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2233 Ergebnisse.
Teilnahme an Polarsternexpedition PS112 im Rahmen des Projektes "Concurrent assessment of baleen whale and krill distribution along the West Antarctic Peninsula using state-of-the- art census techniques in a synchronised sampling effort"
Teilnahme an Polarsternexpedition PS112 im Rahmen des Projektes "Concurrent assessment of baleen whale and krill distribution along the West Antarctic Peninsula using state-of-the- art census techniques in a synchronised sampling effort"
Projektverantwortliche: Projektleitung: Dr. Helena Herr, Uni Hamburg; Sacha Viquerat, ITAW
Laufzeit: März 2018 bis Mai 2018
Drittmittelprojekt: Antarctic Wildlife Research Fund (AWRF) über Uni Hamburg, 15.711 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
In diesem Projekt wird ein Vergleich der Verteilungsmuster verschiedener Bartenwalarten mit der Verteilung von Krill in der Antarktis angestrebt.
Projektdurchfürung sowie Auswertung unterliegen der Universität Hamburg mit Dr. Helena Herr, sowie dem AWI, Helmholtz Center for Polar and Marine Research mit Prof. Dr. Bettina Meyer.
Das ITAW beteiligt sich an dem Projekt durch einen am ITAW ausgebildeten aerial observer zur Walerfassung. Eine Projektbeschreibung findet sich hier.
https://www.cenak.uni-hamburg.de/forschung/abteilungen/mammalogie/projekte/mammalogie-7-wale.html
Resultate:

Die Walerfassungen auf der Expedition PS 112 wurden erfolgreich abgeschlossen. Die erhobenen Daten werden im Rahmen des noch laufenden Hauptprojektes an der Uni Hamburg ausgewertet.

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Erforschung toter Seehunde
Investigations in dead found harbour seals
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Jan Helge Carl Lakemeyer; Britta Schmidt
Laufzeit: Januar 2018 bis Dezember 2018
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 40.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Forschungsprojektes zum Gesundheitszustand von Seehunden in Schleswig-Holstein soll das Auftreten von Krankheiten, sowie deren Häufigkeitsverschiebungen, untersucht werden. Da sich die Seehundpopulation mit den zunehmenden Bestandszahlen auf die Kapazitätsgrenze des Lebensraumes zubewegt, soll dieses Projekt Erkenntnisse liefern, ob Krankheiten und insbesondere Lungenerkrankungen eine Rolle bei der Bestandsregulierung spielen.
Hierbei ist es wichtig, die Seehundjäger bei der Erkennung von Infektionskrankheiten und im Umgang mit marinen Säugern weiterzubilden. Des Weiteren spielt die Entwicklung und Überprüfung von Hygienemaßnahmen, Infektionskrankheiten und Dokumentationsmaterialien eine wichtige Rolle. Einige, von den Seehundjägern zur Untersuchung an das ITAW weitergeleitete Seehunde, werden ausführlich auf ihren Gesundheitszustand hin erforscht und bewertet. Die Seehundjäger werden kontinuierlich bei ihren Einschätzungen unterstützt. Dies beinhaltet eine komplette Sektion, weiterführende Untersuchungen (Histologie, Bakteriologie, Virologie, Serologie und Parasitologie), Altersbestimmung, sowie Aufnahme und Sicherung von Proben für weitere Forschungsprojekte.
Resultate:

Insgesamt 50 Seehunde aus der Nord- und Ostsee wurden am ITAW auf ihren Gesundheitszustand hin untersucht.

Im Rahmen der Gesundheitsuntersuchungen wurden überwiegend diesjährige und vorjährige Tiere bearbeitet. Dies spiegelt die bekanntermaßen hohe Morbiditäts- und Mortalitätsrate dieser jüngeren Altersklassen in vielen Robbenpopulationen wieder.

