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1345 Ergebnisse.
Niedersachsen KONSORT: Evolutionärer Rüstungswettlauf zwischen Arboviren und ihren Wirten
Niedersachsen KONSORT: Evolutionary Arms Race of Arboviruses and their Hosts
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gisa Gerold
Laufzeit: Februar 2023 bis April 2024
Drittmittelprojekt: Europa-Programm des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur aus Mitteln von SPRUNG, 79.770 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Der Fokus liegt auf der Untersuchung der Evolution der Viren in den beiden Wirten Arthropode (Stechmücke, Zecke) und Säugetier und der Auswirkung auf die Nutzung von Wirtsrezeptoren.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Félix Rey, Institut Pasteur, Paris, Frankreich

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Entwicklung eines ex-vivo-Modells zur Untersuchung der zoonotischen Übertragung von Noroviren
Development of an ex vivo model to study the zoonotic transmission of noroviruses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gisa Gerold; Dr. Nele Villabruna
Laufzeit: Mai 2023 bis Oktober 2024
Drittmittelprojekt: BMBF, 198.361 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Noroviren sind die häufigste virale Ursache der akuten Gastroenteritis. Mindestens 40 Noroviren sind
beschrieben worden, und es tauchen regelmäßig neue Varianten auf. Die Entwicklung, Entstehung und
Verbreitung von Noroviren sind nicht vollständig geklärt, insbesondere die Rolle eines potenziellen
Tierreservoirs ist unzureichend untersucht. Mehrere Hinweise deuten auf eine Norovirusübertragung
zwischen Menschen und Tieren hin. Allerdings gibt es bisher kein in-vitro-System zur Untersuchung der
Übertragung zwischen verschiedenen Spezies.
Im Rahmen dieses Projektes wollen wir ein ex-vivo-System auf der Grundlage von Darmbiopsien
verschiedener Tierarten entwickelt, um die Norovirusübertragung zwischen verschiedenen Spezies
experimentell zu untersuchen. Wir werden Biopsien von Hunden, Schweinen und Hühnern verwenden, da
diese in großer Zahl vorkommen und in engem Kontakt mit Menschen stehen. Das Risiko einer
Übertragung ist daher erhöht. Präzisionsgeschnittene Darmabschnitte werden etabliert und verwendet, um
die Bindung, das Eindringen/Internieren und die Replikation des Norovirus in den jeweiligen Wirtsgeweben
zu untersuchen. Außerdem wird die Rolle der bekannten Anfälligkeitsfaktoren, der HistoBlutgruppenantigene, untersucht werden. Sobald dieses Explantatsystem etabliert ist, wird es die
Untersuchung der Norovirusrezeptoren, der Anheftungsfaktoren und anderer Wirtsfaktoren beim Menschen
und bei nichtmenschlichen Tierarten ermöglichen. Das System wird auch für die Untersuchung anderer
Darmviren mit zoonotischem Potenzial nützlich sein, einschließlich Coronaviren, Influenzaviren und hundeund schweinespezifischen Noroviren.
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Modell zur Arbovirus-Infektion der Haut - Mozart
Model for arbovirus infection of the skin - Mozart
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gisa Gerold; Dr. Cora Stegmann; Prof. Dr. Stefanie Becker; Dr. Fanny Hellhammer
Laufzeit: Oktober 2023 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: BMBF, 122.004 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Jedes Jahr sterben etwa 750.000 Menschen an Stechmücken-übertragenen Krankheiten, darunter Malaria, Denguefieber, Rifttalfieber und Chikungunya Fieber. Die Häufigkeit dieser Krankheiten wird in den nächsten Jahrzehnten voraussichtlich erheblich zunehmen, da sich die Verbreitungsgebiete mehrerer Stechmückenarten aufgrund des Klimawandels vergrößern.
Stechmücken übertragen nicht nur Krankheiten, sondern können ebenfalls den Schweregrad der von ihnen übertragenen Krankheiten beeinflussen. Es konnte in experimentellen Infektionen von Tieren
gezeigt werden, dass die Übertragung von Arboviren durch
Mückenstiche im Vergleich zu einer artifiziellen Infektion zu einer Erhöhung des Schweregrads der Krankheit führen kann. Außerdem ist bekannt das der Speichel von Insekten und Zecken
das Fortschreiten von Vektor-übertragenen Krankheiten fördern kann. Die Haut ist das erste Organ das einer Arbovirus Infektion ausgesetzt ist, somit bestimmen die initialen Infektionsereignisse auch maßgeblich den Krankheitsverlauf. Es ist daher für viele Fragestellen unabdingbar eine natürliche Infektion der Haut über einen Stechmückenstich zu untersuchen.
