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2233 Ergebnisse.
Klinische, röntgenologische und morphologische Untersuchungen zu Art und Frequenz von stomatologischen Erkrankungen bei deutschen Holstein Friesian-Kühen
Clinical, radiographic and morphological investigations on type and frequency of stomatological diseases in German HF dairy cows
Projektverantwortliche: Dr. A. Starke; Dr. P. Wohlsein; Dr. C. Staszyk; TA U. Müller; Prof. Dr. J. Rehage
Laufzeit: Anfang 2005 bis Ende 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Graduate School HGNI
Projektdetails:
Köpfe (N=110) von erwachsenen Rindern, welche in der Klinik für Rinder euthanasiert wurden oder verendeten werden morphologisch und röntgenologisch untersucht, um einen Überblick über das Spektrum der stomatologischen Befunde und die Häufigkeit ihres Auftretens bei Holstein Friesian Milchkühen zu gewinnen. 50 Kühe werden vor der Euthanasie einer klinisch-stomatologischen Untersuchung unterzogen. Die Befunde der klinischen und der röntgenologischen Untersuchung sollen mit denen der pathomorphologischen und der pathohistologischen Untersuchung der Köpfe verglichen werden
Kooperationspartner:

Dr. Dr. P. Fahrenkrug, 25421 Quickborn

PD Dr. M. Eisenburger, Medizinische Hochschule Hannover

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Molekulargenetische Analyse der Hereditären Ataxie beim Jack Russell Terrier.
Molecular genetic analysis of inherited ataxia in the Jack Russell Terrier
Projektverantwortliche: Prof. Ottmar Distl; Dr. Claudia Dierks; Christina Gast
Laufzeit: Mitte 2003 bis Mitte 2016
Drittmittelprojekt: Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung e.V. (GKF), 25.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das Forschungsvorhaben hat die molekulargenetische Aufklärung der Hereditären Ataxie beim Jack Russell Terrier zum Ziel. Das aktuelle Projekt baut auf vorangegangene Untersuchungen auf, die sich zum einem mit der Aufklärung des Erbgangs für die erbliche Gangstörung bei dieser Rasse beschäftigten und zum anderen mit der physikalischen Kartierung von Kandidatengenen für diese Erkrankung. In dem aktuellen Vorhaben soll die Struktur der Kandidatengene molekulargenetisch aufgeklärt werden. Anschließend wird eine Mutationsanalyse durchgeführt. Zu diesem Zweck werden die Gene auf Ebene der genomischen DNA an einem ausgesuchten Familienmaterial vergleichend sequenziert. Durch die vergleichende Sequenzierung der cDNA eines erkrankten und eines gesunden Hundes soll auch auf dieser Ebene nach einer Mutation gesucht werden, die für die Hereditäre Ataxie der Jack Russel Terrier verantwortlich gemacht werden kann.
Resultate:

Analyse des Erbgangs und Entwicklung eines Gentests

Validierung des Gentests in diversen Hunderassen

Kooperationspartner:

Rassehundezuchtverbände

Hundebesitzer

Tierkliniken

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Händigkeit, Lateralität und feinmotorische Handlungen bei Säugetieren - Muster, Ursprung, Mechanismen
Handedness, laterality and fine-grained motoric control of actions in mammals - patterns, origins and mechanisms
Projektverantwortliche: Dr. Marina Scheumann; Appl. Prof. Dr. Ute Radespiel; Prof. Dr. Elke Zimmermann?
Laufzeit: Mitte 2003 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: PROCOPE-DAAD, EU, Marie-Curie program, 155.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Handedness is the preferred usage of one hand for a certain motorfunction. This functional asymmetry is well known from humans and, on the individual level, from some other primate species. Our studies have shown that handedness exists already in a very basal primate model, the mouse lemur and in other mammals. The extent of laterality and its variability and stability under various specific tasks is investigated under experimental conditions as well as in the natural behavioural repertoire of various mammalian species.
Resultate:

e.g.