Die häufigsten Todes- beziehungsweise Haupterkrankungsursachen der Tiere waren Bronchopneumonien im Zusammenhang mit Endoparasitosen. Nachfolgend waren Kachexie, Septikämie und Hepatitis die häufigsten Diagnosen. Die Septikämien wurden durch verschiedene Bakterien, vor allem Streptokokken und E. coli, hervorgerufen. Bei drei Seehunden wurden Brucellen (Brucella spp.) nachgewiesen, Rotlaufbakterien (Erysipelothrix rhusiopathiae) ebenfalls bei drei Tieren. Dies bestätigt erneut die Tatsache, dass Seehunde zoonotisch relevante Erreger in sich tragen können. Der Umgang sowohl mit lebenden, als auch mit toten Tieren, muss daher mit großer Sorgfalt erfolgen. Wichtig ist auch die Umsetzung von Hygienemaßnahmen, diese werden in entsprechenden Schulungen der Seehundjäger kontinuierlich vermittelt und helfen dabei, das Übertragungsrisiko auf den Menschen zu minimieren.

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POD Akustik LKN; Maßnahme akustisches Schweinswalmonitoring 2018
POD acoustic LKN, Acoustic harbour porpoise monitoring 2018
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Johannes Baltzer
Laufzeit: Januar 2018 bis Oktober 2018
Drittmittelprojekt: Landesbetrieb f. Küstenschutz, Nationalpark u. Meeresschutz Schleswig-Holstein, Tönning, 57.596 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Schweinswale sind Repräsentanten der Top-Prädatoren aus der Gruppe der Säugetiere in Nordsee und Wattenmeer. Mit der Novellierung des Nationalparkgesetztes in 1999 wurde ein Teil des Nationalparks explizit dem Schweinswalschutz gewidmet, da dort eine hohe Dichte von Mutter-Kalb-Gruppen festgestellt wurde.
Im Rahmen der Neuordnung des Bund-Länder-Meeresprogramms (BLMP) wurde im Januar 2011 ein Programm zum gemeinsamen Monitoring von Meeressäugern verabredet, das die Anforderungen eines Monitorings nach den einschlägigen europäischen Richtlinien und internationalen Konventionen erfüllt. Der schleswig-holsteinischen Nationalparkverwaltung (NPV) im Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN) fällt in diesem Programm dabei die Aufgabe zu, das akustische Monitoring von Schweinswalen zu organisieren, umzusetzen und zu finanzieren.
Hierbei übernimmt das ITAW die akustischen Untersuchungen für die NPV als Bestandteil des gemeinsamen Meeressäugermonitorings im Rahmen des BLMP. Jährlich werden Klickdetektoren (C-POD) an 6 festgelegten Standorten im schleswig-holsteinischen und niedersächsischem Wattenmeer ausgebracht und turnusmäßig gewartet und ausgelesen. Die so gewonnenen Daten werden vor dem Hintergrund der Optimierung des akustischen Monitorings sowie erforderlichen Erweiterungen bei einem dauerhaften Betrieb der Messstationen ausgewertet. Die Daten dieser Langzeitstudie sollen Informationen zu einer möglichen Rhythmik sowie Tidenabhängigkeit in den Schweinswaldetektion über den Tag und im Jahresverlauf liefern.
Resultate:

Im schleswig-holsteinischen und niedersächsischen Wattenmeer wurden 6 Messstationen für das akustische Monitoring von Schweinswalen errichtet. Mit Hilfe von Schweinswalklickdetektoren (C-PODs) an den Stationen konnten im Zeitraum von Oktober 2011 bis Oktober 2018 Daten erfasst werden. Die Auswertung der Daten zeigte, dass Schweinswale über den bisherigen Untersuchungszeitraum an allen 6 Messpositionen registriert wurden. Es sind jedoch räumliche (zwischen den Stationen) und zeitliche Unterschiede (einzelne Jahre, im Jahresverlauf, im Verlaufe eines Tages) in den Detektionsraten zu verzeichnen.

An der Station Lister Tief (LT), östlich vor Sylt, wurden die geringsten Detektionsraten festgestellt. Messstelle 1 (M1), am Eingang des Jadebusens, wies ebenfalls relativ geringe Detektionsraten auf. Die Station Westerland (WL), westlich vor Sylt im Walschutzgebiet, war über den bisherigen Untersuchungszeitraum die Station mit den höchsten Detektionsraten (Maximum pro Tag) und im Median über das gesamte Jahr. Die Station Meldorfer Bucht (MB), die in unmittelbarer Nähe des Büsumer Hafens liegt, zeigte ebenfalls sehr hohe Detektionsraten, welche im Frühjahr besonderst ausgeprägt sind.