Bislang konnte dies nur über in-vivo Experimente (Tierversuche) erzielt werden. In diesem Projekt soll eine Alternative erarbeitet werden, indem Tiermodelle aus ethischen und
physiologischen Beweggründen durch menschliche Hautexplantate ersetzt werden. Die Herausforderung dieser Studie wird es sein ein Assay zu etablieren, in welchem Stechmücken
die Hautexplantate als potenzielle Wirte wahrnehmen. Ziel ist ein erfolgreicher Stechvorgang der Hautexplantate durch Stechmücken. Exemplarisch sollen in einem zweiten Schritt mit
Rifttalfieber-Virus (RVFV) und/oder Chikungunya-Virus (CHIKV)-infizierte Stechmücken die Hautexplantate über einen Stich infiziert werden. Im Erfolgsfall werden die Projektergebnisse
erlauben für zukünftige Forschungsfragen aus verschiedenen Modellen auswählen zu können.
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Biodiversitätsprojekt; Stärkung Biodiversitätsprojekte aus Erbschaftsmitteln
Biodiversity project; strengthening biodiversity projects from legacy funds.
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Armin Blöchl
Laufzeit: April 2022 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: #
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Der Rückgang der Biodiversität bei Insekten mit negativen Folgen für Nahrungsnetze und der Verlust von Ökosystemleistungen ist derzeit dramatisch. Die Ursachen für die rückläufige Insektendiversität sind dabei vielfältig, die qualitative Verschlechterung ihrer Lebensräume, ob an Land oder im Wasser, Lichtverschmutzung, Habitatverluste, Konkurrenz durch invasive Arten und Umweltgifte sind nur einige Faktoren. Im Rahmen dieses Pilotprojekts werden auf dem Gelände der Stiftung Tierärztlichen Hochschule Hannover Blühflächen und Nisthilfen für Insekten geschaffen. Ergebnisse einer Arteninventarisierung dienen dabei als Grundlage für gezielte Maßnahmen zur Habitatverbesserung. Die Optimierungen, z.B. Anlegung von Blühflächen mit regionalen Wildblumen, Totholzbereiche und Insektennisthilfen sind dabei nur die ersten Schritte. Durch diese Maßnahmen zur Förderung von Leitartengruppen, wie z.B. Wildbienen und Schmetterlingen können durch Mitnahmeeffekte, aufgrund des verbesserten Strukturangebotes auch andere Organismengruppen gefördert werden, um so eine nachhaltige Optimierung des gesamten TiHo-Geländes zu erreichen.
Im Rahmen des Projektes sind weitere Schritte geplant, die durch Bachelor- und Masterarbeiten wissenschaftlich begleitet werden. Das in vielen Bereichen naturnahe Gelände der TiHo bietet bereits jetzt zahlreichen seltenen Tieren und Pflanzen wichtige Lebensräume im städtischen Umfeld. Diese Lebensräume sollen dabei detailliert erfasst, geschützt und optimiert werden. Weitere geplante Maßnahmen sind die Verbesserung des ökologischen Zustandes des Bünteteichs in der Parkanlage, die Anlage eines interaktiven Insektenlehrpfades und eine Ausstellung mit Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität im städtischen Raum.
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Greifvögel; Untersuchung der Stressbelastung und deren Auswirkung auf mikrobiellen Stoffwechsel von Greifvögeln in Auffangstationen sowie Evaluierung von Rehabilitationsverfahren und Entwicklung von Empfehlungen zur Optimierung des Tierwohls
Birds of prey; study of stress levels and their effect on microbial metabolism of birds of prey in sanctuaries and evaluation of rehabilitation procedures and development of recommendations to optimize animal welfare.
