher Einfluss auf das Wohlergehen von Hühnern untersucht werden kann. Dazu werden im Verlauf eines Jahres Informationen auf der Ebene von unterschiedlichen Ställen und Durchgängen mit Hilfe von Fragebögen erfasst. Neben allgemeinen Informationen zur Beschreibung des Betriebes werden spezifische Daten zum Betriebsmanagement sowie zur Tiergesundheit und zur Wirtschaftlichkeit des Durchgangs erhoben.

Im Rahmen der epidemiologisch-statistischen Auswertung wird zum Einen eine Statuserhebung dieses Betriebskollektivs durchgeführt werden. Zum anderen werden Subgruppen von Betrieben hinsichtlich der Ausprägungen der Erhebungsgrößen verglichen. Falls die Zusammensetzung des Betriebskollektivs dies zulässt, wird untersucht, ob es Hinweise für den Einfluss erhöhter Besatzdichten auf das Wohlergehen der Tiere gibt. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der Studie in einen Zusammenhang mit Referenzwerten aus der Literatur bzw. aus Angaben von Fachleuten gesetzt und Grundlagen zusammengestellt werden, die dem Gesetzgeber für die Erarbeitung der Rechtsvorschriften an die Hand gegeben werden können.
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Erarbeitung von Kriterien und Diagnostiksystemen im der Rahmen der Einführung der risikoorientierte Fleischuntersuchung
Testing criteria and diagnostic systems in the framework of the implementation of the risk-based meat inspection
Projektverantwortliche: Prof. T. Blaha; Prof. G. Klein; Dr. D. Meemken
Laufzeit: Mai 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: CMA
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Erarbeitung von Kriterien zur Bewertung von Lieferpartien Schlachtschweine hinsichtlich des Tierschutzes, der Tiergesundheit und der Lebensmittelsicherheit. Erprobung von Diagnostiksystemen für eine praktikable Anwendungsmöglichkeit im Schlachtprozess.
Kooperationspartner:

Brand Qualitätsfleisch, Vogler Fleisch, BfR, BVL

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Untersuchung von potenziellen Neuropeptid-amidierenden Enzymen in Ancylostoma caninum
Investigations in potential neuropeptide amidating enzymes in Ancylostoma caninum
Projektverantwortliche: C. Welz, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Anfang 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Viele Neuropeptide besitzen eine für ihre Funktionalität notwendige carboxyterminale Amidgruppe. Diese Amidgruppe wird posttranslational durch zwei aufeinander folgende Reaktionen angehängt. Für diese Reaktionen sind zwei Enzyme vonnöten, PHM (Peptidylglycin-α-hydroxylierende Monooxygenase) und PAL (Peptidylamidoglycolat-Lyase). Im Menschen und anderen Eukaryoten werden diese beiden Enzyme als ein Polypeptid (PAM; Peptidylglycin-α-amidierende Monooxygenase) synthetisiert, werden aber zum Teil posttranslational voneinander getrennt. In verschiedenen Invertebraten sind Gene für einzeln transkribierte PHM und PAL bekannt. In cDNA von Ancylostoma caninum wurden drei Transkripte identifiziert, von denen eines für ein bifunktionales Enzym codiert (PAM). Die anderen beiden codieren jeweils für eine monofunktionale PHM bzw. PAL. Alle drei Enzyme sollen rekombinant exprimiert werden und auf ihre Funktionalität in vitro hin untersucht werden.
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Das respiratorische Epithel von Hühnern und seine Empfänglichkeit für Infektionen durch das Virus der aviären infektiösen Bronchitis (AIBV)
Susceptibility of the respiratory epithelium of the chicken for infection with the Avian Infectious Bronchitis Virus (AIBV)
Projektverantwortliche: Prof.Dr.U.Neumann; Prof.Dr.G.Herrler; Dr.Christine Winter
Laufzeit: August 2008 bis Juli 2010
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Virologie
Projektdetails:
Die Aviäre Infektiöse Bronchitis, ausgelöst durch AIBV, ein Coronavirus, zählt weltweit zu den bedeutendsten Geflügelkrankheiten. Über die Spezifitäten der Bindungsstellen im Respirationstrakt ist jedoch sehr wenig bekannt. Daher soll an Lungen-Präzisionsschnitten sowie auf in-vitro gezüchteten Epithelzellen histochemisch die Expression und die Art der Sialinsäuren untersucht werden, die als dem AIBV als Rezeptordeterminanten dienen. Es ist zu erwarten, dass neue Erkenntnisse zum Verständnis der Zell-Erreger-Interaktionen erzielt werden, die möglicherweise auch diagnostisch verwertbar sind.
Kooperationspartner:

Dr.D.Cavanagh, Compton, UK

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