Die Modellierung der einzelnen Stationen wies eine deutliche Saisonalität in den Schweinswaldetektionen auf. Alle Stationen zeigen ein Maximum in den Detektionen im Frühjahr, im Zeitraum von Mitte März bis Mitte April. Seit 2016 konnte auch eine Saisonalität an der Station Rochelsteert (RS) nachgewiesen werden, im Gegensatz zu den anderen Stationen mit einem Detektionsmaximum im Herbst (Anfang September). An 3 Stationen konnten sogar Muster in der Tagesrhythmik verzeichnet werden. Die Stationen Minsener Oog (MO) im niedersächsischen und Rochelsteert (RS) im schleswig-holsteinischen Wattenmeer wiesen mehr Detektionen am Tag auf, während an der Station M1 mehr Schweinswalklicks in der Nacht auftraten.

Der Einfluss der Tide war an der Station M1 am größten. Maxima in den Detektionen wurden an dieser Station bei Hoch- und Niedrigwassers erreicht und Minima entsprechend in den Phasen dazwischen (bei Ebbe und Flut). Der gegenteilige Effekt zeigte sich bei der Station MO. Die Station LT wies erhöhte Detektionsraten zum Zeitpunkt des Niedrigwassers und ein Minimum während des Hochwassers auf.

Diese Ergebnisse belegen, dass Schweinswale regelmäßig im Bereich des Wattenmeeres vorkommen und bestätigen die Relevanz des Wattenmeeres als Habitat für den Schweinswal. Es gibt jedoch eine hohe Variabilität zwischen den Stationen, was von verschiedenen Umweltfaktoren abhängig sein kann. Die aktuelle Datenerhebung im Untersuchungsgebiet verspricht weitere interessante Ergebnisse und Erkenntnisse über die Verteilung von Schweinswalen im Wattenmeer.

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Aerial survey of harbour porpoises in the two Danish pSCIs in the southern North Sea and Skagerrak
Aerial survey of harbour porpoises in the two Danish pSCIs in the southern North Sea and Skagerrak
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Sacha Viquerat
Laufzeit: Juli 2018 bis September 2018
Drittmittelprojekt: Aarhus University, Roskilde DK, 4.543 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Im Auftrag der Universität Aarhus (Dänemark) werden, seit 2012,jährlich, Daten zu Abundanz und Verteilung von marinen Säugetieren erhoben. Untersucht wurden im August 2018 drei Natura 2000 Gebiete in der dänischen Nordsee, "Sydlige Nordsø" und "Vadehavet med Ribe Å,Tved Å og Varde Å vest for Varde" sowie "Skagens Gren og Skagerrak". Hauptzielart war der Schweinswal (Phocoena phocoena). Das ITAW führte gemeinsam mit der Universität Aarhus zwei fluggestützte Surveys durch; der Methode der Linientransekterfassung folgend. Als Beobachtungsplattform kam ein zweimotoriges Flugzeug vom Typ Partenavia 68 zum Einsatz. Die Fluggeschwindigkeit während der Datenaufnahme betrug 90-100 Kn (167-186 km/h) auf einer Flughöhe von 600 Fuß (183 m). Die Untersuchungsgebiete konnten jeweils an einem Flugtag unter überwiegend guten Sichtungsbedingungen abgedeckt werden.
Resultate:

Videnskabelig rapport fra DCE - Nationalt Center for Miljø og Energi nr. 355

https://dce2.au.dk/pub/SR355.pdf

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Literaturrecherche und daraus abgeleitete theoretische Berechnungen zu Reaktionen von Schalenwild auf akustische Vergrämung mit Schwerpukt Verkehrsunfallvermeidung
Literature research and derived theoretical calculations of reactions of hoofed game on acoustic deterrents with the focus on road accident avoidance
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Oliver Keuling; Claudia Maistrelli; Dr. Joseph Schnitzler
Laufzeit: Mai 2018 bis Dezember 2018
Drittmittelprojekt: 50.082 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
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Erfassung von Kegelrobben und Seehunden im Bereich der niedersächsischen/hamburgischen Küste-Zählflug April 2018
Survey of grey seals and harbour seals along the coast of Lower Saxony and Hamburg - Aerial survey 2018
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Abbo van Neer
Laufzeit: April 2018 bis September 2018
Drittmittelprojekt: Nationalparkverwaltung "Nieders. Wattenmeer" Wilhelmshaven, 11.990 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist eine Frühjahrszählung von Kegelrobben und Seehunden im gesamten niedersächsischen/hamburgischen Wattenmeer im Monat April.
An zwei trilateral und mit dem Auftraggeber abgestimmten Terminen werden fluggestützte Surveys mit einmotorigen Maschinen durchgeführt. Während der Befliegungen der Wattgebiete werden mit einer hochauflösenden Spiegelreflexkamera die haul-outs fotographiert. Zur Ermittlung des Gesamtbestandes werden die aufgenommenen Fotos ausgewertet.
Die ermittelten Bestandszahlen und Verteilung sollen dem Auftraggeber als Grundlage zur Erstellung von Verteilungskarten der Kegelrobben dienen.
Resultate:

Brasseur S., Cremer J., Czeck R., Galatius A., Jeß A., Körber P., Pund R., Siebert U., Teilmann J. & Klöpper S. (2018) TSEG grey seal surveys in the Wadden Sea and Helgoland in 2017-2018. Common Wadden Sea Secretariat, Wilhelmshaven, Germany.

https://www.waddensea-worldheritage.org/sites/default/files/18-07-02_Greysealreport2018.pdf

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Erprobung einer Entfernungseinschätzhilfe als Medium der Umwelt- und Naturschutzkommunikation zur Förderung gewünschter Verhaltensweisen auf der Helgoländer Düne im Umgang mit den Robben
Testing a distance assessment aid as a medium of environmental and conservation communication to promote desired behaviors on Helgoland with regards to seals
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Abbo van Neer; Kathrin Kobialka
Laufzeit: März 2018 bis Dezember 2018
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung S.-H. (MELUND), 2.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Besucherinnen und Besucher der Helgoländer Düne werden dazu angehalten einen Mindestabstand von 30m zu den Kegelrobben einzuhalten. Durch die Einhaltung dieses Abstandes sollen Störungen für die Tiere minimiert und mögliche Gefährdungen von Personen durch Kegelrobben verhindert werden. Zur Vermeidung von Konflikten und Störungen sind effektive Lenkungsmaßnahmen von Besucherinnen und Besuchern nötig. Derzeitige Lenkungsmaßnahmen basieren auf Information- und Bildungsarbeit, sowie ersten baulichen Maßnahmen.
Trotz dieser Besucherlenkungsmaßnahmen wird der Abstand zu den Tieren von einigen Besucherinnen und Besuchern nicht eingehalten. Ein zu geringer Abstand zu den Tieren könnte u.a. darauf beruhen, dass dieser schwer zu schätzen ist. So soll in diesem Projekt, im Rahmen einer Masterarbeit, eine Entfernungseinschätzungshilfe entwickelt und ihr möglicher Effekt auf die Einhaltung des Abstandes zu den Tieren überprüft werden. Dabei soll die Entfernungseinschätzungshilfe, in Form einer Postkarte, als funktionelles Medium für Umwelt- und Naturschutzkommunikation dienen.
Resultate:

Der Besuch der Helgoländer Düne und die Beobachtung der dort lebenden Kegelrobben ist für Gäste oft das Highlight ihres Helgoland-Besuchs. Besucherinnen und Besucher werden auf der Helgoländer Düne dazu angehalten einen Mindestabstand von 30 m zu den geschützten Kegelrobben einzuhalten. Durch die Einhaltung dieses Abstandes sollen Störungen für die Tiere minimiert und mögliche Gefährdungen von Personen durch Kegelrobben verhindert werden. Zur Vermeidung bzw. Minimierung von Konflikten und Störungen, sind effektive Lenkungsmaßnahmen von Besucherinnen und Besuchern unumgänglich. Auf der Helgoländer Düne sind bereits einige Maßnahmen implementiert worden, um Konflikte zu reduzieren und weitere Maßnahmen werden entwickelt. Da durch die steigende Anzahl an Gästen sowie an Robben, die bereits vorherrschende räumliche Enge weiter zunimmt, werden trotz der bereits umgesetzten Maßnahmen häufig Tiere durch zu nah herankommende Personen gestört oder sogar vertrieben.