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Lara-Luisa Grundei; Michael Pees
Laufzeit: Mai 2022 bis Juni 2024
Drittmittelprojekt: Verein der Förderer der Wildtierforschung e.V., 5.800 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Dissertationsprojekts soll zunächst eine Validierung der nicht-invasiven Messung von Glukokortikoidmetaboliten (fGCM) als Stressindikator beim Mäusebussard (Buteo buteo) an in Dauerhaltung lebenden Tieren durchgeführt werden. Daraufhin werden die Stressbelastung sowie die mikrobielle Stoffwechselaktivität (microbial metabolic fingerprint) bei Mäusebussarden in Auffangstationen im Rehabilitationsverlauf ermittelt, um den Zusammenhang von anthropogenem Stress und der Veränderung der mikrobiellen Stoffwechselaktivität bei Greifvögeln in Menschenobhut zu untersuchen. Nachfolgend sollen die Rehabilitationsverfahren bei Greifvögeln in Auffangstationen evaluiert und Empfehlungen zur Optimierung des Tierwohls entwickelt werden.
Kooperationspartner:

Chadi Touma, Abteilung Verhaltensbiologie, Universität Osnabrück

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Entwicklung eines Schildkröten-Simulators für die Lehre mithilfe additiver Fertigung
Development of a turtle-simulator for veterinary teaching purposes using additive manufacturing
Projektverantwortliche: Marie-Therese Knoll; Prof. Dr. Andrea Tipold; Dr.Sandra Wissing; Dr. Johannes Hetterich
Laufzeit: Anfang 2022 bis Mitte 2024
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Klinik für Kleintiere
Zentrum für klinische Fertigkeiten - Clinical Skills Lab
Projektdetails:
Bisher existieren in der veterinärmedizinischen Lehre keine 3D- gedruckten Simulationsmodelle für Reptilien. Um die klinische Ausbildung der Studierenden zu verbessern soll ein praxisnahes Schildkröten-Simulationsmodell entwickelt und angefertigt werden. Im Rahmen einer Dissertation soll anschließend evaluiert werden, inwieweit das Modell in der praktischen Anwendung von Studierenden im Rahmen von Wahlpflichtkursen an toten Tierkörpern erfolgreich umgesetzt werden kann.
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Untersuchungen zur mikrobiologischen Besiedelung der Harnblase bei Meerschweinchen mit Zystitis
Investigations on the microbial flora of the urinary bladder in guinea pigs with cystitis
Projektverantwortliche: Krull; Reuschel; Pees
Laufzeit: Anfang 2022 bis Ende 2024
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Meerschweinchen werden häufig mit Urinabsatzbeschwerden oder Schmerzen beim Urinabsatz in der tierärztlichen Praxis vorgestellt. Häufig liegen in diesen Fällen bakterielle Infektionen als Ursache vor. Dieses Projekt wertet die mikrobiologischen Untersuchungsergebnisse von Harnuntersuchungen bei Meerschweinchen mit Zystitis aus, welche in den letzten 10 Jahren in der Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel durchgeführt wurden.
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Enzephalitozoon cuniculi bei Kaninchen
Encephalitozoon cuniculi in rabbits
Projektverantwortliche: Reuschel; Pees
Laufzeit: Anfang 2022 bis Mitte 2024
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Diese Projekt analysiert Vorstellungsgründe, Symptome, Therapie und den Krankheitsverlauf sowie Spätfolgen von Kaninchen mit einer Enzephalitozoon cuniculi (E.c.)-Infektion. Dazu werden die Untersuchungsergebnisse von Kaninchen mit einem positiven Antikörpertiter gegen E.c. ausgewertet.
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Untersuchungen zur Anästhesie bei Kleinsäugern in der Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel
Investigations on the anaesthesia of small mammals at the Department of Small Mammal, Reptile and Avian Diseases
Projektverantwortliche: Dierig; Reuschel; Pees
Laufzeit: Anfang 2022 bis Ende 2024
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Dieses Projekt wertet die Anästhesieprotokolle der Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel aus. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Untersuchung und Ursachenforschung von Narkosezwischenfällen. Außerdem auf der Analyse der verwendeten Medikamente, Narkoseregime und postoperativer Versorgung.
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Untersuchungen zu unterschiedlichen Fütterungsstrategien auf die Expression des Kreatin-Transporters im Brustmuskel vom Broiler
Studies on different feeding strategies on the expression of creatine transporter in broiler breast muscle
Projektverantwortliche: Alexandra Muscher-Banse; Nadine Scnepel; Karin Hustedt
Laufzeit: Februar 2022 bis Januar 2024
Drittmittelprojekt: Industrie (Futtermittelhersteller), 20.347 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
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