 

Maille, A., Jäschke, N., Joly, M., Scheumann, M., Blois-Heulin, C. & Zimmermann, E. (2013): Does a Nonprimate Mammal, the Northern Tree Shrew (Tupaia belangeri), Exhibit Paw Preference in Two Forms of a Grasping Task? J Comp Psychol. 127 (1): 14-23. - DOI: 10.1037/a0029238

 

Joly M, Scheumann M, Zimmermann E (2012): Posture Does Not Matter! Paw Usage and Grasping Paw Preference in a Small-Bodied Rooting Quadrupedal Mammal. PLoS ONE 7(5): e38228. doi:10.1371/journal.pone.0038228

 

Scheumann, M., Joly-Radko, M., Leliveld, L.; Zimmermann, E. (2011): Does body posture influence hand preference in an ancestral primate model? BMC Evol. Biol. 11:52. Doi: 10.1186/1471-2148-11-52

 

Leliveld, L.M.C.; Scheumann, M.; Zimmermann, E. (2008): Manual lateralization in early primates: a comparison of two mouse lemur species. Am. J. Phys. Anthropol. 137: 156-163

 

Scheumann, M.; Zimmermann, E. (2008): Sex-specific orientation asymmetries in communication sound processing are not related to hand preference in an early primate. BMC Biol. 6: 3.

Kooperationspartner:

Lisette Leliveld, PhD, Leibniz Institute for Farm Animal Biology

Prof. Catherine Blois-Heulin, Universität Rennes, F

Prof. H.-J. Hedrich, Medizinische Hochschule Hannover

Prof. A. Bleich, Medizinische Hochschule Hannover

Dr. Marine Joly, Portsmouth University, GB

Dr. Lisette Lelifeld, Dummersdorf

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Untersuchungen zur caninen Mikroglia
Examinations on canine microglia
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; PD Dr. Veronika Stein, PhD; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner; Maren Martin; Prof. Dr. Bicker
Laufzeit: Anfang 2002 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: DFG ab 2006 Frauchiger Stiftung, 200.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Mikrogliazellen spielen eine wichtige Rolle sowohl in der Aufrechterhaltung der Homöostase im ZNS als auch in der Immunabwehr von Mikroorganismen und der Erkennung neoplastischer oder anderweitig alterierter Zellen. Seit einiger Jahren beschäftigen wir uns mit der Bedeutung dieser Zellpopulation beim Hund.
Abgeschlossen sind Untersuchungen zur funktionellen und immunphänotypischen Charakterisierung der Mikroglia bei der Staupeviruserkrankung des Hundes. Die Expression des Oberflächenmarkers CD45 auf Mikrogliazellen, der eine selektive Aufregulation bei einem Anteil der Tiere mit intrakraniellen Erkrankungen aufweist, wurde bearbeitet. Die Expression von Zytokinen von Mikrogliazellen mittels semiquantitaver PCR wird untersucht und die Relevanz bei verschiedenen intrakraniellen Krankheiten evaluiert.
Eine spezielle Rolle in der Pathogenese von Entmarkungserkrankungen wie der Hundestaupe wird dem oxidativem Stress zugeschrieben. Neben der Bildung von ROS soll die Bildung von NO durch Mikroglia bei Hundestaupe näher beleuchtet werden. Dies könnte zur Entwicklung neuer Therapieverfahren bei Entmarkungskrankheiten führen.
In Zusammenhang mit der Untersuchung der mikroglialen Expression von Zytokinen ist auch die Expression von Matrix-Metalloproteinasen (MMPs) und deren Inhibitoren (TIMPs) auf Mikrogliazellen von großem Interesse. Diese Enzyme können die Blut-Hirn-Schranke durchbrechen und die extrazelluläre Matrix und das Myelin zerstören. Sie tragen zur Migration von Leukozyten in entzündliche Läsionen im ZNS bei. Aufgrund dieser Eigenschaften sind sie bei der Pathogenese von Entmarkungskrankheiten von zentraler Bedeutung. Ihre Inhibitoren besitzen möglicherweise das Potential neue Wege in der Therapie dieser bisher nicht-behandelbaren Entmarkungskrankheiten zu eröffnen. Diese Enzyme und verschieden Zytokine, die durch die Mikroglia gebildet werden können, werden mit einem qPCR untersucht. Die Bildung von Albumin und die NO/ROS Produktion in Kultur nach Staupevirusinfektion stehen ebenfalls im Mittelpunkt der Studien
Kooperationspartner:

Universität Bern, Prof. Dr. Marc Vandevelde, Prof. Dr. Andreas Zurbriggen

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Mechanismen der Pharmakoresistenz von Temporallappenepilepsien
Mechanisms of drug resistance in temporal lobe epilepsy
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Löscher; Claudia Brandt, PhD
Laufzeit: Ende 2000 bis Mai 2016
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 300.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Die Pharmakotherapie mit Antiepileptika ist die wichtigste Therapieform der Epilepsie. Trotz einer großen Zahl von Antiepileptika mit unterschiedlichen Wirkungsmechanismen sprechen jedoch etwa 20-30% aller Patienten nicht zufriedenstellend auf Pharmakotherapie an, sind also pharmakoresistent. Die Epilepsieform mit der größten Häufigkeit von Pharmakoresistenz bei erwachsenen Patienten ist die Temporallappenepilepsie (TLE) mit komplex-fokalen Anfällen. Die Mechanismen, die zu einer Pharmakoresistenz führen, sind weitgehend unbekannt, so dass es zur Zeit keine rationalen Ansätze zur Entwicklung neuer Antiepileptika mit besserer Wirkung gegen schwer behandelbare Epilepsien wie der TLE gibt. Unter Verwendung von Tiermodellen für pharmakoresistente TLE sollen eine Reihe von Hypothesen zur Entstehung von Pharmakoresistenz untersucht werden, wobei aufgrund der bisher vorliegenden Ergebnisse die mögliche Bedeutung von Multidrug-Transportern in Blut-Hirnschranke und Gliazellen im Vordergrund der Untersuchungen stehen soll. Die Untersuchungen sollen einerseits zu einem besseren Verständnis der Pharmakoresistenz bedingenden Mechanismen führen und andererseits neue Überlegungen zur Entwicklung besser wirksamer Antiepileptika ermöglichen.
Kooperationspartner:

Prof. W. Baumgärtner (Institut für Pathologie der Tierärztlichen Hochschule Hannover)

Dr. Albert Becker (Institut für Neuropathologie der Universität Bonn)

Prof. T. Leeb (Institut für Tierzucht und Vererbungsforschung der Tierärztlichen Hochschule Hannover)

Prof. Fricker (Institut für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie der Universität Heidelberg)

Prof. V.Kaever (Institut für Pharmakologie, Arbeitsgruppe Immunpharmakologie, Medizinische Hochschule Hannover)

Prof. P. Borst (Division of Molecular Biology, The Netherlands Cancer Institute, Amsterdam, The Netherlands)

Dr. Jan Gorter (Swammerdam Institute for Life Sciences, University of Amsterdam)

Dr. Eleanora Aronica (Department of Neuropathology, Academic Medical Center, University of Amsterdam)

Prof. R.P. Elferink (Academic Medical Center, University of Amsterdam, Niederlande)

Dr. Huwyler (CNS Research, Hoffmann-La Roche, Basel, Schweiz)

Dr. S. Sisodiya (Epilepsy Research Group, Institute of Neurology, University College London, UK)