 

Im Rahmen dieser Forschungsarbeit wurde eine Entfernungseinschätzungshilfe entwickelt und dessen Wirksamkeit als ergänzende und unterstützende Maßnahme der Besucherlenkung auf der Helgoländer Düne evaluiert.

 

Es konnte im Vergleich zur Zeit ohne Entfernungseinschätzungshilfe gezeigt werden, dass die Gäste einen signifikant höheren Abstand gegenüber den Tieren eingehalten haben. Zudem wurde in einer Umfrage bei den Gästen ermittelt, dass viele diese Maßnahme als sinnvolle Ergänzung zu den bestehenden Maßnahmen sehen und diese gerne annehmen.

Details anzeigen
Studie zur Dynamik von Größe und Struktur von Rotwildpopulationen bei unterschiedlichen Bejagungsmodellen
Study about the dynamics of size and structure of red deer populations with different hunting models
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Benno Wölfing
Laufzeit: März 2018 bis Juni 2018
Drittmittelprojekt: Deutsche Wildtierstiftung, Hamburg, 8.744 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
In den letzten 10 Jahren ist die Jagdstrecke des Rotwildes in Deutschland um 30% angestiegen. Sehr hohe Rotwilddichten führen in einzelnen Regionen zu Interessenskonflikten mit dem Naturschutz sowie der Land- und Forstwirtschaft.

In der Studie wird die Populationsentwicklung (Entwicklung der Populationsgröße sowie Alters- und Geschlechtsstruktur) von Rotwildpopulationen für unterschiedliche Bejagungsstrategien modelliert. Ziel ist es eine tierschutzgerechte Bejagungsstrategie für die Reduktion von Rotwildpopulationen zu erarbeiten.
Resultate:

Vortrag: Zwischen SOLL und IST: Auswirkungen der Abschussstruktur

auf die mittelfristige Populationsentwicklung,Dr. Andreas Kinser & Dr. Benno Wölfing

(Deutsche Wildtier Stiftung & Institut für Terrestrische

und Aquatische Wildtierforschung) 9.Rotwildsymposium

Der Rothirsch in der Überzahl - Wege zu einer tierschutzgerechten

Rotwildreduktion, vom 28. bis 30. Juni 2018 in Bad Driburg

https://www.rothirsch.org/rotwildsymposien-der-deutschen-wildtier-stiftung/9-rotwildsymposium-2018-tierschutz-in-reduktionsprojekten/

Details anzeigen
Vorkommen der Birkhühner in den Truppenübungsplätzen Bergen, Munster Nord und Munster Süd sowie Vergleich der Habitatnutzung des Birkhuhns in den Truppenübungsplätzen mit dem NSG Lüneburger Heide
Distribution of black grouse in the military training areas Bergen, Munster north and Munster south as well as comparison of habitat use of black grouse in the military training areas with the nature conservation area Lüneburger Heide
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Daniel Tost
Laufzeit: April 2017 bis Dezember 2018
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, 82.800 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Die autochthone niedersächsische Birkhuhn-Population verteilt sich auf die Kerngebiete im NSG Lüneburger Heide, auf den Truppenübungsplätzen Bergen, Munster Nord, Munster Süd sowie den Schießplatz Rheinmetall bei Unterlüß. Die Bestandsgrößen dieser Subpopulationen werden jährlich bei Synchronzählungen im Frühjahr erfasst. Die Staatliche Vogelschutzwarte des Landes Niedersachsen im Nieders. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) trägt die Zähldaten von den seit 1995 jährlich im April/Mai stattfindenden Balzzählungen zusammen. Die Zahlen schwanken in den letzten 15 Jahren zwischen 142 und 261 Tieren (Sandkühler, schriftl. 2014). Neben diesen Zählungen erfolgt in den Kerngebieten kein einheitlich geregeltes Monitoring, weshalb keine Aussagen über Individuenzahlen, Raumnutzung, Reproduktions- und Mortalitätsrate, Dismigration etc. im Jahresverlauf getroffen werden können. Kenntnisse darüber sind jedoch notwendig, um einschätzen zu können, welche Subpopulationen als "sink"- bzw. "source"-Population gelten können. "Source"-Populationen produzieren einen Reproduktionsüberschuss, von denen kleinere Subpopulationen durch regelmäßigen Austausch profitieren können. "Sink"-Populationen sind kleine, meist in suboptimalen Habitaten lebende Populationen, deren Mortalitätsrate die Reproduktions- und Immigrationsrate übersteigt. Die Bedingungen dieser Subpopulation und deren Habitate müssen zwingend aufgewertet werden, da sie als wesentliche Trittsteine unerlässlich sind.
Ab 2017 werden auf dem Truppenübungsplatz Bergen Sichtungen von Birkhühnern durch die Revierförster des Bundesforstbetriebes Lüneburger Heide sowie durch Personal und Mitarbeiter der Bundeswehr, die auf dem Gelände tätig sind, über das gesamte Jahr abgefragt. Die Beteiligung an den Abfragen erfolgt auf freiwilliger Basis. Ziel ist es, die Vorkommensgebiete und die Größe der Birkhuhn-Trupps in den Truppenübungsplätzen im Jahresverlauf zu erfassen und mit dem NSG Lüneburger Heide zu vergleichen. Hierzu werden auch die Habitateignungsanalysen der Forschungsprojekte 2011 - 2013 sowie 2014 - 2016 herangezogen. Darüber hinaus werden die frühjährlichen Birkhuhnzählungen des Bundesforstbetriebes Lüneburger Heide unterstützt sowie ergänzend Hennenzahlen, Balzgruppengrößen erfasst.
Resultate:

Ergebnisse der Projektsäulen

1. Balzbeobachtung auf dem TrÜbPl Bergen

Die frühjährlichen Zählungen der Balzaktivitäten ergaben für 2017 insgesamt 46 Hähne und 7 Hennen, für 2018 54 Hähne und 21 Hennen. Die Birkhühner konnten über nahezu alle Offenlandbereiche des Platzes verteilt beobachtet werden. Hähne und Hennen gaben zur Balzzeit insbesondere in den Kernzonen gesamthaft ein vitales und mobiles Erscheinungsbild ab. Die Hähne zeigten intensives, ausdauerndes Balzverhalten, teils in klassischer Arenabalz, mit wiederkehrenden Interaktionen untereinander. Entsprechend günstig ist das Angebot sehr vielfältiger und räumlich gut durchmischter Biotoptypen mit guten, flächig verteilten Balzarealen.

 

2. Ganzjährige Beobachtungen

Ein Ziel des Forschungsprojektes war auf den TrÜbPl ein Verfahren zur ganzjährigen Erfassung von Birkhuhnvorkommen zu konzipieren. Dabei wurden Abundanzen sowie örtliche und zeitliche Vorkommen der Birkhühner von freiwillig teilnehmendem Personal der Bundeswehr und der Bundesforst dokumentiert. Die weiträumige Verteilung der Zufallsbeobachtungen bestätigt das optimale Angebot sehr vielfältiger und räumlich gut durchmischter Lebensraumtypen. Die Ergebnisse der zweijährigen Erfassung über alle Jahreszeiten deuten auf vitales und mobiles Verhalten der Birkhühner hin. Entsprechend eines intakten Jahreszyklus der Population konnten mehrfach Birkhuhntrupps im Winter, Balzgeschehen im Frühjahr und Reproduktionsnachweise im Spätsommer bis Herbst beobachtet werden. Erwartungsgemäß kam es im Sommer aufgrund der dichten Vegetation und der heimlichen Lebensweise der Hühner nur zu wenigen Sichtungen.