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Prävention von Epilepsie
Prevention of epilepsy
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Löscher; Dr. Claudia Brandt
Laufzeit: Mitte 1999 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: pharmazeutische Industrie; DFG, 300.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Viele Epilepsien bei Tier und Mensch sind Folge eines Hirninsults wie Schädelhirntrauma, Entzündungen, intrakraniellen Blutungen, Status epilepticus, Sauerstoffunterversorgung während der Geburt und Ähnlichem. Die Epilepsie entwickelt sich mit einer Latenz von Monaten bis Jahren nach einem solchen initialen Insult. Damit könnte es möglich sein, pharmakologisch nach dem Insult einzugreifen, um die Entwicklung einer Epilepsie zu verhindern. Mittels eines chronischen Rattenmodells für Temporallappenepilepsie untersuchen wir unterschiedliche Substanzen auf ihre Fähigkeit, die Konsequenzen eines initialen Hirninsults zu mindern oder zu verhindern. Dabei werden neben der Entwicklung einer Epilepsie auch die Entwicklung von neurodegenerativen Hirnveränderungen und Verhaltensänderungen untersucht.
Details anzeigen
Löslichkeitscharakteristika von oralen Boli im Pansen des Rindes
Solubility characteristics of oral boluses in the rumen
Projektverantwortliche: Grünberg Walter
Laufzeit: Februar 2015 bis Juli 2015
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 33.740 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Details anzeigen
Untersuchungen zur Impfung mit rekombinanten IBD-Impfstoffen im Broiler-Eintagsküken
Investigations on vaccine response after inoculation of one-day old broilers with an IBD-recombinant vaccine
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein, PhD
Laufzeit: Januar 2015 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 35.960 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Details anzeigen
Aerial survey of harbour porpoises in the two Danish pSCIs in the southern North Sea DK
Aerial Survey of harbour porpoises in the two Danish pSCIs in the southern North Sea DK
Projektverantwortliche: Prof.Dr. Ursula Siebert; Dr. Helena Herr
Laufzeit: Juli 2015 bis September 2015
Drittmittelprojekt: University Aarhus, Roskilde DK, 8.475 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Im Auftrag der Universität Aarhus (Dänemark) wurden, seit 2012, jährlich im Juli, Daten zu Abundanz und Verteilung von marinen Säugetieren erhoben. Untersucht wurden zwei Natura 2000 Gebiete in der dänischen südlichen Nordsee, "Sydlige Nordsø" und "Vadehavet med Ribe Å,Tved Å og Varde Å vest for Varde". Hauptzielart war der Schweinswal ( Phocoena phocoena). Das ITAW führte einen fluggestützten Survey durch; der Methode der Linientransekterfassung folgend. Als Beobachtungsplattform kam ein zweimotoriges Flugzeug vom Typ Partenavia 68 zum Einsatz. Die Fluggeschwindigkeit während der Datenaufnahme betrug 90-100 Kn (167-186 km/h) auf einer Flughöhe von 600 Fuß (183 m). Das Untersuchungsgebiet konnte an einem Flugtag unter überwiegend guten und moderaten Sichtungsbedingungen abgedeckt werden.
Resultate:

Hansen, J.W. (red.) 2016: Marine områder 2015. NOVANA. Aarhus Universitet, DCE -Nationalt Center for Miljø og Energi, 148s. - Videnskabelig rapport fra DCE - Nationalt Center for Miljø og Energi nr. 208

http://dce2.au.dk/pub/SR208.pdf

Details anzeigen
Ostsee-Flug; Flugsurvey Ostsee Juli-August 2015
Baltic Sea aerial survey July-August 2015
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Andrea Fais
Laufzeit: Juli 2015 bis August 2015
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz, 20.337 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Im Rahmen des Vorhabens sollten zwei fluggestützte Surveys zur Efassung der Schweinswalbestände in der Ostsee, nach der etablierten "line-transect" Methode durchgeführt werden. Das Untersuchungsgebiet erstreckte sich entlang bereits im Vorhaben MINOSplus beflogener Gebiete. Die Erfassungen wurden mit einem Flugzeug vom Typ Partenavia 68 durchgeführt, das bei einer konstanten Geschwindigkeit und Flughöhe definierte Transekte innerhalb des Untersuchungsgebietes abflog.
Resultate:

Die Befliegung ist in das Projekt TopSpace eingeflossen, hierfür gibt es keinen eigenständigen Bericht oder eine Auswertung.

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