 

3. Konnektivität und Habitateignung

Die großen niedersächsischen Vorkommensgebiete werden als stabile Dauerlebensräume und Träger von Quellpopulationen betrachtet, welche jedoch auf fragmentierte Schutzgebiete verteilt sind (NSG Lüneburger Heide, TrÜbPl Bergen und Munster, Schießbahn Rheinmetall). Sowohl die Qualität als auch die verfügbaren Flächen dieser Lebensräume werden derzeit als günstig bewertet. Die Stabilität von einigen dieser Populationen wird in Anbetracht der rückläufigen Zahlen der jährlichen Bestandserfassungen in jüngster Zeit jedoch mehr und mehr angezweifelt. Die tatsächliche Verfügbarkeit von Verbundelementen (Trittsteine, Korridore) zur Gewährleistung des genetischen Austauschs zwischen den fragmentierten Kerngebieten kann mangels Migrationsnachweise und unbestätigter Eignung potentieller Trittsteine nicht beurteilt werden. Sporadische Beobachtungen von Hähnen und Hennen während der Balzzeit auf dem StOÜbPl Scheuen und im Becklinger Moor der vergangenen Jahre deuten zumindest auf deren Eignung als Verbundelemente. Die Durchgängigkeit der Landschaft zwischen Kerngebieten und Trittsteinen kann mangels aussagekräftiger Daten ebenfalls nicht bewertet werden. Auch hier gibt es nur sehr vereinzelte Beobachtungen aus mehreren Jahren. In der Bewertung der Durchgängigkeit bekommen unterdessen Windkraftanlagen besonderes Gewicht, da sie als wesentliche Störelemente zu betrachten sind und die Konnektivität der Kerngebiete potentiell stark einschränken.

Erkenntnisse zum Migrationsverhalten von Birkhühnern liegen aus anderen europäischen Staaten vor (z.B. Finnland, französische Alpen, England). Im Folgenden beziehen sich die Migrationsdistanzen auf diese Studienergebnisse. Die Entfernungen zwischen den Birkhuhn-Kerngebieten der Lüneburger Heide (5 - 23 km, Median 11 km) liegen insgesamt im Rahmen der von einzelnen Hennen maximal zurückgelegten Dismigrationsdistanzen (29 - 33,2 km), bei denen es sich um wenige Extremwerte handelt. Die durchschnittlichen Dismigrationsdistanzen der Hennen (8 - 9,3 km) könnten hingegen nicht ausreichen, um die Entfernungen zwischen einigen niedersächsischen Kerngebieten und Trittsteinen zu überbrücken. Es ist daher anzunehmen, dass die Konnektivität der Kerngebiete eingeschränkt ist.

http://www.ala-schweiz.ch/images/stories/pdf/ob/2018_115/OrnitholBeob_2018_115_261_Strauss.pdf

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Ermittlung des Forschungsbedarfs zu den Neozoen Nutria, Bisam, Mink, Marderhund, Waschbär
Neozoen: A view on literature: Coypu, muskrat, American mink, raccoon dog and raccoon - habitat use and management strategies
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: September 2017 bis April 2018
Drittmittelprojekt: Landesjägerschaft Niedersachsen e. V., 23.275 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Um den Forschungsbedarf zu ermitteln, soll die bisher national und international veröffentlichte Literatur zu den Tierarten Bisam, Nutria, Mink, Marderhund und Waschbär den bisherigen Kenntnisstand zusammenfassen und den Wert einer möglichen Folgestudie zum Management von Nutria und Bisam analysieren. Der Fokus liegt auf der Grundlagenforschung zu den Themen: Vorkommen, Verbreitung, Zoonosen, Reproduktion, zwischenartliche Konkurrenz, bereits bestehende Managementstrategien (EU - Länder) und Management der Tierarten weltweit (z. B. USA). Die Analyse der Ergebnisse wird unter Berücksichtigung des tatsächlichen Vorkommens der Tierarten in Niedersachsen anhand von WTE - Daten (Datenquelle: ITAW) erfolgen. In der Folge soll ein Forschungskonzept für die semiaquatischen Tierarten Nutria und Bisam initiiert werden.
Hierzu ist eine Kooperation mit dem DJV sowie dem Wasserverbandstag Niedersachsen e.V. notwendig, wobei die Forschungsarbeit anhand der Datengrundlage des ITAW durchgeführt wird.
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